DD216207A1 - Anordnung zur warnung vor sich naehernden schienenfahrzeugen - Google Patents

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DD216207A1
DD216207A1 DD25218483A DD25218483A DD216207A1 DD 216207 A1 DD216207 A1 DD 216207A1 DD 25218483 A DD25218483 A DD 25218483A DD 25218483 A DD25218483 A DD 25218483A DD 216207 A1 DD216207 A1 DD 216207A1
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DD
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train
warning
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construction site
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DD25218483A
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Inventor
Olaf Halbert
Rainer Jorczyk
Gert Langheinrich
Wolfgang Nitsche
Armin Antrag
Original Assignee
Senftenberg Braunkohle
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Warnung vor sich naehernden Schienenfahrzeugen und ist vorzugsweise anwendbar bei Gleisbaustellen von Industriebahnen. In einem Gleisbildstellwerk wird die Gleisbaustelle als "langsamfahrender Zug" in das Zugbetriebssystem eingespeichert. Durch entsprechende Schaltungen wird die Warneinrichtung der Baustelle bei Annaeherung eines Zuges ausgeloest. Die Anwendung ist insbesondere moeglich bei mit Gleisbildstellwerken ausgeruesteten Industriebahnen von Bergbaubetrieben.

Description

Anordnung zur Warnung vor sich nähernden Schienenfahrzeugen
ι ...·
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Warnung vor sich nähernden Schienenfahrzeugen und ist vorzugsweise anwendbar an Gleisbaustellen von Industriebahnen. * . .
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Bekannt sind Anordnungen zur Warnung von Gleisbaubrigaden vor sich nähernden Schienenfahrzeugen, die durch Zugdetektoren, die an oder neben den Schienen im Sicherheitsabstand von der Baustelle angebracht und über Draht oder Punk mit einer Zentraleinheit verbunden sind. Diese Zentraleinheit erfaßt und verarbeitet die Zugannäherung und löst über eine weitere Vorrichtung, das sogenannte Warngerät, eine akustische und optische Signalisierung der Gleisbaubrigade aus, damit die erforderlichen Sicherheitsmaßnahmen rechtzeitig durchgeführt werden können·
Die bekannten Anordnungen zur Warnung von Gleisbaubrigaden erfüllen ihre Aufgabe nur bei Ansprechen der Zugdetektoren, wobei das Betriebssystem des Zugverkehrs, die Gleisanlage und das Gelände keinen Einfluß haben. Diese Anordnungen haben daher den Nachteil, daß ihre Funktiönssicherheit einzig von der Zuverlässigkeit der Zugdetektoren und der Möglichkeit der Anordnung im Sicherheitsabstand abhängt. Weiterhin ist ein Zugriff durch Unbefugte nicht auszuschließen. ·
Ein weiterer wesentlicher Nachteil der bekannten Anordnungen besteht darin, daß die Zugdetektoren von der Gleisbaubrigade ausgetragen, montiert und 3e nach Baustellenfortschritt einschließlich der entsprechenden Kabel zur Übertragungseinrichtung umgesetzt werden !müssen. Beim Einsatz von Gleisbaumaschinen mit einer Arbeitsfahrgeschwindigkeit von ca· 1 km/h ist die ständige Umsetzung nur mit einem hohen Arbeitsaufwand realisierbar·
Bei kleineren Reparaturen an Weichen oder Gleisschaltmitteln mit häufigem Ortswechsel ist der Einsatz von Warneinrichtungen bekannter Bauart wegen des zu hohen Aufwandes nicht vertretbar. .' .' , . .' . " .- Bekannt sind weiterhin automatische Zugsteuerungen für Staatsbahnen unter Einsatz von Gleisschaltmitteln, Zugnummernmeldeeinrichtungen, Linienzugbeeinflussungen u." a. Bekannt sind auch Einrichtungen aus der Eisenbahnsicherungstechnik, die für den Zugbetrieb beim Fahren auf intakten Gleisanlagen eingesetzt werden, indem die Zugfahrten von Stellwerken durch, die Bedienung von Gleisbildern vorgegeben werden. Dafür gibt es Anordnungen und Einrichtungen, die zum Teil über Prozeßrechner und mit Einsatz von Zugfunk die Züge von Stellwerk zu Stellwerk vermitteln und Daten über die Züge, wie Geschwindigkeit, Fahrtrichtung, Fahrtziel, Standort sowie Signalstellungen übertragen. Damit wird vom Stellwerk einer Gleisanlage aus ein definierter Zustand über Bewegungen der Züge vorgegeben und gewährleistet. Der Nachteil dieser bekannten Einrichtungen bezüglich einer Einbeziehung von Gleisbaustellen besteht darin, daß für Gleisbaustellen vom Gleisbild eines Stellwerkes die entsprechenden Blockabschnitte lediglich gegen eine Zugfahrt gesperrt werden. Die Zugfahrten in den Nachbargleisen erfolgen automatisch und ohne Einschränkungen· Entscheidend für die Vermeidung von Gefährdungen der Gleisbaubrigaden durch vorbeifahrende Züge ist die Aufmerksamkeit der Sicherheitsposten· Insbesondere bei Industriebahnen in Bergbaubetrieben mit raschen und/oder unregelmäßigen Zugfolgen wird die Aufmerksamkeit des Sicherheitspostens oft überfordert»
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung iat es, Unfälle durch Zugannäherung an Gleisbaustellen weitestgehend zu vermeiden und den Arbeitsaufwand für die Gleissicherung zu senken·
Darlegung des Wesens der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es, unter Nutzung des Standes der Eisenbahnsicherungstechnik eine Anordnung zu schaffen, die den aufwendigen Einsatz von Zugdetektoren überflüssig macht· ,
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Gleisbaustelle als "langsamfahrender Zug" in das Zugbetriebssystem eingegeben wird, indem im einfachsten Pail von Hand im entsprechenden Blockabschnitt des Gleisbildes eines Stellwerkes die erforderliche Ansteuerung vorgenommen wird· Dabei werden über eine Bausteilenspeicherschaltung Steuersignale an die Zugfahrtansteuerung des Gleisbildes gegeben· Diese Steuersignale blockieren nur wahlweise Zugfahrten über die Baustelle und/oder in den Nachbargleiaen und führen dazu, daß bereits bei der Zugfahrtansteuerung über die Fahrtensteller und Fahrtenprüfung mindestens im Sicherheitsabstand von der Baustelle für jede mit der Baustelle im Nachbargleis/ Baustellengieis kollidierende Zugfahrt ein entsprechender Steuerbefehl durch eine Auswerteschaltung gebildet wird, der über eine Funk- oder Drahtübertragungseinrichtung letztlich die Warneinrichtung der Baustelle zeitverzögert bei ausbleibender Quittierung durch den Sicherheitsposten zur Auslösung bringt. Die Quittierung erfolgt über eine geeignete Sprechverbindung. Im übertragüngskanal der Sprechverbindung hat bei mehreren Baustellen jede Baustelle einen anderen Identifizierungscode ·
Durch diese Anordnung und Reihenfolge der Warnung der Gleisbaubrigaden wird bereits vor Beginn der Zugfahrten, jedoch spätestens in durch Blockabschnitte gesicherten Minimalabständen zu der Baustelle eine zeitliche Staffelung der Zugnäherungen einzeln oder in Gruppen dein Sicherheitsposten der Baustelle mitgeteilt, so daß bei Zugfahrten in dichter Folge oder auf Sicht mehrere unnötige Baustellenräumungen vermieden werden. Mit einer Vorwahlstufe zur Funkgeräteansteuerung des Stellwerke s kann darüber ent schieden werden, ob Einzel- oder Gruppenmelduhg eifolgt. Der in der Auswerteschaltung gebildete Steuerbefehl für Zugannäherüng kann dazu benutzt werden, über die Zugfunkeinrichtung eine Beeinflussung des Zuges in der Weise vorzunehmen, daß eine Meldelampe oder ein Meldeton dem Triebfahrzeugführer auf Baustellen hinweist bzw* durch Meldung eine Mitteilung vom Stellwerk erhält und bei ausbleibender Quittierung die Langsamfahrstufe des Zuges zur Wirkung kommt· ' . . :
Bei reiner inCW-Funkverbindung und entsprechender Kanälensteuerung durch das Stellwerk kann die Sprechverbindung zwischen dem Sicherheitsposten und dem Triebfahrzeugführer hergestellt werden,, '
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Ausführungsbeispiel
Nachfolgend wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert·
Bs zeigen: . ' :' : ''. ' ' ' .. . . ' .
Figur 1 Baustqllenanordnung im Gleisplan Figur 2 Gleisbildausschnitt mit Speicheranwahltasten Figur 3 Anordnung zur Warnung von Gleisbaübrigaden
Eine Baustelle 3 wird im Stellwerk 5 durch Betätigung von ZeilenanWahltasten 11 und SpaltanWahltasteü 12 auf dem Gleisbild 10 durch die der etwaigen lage entsprechende Gleisbildausleuchtung 9 der Baustelle markiert, indem durch die betätigten Zeilenanwahltasten 11 und Spaltenariwahltasten 12
bei "vorangegangener Auslösung der Starttaste 14 über eine Speicheransteuereinheit 13 die Lage der Baustelle 9 in einen Baustellenspeicher 16 eingegeben wird. Das Einlesen der Baustelle 9 in den Baustellenspeicher 1β wird durch Betätigung der Speichertaste 15 abgeschlossen, wobei durch vorherige Eingabe gegebenenfalls !Festlegungen über Gleissperrung des Baustellengleises 2 bzw. bei Veränderung der Baustelle 9 oder Fehltastung eine Löschung vorgenommen werden kann. ]
Die im Baustellenspeicher Ί6 festgelegten Baustellenkoordinaten werden über eine Gleisbildausleuchtansteuerung 17 im Gleisbild 10 sichtbar gemacht, wobei die Art der Gleisbildausleuchtung für die Baustelle 9 Aussagen über Gleissperrung, bedingt befahrbares Baustellengleis 2, Zugfahrt im Nebengleis 1 bzw. Annäherung des Zuges 4 an die Baustelle oder eine Störung in der Zugwarnung zuläßt. Durch diese Informationen kann der Stellwerker/Prozeßrechner die erforderlichen Befehle an Zug 4 und Baustelle 3 geben. Zur situationsorientierten Informationsdarstellung des Zugverkehrs auf dem Gleisbild 10 1st Voraussetzung, daß über die bekannte Zugfahrtansteuerung 19 und die Fahr-3traßenstell- und Prüfeinrichtung 18 sowie durch die in der Gleisanlage vorhandenen Gleisschaltmittel 8 bei der Fahrstraßenanwahl durch die Fahrstraßenstellglieder mit den Ausgängen des Baustellenspeichers 16 eine konjunktive Verknüpfung derart erfolgt, daß eine baustellenorientierte Ansteuerung des Gleisbildes 10 bzw. der Funkzentrale 24 stattfindet·
Zur Ansteuerung der Funkzentrale 24 im Stellwerk 5 wird je nach Erfordernis, z. B. beidichter Zugfolge an einer Baustelle 3, über einen Vorwahlschalter 23 entschieden, ob eine Listenausgabe oder Einzelausgabe aus dem Speicher für kollidierende Zugfahrten 20 über die Funkgeräteansteuerung 21 an die Funkzentrale 24 erfolgt. Über die Funkzentrale 24 wird wahlweise durch die angeregte Funkgeräteansteuerung 21 oder die Ruftaste 22 das Baustellenfunkgerät 6 angesprochen.
Vom Sicherheitsposten der angesprochenen Baustelle 3 ist der Ruf durch Betätigung der Quittierungstaste 25 zu bestätigen, anderenfalls wird zeitverzögert automatisch das Warngerät 7 ausgelöst* ..' . .. . / ' .' . ' ; . Parallel zur Anregung des Baustellenfunkgerätes 6 wird durch die Punkzentrale 24 des Stellwerkes 5 das Zugfunkgerät 26 des sich der Baustelle 3 nähernden Zuges 4 angeregt, so daß der Triebfährzeugführer veranlaßt wird, den Ruf zu quittieren und gegebenenfalls im Sicherheitsabstand der Baustelle 3 mit dem Sicherheitsposten in Sprechverbindung zu treten. Durch die bekannten Einrichtungen der Fahrstraßenauflösung 27 des Stellwerkes 5 wird die betreffende Zugfahrt im Speicher für kollidierende Zugfahrten 20 gelöscht.

Claims (2)

  1. Erfindungsanspruch
    Anordnung zur Warnung vor sich nähernden Schienenfahrzeugen, insbesondere an Gleisbaustellen von Industriebahnen, unter Nutzung der Einrichtungen eines Gleisbildstellwerkes, gekennzeichnet dadurch, daß dem an sich bekannten Gleisbild (10) Zeilenanwahltasten (11) und Spaltenanwah.ltasten (12) oder eine analog wirkende Zeilen/Spalten-Anwahleihheit für Datenträger zugeordnet sind, wobei diese Tasten und die
    j '. ' , "' ' .·.
    Starttaste (14) mit einer Speicheransteuereinheit (13) zusammengeschaltet sind und ein Baustellenspeicher (16) der vorhandenen Fahrstr'aßenstell- und Prüfeinrichtung (18) zugeordnet und der nachgeordnete Speicher für kollidierende Zugfahrten (20) einer Punkgeräteansteuerung (21) vorgeschaltet ist. - .'
    Hierzu
  2. 2 Seiten Zeichnungen
DD25218483A 1983-06-21 1983-06-21 Anordnung zur warnung vor sich naehernden schienenfahrzeugen DD216207A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4123960C1 (en) * 1991-07-19 1992-08-13 Stein Gmbh, 8000 Muenchen, De Warning trackside workers of approaching train - using portable warning devices which receive time division multiplexed information and evaluate respective address codes
FR2773759A1 (fr) * 1998-01-19 1999-07-23 Tekfer Sas Di Piero Ing Montan Systeme de commande centralise du ralentissement sur un troncon de ligne de chemin de fer
EP1308366B2 (de) 2001-10-26 2010-06-23 Alcatel Lucent Vorrichtung zur Rottenwarnung
DE102015200552A1 (de) * 2015-01-15 2016-07-21 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren und Vorrichtung zur Sperrung und Signalisierung eines mit Achszählern ausgerüsteten Gleisabschnittes

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