DD220338A5 - Lickerprodukte fuer die lederindustrie und verfahren zur herstellung derselben - Google Patents
Lickerprodukte fuer die lederindustrie und verfahren zur herstellung derselben Download PDFInfo
- Publication number
- DD220338A5 DD220338A5 DD26105684A DD26105684A DD220338A5 DD 220338 A5 DD220338 A5 DD 220338A5 DD 26105684 A DD26105684 A DD 26105684A DD 26105684 A DD26105684 A DD 26105684A DD 220338 A5 DD220338 A5 DD 220338A5
- Authority
- DD
- German Democratic Republic
- Prior art keywords
- weight
- triglyceride
- parts
- products
- triolein
- Prior art date
Links
Landscapes
- Colloid Chemistry (AREA)
Abstract
DIE ERFINDUNG BETRIFFT NEUE LICKERPRODUKTE FUER DIE LEDERINDUSTRIE UND EIN VERFAHREN ZUR HERSTELLUNG DERSELBEN. DIE ERFINDUNGSGEMAESSEN LICKERPRODUKTE ENTHALTEN: A) 62 BIS 75 GEW.-% EMULGIERTE ANTEILE, DAVON 45 BIS 55 GEW.-% SYNTHETISCHES TRIGLYCERID (TIOLEIN), 17 BIS 20 GEW.-% OXYDATIONSPRODUKTE DES TRIGLYCERIDS ODER 45 BIS 55 GEW.-% EINES GEMISCHES AUS 1 BIS 4 GEWICHTSTEILEN VON SYNTHETISCHEM TRIGLYCERID (TRIOLEIN), 4 BIS 1 GEWICHTTEILEN VON NATUERLICHEM TRIGLYCERID (FISCHOEL) UND 17 BI 20 GEW.-% VON OXYDATIONSPRODUKTEN DER TRIGLYCERIDE B) 20 BIS 30 GEW.-% EMULGATOR, BESTEHEND AUS EINEM GEMISCH AUS 6 BIS 9 GEWICHTSTEILEN AETHOXYLIERTEM CETYLALKOHOL ODER AETHOXYLIERTEM NONYLPHENOL UND 14 BIS 21 GEWICHTSTEILEN SULFITIERTEM TRIGLYCERID, C) 3 BIS 10 GEW.-% ANORGANISCHE SALZE UND D) SPUREN VON WASSER.
Description
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft Lickerprodükte für die Naturlederverarbeitung und ein Herstellungsverfahren für diese.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es ist bekannt, daß man eine Reihe von Lickerprodukten auf der Basis von oxydierten und sulfitierten natürlichen Triglyceriden (Fisch-, Spermaceti- oder Klauenöl) mittels nach dem anti-Markovnikov-Mechanismus verlaufender Bisulfitaddition an eine der Doppelbindungen des ungesättigten Triglycerids, in Gegenwart von Oxydationsmitteln oder Initiatoren freier Radikale,
herstellen kann.
Die Herstellung kann entweder in zwei Stufen (Oxydation und anschließend Sulfitierung) oder in einer Stufe erfolgen, indem Oxydation und Sulfitierung gleichzeitig verlaufen, wobei längere Reaktionszeiten erforderlich sind.
Um die Reaktionszeit auf 10 bis 16 Stunden oder weniger zu reduzieren, wurde die Sulfitierung in Gegenwart von anionischen, sulfonierten Tensiden als Emulgatoren des Systems Triglycerid-wäßrige Bisulfitlösung, durchgeführt:
Die so erhaltenen Produkte zeichnen sich durch einen organisch gebundenen SO3-Gehalt von ca. 2% und eine gute Stabilität gegenüber wäßriger Lösungen basischer Chromsalze aus. Sie werden daher vielfach in der Lederindustrie verwendet.
Da die in diesen Produkten enthaltenen anionischen Emulgatoren sich durch ein schwaches Dispersionsvermögen gegenüber Kalzium- und Magnesiumseifen auszeichnen, können sie die Emulsionsstabilität negativ beeinflussen.
Um die obigen Nachteile zu vermeiden, wurden andere, selbstemuldierende Lickerprodukte folgender Zusammensetzung vorgeschlagen:
60 bis 68% Fischöl, 18 bis 22% Emulgator, bestehend aus 12 bis 12,5 Gewichtsteilen (bezogen auf 100 Gewichtsteile zu sulfitierendem Fischöl) äthoxyliertem (n = 14 bis 22) Cetylalkohol und sulfitiertem Fischöl) 7 bis 12% Oxysäuren,.wobei der Rest bis zu 100% aus anorganischen Salzen besteht. Die Lickerprodukte wurden durch oxydative Sulfitierung von Fischöf erhalten.
Ziel der Erfindung
Mit der Erfindung sollen weitere Lickerprodukte bereitgestellt werden
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die erfindungsgemäßen Produkte erweitern die Auswahl an den obigen Lickerprodukten, indem sie folgende Zusammensetzung aufweisen:
62 bis 75 Gew.-% emulgierte Anteile, bestehend aus: 45 bis 55Gew.-% synthetischem Triglycerid vom Typ Triolein und 17 bis 20 Gew.-% Oxydationsprodukten der Triglyceride oder aus 45 bis 55 Gew.-% eines Gemisches aus 1 bis 4 Gewichtsteilen von synthetischem Triglycerid vom Typ Triolein und 4 bis 1 Gewichtsteilen von natürlichem Triglycerid vom Typ Fischöl und 17 bis
20 Gew.-% Oxydationsprodukte des Triglycerids, 20 bis 30 Gew.-% Emulgator, bestehend aus einem Gemisch aus 6 bis 9 Gewichtsteilen äthoxyliertem (n = 14 bis 22) Cetylalkohol oder äthoxyliertem, (n = 8 bis 10) Nonylphenol und 14 bis
21 Gewichtsteilen sulfitiertem Triglycerid, 3 bis 10 Gew.-% anorganische Salze und Spuren von Wasser.
Das erfindungsgemäße Herstellungsverfahren besteht darin, daß 100 Gewichtsteile synthetisches Triglycerid vom Typ Triolein Öder 100 Gewichtsteile eines Gemisches aus 1 bis 4 Gewichtsteilen synthetischem Triglycerid vom Typ Triolein und 4 bis 1 Gewichtsteilen natürlichem Triglycerid vom Typ Fischöl einer Oxydation durch Luft bei 90 bis 13O0C4 bis 6 Stunden unterworfen werden, wonach das Oxydationsprodukt der Sulfitierung mit wäßriger 30 bis 40%iger Bisulfitlösung, im Gewichtsverhältnis von 1:2 bis 1:4 bei 70 bis 85°C in Gegenwart von ca. 10 Gew.-%, bezogen auf das zu oxydierende Triglycerid, eines nichtionogenen Emulgators, bestehend aus äthoxyliertem (n = 14 bis 22) Cetylalkohol oder ähtoxyliertem (n = 8 bis 10) Nonylphenol, unter Einblasen von Luft als Oxydationsmittel, bei einem pH-Wert der Reaktionsmasse von 5 bis 7 unterworfen werden, woraufhin man das Reaktionsprodukt durch Entfernen des Wassers konzentriert.
Ein Oxydationsgefäß wird mit 100kg synthetischem Triglycerid vom Typ Triolein beschickt und auf 90°C erhitzt. Anschließend wird die Durchflußmenge der zur Oxydation erforderlichen Luft eingestellt. Die Reaktionsdauer beträgt 4 bis 6 Stunden bei einer Temperatur von 90 bis 13O0C. Die Reaktion wird durch Bestimmung der Hydroperoxydkonzentration kontrolliert.
Nach Beendung der Oxydation wird das oxydierte Triglycerid auf 80 bis 900C abgekühlt und in das Sulfitierungsgefäß überführt, das vorher mit 10fcg äthoxyliertem (n = 14 bis 22) Cetylalkohol oder äthoxyliertem (n = 8 bis 10) Nonylphenol beschickt
wurde. '
In das Reaktionsgemische wird weiter Luft eingeblasen, wobei portionsweise 25 bis 50, zweckmäßig 33kg ca. 30%ige
Bisulfitlösung bei einer Temperatur von 70 bis 800C zugegeben werden. ;
Während der Zugabe der Bisulfitlösung wird das Reaktionsgemisch emulgiert, da die Anwesenheit des nichtionischen Emulgators die Bildung einer stabilen Emulsion sichert und gleichzeitig auch die Sulfitierungsreaktion beschleunigt.
Nach Beendung der Bisulfitzugabe wird die Reaktion bei 70 bis 850C und einem pH-Wert von 5 bis 7 vollendet, bis der Gehalt an organisch gebundenem SO3 auf mindestens 2% ansteigt.
Nach Beendung der Sulfatierung wird das Reaktionsprodukt durch Entfernen des Wassers konzentriert.
Man erhält ein zähflüssiges gelb-braunes Öl mit folgenden Eigenschaften:
—Stabilität der wäßrigen 10%igen Emulsion: mind. !Stunde
—pH-Wert der 1Ö%igen wäßrigen Emulsion: 5,5bis7,0
—emulgierte Anteile: v 62 bis 75% v / ' '.· ·
—emulgierende Anteile: 20bis30%
—organisch gebundenesSO3: mind.2%
Ein Oxydationsgefäß (wie im Beispiel 1) wird mit 20 bis 80, vorzugsweise 50kg natürlichem Triglycerid vom Typ Fischöl und 20 bis 80, vorzugsweise 50kg synthetischem Triglycerid vom Typ Triolein beschickt, die bei 90 bis 1300C 4 bis 6 Stunden lang mit
Luft oxydiert werden. ;
Das oxydierte Reaktionsgemisch wird auf 80 bis 900C abgekühlt und über 10kg äthoxyliertem (n = 14 bis 22) Cetylalkohol oder äthoxyliertem (n = 8 bis 10) Nonylphenol in das Sulfitierungsgefäß gegossen. Diesem Gemisch werden 25 bis 50 vorzugsweise 33kg, ca. 30%ige Bisulfitlösung unter ständigem Lufteinblasen bei 70 bis 8O0C zugegeben.
Nach'der Bisulfitzugabe wird die Reaktion bei 70 bis85°C und einem pH-Wert von 5 bis 7 vollendet, bis der Gehalt an organisch verbündendem SO3 auf mindestens 2% angestiegen ist.
Nach Beendung der Sulfitierüng wird das Reaktionsprodukt durch Entfernen des Wassers konzentriert.
Man erhält ein zähflüssiges braunes Öl mit folgenden Eigenschaften: ,
— Stabilität der 10%igen wäßrigen Emulsion: , mind.1 Stunde —pH-Wertder10%igenwäßrigenEmulsion: · 5,5bis7,0
— emulgierteAnteile: 62bis75%
—emlulgierendeAnteile: 20bis30% .
— organisch gebundenes SO3: mind.2%
Mit der Erfindung werden folgende Vorteile erreicht: ; ·.-'
Man erhält leicht emülgierbare Produkte, die gegenüber basischen Chromsalzlösungen von 2 bis 5% Cr2O3, hartem Wasser (20°H und 400G), 5%iger Natriumcärbonatlösung, 5%iger Natriumcarbicarbonatlösung, 2%iger Ameisensäurelösung, 2- und 5%iger Natriumchloridlösung (in der Lederindustrie übliche Lösungen) stabil sind.
Claims (2)
- . ~ . -1- 261056 5Erfindungsansprüche:1. Lickerprodukte für die Lederindustrie, gekennzeichnet dadurch, daß siea) 62 bis 75 Gew.-% emulgierte Anteile, davon 45 bis 65 Gew.-% synthetisches Triglycerid vom Typ Triolein, 17 bis 20 Gew.-% Oxydationsprodukte des Triglycerids45 bis 55 Gew.-% eines Gemisches aus 1 bis 4 Gewichtsteilen von synthetischem Trigiycerid vom Typ Triolein und 4 bis 1 Gewichtsteile von natürlichem Triglycerid vom Typ Fischöl und 17 bis 20 Gew.-% Oxydationsprodukten der Triglyceride,b) 20 bis 30 Gew.-% Emulgator, bestehend aus einem Gemisch aus 6 bis 9 Gewichtsteilen äthoxyliertem Cetylalkohol (n - 14 bis 22) oderäthoxyliertem Nonylphenol (n = 8 bis 10) und14 bis 21 Gewichtsteilen sulfiertem Triglycerid, ;".'·.c) 3 bis 10 Gew.-% anorganische Salze undd) Spuren von Wasser
enthalten. - 2. Verfahren zur Herstellung der Lickerprodükte nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß man 100 Gewichtsteile synthetisches Triglycerid vom Typ Triolein oder 100 Gewichtsteile eines Gemisches aus 1 bis 4 Gewichtsteilen synthetischem' Triglycerid vom Typ Triolein und 4 bis 1 Gewichtsteilen natürlichem Trigleycerid vom Typ Fischöl einer Oxydation durch Luft bei 90 bis 130°C 4 bis 6 Stunden lang unterwirft, anschließend das Oxydationsprodukt einer Sulfitierung mit 30 bis 40%iger wäßriger Bisulfitlösung im Gewichtsverhältnis von Bisulfitlösung: Triglycerid von 1:2 bis 1:4 bei 70 bis 850C in Gegenwart von ca. 10 Gew.-%, bezogen auf das zu oxydierende Triglycerid, eines nichtionogenen Emulgators, bestehend aus äthoxyliertem (n = 14 bis 22) Cetylalkohol oder äthoxyliertem (n = 8 bis 10) Nonylphenol und Luft als Oxydationsmittel, bei einem pH-Wert der Reaktionsmasse von 5 bis 7 unterwirft und abschließend die Produkte durch Entfernung des Wassers konzentriert. "
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
RO110468A RO82311B1 (ro) | 1983-03-26 | 1983-03-26 | Produse de ungere pentru industria pielariei si procedeu de obtinere a acestora |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DD220338A5 true DD220338A5 (de) | 1985-03-27 |
Family
ID=20112847
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DD26105684A DD220338A5 (de) | 1983-03-26 | 1984-03-20 | Lickerprodukte fuer die lederindustrie und verfahren zur herstellung derselben |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DD (1) | DD220338A5 (de) |
RO (1) | RO82311B1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0178557A1 (de) * | 1984-10-12 | 1986-04-23 | Henkel Kommanditgesellschaft auf Aktien | Verfahren zur Herstellung von Fettungsmittel für Leder und Pelze |
EP0247490A1 (de) * | 1986-05-26 | 1987-12-02 | Henkel Kommanditgesellschaft auf Aktien | Sulfitierte Fettstoffe |
-
1983
- 1983-03-26 RO RO110468A patent/RO82311B1/ro unknown
-
1984
- 1984-03-20 DD DD26105684A patent/DD220338A5/de unknown
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0178557A1 (de) * | 1984-10-12 | 1986-04-23 | Henkel Kommanditgesellschaft auf Aktien | Verfahren zur Herstellung von Fettungsmittel für Leder und Pelze |
EP0247490A1 (de) * | 1986-05-26 | 1987-12-02 | Henkel Kommanditgesellschaft auf Aktien | Sulfitierte Fettstoffe |
US4800045A (en) * | 1986-05-26 | 1989-01-24 | Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien | Sulfited fats |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
RO82311B1 (ro) | 1988-11-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1151795B (de) | Verfahren zur Herstellung von Alkylglycerylaethersulfonaten mit geringem Salzgehalt | |
DE4220580A1 (de) | alpha-Sulfocarbonylverbindungen | |
EP0594574B1 (de) | Verfahren zur herstellung von salzen sulfierter fettsäureglycerinester | |
DE1221645B (de) | Verfahren zur Herstellung konzentrierter waessriger Loesungen von aliphatischen tertiaeren Aminoxyden | |
DE3442579C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von oberflächenaktiven Kondensationsprodukten | |
EP0576464B1 (de) | Verfahren zur herstellung von hochkonzentrierten fettalkoholsulfat-pasten | |
DE2618122C2 (de) | Verfahren zur Aufarbeitung verdünnter eisen(II)-sulfathaltiger Schwefelsäurelösungen | |
DD220338A5 (de) | Lickerprodukte fuer die lederindustrie und verfahren zur herstellung derselben | |
DE550572C (de) | Verfahren zur Herstellung von AEthionsaeure bzw. Carbylsulfat und deren Homologen | |
DE3141403A1 (de) | Stabile oel-in-wasser-emulsion und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE1767608A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Eisenoxyd-Pigmenten | |
DE2942237A1 (de) | Bimetallische seifen und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE2818089A1 (de) | Verfahren zur herstellung von salzen von hydroxycarboxylpolymerisaten mit reduziertem molekulargewicht | |
DE551403C (de) | Verfahren zur Herstellung von Emulsionen | |
DE2218364A1 (de) | Ungesättigte Polyester-Harzmassen | |
AT236353B (de) | Verfahren zur Monosulfonierung von Kohlenwasserstoffen, Fettalkohlen oder Fettsäuren | |
AT294761B (de) | Haftmittelschlichte für Glasseidenfasern, Glasfasermatten und Glasgewebe | |
DE616187C (de) | Verfahren zur Herstellung von nichtfaerbenden Thioderivaten aus Phenolen | |
DE876016C (de) | Verfahren zur Herstellung von Schaedlingsbekaempfungsmitteldispersionen | |
DE890651C (de) | Dispergiermittel | |
DE723923C (de) | Verfahren zur Herstellung von Sulfonierungserzeugnissen aus ungesaettigten Fettalkoholen | |
DE688260C (de) | Verfahren zur Herstellung von Sulfonsaeuren von Phenolestern | |
DE3743823A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines ethersulfat enthaltenden tensidgemisches mit niedrigem dioxangehalt | |
AT217021B (de) | Verfahren zur Herstellung neuer, flüssiger Alkylenoxydanlagerungsverbindungen | |
AT111858B (de) | Verfahren zur Darstellung von künstlichem Kautschuk. |