DD221935A1 - Verfahren zum qualitaetsgerechten abtransport und sammeln von drahtwindungen - Google Patents

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DD221935A1
DD221935A1 DD26024484A DD26024484A DD221935A1 DD 221935 A1 DD221935 A1 DD 221935A1 DD 26024484 A DD26024484 A DD 26024484A DD 26024484 A DD26024484 A DD 26024484A DD 221935 A1 DD221935 A1 DD 221935A1
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DD
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conveyor
wire
speed
roller table
safety gear
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DD26024484A
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English (en)
Inventor
Norbert Brennecke
Guenter Koch
Konrad Noethlich
Original Assignee
Schwermaschinenbau Kom E Thael
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C47/00Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only
    • B21C47/26Special arrangements with regard to simultaneous or subsequent treatment of the material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Winding, Rewinding, Material Storage Devices (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Verfahren zum qualitätsgerechten Abtransport und Sammeln von Drahtwindungen, die von einem Windungslegern kontinuierlich auf einen Windungstransporteur abgelegt, transportiert und am Ende desselben in einen Sammelschacht fallen, der die Windungen aufnimmt, zwischenlagert, schopft und dieselben auf ein darunter befindliches im Kreislauf arbeitendes Dornsystem kontinuierlich abgelegt. Das Anwendungsgebiet der Erfindung liegt auf dem metallurgischen Sektor und ist in den kontinuierlichen Arbeitsprozess eines Drahtwalzwerkes einzuordnen. Ziel und Aufgabe der Erfindung ist es, den Transporteur, d.h. den Förderer und den Rollgang, so zu steuern, dass sich auf der eingefahrenen Fangvorrichtung möglichst wenig Drahtmasse ansammelt, was für einen störungsfreien Betrieb entscheidend ist. Dies erfolgt durch eine unterschiedliche Fahrweise, d.h. durch Geschwindigkeitsveränderungen des Förderers und des nachgeschalteten Rollganges. Durch diese Fahrweisen des Förderers und des Rollganges wird eine kontinuierliche Arbeitsweise ermöglicht.

Description

Titelnder, Erfindung
Verfahren zum qualitätsgerechten Abtransport und Sammeln von Drahtwindungen .,.''.
t d®r Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum qualitätsgerechten Abtransport und Sammeln von Drahtwindungen» die von einem Windungsleger kontinuierlich auf einen Windungstraneporteur abgelegt 9 transportiert und am Ende desselben in einen Sammelschacht fallen, der die Windungen aufnimmt» zwischenlagert, schöpft und dieselben auf ein darunter befindliches, im Kreislauf arbeitendes Dornsystem kontinuierlich ablegt*.
Ghar^kteristik der gekannten technischen Lösungen
Das Sammeln und der Abtransport der Drahtwindungen sowie das Schöpfen der nicht toleranzhaltigen Walzaderenden muß im Zusammenhang gesehen werden»
Es sind linrichtungern bekannt, bei denen das Sammeln in einem Sammelschacht erfolgt· Aus der DT-AS 1 235 100 ist eine Vorrichtung zum Sammeln and Unterteilen von Drahtwindungen bekannt, bei der die überlappenden Drahtwindungen mittels einer kontinuierlichen Fördereinrichtung in einen senkrechten, zylindrischen fall schacht auf einen Sammeldom eingelegt werden· Unterhalb des Fallschachtes ist eine Schneidvorrichtung vorgesehen zum !Trennen des Windungsstranges· Um ein Trennen zu ermöglichen, ist eine Fangvorrichtung vorgesehen, die die nachfolgenden Windungen aufhält und damit ein Durchschneiden ermöglicht» Sobald das auf dem Sammeldorn zu bildende Bund das gewünschte Gewicht erreicht hatt wird die Fangvorrichtung
eingefahren» In der Zeit, in der die Fangvorrichtung eingefahren ist» erfolgt das Sammeln der einzelnen Drahtwindungen auf der Fangvorrichtung· Der Nachteil dieser Einrichtung besteht darin, daß die zum Schneiden notwendige Zeit begrenzt wird durch den vorhandenen Raum über der Fangvorrichtung bis zur Oberkante des Förderers· Dieser Raum kann einerseits nicht beliebig vergrößert werden und die Zeit verringert sich mit Zunahme der Walzgeschwindigkeit« Bin weiterer Haohteil besteht darin, daß eine sehr große Bundmasse z«t Beginn über den Dorn fällt, waa zu Störungen führen kann und große Stöße auf die Maschinenteile ausübt, die den Dorn tragen.
Zum bekannten Stand der Technik gehört weiterhin, daß ein hinter der Fördereinrichtung angeordneter Rollgang gegenüber der- selben mit erhöhter Geschwindigkeit gefahren wird, mit dem Ziel, die Windungen auseinanderzuziehen und einen ordnungsgemäßen Einfall in den Sammelschacht zu gewährleisten (WP 125 644)· Hierbei wird dem Sammelschacht pro Zeiteinheit jedoch kontinuierlich die gleiche Masse zugeführt und es tritt der gleiche Uach- teil auf, wie oben bereits erwähnt«
Bin gemeinsamer Nachteil aller bisher bekannten technischen Lösungen liegt darin, daß speziell dem besonderen Verhalten
; von geripptem Stahldraht nicht genügend Beachtung geschenkt wurde« Hierbei muß einerseits auf Grund der spezialisierten Abkühlvorgänge mehr geschöpft werden und andererseits ist sein Sammelverhalten auf Grund dieser Tatsache und den vorhandenen Rippen gänzlich anders als das von glattem Draht, so daß es beim Sammeln und Schöpfen dieses Materials nach bekannten.Verfahren ständig zu Störungen im kontinuierlichen Ablauf des Walzprozesses kommt und auch die Bundqualität darunter leidet·
Ziel der Erfindung;
Ziel der Erfindung ist es, den gesamten Transporteur, den Förderer, einschließlich des Rollganges, vor dem Sammelschacht so zu steuern, daß genügend Zeit gewonnen wird, um ein Schöpfen des Windungsstranges so durchzafuhren und die bekannte Anlagentechnik dee Sammelschachtes und der sich anschließenden Maschinen so zu steuern, daß sowohl eine
qualitätsgerechte Bundherausbildung als auch ein problemloser Abtransport des anfallenden Schrottes ermöglicht wird«
Darleggjng_deg Wegens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu entwickeln» welches den automatischen Ablauf aller am Bundsammeln und an der Weitergabe der Bunde beteiligten Anlagenteile so steuert, daß einerseits genügend Zeit zum Schöpfen des Windungsstranges gewonnen wird und der Abtransport des anfallenden Schrottes in der gleichen Weise wie bei den Gutbonden erfolgen kann und andererseits so wenig Drahtwindungen wie möglich auf der Fangvorrichtung des Sammelschachtes zwischengelagert werden müssen, um einer Beeinträchtigung der Herausbildung eines qualitätsgerechten Bundes entgegenzuwirken»
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß durch unterschiedliche Fahrweisen des Transporteurs vor dem Sammelschacht erreicht wird, daß sich auf der eingefahrenen Fangvorrichtung wenig Drahtmasse ansammelt 9 was für die Übergabe der angesammelten Drahtmasse an den Sammeldorn ent-/ 20 scheidend für einen störungsfreien Betrieb ist· Deshalb wird der Förderer mit erhöhter Geschwindigkeit gefahren, vom Beginn des Legens der 1# Drahtwindung bis zu einer fest eingestellten Zeit» Das Sammeln dieses Teiles des Windungsstranges auf der Fangvorrichtung des Sammelschachtes erfolgt ^ 25 mit normaler Geschwindigkeit, so daß eine in gleichem Maße wie die Erhöhung der Transportgeschwindigkeit verringerte Drahtmasse aufzunehmen ist.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der Rollgang vor dem Sammelschacht gesondert angetrieben wird. Dieser Rollgang wird, wie bei der 1· Möglichkeit, mit erhöhter Geschwindigkeit betrieben, so daß die einzelnen Windungen, im gleichen Maße wie die Geschwindigkeitserhöhung, auseinandergezogen werden· Im Moment des Einfahrens der Fangvorrichtung wird der Rollgang auf die normale Geschwindigkeit des Förderers. umgeschaltet, so daß, zuzüglich zur 1· Möglichkeit, eine weiter verringerte Drahtmasse auf die Fangvorrichtung fällt· Nach erfolgtem Dornwechsel und Ausfahren der Fangvorrichtung wird der Rollgang wieder auf erhöhte Geschwin-^
' " . /- ; ' , · - 4 digkeit geschaltet.
Anhand ssweier Äusführungsbeispiele soll die Erfindung näher
; t erläutert werden« Es aeigen j ' . '
Pig« 1 Gesamtansicht der Anlage
® 2 Ablegen der ersten Windungen 3 ballen der ersten Schrottwindungen in den Sammel-
Fig© 4 Moment des Bereitsteilens des Gutdorns zum Sammeln des Drahtbundes
lach Fig. 1 wird der aus dem Walzwerk kommende Walzdraht mittels Führungen 1 dem Windungsleger 2 zugeführt, von dem er in nichtkonzentrischen Drahtwihdungen 3 auf einen Förderer 4 abgelegt wird. Der Förderer 4 besteht aus einem umlaufenden Band 5» das von einer Antriebsstation 6 angetrieben und von einer Spannstation 7 gespannt wird» Hinter dem Förderer 4 schließt sich ein Rollgang 8 an, der einen gesonderten, nicht dargestellten Antrieb besitzt. Er kann auoh mittels Ketten von der Antriebsstation β des Förderers 4 angetrieben sein, unter Zwischenschalten eines nicht dargestellten Schaltgetriebes» Die Windungen 3 fallen in einen Sammelschacht 9 und werden durch einen Dorn 10 aufgenommen, der heb- und senkbar unter dem Samraelschacht 9 angeordnet ist· Zum Zweck des Durchschneidens der Walzader ist eine Schere 11 vorgesehen, die in Tätigkeit treten kann, wenn die Fangvorrichtung 12 das Fallen der Windungen 3 unterbricht. Im Zeitraum, in welchem die Fangvorrichtung 12 eingefahren ist, erfolgt das Sammeln der Windungen 3 auf der Fangvorrichtung 12. Wenn beim Schöpfen der Walzader das vordere und hintere Stück des Windungsstranges abgeschnitten werden soll, so wird wie folgt verfahren (Fige2): Beim Ankommen der Wälzaderspitze, das durch die Fotozelle 13 signalisiert wird, wird der Förderer 4 beispielsweise auf die doppelte Geschwindigkeit geschaltet« Mach Ablauf einer berechneten Zeit hat der Windungsstrang die Strecke "s" zurück- gelegt und in diesem Moment wird der Förderer 4 wieder auf normale Geschwindigkeit geschaltet. Der Weitertransport der
1' · ' ' . ' · 5 τ . . - . ..;
Windungen 3 erfolgt in bekannter Weise.
Durch einen Massekontakt 14 in Verbindung mit einem Zeitrelais erfolgt der Kontakt zum Einfahren der Fangvorrichtung 12· Das Zeitrelais ist so eingestellt» daß die abzuschneidenden Schrottwindungen 15 die Ebene der Fangvorrichtung 12 passiert haben· Nach dem Einfahren der Fangvorrichtung 12 erfolgt der Schnitt mittels der Schere 11 und die Schrottwindüngen 15 fallen auf einen speziellen Schrottdorn 16 (Pig· 3)« Der Schrottdorn 16 wird mittels einer Heb« und Senkvorrichtung 17 abgesenkt und aus dem Bereich des Sammelschachtes 9 gefahren· Mittels geeigneter Vorrichtungen wird ein neuer Dorn 18 eingefahren und angehoben (Fig· 4)· Während dieser Zeit hat sich der Drahtanteil 19 auf der Fangvorrichtung 12 angesammelt, der bei erhöhter Geschwindigkeit des Förderers 4 durch den Windungsleger 2 abgelegt wurde und somit nur die halbe Drahtmasse pro Zeiteinheit beträgt· Damit wird es möglich, den Abstand zwischen Oberkante des Rollgangs 8 und der Fangvorrichtung 12 zu verkleinern* bzw* bei gleichem Abstand die Zeit zwischen Einfahren und Ausfahren der Fangvorrichtung 12 zu vergrößern, bei gleichzeitiger Gewährleistung einer störungsfreien übergabe des Drahtanteiles 19.auf den Dorn 18, Damit der Sammelprozeß des Drahtanteiles 19 auf der Fangvorrichtung 12 nicht mit der Phase der hohen Geschwindigkeit des Förderers 4 für die nachfolgende Walzader zusammentrifft, wird die Walzpause für jeden Walzdrahtdurchmesser automatisch gesteuert·
Bin weiteres Ausführungsbeispiel beinhaltet eine weitere Möglichkeit der Verringerung der auf der Fangvorrichtung 12 zu sammelnden Drahtmasse· Der Rollgang 8 hat eine höhere, beispielsweise doppelte Geschwindigkeit gegenüber dem Förderer 4« Beim Auflaufen der Windungen 3 auf den Rollgang 8 werden die Windungen 3 auseinandergezogen, beispielsweise auf den doppelten Abstand· Zusätzlich zum 1« Ausführungsbeispiel wird im Moment des Binfahrens der Fangvorrichtung 12 der Rollgang 8 automatisch auf die beispielsweise halbe Ge·» schwindigkeit umgeschaltet» Die Länge des Rollgangs 8 ist so bemessen, daß, bevor die dichter liegenden Windungen 3 den Sammelschacht 9 erreichen, sich der, neue Dorn 18 unterhalb des Sammelschachtes 9 befindet, d» h· der gesamte Zyklus
des Wechselns von Dorn 10 zur Aufnahme des Schrottes und des Dorns 18 zur Aufnahme des Drahtbundes ist in dieser Zeit durchlaufen®

Claims (4)

Brf i
1» Verfahren zum qualitätsgerechten Abtransport und Sammeln von Drahtwindungen, bei dem die vom Windungsleger auf den Transporteur abgelegten Drahtwindungen einem Sammelschachtmit eingebauter lang* und Schneideinrichtung zugeführtwerden, gekennzeichnet dadurch, daß mit Beginn des Legens der 1» Drahtwindung über eine festgelegte Wegstrecke "s" eine kurzzeitige Erhöhung der Geschwindigkeit des Förderers (4)» danach eine Umschaltung auf die Betriebegeschwindigkeiterfolgt» wobei der dem Förderer (4) nachgeordnete Rollgang (β) mit höherer} vorzugsweise mit doppelter Geschwindigkeit gefahren wird, die mit Betätigung der Fangvorrichtung (12) auf Betriebegeschwindigkeit des Förderers (4) zurückgesetzt wird oder mit erhöhter Geschwindigkeit weiterläuft«
2·Verfahren zum qualitätsgerechten Abtransport und Sammeln von Drahtwindungen nach Hauptpunkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die kurzzeitige Geschwindigkeitserhöhung des Förderers (4) über eine Fotozelle (13) signalisiert wird·
3. Verfahren nach Hauptpunkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß über einen Massekontakt (14) die Betätigung der Fangvorrichtung (12) erfolgt und aus der Inbetriebsetzung der Fangvorrichtung (12) wird die Steuerung der Geschwindigkeit des Rollganges~ (8) abgeleitet;
- Hierzu
4 Blatt Zeichnungen ·»
DD26024484A 1984-02-22 1984-02-22 Verfahren zum qualitaetsgerechten abtransport und sammeln von drahtwindungen DD221935A1 (de)

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