DE3935226C2 - - Google Patents
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- DE3935226C2 DE3935226C2 DE19893935226 DE3935226A DE3935226C2 DE 3935226 C2 DE3935226 C2 DE 3935226C2 DE 19893935226 DE19893935226 DE 19893935226 DE 3935226 A DE3935226 A DE 3935226A DE 3935226 C2 DE3935226 C2 DE 3935226C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C19/00—Other disintegrating devices or methods
- B02C19/06—Jet mills
- B02C19/068—Jet mills of the fluidised-bed type
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C23/00—Auxiliary methods or auxiliary devices or accessories specially adapted for crushing or disintegrating not provided for in preceding groups or not specially adapted to apparatus covered by a single preceding group
- B02C23/08—Separating or sorting of material, associated with crushing or disintegrating
- B02C23/10—Separating or sorting of material, associated with crushing or disintegrating with separator arranged in discharge path of crushing or disintegrating zone
- B02C23/12—Separating or sorting of material, associated with crushing or disintegrating with separator arranged in discharge path of crushing or disintegrating zone with return of oversize material to crushing or disintegrating zone
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Devices And Processes Conducted In The Presence Of Fluids And Solid Particles (AREA)
- Crushing And Grinding (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Fließbett-Gegenstrahlmühle zur
Feinstzerkleinerung spröder Materialien, insbesondere je
doch den Mahlbehälter, in dem die Gasstrahldüsen im unteren
Bereich und der Sichter im oberen Bereich angeordnet sind
und der mit dem Vorratsbehälter über eine Dosierschnecke
in Verbindung steht.
Fließbett-Gegenstrahlmühlen bestehen aus einem vertikal
achsigen zylinderförmigen Mahlbehälter, in dessen unteren
Bereich die Gasstrahldüsen angeordnet sind. Die Gasstrahl
düsen sind in einer senkrecht zur Mahlbehälterachse stehen
den Ebene koaxial um die Mahlbehälterachse gleichmäßig ver
teilt angeordnet. Dabei liegen die Gasstrahldüsen mit ihren
Achsen auf einer gedachten Kreisfläche oder auf dem Mantel
eines gedachten Kegels, wobei sich ihre Achsen in einem
Punkt auf der Mahlbehälterachse schneiden. Die Düsenrohre
durchdringen den Mahlbehälter und sind an der den Mahlbe
hälter im Abstand umgebenden Ringleitung angeschlossen.
Das zu zerkleinernde Material wird mittels einer Dosier
schnecke aus dem Vorratsbehälter abgezogen und unterhalb
der Düsenebene, vorzugsweise senkrecht von unten, in den
Mahlbehälter eingetragen. Im Mahlbehälter baut sich ein
Materialbett bis oberhalb der Düsenebene auf. In dieses
wird Zerkleinerungsenergie in Form von Gasstrahlen hoher
Geschwindigkeit eingebracht, die es in ihrer unmittel
baren Umgebung fluidisieren und in ein Fließbett umwandeln.
Die sich in unmittelbarer Nähe der Gasstrahlen befindenden
Partikel werden vom Randbereich der Gasstrahlen erfaßt und
in Richtung Aufprallpunkt beschleunigt. Hier prallen die
Partikelströme der einzelnen Gasstrahlen mit hoher Energie
aufeinander, um anschließend als Gas-Gut-Fontäne aus dem
Fließbett bis in den darüber liegenden Sichtraum aufzu
steigen, aus dem das Grobgut wieder in das Fließbett zu
rückfällt. Die für einen optimalen Zerkleinerungsprozeß
ausschlaggebende Höhe des Fließbettes wird durch geeignete
Füllstandmeßrichtungen mittels der Dosierschnecke an
nähernd auf gleichem Niveau gehalten.
Die Nachteile bestehen einmal im hohen fertigungstechnischen
Aufwand durch die separate Leitung für die Energiezuführung
und zum anderen durch die Anordnung der Gasstrahldüsen im
Mahlraum. Bei Erhöhung des Durchsatzes der Fließbett-Gegen
strahlmühle wird u. a. die Zahl der Gasstrahldüsen erhöht,
wodurch sich der Durchmesser des Mahlbehälters, und alle da
mit verbundenen Bauteile, vergrößert und die Mühle dadurch
uneffektiv wird.
Des weiteren beeinflußt die ständig zwischen Minimum und
Maximum schwankende Höhe des Fließbettes den Zerkleinerungs-
und Sichtprozeß negativ.
Ziel der Erfindung ist es, den fertigungstechnischen Aufwand
einer Fließbett-Gegenstrahlmühle zu verringern und sie auch
mit zunehmendem Durchsatz wirtschaftlich zu gestalten.
Aufgabe der Erfindung ist es, zur Gestaltung optimaler Prozeß
bedingungen die Gaszuführung zu den Gasstrahldüsen, die Gas
strahldüsen selbst und die Füllstandsregulierung des Mahl
gefäßes neu zu gestalten und aufeinander abzustimmen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst, indem in der Wandung
des Mahlbehälters im oberen Bereich unterhalb des Sichters
eine Überlauföffnung angeordnet ist, dessen scharfkantig aus
gebildete Unterkante dem optimalen Füllstand des Mahlbehälters
entspricht und die über eine Leitung mit dem dicht neben dem
Mahlbehälter angeordneten Vorratsbehälter verbunden ist. Im
unteren Bereich des Mahlbehälters ist die Gaszuführungslei
tung zu den Gasstrahldüsen als Ringkanal in der Wandung des
Mahlbehälters integriert. In diesen münden die Gasstrahldüsen
radial von innen ein oder durchdringen den Kanal und sind im
Bereich des Kanals mit mindestens einer Öffnung versehen.
Über den Boden des Mahlbehälters wird mittels eines Schnec
kenförderers aus dem Vorratsbehälter das zu zerkleinernde
Material in den Mahlbehälter dosiert aufgegeben. Es baut sich
ein Materialbett bis oberhalb der Düsenebene auf. In den Ring
kanal wird Druckgas eingebracht, das über die Gasstrahldüsen
mit großer Energie austritt und das Materialbett in unmittel
barer Nähe fluidisiert. Die sich in einem Punkt auf der Mahl
behälterachse treffenden Gasstrahlen erfassen mit ihrem Rand
bereich Materialpartikel und beschleunigen sie in Richtung
Aufprallpunkt. Hier prallen sie mit hoher Energie aufeinander,
um anschließend mit dem Gas als Gas-Gut-Fontäne aus dem
Fließbett bis in den Sichtraum aufzusteigen.
Die optimale Fließbetthöhe wird durch den sich in der Wandung
des Mahlbehälters befindenden Überlauf ständig konstant ge
halten, ohne daß zusätzliche Meßgeräte- bzw. Meßfühler not
wendig sind. Die Materialzufuhr über dem Boden wird so einge
stellt, daß ständig ein Materialstrom über den Überlauf zurück
in den Vorratsbehälter fließt.
Eine verstärkte Zuführung von Zerkleinerungsenergie - Steige
rung des Gasvolumenstromes - wird bei gleichbleibendem Düsen
durchmesser und Mahlgefäßdurchmesser durch Vergrößerung der
Düsenanzahl erreicht. Zu diesem Zweck werden die Gasstrahl
düsen in mindestens zwei senkrecht zur Mahlbehälterachse
stehenden Ebenen koaxial um die Mahlbehälterachse gleichmäßig
verteilt angeordnet. Sie können dabei mit ihren Achsen auf
gedachten Kreisflächen und/oder auf dem Mantel gedachter
Kreiskegel angeordnet sein. Ihre Gasstrahlen treffen sich
dabei in einem oder zwei Punkten auf der Mahlbehälterachse.
Die in mindestens zwei Ebenen angeordneten Gasstrahldüsen
befinden sich dabei senkrecht übereinander oder gegeneinander
versetzt.
Die Erfindung wird am Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Die schematischen Zeichnungen zeigen
Fig. 1 komplette Fließbett-Gegenstrahlmühle im
Schnitt;
Fig. 2 Zerkleinerungszone mit Düsenanordnung im
Schnitt;
Fig. 3 Draufsicht auf die Zerkleinerungszone;
Fig. 4 Variante der Düsenanordnung;
Fig. 5 Anordnung und Ausbildung der Düsen im Schnitt.
Die in Fig. 1 dargestellte Fließbett-Gegenstrahlmühle besteht
aus dem zylinderförmigen und vertikalachsigen Mahlbehälter 1
mit Zerkleinerungszone 2 im unteren Bereich und Sichtzone 3
im oberen Bereich. Unmittelbar neben dem Mahlbehälter 1 ist
der Vorratsbehälter 4 für das zu zerkleinernde Material an
geordnet, der mit dem Mahlbehälter 1 über einen Überlauf 5
im oberen Bereich und mittels einer Dosierschnecke 6 ver
bunden ist. Der Vorratsbehälter 4 wird aus einem Aufgabe
behälter 7 mittels einer Aufgabeschnecke 8 mit Material ver
sorgt.
In der Zerkleinerungszone 2 sind in einer Ebene A Gasstrahl
düsen 9 radial angeordnet, die den Ringkanal 10, der an der
Wandung des Mahlbehälters 1 nach innen
oder außen angesetzt ist, durchdringen und über Öffnungen
11 im Düsenrohr aus dem Ringkanal 10 mit
Druckgas versorgt werden.
Fig. 5 zeigt beispielhaft die Anordnung der Gasstrahldüsen 9
im Ringkanal 10. Hiernach wird das Düsenrohr in zwei Rohr
stutzen 12; 13, die in den beiden Wandungen des Ringkanales
10 axial fluchtend befestigt sind, geführt. Die Abdichtung
des Innenraumes des Ringkanales gegenüber dem Düsenrohr er
folgt hier durch Rundringe 14 zwischen dem Düsenrohr 9 und
den Rohrstutzen 12; 13.
Das zu zerkleinernde Material wird aus dem Aufgabebehälter 7
mittels Aufgabeschnecke 8 in den Vorratsbehälter 4 aufgegeben.
Der Füllstand im Vorratsbehälter 4 wird mittels einer geeig
neten Füllstandsmeßeinrichtung, die mit dem Antrieb der Auf
gabeschnecke 8 verbunden ist, nach oben begrenzt. Aus dem
Vorratsbehälter 4 wird das Material nach unten abgezogen
und durch die Dosierschnecke 6 von unten in den Mahlbehälter 1
aufgegeben. In diesem baut sich ein Materialbett bis oberhalb
der Düsenebene A auf.
Über einen Stutzen 15 wird der Ringkanal 10 mit Druckgas
beaufschlagt. Über die Öffnungen 11 dringt dieses in die
Gasstrahldüsen 9 ein, aus denen es mit hoher Geschwindig
keit in das Materialbett austritt und dieses in unmittel
barer Nähe der Gasstrahldüsen 9 fluidisiert. Die sich in
unmittelbarer Nähe der austretenden Gasstrahlen befind
lichen Materialpartikel werden vom Randbereich der Gas
strahlen erfaßt und in Richtung Aufprallpunkt beschleunigt.
Hier prallen die Partikelströme der einzelnen Gasstrahl
düsen 9 mit hoher Energie aufeinander, um anschließend als
Gas-Gut-Fontäne aus dem Fließbett bis in die Sichtzone 3
aufzusteigen. Hier werden durch den Stabkorbsichter 16 die
feinen Partikel aus dem Gas-Gut-Gemisch aussortiert und
über dessen Innenraum abgeführt, während das Grobgut wieder
in das Fließbett zurückfällt.
Die für den Zerkleinerungsprozeß optimale Höhe des Fließ
bettes wird durch den Überlauf 5 konstant gehalten. Diese
Fließbetthöhe wird fixiert durch die scharfkantig ausge
bildete Unterkante des Überlaufes 5. Alles über diese Kante
aufsteigende Material fließt über den Überlauf 5 in den Vor
ratsbehälter 4, um erneut gemeinsam mit frischem Aufgabe
gut von unten dem Mahlbehälter 1 zugeführt zu werden.
Die Anordnung und Ausgestaltung dieser Fließbett-Gegenstrahl
mühle ermöglicht eine einfache und doch sichere Betriebs
weise bei hoher Effektivität. So wird trotz unterschied
licher Materialeigenschaften ständig ein optimaler Füllstand
im Mahlgefäß ohne aufwendige Meßtechnik gewährleistet. Der
verstärkte Materialumlauf zwischen Mahlbehälter und Vor
ratsbehälter garantiert eine intensivere Feingutsichtung,
und die ständige Stopfwirkung der Dosierschnecke in den Mahl
behälter erhöht die Feststoffdichte im Düsenbereich, was
eine intensivere Zerkleinerung zur Folge hat.
Die Gestaltung des Düsenbereiches, indem der Druckgaskanal
in der Wandung des Mahlgefäßes integriert wurde, macht die
Fließbett-Gegenstrahlmühle dahingehend attraktiver, daß die
Mühle mit geringerem Aufwand gefertigt werden und platz
sparend aufgestellt werden kann. Gleichzeitig wird die Mühle
montage- und wartungsfreundlicher und es besteht die ein
fache Möglichkeit, die Anzahl der Gasstrahldüsen zu erhöhen,
indem die Düsen in mindestens zwei Ebenen angeordnet werden
können.
Fig. 2 zeigt, wie die Gasstrahldüsen 9 zur Radialen ange
ordnet sein können. Sie können direkt radial - rechte Bild
seite - oder zur Radialen geneigt - linke Bildseite - ange
ordnet sein. In dieser Figur ist die Anordnung der Gasstrahl
düsen 9 in drei Ebenen A; B; C gezeigt, wobei sie mit ihren
Achsen auf gedachten Kreisflächen (Ebene C) und auf dem Man
tel gedachter Kreiskegel (Ebene A und B) angeordnet sind.
Fig. 3 zeigt, daß die Gasstrahldüsen 9 der einzelnen Ebenen
(z. B. A und B) nicht untereinander, sondern zueinander ver
setzt angeordnet sein können.
Fig. 4 zeigt eine Ausgestaltungsvariante der Gasstrahldüse 9.
Sie sind nur an der Innenwandung des Ringkanals 10 angeordnet.
So gestaltete Fließbett-Gegenstrahlmühlen sind in ihrem Durch
satz variabel und den jeweils gegebenen Bedingungen leicht
anpaßbar, wenn die einzelnen Düsenebenen als Segmente ausge
bildet und somit auswechselbar gestaltet sind.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1 Mahlbehälter
2 Zerkleinerungszone
3 Sichtzone
4 Vorratsbehälter
5 Überlauf
6 Dosierschnecke
7 Aufgabeschnecke
8 Aufgabebehälter
9 Gasstrahldüse
10 Ringkanal
11 Öffnungen in 9
12 Rohrstutzen
13 Rohrstutzen
14 Rundring
15 Stutzen
16 Stabkorbsichter
2 Zerkleinerungszone
3 Sichtzone
4 Vorratsbehälter
5 Überlauf
6 Dosierschnecke
7 Aufgabeschnecke
8 Aufgabebehälter
9 Gasstrahldüse
10 Ringkanal
11 Öffnungen in 9
12 Rohrstutzen
13 Rohrstutzen
14 Rundring
15 Stutzen
16 Stabkorbsichter
Claims (7)
1. Fließbett-Gegenstrahlmühle, bestehend aus einem verti
kalachsigen, zylinderförmigen Mahlbehälter, der über
einen Schneckenförderer mit einem Vorratsbehälter mit
Aufgabevorrichtung in Verbindung steht und im Mahlbe
hälter ein Sichter im oberen Bereich und eine bestimm
te Anzahl Gegenstrahldüsen im unteren Bereich ange
ordnet sind, deren Achsen in einer zur Gehäuseachse
senkrecht stehenden Ebene angeordnet sind und die Gas
strahldüsen koaxial um die Gehäuseachse gleichmäßig
verteilt angeordnet und an einer Ringleitung ange
schlossen sind, gekennzeichnet, daß
in der Wandung des Mahlbehälters (1) im oberen Bereich
unterhalb der Sichtzone (3) ein Überlauf (5) mit schar
fer Überlaufkante angeordnet ist, der über eine Lei
tung mit dem Vorratsbehälter (4) verbunden ist, und im
unteren Bereich die Ringleitung als Ringkanal (10) in der Wan
dung des Mahlbehälters (1) integriert ist, in dem Gas
strahldüsen (9) radial angeordnet sind.
2. Fließbett-Gegenstrahlmühle nach Anspruch 1, ge
kennzeichnet, daß die Überlaufkante
des Überlaufes (5) dem optimalen Füllstand des Fließ
bettes entspricht.
3. Fließbett-Gegenstrahlmühle nach Anspruch 1, ge
kennzeichnet, daß die Gasstrahldüsen (9)
den Ringkanal (10) durchdringen und im Bereich des
Ringkanals (10) mit mindestens einer Öffnung (11)
versehen sind.
4. Fließbett-Gegenstrahlmühle nach den Ansprüchen 1 und 3,
gekennzeichnet, daß die Gasstrahldüsen
(9) in mindestens zwei senkrecht zur Mahlbehälterachse
stehenden Ebenen (A; B) koaxial um die Mahlbehälter
achsen gleichmäßig verteilt angeordnet sind und die
Düsenachsen sich in mindestens einem Punkt auf einer
der Ebenen (A; B) oder zwischen den Ebenen (A; B), vor
zugsweise auf der Mahlbehälterachse, schneiden.
5. Fließbett-Gegenstrahlmühle nach den Ansprüchen 1, 3 u. 4,
gekennzeichnet durch die Anordnung der
Gasstrahldüsen (9) mit ihren Achsen auf gedachten Kreis
flächen und/oder auf dem Mantel gedachter Kreiskegel.
6. Fließbett-Gegenstrahlmühle nach den Ansprüchen 1, 3 u. 5,
gekennzeichnet durch die Anordnung der
Gasstrahldüsen (9) der unterschiedlichen Ebenen übereinander.
7. Fließbett-Gegenstrahlmühle nach den Ansprüchen 1, 3 bis 5,
gekennzeichnet durch die Anordnung der
Gasstrahldüsen (9) der unterschiedlichen Ebenen versetzt
zueinander.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD32149088A DD276628B5 (de) | 1988-11-07 | 1988-11-07 | Fliessbett-gegenstrahlmuehle |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3935226A1 DE3935226A1 (de) | 1990-05-10 |
DE3935226C2 true DE3935226C2 (de) | 1992-09-10 |
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ID=5603710
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893935226 Granted DE3935226A1 (de) | 1988-11-07 | 1989-10-23 | Fliessbett-gegenstrahlmuehle |
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---|---|
AT (1) | AT400820B (de) |
DD (1) | DD276628B5 (de) |
DE (1) | DE3935226A1 (de) |
RU (1) | RU2013133C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19513034A1 (de) * | 1995-04-06 | 1996-10-10 | Nied Roland | Vorrichtung für die Fließbett-Strahlmahlung |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2526679B1 (fr) * | 1982-05-12 | 1988-04-08 | Poittemill Broyeurs | Perfectionnements aux broyeurs a jets |
GB2145351A (en) * | 1983-08-24 | 1985-03-27 | Howden James & Co Ltd | Pulverizer |
-
1988
- 1988-11-07 DD DD32149088A patent/DD276628B5/de not_active IP Right Cessation
-
1989
- 1989-10-23 AT AT243589A patent/AT400820B/de not_active IP Right Cessation
- 1989-10-23 DE DE19893935226 patent/DE3935226A1/de active Granted
- 1989-11-04 RU SU4742316 patent/RU2013133C1/ru active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19513034A1 (de) * | 1995-04-06 | 1996-10-10 | Nied Roland | Vorrichtung für die Fließbett-Strahlmahlung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT400820B (de) | 1996-03-25 |
RU2013133C1 (ru) | 1994-05-30 |
DD276628A1 (de) | 1990-03-07 |
DE3935226A1 (de) | 1990-05-10 |
ATA243589A (de) | 1995-08-15 |
DD276628B5 (de) | 1993-12-02 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SKET SCHWERMASCHINENBAU MAGDEBURG GMBH, O-3011 MAG |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |