DD220514A1 - Sichter - Google Patents

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DD220514A1
DD220514A1 DD25929084A DD25929084A DD220514A1 DD 220514 A1 DD220514 A1 DD 220514A1 DD 25929084 A DD25929084 A DD 25929084A DD 25929084 A DD25929084 A DD 25929084A DD 220514 A1 DD220514 A1 DD 220514A1
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DD
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DD25929084A
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English (en)
Inventor
Dietrich Kranepohl
Hartmut Verch
Original Assignee
Dessau Zementanlagenbau Veb
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Sichter zum Trennen von staubfoermigem Schuettgut in mindestens zwei Fraktionen, insbesondere mineralische Schuettgueter. Um die Trennleistung des Sichters und damit den Durchsatz der Mahlanlage, in der der Sichter eingesetzt ist bei gleichzeitiger Verringerung des spezifischen Energiebedarfes zu erhoehen, war ein Sichter zu entwickeln, in dem bei gleichzeitiger Massereduzierung die Reaktionszeiten zwischen Sichtluft und Material vergroessert werden. Diese Aufgabe wurde geloest, indem das Leitschaufelsystem 9 dicht unterhalb des Sichterdeckels 7 koaxial um das zentrisch durch den Sichterdeckel 7 aus dem Sichter herausfuehrende Tauchrohr 8 angeordnet ist. Im Abstand unter dem Leitschaufelsystem 9 ist ein bodenbeluefteter Aufgabebehaelter 10 angeordnet, an den sich nach unten der Nachsichtraum 5 mit eingebauten Falltreppen 19 anschliesst, der dann in den Griesskonus uebergeht. Figur

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft einen Sichter zum Trennen von staubförmigem bis körnigem Schüttgut in mindestens zwei Fraktionen, . j
insbesondere mineralische Schüttgüter. j
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Für die Sichtung von Schüttgut wurde bereits ein Sichter ohne mechanisch bewegte Einbauten vorgeschlagen, dem das zu sichtende Material mechanisch von oben zugeführt wird. Diese Materialaufgabe ist außermittig in der Sichterdecke angeordnet und mündet in einen unter der Sichterdecke angeordneten bodenbelüfteten Aufgabebehälter. Unterhalb des Aufgabebehälters '
befindet sich mit gleichem Außendurchmesser ein Leitschaufelsystem, an das sich nach unten das konische innere Sichtergehäuse anschließt, in dem sich der Mittelgutabscheideraum befindet. Aus diesen herausführt ein Tauchrohr zentrisch durch das Leitschaufelsystem, dem Aufgabebehälter und der Sichterdecke nach außen. '
Um das innere Sichtergehäuse herum ist ein System von Falltreppen angeordnet, in deren Höhe in der Sichterwand der Sichtlufteintrittsstutzen tangential angeordnet ist. An die Falltreppen schließt sich der Grießkonus an, in den der Mittelgutabscheideraum mündet.
Über den Materialaufgabestutzen wird der Aufgabebehälter mit zu sichtendem Material beschickt. Durch dessen belüfteten j
Boden wird Auflockerungsluft zugeführt, die das Material fluidisiert, so daß sich eine Wirbelschicht aufbaut. Das aufgestaute Material tritt durch einen Ringschlitz zwischen Boden und Behälterwand oder durch Schlitze in der Behälterwand aus, wobei ;
die aus den Schlitzen austretenden Materialsträhnen durch einen unter dem Aufgabebehälter angeordneten Verteilerkegel vergleichmäßigt werden. Ein Teil des aufgestauten Gutes läuft strähnenfrei am oberen Behälterrand gleichmäßig über. In. ' Höhe des Leitschaufelsystems kommt der an der Gehäusewand herabrieselnde Materialschleier erstmalig mit dem im Gehäuse spriaiförmig aufsteigenden Sichtluftstrom in Berührung. Alle Teilchen, deren Schwerkraft geringer ist als die Schleppkraft des Luftsiromes ist, werden vom Luftstrom mitgerissen. Beim Passieren des Leitschaufelsystems und des j
Mittelgutabscheideraumes erfährt der Luftstrom eine Richtungsänderung, so daß enthaltene Grobkörner ausgeschieden i
werden, die über den Grießkonus den Sichter verlassen. Der mit Feingut beladehe Sichtluftstrom wird über das Tauchrohr abgesaugt und zu Abscheidevorrichtungen transportiert, in denen die Feinanteile aus der Sichtluft ausgeschieden werden. j
Die bei der ersten Berührung des Materials mit dem Sichtluftstrom vom Sichtluftstrom nicht mitgerissenen schweren Teilchen fallen weiter nach unten über das Falltreppensystem in den Grießkonus, wo sie sich mit den aus den Mittelgutabscheideraum ι
austretenden groben Teilchen, die keiner Nachsichtung unterzogen werden, vermischen und nach unten aus dem Sichter j
austreten.
Im Bereich der Falltreppen wird der in der Sichtzone bzw. im Sichtraum abgeschiedene und an der Gehausewand herabrieselnde !
Grobgutschleier intensiv von den in diesen Bereich in den Sichter eintretenden Sichtluftstrom durchströmt, der anhaftende Staubteilchen aufnimmt. !
Durch diese Sichtergestaltung wird das Material nur im Bereich des Leitschaufelsystems von der gesamten Sichtluftmenge !
durchströmt. Die im Mittelgutabscheideraum anfallenden Grobkörner werden nicht nachgesichtet, so daß anhaftendes Feingut zurück zur Zerkleinerungseinrichtung transportiert wird und diese unnötig belastet. Die in der Mahlanlage kreisende Menge j
Umlaufgut wird dadurch unnötig vergrößert und der Durchsatz der Mahlanlage reduziert. Andererseits bedeutet dies, daß zur Erzielung eines bestimmten Durchsatzes die einzelnen Anlägenteile um die Umlaufgutmenge größer ausgelegt werden müssen. . |
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, die Trennleistung des Sichters und damit den Durchsatz der gesamten Mahlanlage zu erhöhen und i
den spezifischen Energieaufwand beim Betreiben der Mahlanlage zu verringern.
Darlegung des Wesens der Erfindung : . . ' !
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, den Sichter so zu gestalten, daß bei gleichzeitiger Massereduzierung die Reaktionszeit zwischen Sichtluft und zu sichtendem Material vergrößert und alles anfallende Grobgut nachgesichtet wird. j
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst, indem das Leitschaufelsystem dicht unterhalb des Sichterdeckels koaxial um das zentrisch durch den Sichterdeckel aus dem Sichter herausführende Tauchrohr angeordnet ist. Das Tauchrohr beginnt an der Uriterkante des Leitschaufelsystems oder in einem definiert geringem Abstand darüber. Im Abstand unter dem Leitschaufelsystem ist der bodenbelüftete Aufgabebehälter mit Ringschlitz zwischen Boden und Wand oder Öffnungen iri der :
-3- 259 290 6
Wand angeordnet, an den sich nach unten der Nachsichtraum mit eingebauten Falltreppen anschließt, der dann in den Grießkonus übergeht.
Leitschaufelsystem und Aufgabebehälter haben hierbei vorzugsweise den gleichen Außendurchmesser. Die Materialaufgabe erfolgt zentrisch von oben, indem das Aufgaberohr konzentrisch vom Tauchrohr umgeben ist und bis in den Aufgabebehälter hineinreicht.
Eine Variante der Erfindung sieht vor, den Sichtlufteintrittstutzen axial von unten anzuordnen und mit Einrichtungen zur Erzeugung einer aufsteigenden Drallströmung im Sichtergehäuse zu versehen.
Ausführungsboispia!
Die Erfindung wird an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Die zugehörige Zeichnung zeigt schematisch einen erfindungsgemäßen Sichter im Schnitt, wobei die gestrichelten Linien den Materialstrom und die strichpunktierten Linien den Gasstrom darstellen.
Der dargestellte Sichter besteht aus einem zylindrischen Oberteil 1, einem zylindrischen Mittelteil 2 mit tangentialen Sichtlufteinstrittsstutzen 18 und einem konischen Unterteil 3. Das Oberteil 1 umschließt den eigentlichen Sichtraum 4, das Mittelteil 2 den Nachsichtraum 5 und das Unterteil 3 den Grieß- oder Grobgutsammelraum 6. Das Gehäuseoberteil 1 ist durch einen Deckel 7 verschlossen, durch den das Tauchrohr 8 zur Feingutabsaugung zentrisch hindurchführt. Im Abstand koaxial Um das Tauchrohr 8 ist das Leitschaufelsystem 9 angeordnet, dessen Unterkante an der Unterkante des Tauchrohres 8 oder in einem definiert geringem Abstand darunter beginnt. In geringem Abstand unterhalb des Leitschaufelsystems 9 ist der bodenbelüftete Aufgabebehälter 10 mit vorzugsweise gleichem Außendurchmesser wie das Leitschaufelsystem 9 angeordnet. Über den Materialaufgabestutzen 11 wird der Aufgabebehälter 10 mittig mit Sichtgut beschickt, was sich günstig auf das gleichmäßige Überlaufen des Behälters 10 auswirkt. Durch den belüfteten Boden 12 wird Auflockerungsluft über den Luftkasten 13 und die Zuführleitung Ί4 zugeführt, die das Sichtgut fluidisiert, so daß sich eine Wirbelschicht aufbaut. Das Sichtgut verläßt die Wirbelschicht z.T. als gleichmäßiger Schleier über die Behälterwand 15 und z.T. über Wandöffnungen, die als ein geschlossener oder als ein mehrfach durch Stege unterteilter Ringschlitz 16 ausgebildet sein können. Die aus dem Behälter 10 austretenden Gutströme, die bei Austritt aus separaten Wandöffnungen auch strähnenförmig sein können, treffen einzeln oder gemischtauf einen unter dem Aufgabebehälter angeordneten Verteilerkegel 17 und werden dort weiter vergleichmäßigt. Der vom Sichtlufteintrittsstutzen 18 spiralförmig aufsteigende Sichtluftstrom trifft im Hauptsichtraum 4 zunächst auf den vergleichmäßigten Gesamtsichtgutstrom, der vom Verteilerkegel 17 schleierartig herabrieselt und dann auf die Sichtgutteilströme, die aus dem Ringschlitz 16 austreten oder an der Stauwand 15 überfließen und nimmt auch hier alle die Teilchen mit, deren Schwerkraft geringer ist als die Schleppkraft der Sichtluft.
Anschließend wird der feingutbeladene Sichtluftstrom durch das Leitschaufelsystem 9 hindurch über den Aufgabebehälter 10 hinweg zum Tauchrohr 8 gesaugt und dabei mehrfach umgelenkt. Beim Durchgang durch das Leitschaufelsystem und an der Umlenkstelle bzw. an der Unterkante des Tauchrohres 8 erfolgt eine weitere Aussichtung. Während die feinen Partikel mit der Sichtluft weitertransportiert werden, fallen die graben Partikel in die Wirbelschicht des Aufgabebehälters 10 zurück. Innerhalb der Wirbelschicht entscheidet es sich, ob daß zurückgeführte Grobgut über den Behälterrand 15 überfließt oder zu Böden sinkt und durch die Wandöffnungen austritt und zum wiederholten Male mit dem Sichtluftstrom in Berührung kommt und nachgesichtet wird. Alle die Teilchen, die von der im Hauptsichtraum 4 aufsteigenden Sichtluft nicht mitgeschleppt werden, fallen nach unten in den Nachsichtraum 5, wo sie über Falltreppen 19 zum Grobgutsammelraum 6 gelangen. Beim Passieren der Falltreppen 19 werden die herabfallenden Griße von evtl. anhaftendem Feingut nachträglich befreit. Das Feingut wird mit der Sichtluft nach oben getragen.
Im Gegensatz zu bekannten statischen Sichtern mit mechanischer Beaufschlagung von oben, d.h. Sichter ohne drehende Einbauten wie Streuteller und Gegenflügelsystem, besitzt der erfindungsgemäße Sichter vier Sichtzonen. Sichtzone I am unteren Rand des Verteilerkegels 7; Sichtzone Il an der Außenwand des Aufgabebehälters 10 (d.h. an der Behälterwand 15 bzw. an der Wand des Luftkastens 13); Sichtzone IM im Leitschaufelsystem und an der Unterkante des Tauchrohres 8 und Sichtzone IV dreigeteilt (a, b,c) im Bereich der Falltreppen 19.
Von besonderer Bedeutung ist hierbei, daß sowohl die feinen Grieße in Sichtzone III als auch die groben Grieße in Sichtzone IV nachgesichtet werden. .
Durch die Anordnung des Leitschaufelsystems 9 oberhalb des Aufgabebehälters 10 wird nicht nur die Zahl der Sichtzonen vergrößert, sondern auch die Reaktionszeit von Sichtluft- und Materialberührung verlängert. Die mittige Aufgabe des Sichtgutes in den Wirbelschichtbehälter ermöglicht ein ungestörtes, gleichmäßiges Überlaufen über den gesamten Umfang des Behälters. Demzufolge kann sich die spiralig aufsteigende Sichtluft über dem gesamten Sichterquerschnitt mit Feingut beladen, wodurch ein höherer Sichteffekt erzielt wird.
Es wird weniger Feingut in das Mahlaggregat zurückgeführt, wodurch die Umlaufmenge zurückgeht und damit der Durchsatz der gesamten Mahlanlage gesteigert wird. Eine Verringerung des Materialaufwandes bringt die Einsparung des inneren Sichtergehäuses.

Claims (4)

  1. -2- Z59Z90 6 i
    ν. .' . ·.'. ·, :·. '..-. ' ·'.. · ;. · · ι
    Erfindungsansprüche: '
    1. Sichter mit zylindrischem Gehäuseober-und-mittelteil als Sichtraum bzw. darunter angeordneten Nachsichtraum, sich ; daran anschließendem konischen Gehäuseunterteil als Grießsammeiraum, Materialaufgabe von oben in einen
    bodenbelüfteten Aufgabebehälter mit Materialaustrittsöffnungen in der Seitenwand oder zwischen Boden und Seitenwand, | sich darunter anschließendem Verteilerkegel sowie einem Leitschaufelsystem und einem an dessen Unterkante j beginnenden, zentrisch nach oben geführten Tauchrohr zum Austragen des Feingutes; im Gehäuseinneren ein ; Mittelgutabscheideraum, im Nachsichtraum mehrere Falltreppen durch die tangential Sichtluft einströmt, gekennzeichnet j dadurch, daß das Leitschaufelsystem (9) unterhalb des Sichterdeckels (7) koaxial um das aus dem Sichter zentrisch
    herausgeführte Tauchrohr (8) angeordnet ist, das Tauchrohr (8) mit seiner Unterkante an der Unterkante des i Leitschaufelsystems (9) beginnt oder in geringem, definierten Abstand darüber und in geringem Abstand unter dem \ Leitschaufelsystem (9) der vorzugsweise mittig beschickte, bodenbelüftete Aufgabebehälter (10) mit
    Materialaustrittsöffnungen in der Wand (15) oder zwischen Wand (15) und belüfteten Boden (12) angeordnet ist, an den sich \
    nach unten der Verteilerkegel (17) anschließt unter dem sich der Nachsichtraum (5) mit Falltreppen (11) befindet. !
  2. 2. Windsichter narih Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß Leitschaufelsystem (9) und Aufgabebehälter (10) gleichen | Außendurchmesser haben. ι
  3. 3. Windsichter nach den Punkten 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß das Materialaufgaberohr (11) mittig durch das : Tauchrohr (8) von oben bis in den Aufgabebehälter (10) hineinreicht. ' I
  4. 4. Windsichter nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Sichtlufteintrittsstutzen axial von unten angeordnet ist.
    1. ' - ' . ' · ι
    Hierzu i Seite Zeichnungen ' '
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