DD216439A1 - Schnellwechselvorrichtung fuer anbaugeraete, insbesondere fuer gabelstapler - Google Patents

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DD216439A1
DD216439A1 DD25271583A DD25271583A DD216439A1 DD 216439 A1 DD216439 A1 DD 216439A1 DD 25271583 A DD25271583 A DD 25271583A DD 25271583 A DD25271583 A DD 25271583A DD 216439 A1 DD216439 A1 DD 216439A1
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DD25271583A
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Florian Rieger
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Verlade U Transportanlagen Lei
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Abstract

Die Erfindung erleichtert und beschleunigt den wiederholten Austausch von Anbaugeraeten fuer unterschiedliche Transport- u. Stapelgueter. Dabei soll sich das Vorbaumass bezueglich der Lastaufnahme nicht vergroessern und die Aufnahme des Anbaugeraetes sicher erfolgen. Erfindungsgemaess wird dies dadurch erreicht, dass im unteren Bereich einer mit einer Zentrierung versehenen Gabelwagenplatte eine Profilleiste angeordnet ist, die ueber in der Gabelwagenplatte gelagerte, ein Parallelogramm bildende Schwingen mit einer Betaetigungseinrichtung in funktioneller Verbindung steht. Die Betaetigungseinrichtung greift an einer der Schwingen an und besteht wahlweise aus hydraulischen oder mechanischen Bauelementen. Die Profilleiste weist eine schraege Anlageflaeche auf, die in funktioneller Verbindung mit der vorderen unteren Kante oder den unteren Knaggen des Anbaugeraetes steht.

Description

Titel der Erfindung
Schnellwechselvorrichtung für Anbaugeräte, insbesondere für Gabelstapler
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Schnellwechselvorrichtung ist dort vorteilhaft einsetzbar, wo infolge unterschiedlicher Transport- und Stapelgüter die Anbaugeräte häufig ausgetauscht werden müssen.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es ist bekannt, daß entsprechend den SU-PS 466 177 und 575 Anbaugeräte für Gabelstapler an den Gabelwagenplatten durch Knaggen, die oben und unten übergreifen und zusätzlich arretiert oder verspannt werden, gehalten werden. Die Anbauge- . rate können auch unmittelbar mit der Gabelwagenplatte verschraubt werden.
Diese Befestigungsarten sind bei wiederholtem Wechsel der Anbaugeräte ungeeignet, da sie einen hohen manuellen Zeitaufwand und körperliche Belastung erfordern. Nach der FR-PS 1 530 628 ist eine Wechse!vorrichtung bekannt, bei der an der Vorderseite der Gabelwagenplatte mittig horizontal in Fahrtrichtung ein Zapfen befestigt ist, auf dera eine Schwinge schwenkbar gelagert ist. An den beiden Enden der Schwinge ist jeweils eine Koppel gelagert, die mit einer
in zwei Buchsen geführten, quer zur Fahrtrichtung beweglichen Schubstange in funktioneller Verbindung steht. Die Schubbewegung wird über einen auf einer Schubstange fest angeordneten Handhebel eingeleitet.
In der Aufnahmestellung sind die beiden Schubstangen eingefahren. Der Gabelstapler wird an das aufzunehmende Anbaugerät herangefahren und die Gabelwagenplatte angehoben bis die oberen Knaggen aufliegen. Dabei zentriert sich das Anbaugerät, indem die beiden an ihm befestigten Zentrierbolzen in die zugeordneten Aussparungen in der Gabelwagenplatte gleiten. In dieser Stellung fluchten die beiderseits des Anbaugerätes vorgesehenen Arretierbuchsen mit den beiden Schubstangen
Durch Betätigung des Handhebels erfolgt die Verriegelung des Anbaugerätes mit der Gabelwagenplatte, indem die Schubstangen in die Arretierbuchsen eingeführt werden. Das Gerät ist nun einsatzbereit.
Die Trennung des Anbaugerätes vom Gabelstapler erfolgt durch Betätigung des Handhebels in entgegengesetzter Bewegungs-
richtung. , /
Nachteilig wirkt sich die Vergrößerung des Vorbaumaßes, bedingt durch den notwendigen Zwischenraum für die Verriegelungseinrichtung, aus. Außerdem müssen sämtliche aufzunehmenden Anbaugeräte einheitlich beiderseits an gleicher Stelle mit Arretierbuchsen ausgerüstet sein.
Ziel der Erfindung
Mit der Schnellwechselvorrichtung soll der Austausch von Anbaugeräten erleichtert werden, bei gleichzeitiger Verkürzung der Wechselzeiten.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Schnellwechselvorrichtung für Anbaugeräte, insbesondere für Gabelstapler zu
schaffen, die ohne Vergrößerung des Vorbausriaßes einen schnellen und sicheren Austausch von Anbaugeräten ermöglicht.
ErfindungsgemäS wird dies dadurch erreicht, daß im unteren Bereich einer mit einer Zentrierung versehenen Gabelwagenplatte eine Profilleiste angeordnet ist, die über in der .Gabelwagenplatte gelagerte, ein Parallelogramm bildende Schwingen mit einer Betätigungseinrichtung in funktioneller Verbindung steht. Die Betätigungseinrichtung besteht aus einem an der Gabelwagenplatte schwenkbar gelagerten Hydraulikzylinder, dessen Kolbenstange mit einer der Schwingen in gelenkiger Verbindung steht. Die Betätigungseinrichtung kann auch aus einem an einer der Schwingen befestigten Zugseil bestehen, wobei die Schwinge zusätzlich federbelastet sein kann.
Weiterhin wird dies auch dadurch erreicht, daß die Betätigungseinrichtung aus einer an einer der Schwingen gelenkig angeschlossenen Lasche besteht, die in funktioneller Verbindung mit einem Steckbolzen und Bohrungen in der Gabelwagenplatte steht. Die Profilleiste weist eine schräge Anlagefläche auf, die in funktioneller Verbindung mit der vorderen unteren Kante oder der bzw. den unteren Knaggen des Anbaugerätes steht
Das Anbaugerät wird zunächst von der Gabelwagenplatte mit seinen oberen Knaggen aufgenommen, angehoben und zentriert. Dabei legt es sich im unteren Bereich an die Gabelwagenplatte an. Durch hydraulische oder mechanische Betätigung wird über die parallel angeordneten Schwingen die sie verbindende Profilleiste unmittelbar am Anbaugerät oder an den '
3Ö unteren Knaggen desselben spielfrei zur Anlage gebracht und damit arretiert. Das Anbaugerät ist nunmehr einsatzbereit. Das Entriegeln und Absetzen erfolgt in umgekehrter Reihenfolge der Bewegungsabläufe.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: die Rückansicht der Vorrichtung mit Parallelogrammführung und hydraulischer Verriegelung Fig. 2: die Seitenansicht Fig. 3: die teilweise Rückansicht der Vorrichtung mit mechanischer Verriegelung durch Seilzug und Druckfeder
Fig. 4: die teilweise Rückansicht der Vorrichtung mit
Steckbolzenverriegelung
Fig. 5: eine Variante der Profilleistenausbildung Fig. 6s eine weitere Variante der Profilleistenausbildung
Die Schnellwechselvorrichtung für Anbaugeräte, die an einer Gabelwagenplatte 1 eines Gabelstaplers angeordnet ist besteht nach Figur 1 und 2 aus einer unterhalb der Gabelwagenplatte 1 vorgesehenen Profilleiste 2, die über in der Gabelwagenplatte 1 gelagerte Schwingen 3; 4, ein Parallelogramm bildend, mit einer Kolbenstange 5 eines Hydraulikzylinders 6 in funktioneller Verbindung steht. Der Hydraulikzylinder 6 ist an der Rückseite der Gabelwagenplatte 1 gelagert, die mittig eine Zentrierung 7 aufweist.
In Figur 3 ist der Hydraulikzylinder 6 ersetzt durch ein Zugseil 8, das an der Schwinge 3 angelenkt ist, Eine an der Gabelwagenplatte 1 vorgesehene Druckfeder 9 liegt an der Schwinge 3 an.
Nach Figur 4 kann anstelle des Seiles 8 eine Lasche 10 an der Schwinge 3 angeordnet sein, die in funktioneller Verbindung mit einem gesicherten Steckbolzen 11 und diesem zugeordnete Bohrungen 12 in der Gabelwageqplatte steht.
Die Profilleiste 2, deren Anlagefläche 13 schräg (ausgebildet ist, erfaßt ein Anbaugerät 14 an seiner vorderen unteren Kante 15, siehe Figur 5, oder an Knaggen 16, siehe Figur 2 und 6, während die oberen Knaggen 17 sich sicher auf der Gabelwagenplatte 1 absetzen.
Die Wirkungsweise ist wie folgt:
Der Gabelstapler fährt mittig an das aufzunehmende Anbaugerät 14 heran, wobei sich die Oberkante der Gabelwagenplatte 1 geringfügig unterhalb der oberen Knaggen 17 be- findet. Sobald die Gabelwagenplatte 1 am Anbaugerät 14 anliegt, wird sie angehoben bis die oberen Knaggen 17 tragen. Die Zentrierung 7 gewährleistet eine mittige Aufnahme der Anbaugeräte 14, indem ein Zapfen am Anbaugerät 14 in eine Aussparung an der Gabelwagenplatte 1 während des Aufnahmevorganges gebracht wird. Die Profilleiste 2, befindet sich in der Aufnahmestellung, so daß sich das Anbaugerät 14 ungehindert völlig an die Gabelwagenplatte anlegen kann
Durch Betätigung des Hydraulikzylinders 6, dessen Kolbenstange 5 dabei ausfährt, des Zugseiles 8 oder des Steckbolzens 11 mit der Lasche 10 wird über die Schwingen 3; die Profilleiste 2 in die Verriegelungsstellung geschwenkt, Sie greift entweder von unten hinter die unteren Knaggen 16 (Figur 2) bzw. vor die untere Kante 15 des Anbaugerätes 14 (Figur 5) oder von oben hinter die unteren Knaggen 16 (Figur 6), bis ihre schräge Anlagefläche 13 spielfrei zum Anliegen kommt.
Nunmehr ist das Anbaugerät 14 einsatzbereit. Das Abstellen des Anbaugerätes 14 erfolgt in umgekehrter Reihenfolge, indem es durch Absenken der Gabelstaplerplatte 1 auf die dafür vorgesehene Fläche abgesetzt wird. Danach erfolgt die hydraulische oder mechanische Bewegung der Schwingen 3; 4 und damit der Profilleiste 2 in Entriegelungsrichtung, so daß die unteren Knaggen 16 bzw. die untere Kante
r 6, -
15 des Anbaugerätes 14 freigegeben werden. Anschließend wird die Gabelwagenplatte 1 soweit abgesenkt, bis auch die oberen Knaggen 17 freigegeben sind. Dann fährt der Gabelstapler rückwärts und entfernt sich von diesem Anbaugerät 14.
Die Schnellwechselvorrichtung erfordert keine genaue Zentrierung 7, da sich der Aufnahme- und Verriegelungsbereich auf die ganze Gabelwagenplattenbreite stufenlos erstreckt, ohne Vergrößerung des Vorbaumaßes des Gabel-Staplers.

Claims (5)

  1. Erfindungsanspruch
    1. Schnellwechselvorrichtung für Anbaugeräte, insbesondere für Gabelstapler, die für unterschiedliche Einsatzbedingungen vorgesehen,sind, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Bereich einer mit einer Zentrierung (7) versehenen Gabelstaplerplatte (1) eine Profilleiste (2) angeordnet ist, die über in der Gabelstaplerplatte (1) gelagerte, ein Parallelogramm bildende Schwingen (3; 4)mit einer {Betätigungseinrichtung in funktioneller Verbindung steht.
  2. 2. Schnellwechselvorrichtung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung aus einem an der Gabelwagenplatte (1) schwenkbar gelagerten Hydraulikzylinder (6) besteht, dessen Kolbenstange (5) mit einer der Schwingen (3 oder 4) in gelenkiger Verbindung steht.
  3. 3. Schnellwechselvorrichtung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung aus einem an einer der Schwingen (3 oder 4) befestigten Zugseil (8) besteht, wobei die Schwinge (3 oder 4) zusätzlich federbelastet sein kann.
  4. 4. Schnellwechselvorrichtung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung aus einer an einer der Schwingen (3 oder 4) gelenkig angeschlossenen Lasche (10) besteht, die in funktioneller Verbindung mit einem Steckbolzen (11) und Bohrungen (12) in der Gabelwagenplatte (1) steht.
  5. 5. Schnsllwechselvorrichtung nach Punkt 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilleiste (2) eine schräge Anlagefläche (13) aufweist, die in funktioneller Verbindung mit der vorderen unteren Kante (15) oder der bzw. den unr teren Knaggen (16) d,es Anbaugerätes (14) steht.
    Hierzu 1 Seite Zeichnung - 8 -
DD25271583A 1983-07-04 1983-07-04 Schnellwechselvorrichtung fuer anbaugeraete, insbesondere fuer gabelstapler DD216439A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3710553A1 (de) * 1987-03-30 1988-10-13 Ernst Wilhelms Kg Hammerwerk U Gabelstapler oder dergleichen flurfoerderzeug mit auf einem gabeltraeger verstellbaren gabelzinken
DE202009018016U1 (de) 2009-10-14 2011-01-13 Griptech Gmbh Schnellwechselvorrichtung
DE102012109295A1 (de) * 2012-09-29 2014-04-03 Gerhard Schwendner Werkzeugwechselrahmen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3710553A1 (de) * 1987-03-30 1988-10-13 Ernst Wilhelms Kg Hammerwerk U Gabelstapler oder dergleichen flurfoerderzeug mit auf einem gabeltraeger verstellbaren gabelzinken
DE202009018016U1 (de) 2009-10-14 2011-01-13 Griptech Gmbh Schnellwechselvorrichtung
DE102012109295A1 (de) * 2012-09-29 2014-04-03 Gerhard Schwendner Werkzeugwechselrahmen

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