DD218934A5 - Ueberwachungseinrichtung fuer ein sicherheitsventil - Google Patents

Ueberwachungseinrichtung fuer ein sicherheitsventil Download PDF

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DD218934A5
DD218934A5 DD84261594A DD26159484A DD218934A5 DD 218934 A5 DD218934 A5 DD 218934A5 DD 84261594 A DD84261594 A DD 84261594A DD 26159484 A DD26159484 A DD 26159484A DD 218934 A5 DD218934 A5 DD 218934A5
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Douglas M Thornton
Logan H Mathis
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Ross Operating Valve Co
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Ueberwachungseinrichtung fuer ein Sicherheitsventil. Waehrend das Ziel in der Senkung der Herstellungskosten besteht, ist es Aufgabe, eine einfach hergestellte Ueberwachungseinrichtung zu schaffen, die Fehlfunktionen in einer mit zwei Ventilen versehenen Sicherheitsventileinrichtung erfasst, um bei allen Betriebszustaenden eine Fehlfunktionsanzeige zu liefern. Die Ueberwachungseinrichtung fuer ein Sicherheitsventil gibt ein Fehlfunktionssignal ab, wenn einer der Ventilkoerper des Sicherheitsventils nicht in seiner gewuenschten Stellung ist. Die Ueberwachungseinrichtung weist eine einfache Druckfuehleinrichtung auf, die den Druck stromab des Einlassventilkoerpers jedes der Ventile abfuehlt, um festzustellen, ob ein Druck stromab des Ventilkoerpers vorhanden ist. Fig. 1

Description

Berlin, den 1*6,1984
APF 16 K/261 594/7 63 762/28
Überwachungseinrichtung für ein Sicherheitsventil Anwendungsgebiet der Erfinduno
Die Erfindung betrifft eine Überwachungseinrichtung für eine Sicherheitsyentileinrichtung zum Anzeigen von Fehlfunktionen·
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Zur Erhöhung der Sicherheit von pneumatisch betätigten Werkzeugen wie ζ · Β« Stanzpressen oder dergleichen ist es bekannt geworden, eine als Zweifachventil ausgebildete Sicherheitsventileinrichtung zwischen dem Druckeinlaß und dem Arbeitsauslaß der pneumatisch betätigten Vorrichtung anzuordnen· Bei diesen Anordnungen wird der Vorrichtung der Arbeitsdruck vom Einlaß nur dann zugeführt, wenn beide Ventile sich in ihrer Öffnungsstellung befinden· Bei einer Fehlfunktion eines der Ventile kann die Presse nicht mit Druck beaufschlagt werden« Beispiele solcher Sicherheitsventile sind z. Be gezeigt in US-PS 3 670 767 (mit den Reissue Patents 28«520 und 31.161), US-PS 3 757 818, US-PS 3 858 606 und US-PS 4 257 455·
Im Zusammenhang mit derartigen Sicherheitsventilen sind Überwachungeeinrichtungen bekannt geworden, die anzeigen, ob eines der Ventile in einem fehlerhaften Zustand steckengeblieben ist· Eine derartige Überwachungseinrichtung macht die Bedienungsperson auf eine Fehlfunktion aufmerksam«
Boi einer Ausführungsform einer vorbekannten Überwachungsein».
richtung, wie sie in der oben genannten US-PS 4 257 455 dargestellt ist, ist ein Pendelventil vorgesehen« das auf den Druck stromab der einzelnen Ventilkörper anspricht, derart, daß ein Fehlfunktionssignal angezeigt wird, wenn eines der Ventilkörper af seiner st romabwärt igen Seite mit Druck beaufschlagt ist und der andere nicht« Diese Überwachungseinrichtungen sind insofern von Nutzen, als sie eine genaue Überwachung der Funktion beider Ventile ermöglichen· Diese Überwachungseinrichtungen sind jedoch kompliziert und erhöhen den Aufwand der Sicherheitsventileinrichtung·
Bei einer anderen Ausführungsform einer Überwachungseinrichtung ist ein druckempfindlicher Schalter im Arbeitsauslaß vorgesehen, und in der Entlüftungsöffnung ist eine Drosselstelle vorgesehen, und zwar normalerweise in Form eines gedrosselten Geräuschdämpfers· Wenn somit eines der Ventile in geöffneter Stellung steckenbleibt, entsteht eine Auslaßdruckleckage, die ein Fehlfunktionssignal liefern kann* Da jedoch derartige Einrichtungen die Verwendung von Drosselstellen in der Entlüftungsöffnung erfordern^ können sie die Funktion der zugehörigen Geräte ungünstig beeinflussen·
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, eine Überwachungseinrichtung für ein Sicherheitsventil so auszubilden, daß die Herstellungskosten gesenkt werden können·
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Überwachungseinrichtung für ein Sicherheitsventil zum Erfassen einer
Fehlfunktion in einer pneumatischen Steueranlage für Pressen oder dergleichen« mit einem Druckeinlaß» einem Arbeitsauslaß, einem Entlüftungsauslaß, zwei Ventilen« von denen jedes drei hierdurch betätigte Ventilteile aufweist« wobei der jeweils erste Ventilteil die Druckverbindung vom Einlaß zu einem entsprechenden Zwischendruckbereich jedes der Ventile steuert, der jeweils zweite Ventilteil die Verbindung des Zwischendruckbereichs des jeweils anderen Ventiles mit dem Arbeiteauslaß steuert und der jeweils dritte Ventilteil die Verbindung des Arbeitsauslasses mit dem Entlüftungsauslaß steuert, wobei die Ventile bewegbar sind zwischen einer ersten Stellung« in der die ersten und zweiten Ventilteile geschlossen und die dritten Ventilteile geöffnet sind« und einer zweiten Stellung« in der die ersten und zweiten Ventilteile geöffnet und die dritten Ventilteile geschlossen sind« um den Einlaß mit dem Arbeitsauslaß zu verbinden und die Verbindung des Arbeitsauslasses mit dem Entlüftungsauslaß zu unterbrechen« wenn beide Ventile sich in ihrer zweiten Stellung befinden« um die Verbindung des Einlasses mit den Zwischendruckbereichen zu unterbrechen« die Verbindung dar Zwischendruckbereiche mit dem Arbeitsauslaß zu unterbrechen und die Verbindung des Arbeiteauslasses mit dem Entluftungsauslaß zu öffnen« wenn sich die Ventile beide in ihrer ersten Stellung befinden« und um eine Verbindung zwischen dem Einlaß und dem Arbeitsauslaß zu unterbrechen, wenn sich nicht beide Ventile in ihrer zweiten Stellung befinden, zu schaffen, die bei einfacher Herstellung Fehlfunktionen in einer mit. zwei Ventilen versehenen Sicherheitsventileinrichtung erfaßt« um bei allen Bet riebszuständen eine Fehlfunktionsanzeige zu liefern«
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Druckfühleinrichtung, bestehend aus Fühleröffnungen, Kanal und einer druckempfindlichen Vorrichtung^ die den Druck in jedem der Zwischendruckbereiche, bestehend aus Bohrungen und Kanälen, abfühlt, um ein Fehlfunktionssignal abzugeben, wenn sich die Ventile in ihrer ersten Stellung befinden sollen. In Ausgestaltung der Erfindung ist es vorteilhaft, daß die Druckfühleinrichtung zwei Druckfühlerkanäle aufweist, die sich jeweils von dem Zwischendruckbereich des entsprechenden Ventiles zu einer einzigen druckempfindlichen Vorrichtung erstrecken« Hierbei ist es günstig, daß die druckempfindliche Vorrichtung aus einem Schalter besteht«
Ausf uh.ru.nfl sbeispiel
Anhand der Zeichnungen wird ein Aueführungsbeispiel der Erfindung erläutert« Es zeigen:
Fig. 1: einen Querschnitt durch eine Sicherheitsventileinrichtung mit einer erfindungsgemäß ausgebildeten Überwachungseinrichtung» wobei sich die Ventile in ihrer Außerbetriebsstellung befinden}
Fig« 2: einen Teilquerschnitt durch die Überwachungseinrichtung, und zwar in der Betriebsstellung der Ventileinrichtung;
Fig« 3: eine schematische Ansicht der Sicherheitsventileinrichtung bei einer Fehlfunktion·
Eine Sicherheitsventileinrichtung 11 mit Überwachungseinrichtung weist ein Gehäuse 12 auf. Das Gehäuse 12 besitzt
einen Einlaß 13 auf einer Seite und einen Arbeitsauslaß 14 auf der anderen Seite* Der Arbeitsauslaß 14 ist an einer Arbeitskammer 15 angeschlossen« die die Arbeitskammer einer Kupplungsbremseinheit für eine Presse sein kann* Üblicherweise hat ein Unterdrucksetzen der Arbeitskammer 15 zur Folge, daß die Kupplung eingerückt und die Presse betätigt wird, während ein Entlüften der Arbeitskammer 15 eine Betätigung der Bremse zur Folge hat·
Der Einlaß 13 führt zu einem Gehäusekanal 16, der Druckmittel einer Einlaßkammer 17 angrenzend am Bodenabschnitt des Gehäuses 12 zuführt· Der Gehäusekanal 16 führt außerdem zu einem Durchlaß 18, der zwei Vorsteuerventile 19; 20 versorgt. Die Vorsteuerventile 19; 20 sind in einem Ventilblock 21 angebracht, der auf der Oberseite des Gehäuses 12 abgestützt ist* Wie dargestellt, kann es sich bei den Vorsteuerventilen 19; 20 um normalerweise geschlossene Dreiwegeventile handeln, die von Elektromagneten 22; 23 betätigt werden. Wenn die Elektromagnet^ 22; 23 entregt sind, werden Kanäle 24; 25, die von den Auslässen der Vorsteuerventile 19; 20 zum Gehause 12 führen, an entsprechende Entlüftungsöffnungen (nicht gezeigt) der Vorsteuerventile 19; 20 angeschlossen« Wenn die Elektromagnete 22; 23 erregt sind, werden die Kanäle 24; 25 mit Druckmittel versorgt, und zwar von den Durchlässen 18, die zu Einlaßöffnungen 28; 29 im Ventilblock 21 führen·
Zwei mit Ventilschäften versehene Ventile 31? 32 sind in dem Gehäuse 12 angeordnet· Die Ventilschäfte haben denselben Aufbau. Oeder Ventilschaft ist mit einer sich durch ihn hin-
durcherstreckenden Stange 33 versehen» an deren oberem Ende ein Kolben 34 befestigt ist« Deder Kolben 34 ist gleitbar gelagert in einem entsprechenden Zylinder 35, der von dem Kanal 24; 25 beaufschlagt wird*
An den unteren Enden der Stangen 33 sind Verlängerungen 35 angeformt, die in Lagern 37 am unteren Ende des Gehäuses 12 abgestützt werden. Der gesamte Ventilschaft wird auf diese Weise während seiner Gleitbewegung an seinen entgegengesetzten Enden statt in einem mittleren Abschnitt radial abgestützt und somit geführt«
Oedes Ventil 31; 32 weist ein als Einlaßventil dienendes und als Tellerventil ausgebildetes Ventilteil 38 auf, das an der Stange 33 oberhalb der Verlängerung 36 sowie inner« halb der Einlaßkammer 17 befestigt ist. Der Ventilteil 38 ist in Anlage mit einem Ventilsitz 39 bewegbar, gegen den er von einer als Schraubenfeder ausgebildeten Druckfeder 41 angedrückt wird« Die Druckfeder 41 ist zwischen dem Ventilteil 38 und dem Lager 37 angeordnet« Da die Ventilteile 38 im Schließzustand mit dem Druck in der Einlaßkammer beaufschlagt sind, werden sie in abgedichtetem Zustand gehalten·
Zwei als Schieberventile ausgebildete Ventilteile 42 sind an mittleren Abschnitten der Ventilschäfte der Ventile 31; 32 angeformt. Diese Ventilteile 42 sind als Erweiterungen von Hülsen 43 ausgebildet, die von der Stange 33 getragen werden und die mit Bunden 44 in Bohrungen 45 innerhalb des Gehäuses 12 zusammenwirken. Wie dargestellt, können die Ventilteile 42 mit einem vorgegebenen kleinen Spalt 46 Versehen sein*
so daß sich eine vorgegebene und kontrollierte Leckage an Druckmittel ergibt· Ferner ist zu beachten« daß die Ventil« teile 42 eine Abnutzung aufgrund von Reibung und Gleitbewegung entlang der Bunde 44 nicht ausgesetzt sind, da jeglicher auf die Ventilschäfte ausgeübte Seitendruck von den Kolben 34 und den Verlängerungen 36 statt von den Ventilteilen selbst aufgenommen wird« Die Leckage an den Ventilschiebern vorbei ist somit auch nach längerem Betrieb vorgegeben und ändert sich praktisch nicht«
Ferner sind zwei sich überkreuzende Kanäle 47; 48 vorgesehen, die ausgehend von Zwischendruckbereichen, die von Bohrungen 45 stromab des Ventilteils 38 jedes Ventiles gebildet werden, zu dem Ventilteil 42 des anderen Ventiles führen» Das heißt, der Kanal 47 verbindet den Zwischendruckbereich stromab des Ventilteils 38 des Ventiles 31 mit dem Ventilteil 42 des Ventiles 32, während der Kanal 48 von dem Zwischendruckberelch stromab des Ventilteils 38 des Ventils 32 zum Ventilteil 42 des Ventils 31 führt« Die als Schieberventile ausgebildeten Ventilteile wirken somit als Einlaßventile bzw* zweite Ventile, die stromab der als Tellerventile ausgebildeten Ventilteile angeordnet und mit diesen in R0ihe geschaltet sind»
Eine Auslaßkammer 49 ist im Genäse 12 oberhalbder Ventilteile 42 gebildet, wobei Kanäle 51 von den Ventilteller 42 zu der Auslaßkammer 49 führen« Die Auslaßkammer 49 ist mit dem Arbeit sauslaß 14 verbunden·
Zwei als Entlüftungsventile dienende und als Tellerventile ausgebildete Ventilteile 52 sind an den Enden der Ventil*·
schatte der Ventile 31; 32 angrenzend an den Kolben 34 gebildet. Wenn sich die Ventile 31; 32 in ihrer AuSerbetrieb^sstellung befinden, werden die Ventilteile 52 von Ventilsitzen 53 wegbewegt, so daß die Auslaßkammer 49 mit einer mit einer Entlüftungsöffnung 55 versehenen Entlüftungskaromer 54 in Verbindung treten kann« Der Arbeitsauslaß 14 ist somit mit der Entlüftungsöffnung 55 parallel geschaltet, während sie durch zwei parallele Strömungswege mit dem Einlaß 13 verbunden ist, wobei jeder Strömungsweg zwei in Reihe geschaltete Ventile enthält· ι
Der Ventilblock 21 enthält eine Oberwachungseinrichtung zum Anzeigen einer Fehlfunktion der Ventileinrichtung« Die Überwachungseinrichtung wird mit Signalen versorgt, die den Druck in den von den Bohrungen 45 gebildeten Zwischendruckbereich stromab der Ventilteile 38 darstellen· Zu diesem Zweck sind zwei Fühlerkanäle 56; 57 im Gehäuse 12 gebildet, die sich von den Bohrungen 45 stromab der Ventilteile 38 und stromaf der Ventilteile 42 zu der Oberseite des Gehäuses 12 erstrecken· Die Fühlerkanäle 56; 57 können mit einer Drosselstelle versehen sein und stehen mit Fühleröffnungen 58; S59 im Ventilblock 21 in Verbindung, Die Fühleröffnungen 58; 59 werden von einem quergebohrten Kanal 61 geschnitten! der am einen Ende durch einen Stopfen 62 verschlossen ist» Der quergebohrte Kanal 61 steht mit einer druckempfindlichen Vorrichtung 63 in Verbindung. Die Vorrichtung 63 kann ein druckempfindlicher Schalter oder irgendeine andere Einrichtung sein, die den Druck abfühlt und ein Signal liefert, das einen Druck vorgegebener Größe im Kanal 61 darstellt«
Zur Erläuterung der Funktionsweise sei ein Anfangszustand angenommen, bei dem die Elektromagneten 22; 23 entregt sind«
Die Ventileinrichtung befindet sich dann in der in Fig, 1 gezeigten Stellung» Das heißt, beide Ventilteile 38 und beide Ventilteile 42 sind geschlossen« und die Auslaßkamraer 49 ist über die parallel geschalteten Ventilteile 52 mit der Entlüftungsöffnung 55 verbunden«
In der in Fig, 1 gezeigten Stellung sind die von den Bohrungen 45 gebildeten ,Zwischendruckbereiche drucklos« Beide FühlerkarfiLe 56; 57 sind daher ebenfalls drucklos« und die druckempfindliche Vorrichtung 63 empfängt keinen Druck» Die Tatsache« daß die Ventilteile 39 von dem an ihnen anliegenden Druck in ihrer Schließstellung unterstützt werden« stellt sicher« daß in den von den Bohrungen 45 gebildeten Zwischendruckbereichen kein Druck vorhanden ist·
Die Elektromagnete 22; 23 der Vorsteuerventile werden beispielsweise durch Miederdrücken zweier Druckknöpfe 64; 65 erregt« wodurch ein Steuerschalter 66 geschlossen wird und zu den Elektromagneten 22 ;v 23 führende Leitungen 67 mit Energie versorgt werden* Hierdurch werden die Zylinder 35 mit Druck beaufschlagt« und die Ventilschäfte der Ventile 31; 32 werden nach unten verschoben (Fig. 2)# Dies öffnet den Ventilteil 38 und den Ventilteil 42 jedes Ventilschaftes« Druckmittel strömt nun am Ventilteil 38 des Ventils sowie am Ventilteil 42 des Ventils 32 vorbei zur Auslaß« kammer 49· Xn der gleichen Weise strömt Druckmittel am Ventilteil 32 sowie am Ventilteil 42 des Ventils 31 vorbei zur Auslaßkammer 49. Die als Entlüftungsventile dienenden Ventilteile 42 sind geschlossen« und die Arbeitskammer 15 wird mit Druck beaufschlagt.
Wenn die Elektromagnete 22; 23 entregt werden und die Ventilteile 31; 32 sich in ihre Öffnungsstellung bewegen« so daß Druck vom Einlaß 13 über die Auslaßkammer 49 und den Arbeitsauslaß 14 der Arbeitskammer 15 zugeführt wird* entsteht ein Druckslgnäl irt den Fühlerkanälen 56i 57, Die Schaltung der druckempfindlichen Vorrichtung 63 enthält jedoch einen elektrischen Kreis (nicht gezeigt)« der dafür sorgt, daß die Vorrichtung 63 kein Fehlfunktionssignal abgibt, wenn die Elektromagnete 22} 23 erregt worden sind« Irgendein elektrischer Kreis bekannter Bauart kann dazu benutzt werden, sicherzustellen, daß kein Fehlfunktionssignal abgegeben wird, wenn beide Elektromagnete 22; 23 'erregt worden sind/
Bei Entregung der Elektromagnete 22; 23 werden die Zylinder 35 entlüftet, und die Druckfedern 41„ unterstützt vom Einlaßdruck in der Einlaßkammer 17, verschieben die beiden Ventilschäfte nach oben, wodurch die Entlüftungsöffnungen 52 geöffnet und die Ventilteile 38; 42 in ihre Schließstellung bewegt werden« Die Arbeitskammer 15 wird somit entlüftet, und der Druck in den Fühlerkanälen 56* 57 fällt somit ebenfalls auf Null ab« Es sei nochmals darauf hingewiesen, daß bei der Auf« und Abwärtsbewegung beider Ventilschäfte die Ventilteile 42 nicht an ihren Bunden 44 reiben, so daß keine Abnutzung bzw, Erosion auftritt,, die die Leckage der Ventilschieber erhöhen könnte«
Falls einer der Ventilschäfte der Ventile 31; 32 bei Beendigung eines Arbeitszyklus in seiner Öffnungsstellung stecken bleibt, gibt die druckempfindlich© Vorrichtung ein Fehlersignal ab« Dieser Zustand ist in Fig* 3 darge-
stellt, in der angenommen ist, daß der rechtsseitige Ventilschaft (Ventil 32) in seiner Öffnungsstellung steckengeblieben ist* Wenn dies auftritt, gelangt Druck vom Ein« laß 13 vorbei an dem geöffneten Venteilteil 38 des Ven« tiles 32, Dieser Druck kann jedoch nicht zur Arbeitskammer 15 weitergeleitet werden, da der Ventilteil 42 des Ventiles 31 in seiner Schließstellung ist« Es entsteht somit nur eine kleine Leckage, die sofort an dem Ventilteil 52 des "Ventils 31 vorbei zur EntlDftungsseite gelangt» Der Einlaßdruck oder ein Druck, der geringfügig kleiner als der Einlaßdruck ist, wird nun jedoch in dem von der Bohrung 45 gebildeten Zwischendruckbereich oberhalb des Ventilteils 38 des Ventiles 32 in Erscheinung treten. Dieser Druck wird durch den Fühlerkanal 57 der druckempfindlichen Vorrichtung 63 zugeführt, die daraufhin ein Fehlersignal erzeugt.
Zu diesem Zeitpunkt steuert der oben erwähnte elektrische Unterdrückungskreis nicht die druckempfindliche Vorrichtung 63, da die Druckknöpfe 64; 65 nicht länger erregt sind« Es kann daher ein Fehlersignal erzeugt werden»
Es versteht sich, daß der gleiche Zustand auftritt, wenn der Ventilschaft des Ventiles 31 in seiner Öffnungsstellung steckenbleibt und das Ventil 32 geschlossen ist« In diesem Fall wird das Drucksignal von dem Fühlerkanal 56 an die druckempfindliche Vorrichtung 63 zu dessen Betätigung weitergeleitet«
Gegebenenfalls kann eine elektrische Steuerung vorgesehen werden, die eine Betätigung der Elektrömagnete 22; 23 ver-
hindert, wenn die Druckknöpfe 64; 65 erneut erregt werdens nachdem die Vorrichtung 63 ein FehlersignaX abgegeben hat* Ein solcher Steuerkreis ist hinsichtlich seines prinzipiel« len Aufbaues bekannt und braucht daher nieht im einzelnen beschrieben zu werdend

Claims (3)

Erfindunpsanspruch
1. Überwachungseinrichtung für ein Sicherheitsventil zum Erfassen einer Fehlfunktion in einer pneumatischen Steueranlage für Pressen oder dergleichen, mit einem Druckeinlaß,, einem Arbeitsauslaß, einem Entlüftungsaus« laß, zwei Ventilen, von denen jedes drei hierdurch betätigte Ventilteile aufweist, wobei der jeweils erste Ventilteil die Druckverbindung vom Einlaß zu einem ent» sprechenden Zwischendruckbereich jedes der Ventile steuert, der jeweils zweite Ventilteil die Verbindung des Zwischendruckbereiches des jeweils anderen Ventiles mit dem Arbeitsauslaß steuert und der jeweils dritte Ventilteil die Verbindung des Arbeitsauslasses mit dem Entlüftungsauslaß steuert, wobei die Ventile bewegbar sind zwischen einer ersten Stellung, in der die ersten und zweiten Ventilteile geschlossen und die dritten Ventilteile geöffnet sind, und einer zweiten Stellung, in der die ersten und zweiten Ventilteile geöffnet und die dritten Ventilteile geschlossen sind, um den Einlaß mit dem Arbeitsauslaß zu verbinden und die Verbindung des Arbeitsaelasses mit dem Entlüftungsauslaß zu unterbrechen, wenn beide Ventile sich in ihrer zweiten Stellung befinden, um die Verbindung des Einlasses mit den Zwi« schendruckbereichen zu unterbrechen, die Verbindung der Zwischendruckbereiche mit dem Arbeitsauslaß zu unterbrechen und die Verbindung des Arbeitsauslasses mit dem Entlüftungsauslaß zu öffnen, wenn sich die Ventile beide in ihrer ersten Stellung befinden, und um eine Verbindung zwischen dem Einlaß und dem Arbeitsauslaß zu unterbrechen,
- 14
wenn sich nicht beide Ventile in ihrer zweiten Stellung befinden, gekennzeichnet durch eine DruckfDhleinrichtung, die den Druck in jedem der Zwischendruckbereiche abfühlt, um ein. Fehlfunktionssignal abzugeben,, wenn sich die Ventile (31; 32) in ihrer ersten Stellung befinden sollen*
2» Überwachungseinrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die D rickfühl ein richtung zwei Druckföhlerkanäle (56; 57) aufweist, die sich jeweils von d@m Zwischendruck« bereich des entsprechenden Ventiles (311 32) zu einer einzigen druckempfindlichen Vorrichtung (63) erstrecken«
3, Überwachungseinrichtung nach Punkt 2„ gekennzeichnet dadurch, daß die druckempfindliche Vorrichtung (63) aus einem Schalter besteht«
Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
DD84261594A 1983-04-05 1984-04-03 Ueberwachungseinrichtung fuer ein sicherheitsventil DD218934A5 (de)

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