DE10126645A1 - Wirbelkaskade zum Dispergieren und Windsichten - Google Patents
Wirbelkaskade zum Dispergieren und WindsichtenInfo
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- B07B7/01—Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents using gravity
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Wirbelkaskade zum Dispergieren und Windsichten von Produkten insbesondere mit hohem Agglomeratanteil in Fein- und Grobfraktionen, bestehend aus einem Sichtluftgehäuse 1 mit einem oder mehreren Wirbelräumen 2, einem Einlauf 5, Feingutaustrag mit Nachsichtraum 6 und Grobgutaustrag 4. Die Wirbelkaskade ist insbesondere vorgesehen für Mühlenaustragsgüter aus der Zementindustrie, der Füllstoffmittelproduktion und der Erzaufbereitung, aber auch für Zwischenprodukte. DOLLAR A Aufgabengemäß sollen die Nachteile des Standes der Technik dadurch vermieden werden, dass die Dispergierung vor der Sichtung stattfindet und die Dispergierkraft flexibel einstellbar ist. DOLLAR A Durch die erfindungsgemäße Trennung der Dispergierung vom Windsichten ist es möglich, für jeden Vorgang optimale Bedingungen zu schaffen. In den oder die Wirbelräume 2 wird unabhängig vom Sichtgas Dispergiergas mit hoher Geschwindigkeit zugeführt. Dadurch wird ein hoher Dispergiereffekt erreicht. Auf diesem Wege ist auch eine flexible Einstellung der Dispergierkraft möglich. Zur Intensivierung aller Vorgänge werden zwei oder mehrere Einheiten, bestehend aus Wirbelraum 2 und Sichtraum 3, als Kaskade hintereinander geschaltet.
Description
Die Erfindung betrifft eine Wirbelkaskade zum Dispergieren und
Windsichten von Produkten insbesondere mit hohem Agglomerat
anteil in Fein- und Grobfraktionen, bestehend aus einem
Sichtluftgehäuse mit einem oder mehreren Wirbelräumen, einem
Einlauf, Feingutaustrag mit Nachsichtraum und Grobgutaustrag.
Die Wirbelkaskade ist insbesondere vorgesehen für Mühlen
austragsgüter aus der Zementindustrie, der Füllstoffmittel
produktion und der Erzaufbereitung, aber auch für Zwischen
produkte.
Für die Zementindustrie sind Stromsichter bekannt, die nach
dem Prinzip der Trennung im Zentrifugalfeld arbeiten. Dort
wird das Sichtgut mit dem Trägergas von unten in den Klassier
raum geleitet. Im oberen Teil des Klassierraumes ist ein
Leitgitter angeordnet, das eine Drallströmung bewirkt und zum
Abscheiden des Grobgut-Hauptanteiles im inneren Kegel führt.
Dieses abgeschiedene Grobgut gleitet nach unten, fällt auf
einen Prallkegel und durch die Trennzone auf eine Auslauf
schurre zum Austragen. Das Feingut wird durch das Trägergas
nach oben aus dem inneren Kegel zu entsprechenden Trenn
einrichtungen gefördert. Diese Stromsichter haben einen hohen
spezifischen Luftbedarf, jedoch eine geringe Dispergierkraft
zur Zerstörung von Agglomeraten. Auf Grund der hohen Geschwin
digkeiten besteht weiterhin eine hohe Verschleißanfälligkeit.
(Höffl - Zerkleinerungs- und Klassiermaschinen - Schlütersche
Verlagsanstalt und Druckerei GmbH & Co, Hannover, Seiten 354
und 355, Bild 5.116).
Zur allgemeinen Anwendung sind Zickzacksichter bekannt. Durch
einen zickzackförmigen Sichtkanal strömt das Trägergas von
unten nach oben. An geeigneter Stelle des Sichtkanals wird das
zu sichtende Gut zugeführt. Je nach Korngröße durchqueren die
Sichtgutteilchen jeden Knickpunkt des Sichtkanals nach unten
oder oben in Sichtströmung, wobei ein mehrmaliges Trennen
erfolgt. Durch das Umströmen der scharfen Kanten entstehende
Wirbel führen zu vielen Stößen der Gutteilchen an den Wänden
des Sichtkanals. Die Trennschärfe derartiger Zickzacksichter
ist vor allem von der Anzahl der hintereinander geschalteten
Zickzackstufen abhängig. Dadurch ergeben sich in der Praxis
sehr hohe Säulen. Der Trenngrenzbereich ist nach oben durch
die Trägergasgeschwindigkeit begrenzt. Durch die damit
verbundenen hohen Gutgeschwindigkeiten entsteht ein hoher
Verschleiß. Bei zu feinkörnigem Gut sind Ansatzbildungen
unvermeidbar. Für das Erreichen entsprechender Durchsätze sind
mehrere Rohre erforderlich, wodurch ein sehr hoher Luftbedarf
entsteht. (Höffl, a. a. O., Seite 350 und 351, Bild 5.107).
Für die Zementindustrie gibt es auch sogenannte V-Sichter. In
ein hosenförmig gestaltetes Sichtergehäuse wird von oben das
Sichtgut eingebracht und fällt über eine große Anzahl V-förmig
zueinander angeordnete Falltreppen nach unten. Die Sichtluft
wird durch das eine Hosenrohr eingeblasen und durch die
V-förmigen Falltreppen in einen Quer- und einen Aufstrom
zerlegt. Das Feingut wird durch den Aufstrom der Sichtluft
durch das andere Hosenrohr abgefördert. Da das Sichtgut aus
großer Höhe über viele Falltreppen abgeworfen wird, werden
Agglomerate durch Prallkräfte beansprucht und teilweise
zerstört. Die Prallkraft ist jedoch durch die Fallhöhe
beschränkt und kann somit nicht intensiviert werden. Zur
Erzielung des Dispergiereffektes und zur Überwindung der
Trägheitskräfte infolge einer scharfen Umlenkung der Strömung
in der Trennzone ist ein relativ hoher Luftbedarf vorhanden.
Weiterhin ist zur Erzielung des Dispergiereffektes eine sehr
hohe Bauhöhe erforderlich. (Artikel "V for Victory - Practical
experience with the V-Separator" von Albert Suessegger, KDH
Humbold Wedag AG in Journal "International Cement Review", No.
12/December 1996).
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine gattungsgemäße Wirbel
kaskade zum Dispergieren und Windsichten derart zu verbessern,
dass die Nachteile des Standes der Technik weitgehend dadurch
vermieden werden, dass die Dispergierung vor der Sichtung
stattfindet und die Dispergierkraft flexibel einstellbar ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des
Patentanspruches 1 gelöst. Die Merkmale der Patentansprüche
2 bis 11 sind vorteilhafte Ausgestaltungen und Varianten der
erfindungsgemäßen Lösung.
Durch die Trennung der Dispergierung vom Windsichten ist es
möglich, für jeden Vorgang optimale Bedingungen zu schaffen.
In den oder die Wirbelräume wird unabhängig vom Sichtgas
Dispergiergas mit hoher Geschwindigkeit zugeführt. Dadurch
wird ein hoher Dispergiereffekt erreicht. Auf diesem Wege ist
auch eine flexible Einstellung der Dispergierkraft möglich.
Durch unterschiedliche Anordnungen der Düsen für den Eintritt
des Dispergiergases in den oder die Wirbelräume ist eine gute
Anpassung an den Grad der Dispergierung möglich. Die sich
daran anschließende Sichtung mit einem Querstrom definierter
Geschwindigkeit führt zu einer gleichmäßigen Anströmung des
Sichtgases, wodurch eine trennscharfe Sichtung möglich ist.
Die Beladung des Sichtgases kann sehr hoch gewählt werden
(größer als 4 kg/m3 Gas), da die Verweilzeit im Windsichter
relativ hoch ist und keine scharfe Umlenkung des Sichtgases
erfolgt. Dadurch sind auch nur relativ kleine Luftmengen
erforderlich. Zur Intensivierung aller Vorgänge werden zwei
oder mehrere Einheiten, bestehend aus Wirbelraum und Sicht
raum, als Kaskade hintereinander geschaltet.
Die Erfindung ist an drei Ausführungsbeispielen erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 eine Wirbelkaskade mit einem Wirbel- und einem Sicht
raum, bei der das Dispergiergas am Boden des Wirbel
raumes einströmt,
Fig. 2 eine Wirbelkaskade in zweistufiger Ausführung, bei der
das Dispergiergas durch sich gegenüber liegende Düsen in
die Wirbelräume eintritt und
Fig. 3 eine Wirbelkaskade in zweistufiger Ausführung, bei der
die Wirbelräume als Prallblech mit Prallkanten ausge
bildet sind.
In Fig. 1 sind in einem Sichtgehäuse 1 nebeneinander ein
Wirbelraum 2, ein Sichtraum 3 und ein Auslauf 4 angeordnet.
Direkt über dem Wirbelraum 2 befindet sich der Einlauf 5 und
oberhalb des Auslaufes 4 ist der Nachsichtraum 6 mit Leit
blechen 7 zur Laminarisierung der Strömung angeordnet. Am
Boden des Wirbelraumes 2 sind ein oder mehrere Pilzeinbauten 8
befestigt, durch die das Dispergiergas einströmt. Dieses
Dispergiergas wird den Pilzeinbauten 8 gemeinsam über eine
Leitung 9, in die eine Drossel 10 eingebaut ist, zugeführt.
Zum Sichtraum 3 hin ist ein schräg geneigter Überlauf 11 am
Wirbelraum 2 angebracht, unterhalb des Überlaufes 11 ein
horizontaler Schlitz 12 als Austritt für das Sichtgas. Dieses
wird dem horizontalen Schlitz 12 über eine separate Leitung 13
mit Drosselstelle 14 zugeführt.
Das Sichtgut fällt vom Einlauf 5 direkt in den Wirbelraum 2.
Die Wirbelschicht wird durch das durch die Pilzeinbauten 8
eingeblasene Dispergiergas erzeugt. Dadurch wird die Wirbel
schicht gut durchmischt. Das Sichtgut bewegt sich an der Wand
des Wirbelraumes 2 nach oben und in der Raummitte nach unten.
Diese Ausführung ist von Vorteil, wenn nur eine geringe
Dispergierung erforderlich ist. Das Sichtgut verlässt den
Wirbelraum 2 über den schräg geneigten Überlauf 11 und wird
während des Fallens von dem eigentlichen Sichtgas im Querstrom
durchströmt. Das leichte Sichtgut wird mit dem Sichtgas mitge
rissen und gelangt in den Nachsichtraum 6. Das Grobgut
verlässt das Sichtgehäuse 1 über den Auslauf 4.
In Fig. 2 sind im Sichtgehäuse 1 zwei Einheiten, bestehend aus
Wirbelraum 2 und Sichtraum 3, wie zu Fig. 1 beschrieben,
kaskadenförmig nacheinander angeordnet. In den Wirbelräumen 2
sind sich gegenüberliegend angeordnete Düsen 15 vorgesehen,
durch die das Dispergiergas mit hoher Geschwindigkeit
eintritt. Das Dispergiergas wird über ein gemeinsames
Luftgehäuse 16 allen Düsen 15 zugeführt. In die Zuleitung 17
für das Dispergiergas ist eine Drosselstelle 18 eingebaut. Zu
jedem Sichtraum 3 ist eine separate Zuleitung 19 für das
Sichtgas geführt, in die jeweils eine Drosselstelle 20
geschaltet ist.
Das Sichtgut fällt vom Einlauf 5 direkt in den ersten Wirbel
raum 2. Die Wirbelschicht wird durch horizontal über Rund-
oder Schlitzdüsen 15 eingeblasenes Dispergiergas, zumeist
Luft, erzeugt. Die einzelnen Strahlen sich gegenüberliegender
Düsen 15 treffen sich in der Mitte des Wirbelraumes 2 und
führen zu einer intensiven Dispergierung, wobei eine rein
autogene Beanspruchung ohne großen Verschleiß an der Apparatur
realisiert wird. Aufgrund der geringen Wirbelschichtdichte im
Strahl und der hohen Strahlgeschwindigkeit kommt es zu einer
Aufwärtsströmung des Sichtgutes in der Raummitte und einer
Rückströmung am Rand, d. h. zu einer intensiven Durchmischung
in der Sprudelschicht.
Das Sichtgut verlässt den Wirbelraum 2 über einen schräg
geneigten Überlauf 11, fällt in den zweiten Wirbelraum 2 und
wird während des Fallens von der eigentlichen Sichtluft im
Querstrom durchströmt. Die Sichtluft wird über den horizonta
len Schlitz 12 mit geringer Geschwindigkeit zugeführt. Das
leichte Sichtgut (Feinprodukt) wird mit der Sichtluft mitge
rissen und gelangt in den Nachsichtraum b, welcher zur
Vergleichmäßigung der Strömung (Laminarisierung) Leitbleche 7
aufweist. Das grobe Sichtgut wird in dem zweiten Wirbelraum 2
nochmals durchmischt und dispergiert. Das überlaufende
Material wird an dem zweiten Schlitz 12 nachgesichtet, so dass
das verbliebene Feingut eine zweite Chance erhält, in das
Feinprodukt zu gelangen. Das Grobgut verlässt die Wirbelkaska
de über den Auslauf 4. Die notwendige Anzahl der Wirbelräume 2
richtet sich nach den Reinheitsforderungen des Betreibers an
das Fein- bzw. Grobprodukt.
In Fig. 3 sind die beiden Wirbelräume 2 jeweils als Prallblech
21 mit annähernd senkrecht stehender Prallkante ausgebildet.
Am Anfang jedes Prallbleches 21 ist eine Schlitzdüse 22
angeordnet, durch die das Dispergiergas mit hoher Geschwindig
keit in den Wirbelraum 2 strömt. Unterhalb der Prallkanten
sind Sichtgasspalte 23 angebracht, an denen nachgesichtet
wird. Jedem Wirbelraum 2 und jedem Sichtraum 3 ist eine
Gasleitung 24; 25 zugeordnet, die jeweils separate Drossel
stellen 26; 27 besitzt. Das Sichtgut fällt entlang der Einlauf
schurre 28 auf das Prallblech 21, wird durch die Dispergier
luft, welche durch die Schlitzdüse 22 mit hoher Geschwindig
keit tritt, gegen die Prallkante des Prallbleches 21
geschleudert, dort dispergiert, verwirbelt und nach oben
geschleudert. Das Grobmaterial fällt nach unten in den Bereich
des Sichtluftspaltes 23 und wird dort mit definierter
Geschwindigkeit nachgesichtet. Das Feingut wird auch wie bei
den anderen Varianten über den Nachsichtraum 6 nach oben
abgeführt. Das grobe Sichtgut wird in einem zweiten Wirbelraum
2 nochmals durchgemischt und dispergiert. An einem zweiten
Sichtluftspalt 23 wird das überlaufende Material nachgesich
tet. Das Feingut gelangt mit dem Sichtgas in den Nachsichtraum
6, während das Grobgut über den Auslauf 4 ausgetragen wird.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, die verschiedenen Lufttech
nischen Merkmale in unterschiedlichen Kombinationen zu verwen
den, um unterschiedliche Ausmaße der Dispergierung und der
Anteile an Fein- und Grobgut einstellen zu können.
1
Sichtgehäuse
2
Wirbelraum
3
Sichtraum
4
Auslauf
5
Einlauf
6
Nachsichtraum
7
Leitbleche
8
Pilzeinbauten
9
Leitung
10
Drossel
11
Überlauf
12
Schlitz
13
Leitung
14
Drosselstelle
15
Düsen
16
Luftgehäuse
17
Zuleitung
18
Drosselstelle
19
Zuleitung
20
Drosselstelle
21
Prallblech
22
Schlitzdüse
23
Sichtgasspalt
24
Gasleitung
25
Gasleitung
26
Drosselstelle
27
Drosselstelle
28
Einlaufschurre
Claims (11)
1. Wirbelkaskade zum Dispergieren und Windsichten von
Produkten insbesondere mit einem hohen Agglomeratanteil in
Fein- und Grobfraktionen, bestehend aus einem Sichtluft
gehäuse (1) mit einem oder mehreren Wirbelräumen (2), einem
Einlauf (5), Feingutaustrag mit Nachsichtraum (6) und
Grobgutaustrag (4),
dadurch gekennzeichnet,
dass jeder Wirbelraum (2) mit einer oder mehreren Gasein
trittsöffnungen (8; 15; 22) versehen ist, durch die
Dispergiergas mit hoher Geschwindigkeit geleitet wird und
jedem Wirbelraum (2) ein Überlauf (11; 21) zugeordnet ist,
unterhalb dessen Sichterschlitze (12; 22) angeordnet sind,
durch die Sichtgas mit definierter Geschwindigkeit
austritt.
2. Wirbelkaskade nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Wirbelräume (2) sich gegenüber angeordnete Düsen
(15) aufweisen, durch die Dispergiergas mit hoher Geschwin
digkeit tritt.
3. Wirbelkaskade nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass am Boden der Wirbelräume (2) Düsen (8) angeordnet
sind, durch die Dispergiergas mit hoher Geschwindigkeit
tritt.
4. Wirbelkaskade nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Düsen (8) Anströmelemente sind.
5. Wirbelkaskade nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Anströmelemente Pilzeinbauten (8) sind.
6. Wirbelkaskade nach den Ansprüchen 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Wirbelräume (2) als Prallblech (21) mit Prall
kanten ausgebildet sind.
7. Wirbelkaskade nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass zwei oder mehrere Einheiten, bestehend aus Wirbelraum
(2) und Sichtraum (3), zu einer Kaskade zusammengeschaltet
sind.
8. Wirbelkaskade nach den Ansprüchen 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Wirbelräume (2) an einen gemeinsamen Gaskanal (17)
angeschlossen sind, durch den das Dispergiergas zugeführt
wird.
9. Wirbelkaskade nach den Ansprüchen 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass jeder Wirbelraum (2) mit einer justierbaren Zuleitung
(24) für das Dispergiergas versehen ist.
10. Wirbelkaskade nach den Ansprüchen 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass jeder Sichtraum (3) mit einer Sichtgaszuleitung
(19; 25) versehen ist, in die je eine Drosseleinheit (20; 27)
geschaltet sind.
11. Wirbelkaskade nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass ein Nachsichtraum (6) mit Leitblechen (7) vorgesehen
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001126645 DE10126645A1 (de) | 2001-05-25 | 2001-05-25 | Wirbelkaskade zum Dispergieren und Windsichten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001126645 DE10126645A1 (de) | 2001-05-25 | 2001-05-25 | Wirbelkaskade zum Dispergieren und Windsichten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10126645A1 true DE10126645A1 (de) | 2002-12-05 |
Family
ID=7686835
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001126645 Withdrawn DE10126645A1 (de) | 2001-05-25 | 2001-05-25 | Wirbelkaskade zum Dispergieren und Windsichten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10126645A1 (de) |
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2001
- 2001-05-25 DE DE2001126645 patent/DE10126645A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BHC TECHNOLOGIES GMBH, 06366 KÖTHEN, DE |
|
8130 | Withdrawal |