DD221647A1 - Streuvorrichtung fuer umluftsichter - Google Patents

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DD221647A1
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spreader
scattering
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wall
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DD25623883A
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Inventor
Dietrich Kranepohl
Johannes Uhlmann
Peter Wellmann
Original Assignee
Dessau Zementanlagenbau Veb
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Streuvorrichtung fuer Umluftsichter, der koernige Schuettgueter in Fein- und Grobgut trennt. Mit dem Ziel der Erreichung eines besseren Trenneffektes bzw. eines hoeheren Durchsatzes war eine Streuvorrichtung zu entwickeln, mit der der dosierte und dispese Materialeintrag in den Sichtraum ermoeglicht wird. Die Aufgabe wurde geloest, indem der Streueinrichtung bzw. dem Streuteller 3 eine Vorrichtung vorgeschaltet ist, oder dass der Streuteller 3 durch eine Vorrichtung ersetzt ist, die das Sichtgut auffaengt und gleichmaessig verteilt durch Wand- oder Bodenoeffnungen bzw. ueber eine zylindrische Wand 18 auf den Streuteller 3 abgibt bzw. direkt in den Sichtraum 2 weiterleitet. Fig. 1

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung '
Die Erfindung betrifft eine Streuvorrichtung für Umluftsichter, deren Sichtluftstromerzeuger innerhalb oder außerhalb des Sichtergehäuses angeordnet ist. Derartige Sichter sind vorzugsweise für die Klassierung von staubförmigen bis körnigen Schüttgütern in eine grobe und eine feine Fraktion geeignet.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Ein wesentlicher Verfahrensschritt beim Sichten ist die Materialaufgabe. Sie muß dosiert und dispes erfolgen. Das dem Sichter aufgegebene Gut gelangt durch hintereinander geschaltete Zuführ- bzw. Transporteinrichtungen, die außerhalb und innerhalb des Sichters angeordnet sind, auf die eigentliche Aufgabevorrichtung, die das Gut in die.Sichtzone mehr oder weniger gleichmäßig einstreut (nachfolgend als Streueinrichtung bezeichnet).
Bei Sichtern mit innen und außen liegenden Luftstromerzeugern sind pneumatische Rinnen, Schurren und senkrechte Rohre mit und ohne Einbauten als innen angeordnete Zuführeinrichtungen bekannt.
Diese Zuführeinrichturigen transportieren das Gut mehr oder weniger gut verteilt zu folgenden bekannten Steuereinrichtungen:
ebener Streutpller, gewölbter Streuteller, Streuteller mit Aufbauten, Dispergierglocke und Dispergierturbine. Nachteilig ist hierbei, daß der Dispergiereffekt dieser Streueinrichtungen ohne Vorverteilung gering ist, d. h. wenn es mit Hilfe der äußeren und inneren Zuführeinrichtungen nicht gelingt, das Gut punktförmig und zentrisch oder kreisringförmig zuzugeben. Es ist oft so, daß eine strähnenförmige, exzentrische Materialaufgabe von der Streueinrichtung nicht korrigiert, sondern in gleicher
Form weitergeleitet wird. '.. '
Die exzentrische Guteinstreuung in die Sichtzone führt entweder zu einer Überdimensionierung des Sichters oder zu einer
ungenügenden Trennschärfe bzw. Abscheideleistung des Sichters. -
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, das Aufgabegut gleichmäßig über den gesamten Sichtraumquerschnitt des Sichters zu verteilen, um bei der Absaugung des Feingutes einen besseren Trenneffekt bzw. höheren Durchsatz zu erzielen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die innenliegenden Zuführeinrichtungen bzw. die Streueinrichtungen in den Umluftsichter mit innerer bzw. äußerer Umluft so zu entwickeln, daß eine gleichmäßige Verteilung des Aufgabematerials im Sichtraum ermöglicht wird. >. :
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Streueinrichtung bzw. dem Streuteller eine Vorrichtung vorgeschaltet wird oder daß der Streuteller durch eine Vorrichtung ersetzt wird, die das Sichtgut auffängt und gleichmäßig verteilt durch Wand- oder Bodenöffnungen bzw. über eine zylindrische Überlaufwand auf den Streuteller abgibt b/w. direkt in den Sichtraum weiterleitet. Der durch die außerhalb des Sichters liegenden Zuführeinrichtungen in den Sichter einuuluüeic Sichtgutstrom staut sich je nach Bemessung der Wand- bzw. Bodenöffnungen bei gleichzeitigem Austritt bis zu einer bestimmten Höhe auf, so daß eine Wirbelschicht über den belüfteten Boden, der vorzugsweise kreisringförmig ausgebildet ist, zustandekommt. Zur Unterstützung der Fließbewegung in der Wirbelschicht kann der Filterbelag beispielsweise in Fließrichtung geneigt sein.
Bei Ausgestaltung der inneren Zuführeinrichtung als senkrechtes Materialfallrohr mit aufgesetztem Trichter und durchgefühlter Streutellerwelle wird die zylindrische Überlaufwand entweder durch das Schutzrohr der Streutellerwelle gebildet oder separat angeordnet. Die entwickelte Streuvorrichtung kann sowohl im Trichter als auch im Materialfallrohr angeordnet sein. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird die Streuvorrichtung anstelle des Streutellers eingesetzt. Die Streutellerwelle treibt dann nur das Gegenflügelsystem an, das zur Erzeugung des für die Feingutabscheidung benötigten Zentrifugalkraftfeldes erforderlich ist. Bei Ausgestaltung der inneren Zuführeinrichtung als Schurre oder pneumatische Fließrinne kann das Gegenflügelsystem sowohl oberhalb als auch unterhalb der Streuvorrichtung angeordnet sein.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung wird an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Die zugehörigen Zeichnungen zeigen schematisch:
Fig. 1: Schnitt durch einen Sichter mit äußerer Umluft und mit einer dem Streuteller vorgeschalteten Streuvorrichtung innerhalb
des Materialfallrohres; * . '
Fig. 2: Schnitt durch den oberen Teil eines Sichters wie in Fig. 1 mit einer dem Streuteller vorgeschalteten Streuvorrichtung unterhalb des Materialfallrohres in anderer Ausführung;
-3- 256 238 8
iFig.3: Schnitt durch den oberen Teil eines Sichters wie in Fig. 1 mit einer dem Streuteller vorgeschalteten Streuvorrichtung -,, über dem Materialfallrohr in anderer Ausführung;
Fig.4: Schnitt durch den oberen Teil eines Sichters wie in Fig. 1 mit einer anstelle des Streutellers angeordneten Streuvorrichtung;
Fig. 5: Schnitt durch den oberen Teil eines Sichters mit innerer Umluft sowie seitlicher Materialzuführung und mit einer anstelle j- des Streutellers angeordneten Streuvorrichtung.
Der in Fig. 1 dargestellte Sichter besteht aus dem Sichtergehäuse 1 mit einem zylindrischen Oberteil und einem konischen Unterteil. Über den Aufgabestutzen 9 und das senkrechte Materialfallrohr gelangt das zu sichtende Gut in die Streuvorrichtung 10, bevor es auf den Streuteller 3 fällt. Ein außerhalb des Gehäuses 1 arbeitender Ventilator leitet die Sichtluft durch den Lufteintrittsstutzen 13 tangential in das Sichtergehäuse. Alle Teilchen, die vom Streuteller 3 in den Sichtraum 2 eingestreut werden und deren Massenkräfte geringer sind als die Strömungskräfte, werden vom spiralig aufsteigenden Luftstrom mitgeschleppt und in dem Sichter nachgeschalteten Feingutabscheidern vom Luftstrom getrennt. Die im Fliehkraftfeld des Gegenflügelsystems 17 von den Staubteilchen befreiten Grieße fallen unter Schwerkrafteinfluß über Falltreppen 14 in den Grießkonus 12. Mittig durch das Materialfallrohr 7 wird die Antriebswelle 4 des Gegenflügelsystems 17 geführt. Sie ist von einem Schutzrohr 5 umgeben. Im Fallrohr 7 ist eine auswechselbare Streuvorrichtung 10 eingebaut, die als auswechselbarer ringförmiger belüfteter Boden 6 mit einer Luftversorgungsleitung 11 ausgeführt ist.
Das Sichtgut staut sich je nach Bemessung des Ringspaltes 15 zwischen Schutzrohr 5 und zylindrischer Innenwand der Streuvorrichtung 10 bei gleichzeitigem Ausfließen eines teilstromes zum Streuteller 3, bis zu einer bestimmten Höhe auf und verteilt sich über dem gesamten Ringspalt 15 gleichmäßig und zwar durch eine über dem belüfteten Boden 6 entstehende Wirbelschicht. Zwischen der am Stutzen 9 aufgegebenen Materialmenge, der in der Vorrichtung 10 aufgestauten und der aus dem Ringspalt 15 ausfließenden Materialrnenge bildet sich ein definierter Gleichgewichtszustand aus. Der aus dem Ringspalt 15 ausfließende Gutstrom trifft als kreisringförmiger Materialschleier auf den rotierenden Streuteller 3, wird dort horizontal umgelenkt und dann ebenfalls kreisförmig dem Sichtluftstrom entgegen in den Sichtraum 22 geschleudert. Hier erfolgt die Trennung in eine grobe Fraktion und eine feine Fraktion, die über den Kanal 16 zu den Feingutabscheiderrt gelangt. In Fig.2 ist die Anordnung der Streuvorrichtung 10 unterhalb des Materialfallrohres 7 bzw. unmittelbar über dem Streuteller 3 dargestellt. Die Vorrichtung 10 ist hier als zylindrischer Behälter ausgeführt, der aus einem belüfteten Ringboden 6 und aus einer zylindrischen Wand 18 besteht. Der durch das Fallrohr 7 und über den Verteilerkonus 19 eintretende Schüttgutstrom staut sich auf dem Ringboden 6 je nach Bemessung der Öffnungen zwischen Boden 6 und Wand 18, die insbesondere auch als Ringspalt 15 ausgebildet sein können, bei gleichzeitigem Austritt daraus, bis zum oberen Rand der zylindrischen Wand 18 zu einem Wirbelbett auf und fließt von dort gleichmäßig rundum verteilt auf den rotierenden Streuteller 3, der beide Sichtgutteilströme vereinigt in den Sichtraum 2 streut bzw. schleudert.
Fig. 3 zeigt die Anordnung der Streuvorrichtung 10 über dem Fallschacht 7 bzw. in dem darüber angeordneten Trichter 8. Der durch den Aufgabestutzen 9 eintretende Schüttgutstrom staut sich auf dem Ringboden 6 je nach Bemessung des Ringspaltes 15 bei gleichzeitigem Austritt daraus bis zum oberen Rand der Wand 18 zu einer Wirbelschicht auf und fließt von dort gleichmäßig rundum verteilt durch das Fallrohr 7 auf den rotierenden Streüteller 3, der beide Sichtgutströme zusammen in den Sichtraum 2 schleudert.
In Fig. 1 bis 3 sind Varianten dargelegt, bei denen die entwickelte Streuvorrichtung 10 dem Streuteller 3 vorgeschaltet ist. Fig.4 und 5 zeigen dagegen Varianten, bei denen auf die konventionelle Streueinrichtung 3 verzichtet wird bzw. bei denen die Vorrichtung 10 den Streuteller 3 jeweils ersetzt. ~
Fig. 4 zeigt die Anordnung der Streuvorrichtung 10 unterhalb des Fallschachtes 7 innerhalb eines Sichters mit äußerer Umluft. Der durch das Fallrohr 7 herabstürzende Schüttgutstrom trifft auf einen Verteilerkonus 19, der den Materialstrom abbremst, bevor er der Streuvorrichtung 10 aufgegeben wird. Auf dem Ringboden 6 staut sich je nach Bemessung des Ringspaltes 15 bei gleichzeitigem Austritt daraus das Sichtgut bis zum oberen Rand der zylindrischen Wand 18 zu einer Wirbelschicht auf und fließt von dort gleichmäßig rundum verteilt in den Sichtraum 2, wo es im vom darunter befindlichen Gegenflügelsystem 17 erzeugten Zentrifugalkraftfeld in Grob-und Feingut getrennt wird.
Fig. 5 zeigt die Anordnung der Streuvorrichtung 10 innerhalb eines Sichters mit innerer Umluft. Der durch die pneumatische Rinne 20 seitlich in den Sichtraum 2 transportierte Schüttgutstrom wird in der Streuvorrichtung 10 aufgefangen und analog Fig.4 gleichmäßig durch Öffnungen zwischen Boden 6 und Wand 18 bzw. über eine zylindrische Wand 18 in den Sichtraum 2 eingebracht, wo es im Zentrifugalkraftfeld in Grob- und Feingut getrennt wird. Das Gegenflügelsystem 17 ist bei dieser Variante nicht wie allgemein üblich, unterhalb sondern oberhalb des belüfteten Bodens 6 angeordnet.
Zur Unterstützung der Fließbewegung in der Wirbelschicht kann der belüftete Boden 6 beispielsweise in Fließrichtung geneigt sein. Im Schüttgut enthaltene eventuelle Fremdkörper können durch geeignete Abscheidevorrichtungen, die den inneren tvw. äußeren Zuführeinrichtungen vorgeschaltet sind, herausfiltriert werden.
Die Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß durch den Einbau der Streuvorrichtung 10 in die konventionellen Sichtet und zwar in deren Zuführeinrichtung bzw. darunter oder anstelle des rotierenden Streutellers 3 die ungleichmäßige oder exzentrische Materialaufgabe korrigiert und durch die Erzeugung einer Wirbelschicht ringsum gleichmäßig im Sichtraum 2 verteilt wird. Hierdurch wird der Trenneffekt des Sichters verbessert und somit der Durchsatz erhöht bzw. der spezifische Mässeeinsatz und Energiebedarf verringert. ,

Claims (4)

  1. -2-256 238 8
    Erfindungsansprüche: . '
    ί. Streuvorrichtung für Umluftsichter mit innen oder außen angeordneten Sichtluftstrom-Erzeuger und Gegenflügelsystem, bestehend aus innenliegender Zuführeinrichtung und einer nachgeschalteten Streuguteinrichtung, beispielsweise Streuteller, gekennzeichnet dadurch, daß eine behälterförmige und bodenbelüftete Streuvorrichtung (10) der Streueinrichtung bzw. dem Streuteller (3) vorgeschaltet, jedoch vorzugsweise innerhalb der Zuführeinrichtung angeordnet ist, wobei die Streuvorrichtung (10) aus einen in Fließrichtung leicht nach unten geneigten und belüfteten Ringboden (6) ' besteht, an den sich ein Ringspalt (15) anschließt, der beispielsweise durch Stege unterbrochen ist.
  2. 2. Streuvorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß bei Ausbildung der Zuführeinrichtung als Materialfallrohr (7) mit Trichter (8) und axial hindurchführendem Schutzrohr (5) und Anordnung der Streuvorrichtung im Materialfallrohr (7), das Materialfallfohr (7) und das Schutzrohr (5) als äußere und innere Wand der Streuvorrichtung dienen. ,
  3. 3. Streuvorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Streueinrichtung bzw. Streuteller (3) durch die Streuvorrichtung (10) mit belüftetem Ringboden (6), mit Ringspalt (15) sowie mit zylindrischer Überlaufwand (18) gebildet ist und das Gegenflügelsystem (17) dicht unterhalb des belüfteten Bodens (6) angeordnet ist.
  4. 4. Streuvorrichtung nach Punkt 1 und 3, gekennzeichnet dadurch, daß das Gegenflügelsystem (17) oberhalb der Streuvorrichtung (10) mit belüftetem Ringboden (6), mit Ringspalt (15) sowie mit zylindrischer Wand (18) angeordnet ist.
    Hierzu 3 Seiten Zeichnungen
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