DD250066A1 - Vorrichtung zum sichten von mahlprodukten - Google Patents

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DD250066A1
DD250066A1 DD29144186A DD29144186A DD250066A1 DD 250066 A1 DD250066 A1 DD 250066A1 DD 29144186 A DD29144186 A DD 29144186A DD 29144186 A DD29144186 A DD 29144186A DD 250066 A1 DD250066 A1 DD 250066A1
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DD
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dispersing
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rotor
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DD29144186A
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Inventor
Winfried Raatz
Hartmut Verch
Reinhard Hanf
Original Assignee
Dessau Zementanlagenbau Veb
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sichten von Mahlprodukten mittels des Zentrifugalfeldes eines Abweisrotors und der bei Stroemungsumlenkung auftretenden Zentrifugalkraefte mit dem Ziel, die Qualitaet des Sichterfeingutes mit geringem Aufwand zu verbessern. Die Aufgabe, durch entsprechende Dispergierung und Vorsichtung den Hauptsichtprozess zu entlasten, wird geloest, indem der Dispergierraum 4 koaxial um den Sichtraum 3 - in dem sich der Abweisrotor 10 befindet - angeordnet ist und beide Raeume durch eine den Abweisrotor 10 im Abstand koaxial umgebende Trennwand 2 getrennt sind. Fig. 1

Description

Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sichten von Mahlprodukten in mindestens'zwei Fraktionen mit Hilfe des Zentrifugalfeides eines Abweisrotors und der bei Strömungsumlenkung auftretenden Zentrifugalkräfte bei mechanischer Beaufschlagung des Sichters mit Sichtgut.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Zur trennscharfen Sichtung feiner Man !produkte werden in zunehmendem Maße Abweisrotoren mit zur Rotationsachse parallel oder geneigt angeordneten Stäben verwendet (DE-OS 3410363). Dieser Abweisrotor erzeugt um sich ein Zentrifugalkraftfeld, aus dem feingutbelandene Sichtluft durch die Zwischenräume zwischen den Stäben in das Rohrinnere abgesaugt wird.
Das zu sichtende Material wird dem Sichter über einen Streuteller mechanisch aufgegeben, der es in den Sichtraum verteilt. Die Verteilung des Sichtgutes im Sichtraum wird hierbei durch ein mit dem Streuteller verbundenes Gegenflügelsystem unterstützt, das insbesondere Agglomerate auflöst.
Der im unteren Teil des Sichters tangential eintretende Sichtgasstrom steigt spiralförmig im Sichtergehäuse aufwärts und durchdringt das im Sichtgas fein verteilte Sichtgut. Hierbei wird das Gut vom Sichtgasstrom erfaßt und aufwärts getragen, da es der Schleppkraft des Sichtluftstromes unterliegt. Der Sichtgutanteil — bei dem die Schwerkraft überwiegt — sinkt nach unten in den Grobgutaustrag. Im Bereich des Abweisrotors erfolgt eine Nachsichtung. Die noch im Feingut enthaltenen Grobanteile werden beim Anströmen des Abweisrotors durch Prall- und Abweiswirkung zurückgewiesen und gelangen in den Grobgutaustrag oder können als Mittelfraktion separat abgezogen werden.
Nachteilig bei diesem Sichter ist, daß das Gegenflügelsystem als Dispergiervorrichtung einem hohen Verschleiß unterliegt.
Durch die enge Kopplung von Dispergier-und Sichtzöne wird dem Abweisrotor trotz erfolgter Vorsichtung noch ein'hohes Maß an Grobgut angeboten, wodurch dieser einem erhöhten Strahlverschleiß unterliegt und es zu Fehlausträgen kommt, welche die Qualität des Sichterfeingutes negativ beeinflussen.
Um diesen die Wirkungsweise des Sichters stark beeinflussenden Verschleiß in Grenzen zu halten bzw. zu beseitigen, ist ein hoher Instandhaltungs- und Wartungsaufwand notwendig.
Es sind auch mechanisch beaufschlagte Sichter bekannt, die ohne Gegenflügelsystem auskommen. Der bedeutendste ist der Sturtevant „SD" Hochleistungssichter (Prospekt N0B-SD-1185 Z). Dieser Sichter ist mit einem Abweisrotor versehen, der unten offen ist. Seine geschlossene obere Seite ist als Streuteller ausgebildet. Der Abweisrotor ist über seine gesamte Höhe von konischen Leitblechen umgeben. Diese zwingen das Sichtgut, als konzentrischen Materialschleier dicht um den Abweisrotor herabzusinken. Dies hat zur Folge, daß die Leichtbleche und die Stäbe des Abweisrotors einem erhöhten Verschleiß unterliegen, weil sie direkt mit dem Sichtgut in Berührung kommen.
Dies hat einen erhöhten Instandhaltungs- und Wartungsaufwand zur Folge.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, die Qualität des Sichterfeingutes zu verbessern und den Instandhaltungs- und Wartungsaufwand für den Sichter zu vermindern.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, durch Dispergierung und Vorsichtung den Hauptsichtprozeß zu entlasten.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst, indem der Dispergierraum koaxial um den Sichtraum, in dem sich der Abweisrotor befindet, angeordnet ist und beide Räume durch eine den Abweisrotor im Abstand koaxial umgebende Trennwand voneinander getrennt sind. Diese Trennwand ist im Sichtergehäuse so angeordnet, daß sie frei im Sichterinnenraum hängt, beide Räume oben verschlossen sind und nur über das untere Ende der Trennwand miteinander in Verbindung stehen. In den Dispergierraum münden von oben Stutzen für die Aufgabe von Sichtgut und Sichtgas.
Durch die Stutzen wird das Sichtgut— in Strähnen oder grob verteilt—in den Dispergierraum aufgegeben und zwar unmittelbar auf die als Kegelstumpfmantel ausgebildete und sich nach unten erweiternde Trennwand. Durch den gemeinsam mit dem Sichtgut oder getrennt von ihm über separate, im Bereich derTrennwand tangential in der Gehäusewand angeordnete Stutzen aufgegebenen Sichtgasstrom wird das über die schräge Trennwand rieselnde Sichtgut in seiner Verteilung unterstützt und teilweise aufgewirbelt, so daß es am unteren Ende der Trennwand über dessen Umfang gleichmäßig verteilt ankommt.
Um das untere Ende derTrennwand, das je nach Gestaltung derTrennwand scharfkantig oder abgerundet ausgebildet ist, wird der Sichtgasstrom in Richtung Abweisrotor umgelenkt. Bei dieser Umlenkung erfolgt eine Vorsichtung des Sichtgutes, da nur feines Sichtgut in der Lage ist, dieser Umlenkung zu folgen. Das Grobgut fällt mit oder ohne Nachsichtung in den Grobgutaustrag.
Diese Vorsichtung kann unterstützt werden durch in diesem Bereich in der Gehäusewand angeordnete weitere Sichtgaseintrittsstutzen.
An der Innenwand der zylinder- oder kegelförmig ausgebildeten Trennwand steigt der umgelenkte Sichtluftstrom spiralförmig aufwärts und gelangt in den Bereich des Zentrifugalkraftfeldes um den Abweisrotor. In diesem erfolgt die weitere Sichtung. Mit zunehmender Stärke des Zentrifugalkraftfeldes ordnen sich die gröberen Körnungen in die Strömungsbahnen an derTrennwand ein, werden hierdurch Reibung abgebremst und sinken an der Trennwand zum Grobgutaustrag. Die feinen Körnungen werden mit dem Sichtluftstrom durch die Zwischenräume zwischen den Stäben des Abweisrotors abgesaugt. Beim Durchtreten des Abweisrotors werden durch Prall- und Abweiswirkung weitere Grobanteile aus dem Sichtgut ausklassiert, so daß nur grobgutfreies Feingut den Sichter verläßt, wodurch dessen Qualität steigt.
Die räumliche Trennung von Dispergier- und Sichtraum ermöglicht eine gute Dispergierung des Sichtgutes, bevor es in den Sichtraum eintritt und eine Vorsichtung, die durch Form und Lage das Grobgut sicher vom Abweisrotor fernhält und somit seinen Verschleiß senkt. Durch den Verzicht auf ein Gegenflügelsystem wird der Verschleiß weiterhin gesenkt, so daß der hierfür nötige Instandhaltungs- und Wartungsaufwand entfällt.
Eine Variante der Erfindung besteht darin, daß der Dispergierraum nach oben offen ist und ihm eine Vorrichtung zur Grobdispergierung — z.B. ein Streuteller — vorgeschaltet ist.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung wird am Ausführungsbeispiel näher erläutert. Die zugehörigen Zeichnungen zeigen im Schnitt in
Fig. 1: einen Sichter mit Dispergierung des Sichtgutes durch die Trennwand und den Sichtgasstrom; · Fig.2: einen Sichter mit Vordispergierung durch einen Streuteller.
Figur 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Sichter mit vorwiegend zylindrischem Gehäuse 1, dessen Innenraum von einer Trennwand 2 in einen Sichtraum 3 und einen den Sichtraum 3 koaxial umgebenden Dispergierraum 4 unterteilt. Die Trennwand 2 ist am Deckel 5 des Gehäuses 1 befestigt und sein Querschnitt erweitert sich kontinuierlich nach unten derart, daß die dem Sichtraum 3 zugekehrte Mantelfläche 6 zylindrisch ausgebildet ist.
In den Dispergierraum 4 münden durch den Deckel 5 über den gesamten Umfang verteilt Stutzen 7 für Sichtgut und Sichtgas, die in Umfangsrichtung oder radial geneigt sein können. Über diese Stutzen 1 wird Sichtgut und -gas gemeinsam oder getrennt aufgegeben.
Im Dispergierraum 4 wird das in Strähnen durch die Stutzen 7 eintretende Sichtgut über seinen gesamten Umfang verteilt, indem es an der kegelförmigen Mantelfläche 8 derTrennwand 2 herabrieselt und durch den Sichtgasstrom aufgewirbelt und durchdrungen wird. Am unteren Ende derTrennwand, das abgerundet ist, wird dersichtgutbeladene Sichtgasstrom in den Sichtraum 3 umgelenkt. Eine teilweise Führung erhält der Sichtgasstrom hierbei durch das Sichtergehäuse. Dieses ist im gleichbleibenden Abstand zum Trennwandende bis mindestens zur Mitte derTrennwand 2 nach innen eingezogen und setzt sich dann nach unten in den Grobgutaustrag 9 fort.
Bei Umlenkung des sichtgutbeladenen Sichtgasstromes um die Trennwand 2 erfolgt eine Vorklassierung, indem grobe Körnungen, die der Umlenkung nicht folgen können, ausgefällt werden und in den ßrobgutaustrag fallen. Die feineren Körnungen folgen dem Sichtgasstrom, der spiralförmig an der zylindrischen Mantelfläche 6 derTrennwand in den Sichtraum aufsteigt. Hierbei wird — bedingt durch die Rotation des Abweisrotors 10 — die Sichtgasgeschwindigkeit stetig erhöht, so daß weitere grobe Körnungen an der Mantelfläche 6 ausgeschieden werden und an ihr in den Grobgutaustrag 9 rieseln. Das Ausscheiden der restlichen groben Körnungen erfolgt beim Durchsetzen des feingutbeladenen Sichtgasstromes durch die Zwischen räu me zwischen den Stäben des Abweisrotors-10. Dieser feing utbeladene Sichtgasstrom wird aus dem Innen raum des Abweisrotors abgesaugt.
Eine Variante der Erfindung ist in Fig. 2 dargestellt. Hier ist über dem Sichtraum 3 ein Streuteller 11 angeordnet, durch den das Sichtgut eine Vordispergierung erfährt. Der Sichtgasstrom wird im Bereich derTrennwand 2 und daruntertangential zugeführt, wobei beide Teilströme gleich oder unterschiedlich groß sein können. Vorteilhafterweise ist der unterhalb der Trennwand 2 eintretende Sichtgasstrom größer.
Die Trennwand 2 ist hierin zum Teil aus fertigungstechnischen Gründen einfach ausgebildet und bewirkt dabei durch ihre kegelförmige innere Mantelfläche eine zusätzliche Beschleunigung des im Sichtraum 3 zum Abweisrotor 10 aufsteigenden Sichtgasstromes.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Sichten von Mahlprodukten, bestehend aus einem zylindrischen, sich im unteren Bereich trichterförmig verjüngenden Gehäuse mit Eintrittsstutzen für das Sichtgut und das Sichtgas und Austrittsstutzen für das Grobgut und das feingutbeladene Sichtgas; im Inneren des Gehäuses befindlich ein Sichtraum mit einem vorzugsweise vertikalachsigen Abweisrotor mit zur Rotationsachse parallelen oder geneigten Stäben, durch deren Zwischenräume der feingutbeladene Sichtgasstrom in' das Innere des Abweisrotors abgesaugt wird, und ein Dispergierraum zur gleichmäßigen Verteilung des Sichtgutes über den gesamten Sichtraumquerschnitt, gekennzeichnet dadurch, daß der Dispergierraum (4) den Sichtraum (3) koaxial umgibt, beide Räume (4; 3) durch eine den Abweisrotor (10) im Abstand koaxial umgebende Trennwand (2) voneinander getrennt sind und über das untere Ende der Trennwand (2) miteinander in Verbindung stehen; Dispergier- und Sichtraum (4; 3) oben verschlossen sind, wobei in den Dispergierraum von oben Stützen für die Sichtgut- und Sichtgasaufgabe münden.
2. Vorrichtung nach Punkt !,gekennzeichnet dadurch, daß der Dispergierraum (4) nach oben offen ist und ihm eine Vorrichtung zur Grobdispergierung vorgeschaltet ist.
3. Vorrichtung nach den Punkten 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Eintrittsstutzen für Sichtgas bzw. Zusatzsichtgas im Sichtergehäuse (1) im Bereich derTrennwand (2) und/oder darüber oder darunter angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach den Punkten 1 bis 5, gekennzeichnet dadurch, daß die Trennwand (2) den Abweisrotor (10) nach unten überragt.
5. Vorrichtung nach den Punkten 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß die Trennwand (2) an ihrem unteren freien Ende als Umlenkwand ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach den Punkten 1 "bis 5, gekennzeichnet dadurch, daß der Dispergierraum (4) sich nach unten verengt.
7. Vorrichtung nach den Punkten 1 und 4, gekennzeichnet dadurch, daß sich der Sichtraum (3) nach unten erweitert.
DD29144186A 1986-06-19 1986-06-19 Vorrichtung zum sichten von mahlprodukten DD250066A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3814458A1 (de) * 1988-04-28 1989-11-09 Krupp Polysius Ag Windsichter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3814458A1 (de) * 1988-04-28 1989-11-09 Krupp Polysius Ag Windsichter

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