DD208561B1 - Dispergiervorrichtung fuer einen statischen sichter - Google Patents

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Johannes Uhlmann
Peter Wellmann
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Dessau Zementanlagenbau Veb
Johannes Uhlmann
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Description

Hierzu 3 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich auf Sichter, die körnige Schüttgüter in eine grobe und eine feine Fraktion klassieren. Derartige Sichter werden insbesondere in der Bindemittelindustrie für die Herstellung von feinem Rohmehl eingesetzt, das zur Herstellung von Zement nach dem Trockenverfahren verwendet wird.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es sind statische Sichter (Stromsichter) mit pneumatischer und mechanischer Materiaizuführung bekannt. Stromsichter, in die das Staub-Luft-Gemisch von unten eingeblasen wird, sind für mechanisch austragende Mühlen mit äußerem Mahlkreislauf nicht geeignet. Für die Sichter nach DD-WP 111159 und WP B 07 B/230491/7 trifft das nicht zu. Beiden gemeinsam ist, daß sie mechanisch von oben beaufschlagt werden. Die Hilfsmittel, mit denen dabei das Gut auf die Sichtung vorbereitet wird, sind unterschiedlich. Nach DD-WP 111159 wird ein außerhalb des Sichters liegender bodenbelüfteter Aufgabe-Ringbehälter verwendet. Dieser ist unvorteilhaft, da er sich auf Bauvolumen und Masse ungünstig auswirkt. Nach der Patentanmeldung WB B 07 B/230491/7 fließt das Gut durch die Schwerkraft über „Treppen" auf einen berippten Materialverteilerkegel, was sich insbesondere auf die Bauhöhe negativ auswirkt.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, den Klassiereffekt eines Sichters weiter zu verbessern sowie die Bauhöhe und die Masse zu verringern.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, durch die Gestaltung der Materialzugabe das Sichtgut gleichmäßig über den gesamten Umfang zu verteilen. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe wie folgt gelöst:
Oberhalb des im Sichtraum befindlichen Leitschaufelsystems ist ein Aufgabebehälter angeordnet, dessen Boden waagerecht und/oder geneigt ausgeführt und zur Fluidisierung des Aufgabegutes mit ein oder mehreren Auflockerungselementen belegt ist.
In der Behälterwand sind gleichmäßig am Umfang verteilt Öffnungen angeordnet, die vorzugsweise aus senkrechten Schlitzen bestehen, die bis an den Behälterboden heranreichen oder im geringen Abstand darüber enden.
Durch die Bemessung der Schlitze staut sich das zugegebene Gut bei gleichzeitigem Austritt auf. Die aus den Schlitzen austretenden Gutsträhnen werden durch einen unter dem Aufgabebehälter angeordneten Verteilerkegel vergleichmäßigt. Ein
Teil des aufgestauten Gutes läuft strähnenfrei am oberen Behälterrand gleichmäßig über und wird von einem vorteilhafterweise hier angebrachten, kegelstumpfartig nach außen und unten gerichteten Ableitblech von der Behälterwand weggelenkt. Zur Beeinflussung des Sichtergebnisses und des Materialflusses innerhalb des Sichters in Abhängigkeit von den Fließeigenschaften des Aufgabegutes können die Schlitze in Höhe und Breite, sowie deren Abstand über den Behälterboden eingestellt bzw. verstellt werden.
Die Öffnungen in der Behälterwand können in Ausgestaltung der Erfindung als Schlitze auch horizontal hintereinander am unteren Ende der Behälterwand angeordnet sein, so daß zwischen Behälterwand und Behälterboden ein durchgehender oder mehrmals unterbrochener Ringschlitz entsteht, der in seiner Höhe verstellbar ist.
Eine weitere Variante der Erfindung sieht vor, die Öffnungen zum Ausfließen des Aufgabegutes aus dem Aufgabebehälter im Behälterboden anzuordnen. Diese bestehen aus einem oder mehreren an der Peripherie des Behälterbodens angeordneten Schlitzen. Die zur Fluidisierung des Aufgabegutes am Behälterboden installierten Auflockerungselemente sind an ein Druckluftsystem angeschlossen. Dies erfolgt so, daß ein sich unmittelbar unter dem Materialaufgabestutzen befindliches Auflockerungselement separat von den übrigen Auflockerungselementen belüftet wird.
Um das Zustandekommen einer Wirbelschicht nicht zu stören, sind unter dem Materialaufgabestutzen Prallbleche angeordnet, die einen getrennten Materialeintrag ermöglichen.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung wird an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Die zugehörigen Zeichnungen zeigen schematisch:
Fig. 1: Schnitt durch einen Sichter mit erfindungsgemäßem Aufgabebehälter mit Öffnungen in der Behälterwand Fig. 2: Schnitt durch den oberen Teil des Sichters mit Aufgabebehälter mit Wandschlitz Rg. 3: Schnitt durch den oberen Teil des Sichters mit Aufgabebehälter mit Bodenschlitz
In Fig. 1—3 ist der Aufgabebehälter auf der rechten Seite mit waagerechten und auf der linken Seite mit nach außen geneigtem Boden ausgeführt.
Nach Fig. 1 besteht der Sichter im wesentlichen aus einem zylindrischen Gehäuseoberteil 1 mit Materialaufgabestutzen 2, einem belüfteten Aufgabebehälter 3, einem darunter angeordneten Materialverteilerkegel 4, dem Leitschaufelsystem 5, dem im Nachsichtraum 6 angeordneten und von Falltreppen 7 umgebenen Sichtraum 8, den Gaseintrittsstutzen 9 und dem Gasaustrittsrohr 10.
Der Aufgabebehälter 3 besteht aus dem Behälterboden 11 mit Auflockerungssegmenten 12 und 12' und den Luftzuführungsstutzen 13 und 13', der Behälterwand 14 mit den schlitzförmigen Öffnungen 15 und dem am oberen Rand der Behälterwand 14 angeordneten kegelstumpfartig nach außen und unten gerichtetem Ableitblech 16. Das feinkörnige Gut geringer Feuchte wird durch einen oder mehrere Materialaufgabestutzen 2 dem Sichter aufgegeben. Es rieselt über ein Prallblech 17, bevor es auf den belüfteten Boden des Aufgabebehälters gelangt. Der Behälterboden 11 ist waagerecht oder insbesondere nach außen geneigt ausgeführt. Zur besseren Gutverteilung im Anfahrzustand ist vorzugsweise unterhalb des Materialaufgabenstutzens 2 ein separates Auflockerungssegment 12' mit Luftzuführstutzen 13' im Aufgabebehälter 3 angeordnet. Die gleichmäßige Belüftung des gesamten Behälterbodens 11 durch die Auflockerungssegmente 12 mit Luftzuführstutzen 13 bewirkt die Fluidisierung des zugeführten Gutes und die Ausbildung einer Wirbelschicht über den Querschnitt des Aufgabebehälters 3. Die in der Behälterwand 14 gleichmäßig am Umfang verteilten Wandöffnungen 15 sind in ihrem Querschnitt derart bemessen bzw. werden so eingestellt, daß sich bei gleichzeitigem Gutdurchtritt durch die Öffnungen ein vorgegebener Füllstand (Wirbelschichthöhe) im Aufgabebehälter 3 einstellt bzw. sich bis zum gleichmäßigen Überlaufen erhöht. Der überlaufende Gutstrom wird durch ein kegelstumpfartiges Ableitblech 16 von der Behälterwand 14 weggelenkt. Die beispielsweise schlitzförmig ausgebildeten Wandöffnungen 15 sind so angeordnet, bzw. werden so eingestellt, daß gröbere Partikel (Grieße) bzw. auch Fremdkörper, die sich in der Wirbelschicht am Boden sammeln, gleichfalls kontinuierlich mit dem Gutstrom durch die Wandöffnungen 15 abgeführt werden. Das in Strähnen aus den Wandöffnungen 15 austretende Gut rieselt anschließend vorzugsweise über einen Materialverteilerkegel 4, wobei sich das Material über den Umfang vergleichmäßigt. Im Bereich des von außen verstellbaren Leitschaufelsystems 5 werden feine und mittlere Partikel von drallbehaftetem Sichtluftstrom erfaßt und in den Sichtraum 8 getragen. Die Klassierung im Zentrifugalfeld erfolgt hier auf bekannte Weise. Während das mittlere Gut im Sichtraum 8 nach unten sinkt, verläßt die Sichtluft gemeinsam mit dem Feingut den Sichter durch das Gasaustrittsrohr 10 und wird in einem nachfolgenden, hier nicht dargestellten Abscheider entstaubt. Gröbere Teilchen und Agglomerate rieseln
über die Falltreppen 7 dem drallbehafteten Sichtluftstrom entgegen. Hierdurch lösen sich Agglomerate auf und anhaftendes Feingut vom Grobgut, das anschließend über das Leitschaufelsystem 5 zum Sichtraum 8 gelangt. Das Grob- und Mittelgut wird gemeinsam nach unten abgeführt.
In Fig.2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem durch die Verlegung der Wandschlitze 15 nach Fig. 1 in die Waagerechte der Behälterboden 11 und die Behälterwand 14 voneinander getrennt wurden. Bei der Verstellung, der übereinander angeordneten Bauteile 11 und 14, bildet sich zwischen beiden ein durch Stege unterbrochener oder vollkommen geschlossener, kreisringförmiger Schlitz 18 unterschiedlicher Höhe. Die Schlitzhöhe wird so eingestellt, daß sich bei gleichzeitigem Gutdurchtritt durch den Ringschlitz 18 ein vorgegebener Füllstand (Wirbelschicht) im Aufgabebehälter 3 einstellt bzw. sich bis zum gleichmäßigen Überlauf erhöht. Das aus dem Ringschlitz 18 in waagerechter Richtung austretende Gut rieselt über den Materialverteilerkegel 4, der eine weitere Materialverteilung bewirkt.
In Fig. 3 ist eine weitere Variante der Erfindung dargestellt. Hier sind durch die Verlegung der Wandschlitze 15 nach Fig. 1 in die waagerechte Behälterwand 14 und Behälterboden 11 ebenfalls voneinander getrennt. Wand und Boden sind dabei konzentrisch ineinander geschoben.
Zwischen Behälterwan i 14 und Behälterboden 11 entsteht ein durch Stege unterbrochener oder vollkommen geschlossener, kreisringförmiger SchIi.ζ 19, der das Material senkrecht nach unten austreten läßt. Der Bodenschlitz 19 wird so bemessen bzw. so eingestellt, daß sich bei gleichzeitigem Gutdurchtritt durch die Öffnungen ein vorgegebener Füllstand (Wirbelschicht) im
Behälter 3 einstellt bzw sich bis zum gleichmäßigen Überlauf erhöht. Das aus dem Ringschlitz 19 austretende Gut rieselt über den Materialverteilerkegel 4, der eine weitere Materialverteilung bewirkt. Er ist mit konzentrischen Verschleißschutzelementen 20 bestückt, die im Falle eines strähnenförmigen Materialausflusses der Materialvergleichmäßigung dienen.
Die Vorteile dieses Sichters bestehen darin, daß er das Sichtgut optimal auf den Sichtprozeß vorbereitet, was eine weitere
Verbesserung des Klassiereffektes bedeutet. Außerdem können Bauhöhe und Masse des Sichters gering gehalten werden.

Claims (6)

  1. Erfindungsanspruch:
    1. Dispergiervorrichtung für einen statischen Sichter, der innerhalb des sich kegelförmig nach unten verjüngenden Sichtraumes gemeinsam mit einem verstellbaren Leitschaufelsystem und einem von Materialkegel und Materialaufgabe konzentrisch umgebenen Gasaustrittsrohr angeordnet ist, gekennzeichnet dadurch, daß im Sichterinnenraum oberhalb des am Sichtraum (8) befindlichen Leitschaufelsystems (5) ein als Überlaufbehälter ausgebildeter Aufgabebehälter (3) mit waagerechtem und/oder von der Mitte zur Behälterwand (14) abwärts geneigtem und mit Auflockerungssegmenten (12; 12') bekannter Art ausgerüsteten Behälterboden (11) angeordnet ist, der in seiner Behälterwand (14) gleichmäßig am Umfang verteilt Öffnungen mit vorbestimmtem Durchtrittsquerschnitt, vorzugsweise senkrecht verlaufende, bis an den Behälterboden (11) heranreichende oder dicht darüber endende Schlitzöffnungen besitzt und sich unterhalb des Aufgabebehälters (3) ein Materialverteilerkegel (4) befindet.
  2. 2. Dispergiervorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß zwischen den übereinander angeordneten Bauteilen Behälterwand (14) und Behälterboden (11) ein durch Stege unterbrochener oder vollkommen geschlossener, kreisringförmiger Schlitz (18) besteht.
  3. 3. Dispergiervorrichtung nach den Punkten 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß zwischen den konzentrisch ineinandersteckenden Bauteilen Behälterwand (14) und Behälterboden (11) ein durch Stege unterbrochener oder vollkommen geschlossener, kreisringförmiger Schlitz (19) besteht.
  4. 4. Dispergiervorrichtung nach den Punkten 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß die vorzugsweise schlitzförmigen Öffnungen (15; 18; 19) in der Behälterwand (14) oder zwischen Behälterwand (14) und Behälterboden (11) in ihrer Länge und/oder Breite bzw. Höhe verstellbar sind.
  5. 5. Dispergiervorrichtung nach den Punkten 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß am oberen Rand der Behälterwand (14) ein kegelstumpfartig nach außen und unten gerichtetes Ableitblech (16) angeordnet ist.
  6. 6. Dispergiervorrichtung nach den Punkten 1 bis 5, gekennzeichnet dadurch, daß die Auflockerungssegmente (12; 12') unabhängig voneinander an ein Druekjuftversorgungssystem angeschlossen sind.
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