DD216975A1 - Zylinderfoermiger schwimmkasten - Google Patents

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Hans E Engel
Alfons May
Peter Bardubitzki
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Bmk Ind & Hafenbau
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Abstract

Zylinderfoermiger Schwimmkasten aus bewehrtem Beton zur Herstellung von Bauwerken im Wasser, bei denen die Schwimmkaesten nacheinander, zu einer Reihe zusammengefuegt, in das Bauwerk eingebaut werden, z. B. Molen und Kaianlagen. Das Ziel und die Aufgabe der Erfindung bestehen darin, die Vorteile der zylindrischen Schwimmkaesten, wie geringerer Materialaufwand und oekonomische Herstellung, die sie im Vergleich zu quaderfoermigen diesbezueglichen Bauelementen aufweisen, zu erhalten, ihre konstruktiven Eigenschaften zu verbessern und ihre Nachteile, die nicht ebenflaechigen Vorder- und Rueckseitenflaechen der montierten Schwimmkastenreihe, weitgehend zu vermeiden. Das Wesen der Erfindung zeigt sich darin, dass an den Aussenflaechen der zylindrischen Schwimmkastenzelle Pfeilervorlagen derart angeordnet werden, dass sie bei der Reihung der Schwimmkaesten fluchtend so aneinanderstossen, dass sie die zwischen den zylindrischen Schwimmkastenzellen sonst verbleibenden Zwickel wandartig abschliessen. Weitere Vorteile bestehen in der Wandaussteifung der zylindrischen Schwimmkastenzelle durch die Pfeilervorlagen und in der Moeglichkeit, auf diesen Pfeilervorlagen Lastkonzentrationen aus dem Ueberbau, z. B. aus Kranbahnen, abzusetzen. Ein weiteres Erfindungsmerkmal besteht darin, dass in dem Zwickel zwischen Pfeilervorlage und zylindrischer Zellenwand Schaechte angeordnet werden, durch die hindurch Pfaehle oder biegeweiche Erdanker in den Untergrund eingetrieben werden und durch Ausbetonieren der Schaechte mit dem Schwimmkasten verbunden werden. Fig. 1

Description

Zylinderformiger Schwimmkasten
Anwendungsgebiet
Die Erfindung betrifft einen zylinderförmigen Schwimmkasten aus bewehrtem Beton zur Herstellung von Bauwerken im Wasser bei denen die Schwimmkästen nacheinander in das Bauwerk eingebaut werden. >
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Pur Konstruktion und Formgebung von Schwimmkasten ist von Bedeutung, ob sie nacheinander, zu einer Reihe zusammengefügt, in das Bauwerk eingebaut werden, z. B. beim Bau von Molen, Kaimauern, Pieranlagen und Seedeichen, oder ob diese Zusammenfügung auf Grund der Abmessungen des Bauwerks nicht erforderlich ist, z· B. bei der Gründung von Brückenpfeilern und Leuchtfeuern·
Bei der Gründung von Brückenpfeilern ist die Kombination von Schwimmkästen mit Pfahlgründungen bekannt· Solche Konstruktionen sind häuf ig so ausgebildet, daß ein Teil der Bauwerkslast vom Auftrieb des Schwimmkastens aufgenommen, der andere Teil der Baüwerkslast durch die Pfahlgründung in den Baugrund übertragen wird· Die Pfähle sind biegesteife Bauelemente, die als
Boiar~ ader Rarampfahle ausgebildet sind,-sie werden durch im Schwimmkasten angeordnete Schächte in den Baugrund eingetrieben und später durch Ausbetonieren dieser Schächte mit dem Schwimmkasten verbunden* Pur das Einbringen dieser-Pfähle dient der , Schwimmlcasten als Arbeitsplatt form.
Bei Schwimmkasten, die nacheinander zu einer Reihe zusammengefügt, in das Bauwerk eingebaut werden, sind Kombinationen mit Pfahlgründungen nicht' bekannt. Solche Schwimmkasten haben einen ebenflächigen Boden und werden in Flachgründung auf dem Gewässergrund abgesetzt und dann mit Erdstoff verfüllt.'Die Außenwände sind gewöhnlich ebenflächig, die Schwimmkästen bilden so ein quaderförmiges oben offenes Gefäß mit aussteifenden Längs- und Querschottwänden. Es gibt auch Schwimmkästen mit Kreiszylinderaußenwand. Solche kreiszylindrischen Zellen sind einzeln-oder in Reihe auf der meist rechteckigen oder quadratischen Bodenplatte angeordnet.
Während bei der Reihung von quaderföraigen Schwimmkasten die Querwände flächig einander zugekehrt sind, ist die Berührende bei der Reihung zylinderförmiger Schwimmkästen nur eine gerade Linie. Deshalb werden bei zylinderförmigen Schwimmkasten im Bereich der Berührenden beispielsweise aus Nuten und VorSprüngen Schloßkonstruktionen ausgebildet.
Zylinderförmige Schwimmkasten benötigen wegen der kleineren Mantelfläche und der fehlenden Längs- und Querschottwänden weniger Material als quaderförmige Schwimmkästen. Allerdings ist die nicht durch Längs- und Querschottwände ausgesteifte zylindermantelförmige Wandfläche beulempfindlicher gegen das Eintragen großer punl^tförmiger Lasten aus Überbau, z. B. aus Kran- -bahnbalken. . ; . .
nachteilig ist bei Molen und Kaianlagen aus zylinderförmigen Schwimmkasten die nicht ebenflächige Vorderseite dieser Bau- s werke. Zwischen je zwei Schwimmkasten bleiben sogenannte Zwickel frei. Sie reichen mit fast dem halben Zylinderdurchmesser in die Kaimauer hinein und haben eine Breite von nahezu dem ganzen ZyIinderdurchmesser. Im einzelnen ergeben sich mehrere Nachteile: Die ;Zwickel müssen von dem Kai- oder Molenüberbau überbrückt werden, dadurch ergibt sich ein erhöhter Material- und Arbeits-
· · · . ·- - : - -- - J--aufwand für den Überbau.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß siph die Wellenenergie der auf das Kai- oder Molenbauwerk auftreffenden Wellen in den Zwickelspitzen konzentriert und dort diese konzentrierten Wellen von unten gegen den Molenüberbau prallen. Große Einzellasten können nicht ohne konstruktive Vorkehrungen vom Überbau in die zylindermanteiförmige Wand eingetragen werden. Ein genereller Nachteil aller Schwimmkasten die nacheinander, zu einer Reihe zusammengefügt, in das Bauwerk eingebaut werden, ist die fehlende Verankerung mit dem Baugrund durch Ramm- oder Bohrpfähle bzw. biegeweiche Erdanker. \ '
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Ziel der Erfindung
Die Erfindung stellt sich das Ziel, die Nachteile des Standes der Technik von Schwimmkastenkonstruktionen, bei denen die Schwimmkasten nacheinander, zu einer Reihe zusammengefügt, in das Bauwerk eingebaut werden, mit einem geringen Aufwand an technischen Mitteln zu beseitigen.
Darlegung des Wesens der Erfindung •
- Die technische Aufgabe '
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen zylinderförmigen Schwimmkasten zu- schaffen der so konstruiert ist, daß er die Vorteile eines rechteckförmigen Schwimmkastens mit ebener Außenfläche aufweist und mit dem Untergrund verankert ist. ' _;
- Merkmale der Erfindung /
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird dadurch gelöst* daß an der Außenfläche der zylinderförmigen Schwimmkästen parallel zur Querachse Pfeilervorlagen so angeordnet sind, daß sie bei der Reihung der Schwimmkästen fluchtend aneinanderstoßen und dadurch eine etwa ebene vordere und Hinterwandfläche bilden.
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.' :. ' · · ' .".' . ' -V -.' - 4 - ' , . Die vorderen Pfeilervorlagen sind weiterhin von der vorderen Flucht der Schwimmkastenreihe und die hinteren Pfeilervorlagen von der hinteren Flucht von Fall zu Fall um ein variierbares Maß zurückgesetzt.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist, daß die Stoßflächen der Pfeilervorlagen als Schloßverbindungen ausgebildet sind und, daß die Seitenflächen der Pfeilervorlagen ohne. Knick in die Zylinderwandung übergeht. Damit entsteht eine leichtgewellte Vor de rf lache des Kais oder Molenbauwerkes. Weiterhin kennzeichnet die Erfindung, daß im Zwickel zwischen der Pfeilervorlage und der Schwimmkastenwand Schächte angeordnet sind, die eine Verankerung des Schwimmkastens im Baugrund durch Pfähle oder andere Ankervorrichtungen ermöglichen. Ein weiteres-Merkmal der Erfindung ist, daß der Abstand der vorderen Pfeilervorlageii von der vorderen Flucht der Schwimm-kastenreihe und der Abstand der hinteren Pfeilervorlagen ungleich groß sein kann, wenn dies durch eine von den Pfeilervorlagen aufzunehmende Lastkonzentration zum Beispiel eine Kranbahn, erforderlich ist.
Äusführungsbeispiel
Die Erfindung soll anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch den zylinderförmigen Schwimmkasten mit in gleichem Abstand angeordneten Pfeilervorlagen,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den zylinderförmigen Schwimmkasten mit knickfreiem Übergang der Pfeilervorlagen in die zylindermantelförmige Schwimmkastenwand,
Fig. 3 einen Querschnitt durch den zylinderförmigen Schwimmkasten mit ungleichen Abständen der Pfeilervorlagen^
Entsprechend der Ausbildungsform nach Pig. 1 v/erden die an Land oder in einem Dock hergestellten Schwimmkasten an den Einsataort geschwommen'und dort jeweils nach der erforderlichen Art des Bauwerkes auf einen vorbereiteten Meeresgrund abgesenkt und durch Reihung zu einem fertigen Bauwerk zusammengefügt. Die an den Senkkasten 7 angeordneten Pfeilervorlagen 1 stoßen bei der Reihung der Senkkästen fluchtend aneinander und bilden dadurch eine eben vordere und hintere Abschlußwand. Die Pfeilervorlagen 1 können auch,.wie in Pig. 2 dargestellt,-an ihren Stößen mit einem Sehloßverbund 2 ausgerüstet sein. Die in Pig. 2 dargelegte Schwimmkastenausbildung beinhaltet einen knickfreien Übergang der Pfeilervorlagen 1 in die zylinderförmige Schwimmkastenwand 6. Mit dieser Ausbildungsform wird eine zellenförmige Außenwandfläche 6 des Schwimmkastenbauwerkes erreicht. ί Gemäß der in Pig. 2 dargelegten technischen Lösung können in dem Zwickel zwischen Pfeilervorlage 1 und zylindrischer Schwimmkastenwand β schachtförmige Aussparungen 4 angeordnet werden. Diese Aussparungen 4, die vorzugsweise kreisförmig sind, ermöglichen das Einbringen von Pfählen oder Erdankern zur Verankerimg der Schwimmkasten 7 mit dem Untergrund. Nach dem Einbringen der Verankerungen erfolgt das Ausbetonieren der schachtförmigen Aussparungen 4 und dadurch eine Verbindung der Verankerungs- mittel mit dem Schwimmkasten 7.
Bei dem in Pig. 3 dargestellten Schwimmkasten 7 ist der Abstand der vorderen Pfeilervorlagen 1 von der vorderen Plucht der Schwimmkasten 7 ungleich dem Abstand 9 der,hinteren Pfeilervorlagen von der hinteren Plucht der Schwimmkasten 7.
Diese Ausiührungsforra ist erforderlich, wenn eine Lastkonzentration, beispielsweise durch eine Kranbahn von den Pfeilervorlagen aufzunehmen ist. Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Pfeilervorlagen 1 lassen sich mehrere Schwimmkästen 7 für den Wassertransport vom Herstellungsort zu einer starren durch Schubtransporter bewegbaren Transporteinheit zusammenfassen. Die Kräfte des Schub transport es werden über die Pfe'ilervorlagen in die Transporteinheit eingeleitet. >

Claims (6)

  1. Erf indungsansprucli
    · ZylinderfÖrmiger Schwimmkasten zur Herstellung von Bauten im Wasser,-'bei denen die Schwimmkasten nacheinander in das Bauwerk zu einer Reihe zusammengefügt werden dadurch gekennzeichnet, daß Pfeilervorlagen (1) an den Außenflächen (6) der Schwimmkasten (7) angeordnet sind und, daß die vordere Pfeilervorlage (T) von der vorderen Flucht des Schwimmkastens (7) und die hintere Pfeilervorlage (1) von der hinteren Flucht des Schwimmkastens (7) um variierbares Maß zurückgesetzt ist.
  2. 2. Zylihderförmiger Schwimmkasten nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß Schloßverbindungen (2) an den Stpßflachen der Pfeilervorlagen (1) angeordnet sind.
  3. 3. Zylinderförmiger Schwimmkasten nach Punkt 1,. dadurch ge- ; kennzeichnet, daß die äußere Seitenfläche der Pfeilervorlagen (1) ohne Knick in die Außenfläche (6) des Schwimmkastens übergeht.
  4. 4. Zylinderf örraiger Schwimmkasten nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieser durch Bohr- oder Rammpfähle oder durch biegeweiche Erdanker im Baugrund verankert wird.
  5. 5. Zylinderförmiger Schwimmkasten nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß schachtfönnige Aussparungen (4) im Zwickel zwischen Pfeilervorlage (1) und Schwimmkastenwand (7) angeordnet sind.
  6. 6. Zylinderförmiger Schwimmkasten nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (8) der vorderen Pfeilervorlagen (1) von der vorderen Flucht der Schwimmkastenreihe und der Abstände (9) der hinteren Pfeilervorlagen (1) von der hinteren Flucht der Schwimmkastenreihe ungleich groß ist. Hierzu eine Seite Zeichnungen. - ,
    Hierzu 1 Seite Zeichnungen
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