DD214833A1 - Vorrichtung zur erhoehung der leistungsfaehigkeit von mobilkranen - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung fuer mobile Auslegerkrane zur Erhoehung der Tragfaehigkeit. Ziel der Erfindung ist es, eine Loesung zu schaffen, die ohne groessere Anwendungen an Material und Arbeitszeit eine automatisierte Verbindung einzelner Auslegerteile untereinander ermoeglicht. Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung zu schaffen, welche einzelne ausschiebbare Auslegerteile untereinander automatisch verbinden und unter Last halten kann und welche die Verbindung auch wieder aufheben kann. Erfindungsgemaess wird die Aufgabe dadurch geloest, dass das dritte, innere, ausschiebbare Auslegerteil eines mindestens dreiteiligen Auslegers einen schwenkbaren Riegel mit einer Rolle sowie einer Feder und einen Riegelanschlag besitzt und das aeussere erste Auslegerteil eine fest angebaute Anlaufrolle mit Haltern, die als Fuehrungsbahnen fuer die Rolle des Riegels ausgebildet sind, an seinem Ende aufweist. Die Erfindung ist bei mehrteiligen Teleskopauslegern anwendbar.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für mobile Auslegerkrane zur "Erhöhung der Tragfähigkeit, daß heißt der Leistungsfähigkeit des Kranes.
Es sind technische Lösungen bekannt, bei. denen einzelne teleskopierbar Auslegerteile durch mechanische oder hydraulische Blockierungseinrichtüngen (DS OS 1-9 66 762, DE OS 23 62 338), miteinander verbunden werden können. Das geschieht in den erforderlichen Arbeitsstellungen, in die das entsprechende Auslegerteii durch einen hydraulischen Arbeitszylinder oder einen anderen geeigneten Ausfahrmotor gebracht wurde. Der hydraulische Arbeitszylinder wird dadurch entlastet und dient meist nur zum lastlosen Ausfehren der Auslegerteile, kann deshalb kleiner, raassesparender ausgeführt werden. Über die blockierten Auslegerbauteile können größere Lasten getragen werden. Diese Systeme haben jedoch den Nachteil, daß sie von Pland, elektrisch oder hydraulisch fernbetätigt werden müssen, wodurch zusätzliche Aufwendungen für "die übertragung der Betätigungskräfte bis zu den weit ausgefahrenen einzelnen ausschiebbaren Auslegerteilen* und deren Blockierungsvorrichtungen erforderlich'werden.
Weiterhin ist ein Yerriegelungsmechanismus zweier Auslegerteile bekannt (SU 33- 7339), der durch einen Anschlag am Hydraulikzylinder e-ntriegelbar ist, in dem ein Ende des Hydraulikzylinders im feststehenden Teil des Auslegers verschiebbar mittels Langloch/Bolzen gelagert ist»
Nachteilig bei dem System ist, daß es durch die Verschiebbarkeit und dadurch bedingte Kraftrichtungsänderungen in dem Langlochlager bei jeder Auslegerteleskopier ung zu stoßartigen Belastungen führt.
Siel der Erfindung ist es, eine Lösung zu schaffen, die ohne größere Aufwendungen an Material und 'Arbeitszeit eine automatisierte stoßarme Verbindung einzelner Auslegerteile untereinander ermöglicht und so zu einer wesentlichen Erhöhung der Tragfähigkeit eines mobilen Krsnes führt, ohne daß zusätzliche Übertragungselemente für die Betätigungsenergie der Blockierungsvorrichtung notwendig werden und die diese Verbindung auch wieder automatisch entriegeln kann.
Darlegung des Wesens der Erfindung '
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,' eine Vorrichtung zu schaffen, die die.genannten Nachteile vermeidet und welche einzelne ausschiebbare Auslegerteile untereinander verbinden kann und sie unter Last auch hält, um die Anhängelast vergrößern zu können und welche die Verbindung auch wieder aufheben kann.
Erfindungsgemaß wird die Aufgabe dadurch-gelöst, daß das dritte, innere, ausschiebbare Auslegerteil eines mindestens dreiteiligen Auslegers einen schwenkbaren Riegel mit einer Rolle sowie einer Druckfeder und Lager oder Zugfeder und einen Anschlag für den Riegel besitzt und das äußere erste Auslegerteil eine fest angebaute Anlaufrolle mit Haltern, die als Puhrungsbahnen für die Rolle des Riegels susgebildet sind, 'an seinem Ende aufweist.
Der Riegel wird im eingeschobenen Zustand und beim Ausschieben des dritten Auslegerteiles durch seine Rolle innerhalb des Profiles des zweiten aasschiebbaren Auslegerteiles gehalten. Diese Rolle verhindert gleichzeitig den Verschleiß zwischen Riegel und Innenwand des zweiten Aiislegerteiles beim lasschieben des dritten Auslegerteiles, in dem sie den Riegel von der Innenwand abhält.
In der ausgefahrenen Stellung des dritten Auslegerteiles wird dieser Riegel durch die Feder aus dem Profil des zweiten ausschiebbaren Auslegerteiles herausgedrückt und stützt beim Belasten des dritten .Aaslegerteiles dieses über sich selbst auf dem zweiten bereits teilweise oder ganz ausgeschobenen Auslegerteil ab. Der Riegel selbst schlägt dabei an einen Anschlag im dritten Auslegerteil, um das um seine Drehachse entstehende Moment gegen diesen Anschlag aufzuheben und sichert sich selbst.
So ist der hydraulische Arbeitszylinder zwischen dem zweiten und dritten Auslegerteil völlig von der durch die Hublast und die Totmassen bewirkten Kraft zwischen drittem und aweitem Auslegerteil entlastet und kann entsprechend leicht und dünn ausgeführt werden.
Soll nun nach dem Lastarbeitsgang das dritte Auslegerteil wieder entriegelt werden, führt man mit dem hydraulischen Arbeitszylinder zwischen dem ersten und zweiten Auslegerteil das zweite Auslegerteil mit dem dritten verriegelten Auslegerteil soweit ein, daß der Riegel gegen die Anlaufrolle am ersten Auslegerteil anläuft und teilweise in Entriegelungsrichtung gedrückt wird.
Diese Anlaufrolle am ersten Auslegerteil muß außerhalb des Profils des zweiten Auslegerteiles angeordnet sein, um dieses ausschieben zu können und entriegelt den Riegel deshalb nur teilweise. Beim weiteren Einschieben kommt nun die Rolle im Riegel, die über diesen Riegel in Richtung Anlauf rolle um ein erforderliches Maß übersteht, zur Wirkung,
— Zj. —
läuft gegen die Anlaufrolle am ersten Auslegerteil und druckt den Riegel völlig in die Profilabmessung des zweiten Auslegerteiles und entriegelt vollständig. Damit ist die Verbindung zwischen zweitem und drittem Auslegerteil aufgehoben und das dritte Auslegerteil kann mit Hilfe des entsprechenden hydraulischen Arbeitszylinders wieder vollständig eingeschoben werden. Dabei läuft die Rolle am Riegel an.den Haltern der An-Iaufrolle, die als Führungsbahnen ausgebildet sind und hält so den Riegel in entriegelter Stellung. Die Rolle läuft weiterhin an die Profilinnenkante des zweiten Auslegerteiles an und fährt mit dem Verwiege lungsmechanismus am dritten Auslegerteil an das zweite Auslegerteil ein.
Somit ist ein automatisches Verbinden des zweiten mit dem dritten Auslegerteil und das Entriegeln dieser Verbindung ohne zusätzliche übertragungselemente'für die notwendigen Betätigungskräfte unter Ausnutzung der bereits vorhandenen Bewegungen der Auslegerteile möglich. Im verriegelten Zustand ist auch das -Teleskopieren unter Last des zweiten mit dem dritten verbundenen Auslegerteiles durch den ersten Arbeitszylinder zwischen erstem und zweitem Auslegerteil· über eine entsprechende Wegstrecke s . möglich-· .
Die Vorrichtung ist auch für.Auslegerteile eines mehr als dreiteiligen Auslegers verwendbar.
Die Vorrichtung kann auch doppelt an einem Auslegerteilverwendet werden, um eine gleichmäßige Krafteinleitung zu gewährleisten.
Der Anschlag im dritten Auslegertsil kann auch selbst das Wandblech dieses Auslegerteiles sein.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausfiihrongsbeispiel näher erläutert werden:
In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: die Anordnung der "VorrichtungseIemente in eingeschobener Stellung des Auslegers
Füg. 2: die Anordnung der Vorrichtungselemente in ausgeschobener verriegelter Stellung des Auslegers
Fig. 3: die Anordnung der VorrichtungseIemente beim Entriegeln .
Fig. 4: die Anordnung doppelter Vorrichtungselemente in verriegelter Stellung mit einer Zugfeder
Bin mindestens dreiteiliger Ausleger mit zwei hydraulischen oder anderen Arbeitsmotoren für das Ausschieben jeweils eines zweiten Auslegerteiles2bzw. dritten Auslegerteiles 3 (Fig. 1) ist in seinem dritten Auslegerteil 3 mit einem um die Drehachse 9 schwenkbaren Riegel 4 ausgerüstet. Dieser schwenkbare Riegel 4 besitzt eine Rolle 5« Mindestens eine Zug- oder Druckfeder 6, die sich in dem. Lager 7 abstützt oder im dritten Auslegerteil· 3 befestigt ist, drückt in eingefahrener Stellung aller drei Auslegerteile über den Riegel 4 die Rolle 5 gegen die Innenwand des zweiten Auslegerteiles 2 und gewährleistet so ein Verschleißfreies Ausfahren des dritten Auslegerteiles 3 relativ zum zweiten AusIegerteil 2.
Fig. 2 zeigt, nach dem das dritte Auslegerteil 3 und das zweite Auslegerteil 2 bis in ihre Endstellungen ausgeschoben worden sind, daß der Riegel 4 durch die Feder 6 aus dem Profil des zweiten Auslegertelies 2 herausgedrückt worden, ist und sich nun gegen das zweite Auslegerteil· 2 mit dem dritten Ausiegerteil· 3 abstützen kann. Das auftretende Moment um die Drehachse des Riegeis 4 durch die Masse des dritten Auslegerteiles 3 und die Hublast wird abgefangen, in dem der Riegel 4 gegen einen Anschlag 8 im dritten Aus-
legerteil 3 anschlagt and so gehalten wird. Durch diese Anordnung ist gleichzeitig eine Eigensicher ung des Verriegelungsmechanismus gegeben, da die belastenden Kräfte den Riegel 4 immer in seine Verriegelungsstellung drücken and ihn dort halten. Somit sind das dritte Auslegerteil· 3 and das zweite Auslegerteil 2 sicher miteinander verbunden. Bine hohe Last kann durch den Aus leger selbst ohne Belastung des hydraulischen A us fahr element es gehalten werden. Über den Weg B kann außerdem auch unter Last mit dem Arbeitszylinder zwischen erstem Auslegerteil 1 und zweitem Aus lagerteil 2 ein und aasteleskopiert werden, da über diesen Weg s die Verriegelung der genannten Auslegerteile 2 und 3 erhalten bleibt.
Soll nun die Verbindung zwischen zweitem Auslegerteil 2 und drittem Auslegerteil· 3 aufgehoben werden (Pig. 3)> werden"beide relativ zum ersten Auslegerteil· 1 eingeschoben bis der Riegel 4 gegen die Anlaufrolle 10 anschlagt, die über die Eührung sbahnen 11, die gleichseitig 'Halter der .Anlaufrolle 10 sind.,, am-ersten. Auslegerteil·'1 befestigt ist. Die Anlaufro^e 10 muß dabei so angeordnet sein, daß sie nicht in das Profil des zweiten Alts legerteiies 2 hineinragt. Sie kann deshalb den Riegel 4 auch nur teilweise entriegein und gegen die Feder 6 bewegen·
Beim weiteren Einschieben läuft dann die Rolle 5 gegen die Anlaufro^e 10 und hebt somit endguitig die Verbindung zwischen zweitem Auslegerteil· 2 und drittem Ausiegerteil·
auf. ' r . . -.
Das ist dadurch möglich, weil die Rolle 5 im Durchmesser um den Betrag größer als die Dicks des Riegels 4 ist, der erforderlich ist, um den Riegel 4 vollständig in die Pr of 11-maße des zweiten Auslegerteiles 2 zu drücken.
Des dritte Auslegerteil· 3 kann nunmehr mittels eines Einfahrzylinders wieder eingeschoben werden· Dabei läuft die Rolle 5 an den Führungsbahneη 11 und hält den Riegel 4- wiederua innerhalb des rrofiles des zweiten Auslegerteiles 2, läuft dann selbst gegen die innere Kante des zweiten Auslagerteiles 2 und führt den Riegel 4· verschleißlos bis in die völlige eingeschobene Stellung Fig. 1 des Aaslegers zurück.
Figo 4 zeigt die Anordnung doppelter Vorrichtungselerne nt e mit einer Zugfeder 6. Der Anschlag 8 kann wahlweise an verschiedenen Stellen des dritten Auslegerteiles 3 angeordnet werden.
Claims (1)
- Brf ind ung s ans pr uchTeleskop- oder Gittermastausleger eines mobilen Kranes mit einem oder mehreren Verriege lungs mechanismen zwischen zwei Auslegerteilen, bestehend aus einem Hiegel mit Feder gekennzeichnet dadurch, daß der im dritten ausschiebbaren AasIegerteil (3) angeordnete Riegel (4) mit einer Rolle (5) ausgerüstet und durch die Feder (6) mit seinem einen Snde über das größere umhüllende zweite Auslegerteil (2) und gegen einen .Anschlag (8) befestigt am dritten Auslegerteil (3) j gedrückt und gehalten wird und daß ein-äußeres, erstes'Auslegerteil· (1) eine inlsufrolle (10), die sit Führungsbahneη (11) für die Rolle (5) am ersten AusIegerteil (1) befestigt ist, aufweist, und daß der Durchmesser der Rolle (5) mindestens um den Betrag größer als die Dicke des Riegels (4) ist, der der Dicke der iuslegerwand des zweiten-.Auslagerteile s (2) plus eines notwendigen Spieles zum freien Ausfahren des zweiten Auslegerteiles (2) relativ zum'ersten Auslegerteil :(1) entspricht.Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD25045183A DD214833A1 (de) | 1983-05-02 | 1983-05-02 | Vorrichtung zur erhoehung der leistungsfaehigkeit von mobilkranen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DD25045183A DD214833A1 (de) | 1983-05-02 | 1983-05-02 | Vorrichtung zur erhoehung der leistungsfaehigkeit von mobilkranen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DD214833A1 true DD214833A1 (de) | 1984-10-24 |
Family
ID=5546948
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DD25045183A DD214833A1 (de) | 1983-05-02 | 1983-05-02 | Vorrichtung zur erhoehung der leistungsfaehigkeit von mobilkranen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DD (1) | DD214833A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT403041B (de) * | 1994-02-25 | 1997-10-27 | Zimmermann Horst | Teleskopierstab |
-
1983
- 1983-05-02 DD DD25045183A patent/DD214833A1/de not_active IP Right Cessation
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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AT403041B (de) * | 1994-02-25 | 1997-10-27 | Zimmermann Horst | Teleskopierstab |
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