DD217999A1 - Verfahren und vorrichtung zur elektrostatischen abscheidung von schalen der oelsaaten - Google Patents

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DD217999A1
DD217999A1 DD25555483A DD25555483A DD217999A1 DD 217999 A1 DD217999 A1 DD 217999A1 DD 25555483 A DD25555483 A DD 25555483A DD 25555483 A DD25555483 A DD 25555483A DD 217999 A1 DD217999 A1 DD 217999A1
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Rolf Elspass
Frank-Detlef Wende
Wolfgang Krone
Siegfried Wiede
Juergen Fenn
Original Assignee
Thaelmann Schwermaschbau Veb
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    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
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    • B03C1/02Magnetic separation acting directly on the substance being separated
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B03C7/02Separators
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens zur Sortierung von Kernen, Schalen und Feinteilen aus einem Kern-Schale-Gemenge von Oelsaaten unter Ausnutzung des bekannten Koronaeffektes, bei gleichzeitiger Abscheidung von moeglicherweise in einem Gemenge enthaltenen Eisenteilen. Das Ziel der Erfindung ist es, die Durchsatzleistung zu erhoehen und den Restschalengehalt auf 1 % zu senken. Teilchen unterschiedlicher Leitfaehigkeit sollen mittels Koronaentladung nach vorausgegangener Vortrocknung und Feinteilfraktionierung eindeutig getrennt werden. Erfindungsgemaess wird vor der Schaelung der Oelsaat zwischen Schale und Kern ein Feuchtepotential von 6-15 % erzeugt, dann wird das Gemenge ueber einen Schwingspeicher, vor der Walzenmittelsenkrechten einer umlaufenden Walze, mit gleichmaessig geriffelter Oberflaeche und einem im Inneren feststehenden Magneten, aufgegeben und mit Unterstuetzung einer Koronaelektrode sowie einer Hilfselektrode in Fraktionen, bei gleichzeitigem Abscheiden von Eisenteilen, getrennt.

Description

Titel der Erfindung .· . ' .
Verfahren und Vorrichtung zur elektrostatischen Abscheidung von Schalen der Ölsaaten
Anwendungsgebiet der Erfindung <
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens j zur Sortierung von Kernen, Schalen und Feinteilen aus einem Kern-Schale-Gemenge von < ' Ölsaaten unter Ausnutzung des bekannten Koronaeffektes und gleichzeitiger Abscheidung von möglicherweise in einem Ge-,:: tO menge enthaltenen Eisenteilen· . \
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
; Es ist bereits seit langem bekannt, die selektive. Trennung' von verschiedenen Festteilchen durch die Methode des elektrostatischen Sortierens zu erreichen. Auf dem Gebiet der .15 Erzaufbereitung wurden eine Reihe von Verfahren und Einrich , ;.'. tungen bekannt, . die die Trennung von Metallen aus Erzen zum Inhalt haben, u· a« das Verfahren und elektrischer Walzenscheider zum elektrostatischen Trennen körniger Stoffe, ins besondere vorgebrochener Eisenerze - DE-AS 12 72 851 ·* die in einer dünnen Schicht auf der Mantelfläche einer verhältnismäßig schnell umlaufenden, an Massepotential liegenden, . elektrisch leitenden Walze durch Ionisation mit Ladungen -. gleichen Vorzeichens versehen werden, worauf von den, in Walzenumlaufrichtung gesehen, erhaltenen verschiedenen Frak tionen von nach fallender Korngröße und Leitfähigkeit sor- ; tierten Körnern eine Fraktion einer;erneuten. Sortierung un~' terworfen wird« ' ' .·. '. ,
.' . γ/ . .*· 2 « ;: '; . .;';.,::.. γ . .·;:. .
' Das'Verfahren'zur elektrostatischen Trennung eines Gemisches von 'Teilchen unterschiedlicher Leitfähigkeit mittels Koronaentladung ist durch die DE-AS 12 74 532 bekannt geworden» Nach diesem Verfahren wird das überwiegend Korngrößen von geringer als ca· OsO75 mm aufweisende Eisenerzteilchengemisch einer Koronaentladung mit Impulsfrequenz von etwa 150 bis 180 impulsen pro Sekunde ausgesetzt und dann durch unterschiedliche Ladungsabgabe an einer geerdeten leitenden Oberfläche getrennt«
Weniger bekannt ist dagegen die Abtrennung der Schalen aus . einem (!einenge von Kernen und Schalen der ölsaaten, wie ze Be " Sonnenblumen« Durch die DD-WP 108 042 ist ein Verfahren und eine Einrichtung zur Aufbereitung von Ölsaateiiy insbesondere Y von Sonnenblumenkernen» im industriellen Umfang bekannt» Vorgetrocknete Ölsaat durchläuft ein schalenaufbrechendes Walzenpaar* Anschließend wird das Gemisch aus Schalen.und Kernen einem unterhalb des Walzenpaares angeordneten Elektroscheider zugeführt $ wobei das Gemisch unter gleichzeitiger elektrischer Aufladung über geerdete Abscheidewalzengeleitet wird und dort infolge der. unterschiedlichen elektrischen Leitfähigkeit die Schalen vom Kern getrennt werden« Durch den Walzen-Elektroscheider ist eine mögliche Lösung zur Trennung des Schalen-Kern-Gemische's offenbart worden> wobei Je- ;· doch nur eine eingeschränkte Kapazität, auf Grund der auf-,, 25 tretenden Haftreibung zwischen Walze und zu trennendem Gut und damit begrenzte Drehzahl der Aufgabenwalze, durchsetzbar ist* Nachteilig wirkt sich auch der durch verschiedene Schälνerfahren bedingte Kerhbruch auf den Trenneffekt aus» da Feinanteile gemeinsam mit den Schalen abgeschieden werden» Die erhöhte Anforderung an den Trenneffekt ist wiederum mit einer zwangsläufigen Absenkung der Durchsatzleistungen ver~ bünden·
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung ist es, das Sortieren von Kernen aus einem Kern-Schalen-Gemenge mit einem Restschalengehalt < 1 % bei gleichzeitiger Erhöhung der Durchsatzleistung und Kapazitätserhöhung des Slektroscheiders durchzuführenβ
" " . ' / . : ...,.' '
'Darlegung.des Wesens der Erfindung ' : ',
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur elektrostatischen Trennung des Kern-Schale-Gemisches von Öl* saaten und damit von Teilchen unterschiedlicher leitfähigkeit mittels Koronaentladung, bei gleichzeitiger Abtrennung von im Gemenge enthaltenen Eisenteilen und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zu entwickeln«
Brf-indungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das zu schälende Material vor dem brennvorgang einer Schnell·· 1Ö trocknung unterzogen wird, um ein deutliches Peuchtepotential zwischen Schale und Kern zu erzeugen, wobei durch die
. ..· : . '
anschließende Schalung ein Gemenge aus Kernen, Schalen und
. Feinanteilen ent steht, welches über einen Schwingspeicher
einer Riffelwalze der Trenneinrichtung vor dem Scheitel-IS punkt der Wal zenrif fei zugeführt wird, so daß die Feinteile und der' durch die Schalung entstandene Kernbruch vor der umlaufenden Walze abgetrennt wird·
.Es gehört mit zur Erfindung., daß während der Schalen-rKern« Trennung gleichzeitig die im Gemenge enthaltenen Eisenteile ausgesondert werden»
Weiterhin gehört zur Erfindung, daß das Gemenge im Abstand von 5° vor der V/alzenmitt el senkrecht en auf die Walze aufgegeben wird« ,
"·. ' ' .·. · " ' ' ' -.1 ' Zur Ausführung des Verfahrens ist einer mit 400 ^- 700 mi Drehzahl umlaufenden Walze ein Schwingspeiser mit.eiher Siebmaschenweite < 3 mm vorgeschaltet, wobei die Walzenoberfläche als gleichmäßige Sägeriffelform ausgebildet und in der Walze ein feststehender Permanentmagnet angeordnet ist«
Es gehört mit zur Erfindung, daß diametral zur Koronaelektrodenanordnung eine Abstreifbürste an der Walze angeordnet
Vor der Schalung auf an sich bekannten Schäleinrichtungen wird die Ölsaat einer Schnelltrocknung unterzogen, so daß zwischen Schale und Kern ein Feuchtepotential von-β·.··*· 15
entsteht* Das geschälte, aus Kern-Schale und Peinanteilen bestehende Gemenge wird über einen Schwingspeieher} der < mit einem Sieb mit < 3 mmMaschenweite ausgerüstet ist, einer mit 400 ;- 700 min"1 Drehzahl umlaufenden Walze9 die mit einer gleichmäßig in Sägeriffelformausgebildeten Oberfläche ausgebildet ist, 5° vor der Mittelsenkrechten aufgegeben« Durch diese Maßnahme erfolgt.J eine Vorab scheidung der Peinfraktion· Die völlige Kern-Schalen-Trennung erfolgt mit Unterstützung einer Koronaelektrode sowie einer Hilfs» elektrode, wobei die Hilfselektrode zur Verbesserung des Abscheidegrades beiträgt* Gleichzeitig werden durch den in der Walze feststehenden Permanentmagneten die in dem Gemenge möglicherweise befindlichen Eisente'ile, ζθ Bv Schrauben, aussortiert* Durch die Oberflächenform der .Wälze ist ein vollständiger Abwurf der Teilchen gewährleistet,,
Ausführungsbeispiel .
Anhand der Ausführungsbeispiele und der dazugehörigen Zeichnung soll die Erfindung näher erläutert werden, dabei zeigen die .
Fig* 1 skizzenhafte Darstellung der Aufgabe und Trennein« einrichtung ;
. Pig* 2) · ; ; :' .'; · . ; - .: p, ~sOberflächenformen der Walze :
.- . 1« Beispiel . . . ; ·.'. '·· ' . . ..·.· ' · 1000 kg Sonnenblumensamen wurden so getrocknet,daß zwischen Schale und Kern ein Feuchtepotential von 6 - 7 % entsteht«, Danach erfolgt die Schälung in bekannten Einrichtungen-, so daß ein Gemenge G aus 700 kg Kernen, 240 kg Schälen und 60 kg Feinteilen < 1 mm entsteht. Durch die Vorabscheidung auf dem Schwingspeiser 2 werden % kg Feinteile entfernt«,
Die mit einer Drehzahl von 500 min""1 umlaufende Walze 1 trennt, mit Unterstützung der Koronaelektrode 3 sowie der Hilfselektrode- 4, 233 kg Schalen ab, in der 4 kg Feinteile enthalten sind, so daß eine Kernfraktion von 706 kg mit einem Schalengehalt von 0,86 % entsteht* Aus dem Gemenge wurden durch den feststehenden Magneten 5 Eisenteile festgehalten und in der Speicherung $ abgelegt·
..- .. · ' '. ..· '. \ ' i ':' ". " '5>.· . ; -r . ,V-;
, 2/ Beispiel ,· . .· ''.. '.'' . ' . '. ' ' -^y, " '". ' .
, 1000 kg Sojabohnen mit einem Feuchtepotential von 7—· 8 % • /. . '. werden geschält» so daß ein Gemenge aus 900 kg Kernen, 80 kg Schalen und 20 kg Feinteilen entsteht»'Na.ch dem Abscheiden
05 erhält man 80 kg Schalen in der Speicherung S, mit 4 kg Fein«- teilen und 904 kg Kernen in der Speicherung K, mit 16 kg Feinanteilen und einem Schalengehalt von 0,4 %*

Claims (3)

V ' Λ · ' ' - 6 - .·'..·': :-;ν.ί;'ν \ ' Erfindungsanspruch : .. · :, .
1* Verfahren zur elektrostatischen Abscheidung von Schalen aus einem Gemenge .von Kernen^Schälen und Feinteilen von Ölsaaten nach einem vorausgegangenen VortrocknungS'" und .Schälvorgang und Abscheidung von im Gemenge möglicher« · , weise, enthaltenen Eisent.eilen, gekennzeichnetdadurch, daß vor der Schalung der Ölsaat zwischen Schale und Kern ein Zeuchtepotential von 6 -' 15 % erzeugt und daa Scha- f len-Kern-Peinteil-Gemisch über einen Schwingspeicher (2) auf eine mit 400 - 700 min"*'' Drehzahl umlaufende Walze (1) 5° vor der Walzenmittelsenkrechten aufgegeben wird, wobei während des Schalen-Kern-Trennungsvorgahges gleich-. zeitig die im Gemenge enthaltenen Eisenteile mit abgeschieden werden» ;,. v .
2· Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Punkt 1 j gekennzeichnet dadurch, daß die Walze (1) eine Sägeriff elf o'rmoberf lache aufweist und innerhalb mit einem feststehenden Permanentmagneten (5) ausgestattet istβ
3· Vorrichtung nach Punkt 2» gekennzeichnet dadurch9 daß diametral zur Köronaelektrodenanordnung (3? 4)
eine Abstreifbürste (6) vor der Walze (1) angeordnet : . -;; ' -ist· ' / ' . '- :. . ' ' :'-· ' ' ' ; . '.
Hierzu 1'.Blatt· Zeichnung
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