DD212942A1 - Lastgreif- und -trageinrichtung - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung beinhaltet eine Lastgreifeinrichtung und -trageinrichtung, mittels der tellerfoermigen Werkstuecke angehoben und bewegt werden koennen. Die vorliegende Lastgreifeinrichtung und -trageinrichtung zeichnet sich durch eine Erleichterung und Vereinfachung des Anschlag- und Spannvorganges sowie durch eine Verminderung der Verletzungs- und Unfallgefahr aus, was durch die Veraenderung des Aufbaus bekannter Lastaufnahmemittel erreicht wird. Dazu erfolgt eine zweckmaessige Anordnung mehrerer Bedienelemente und der Einsatz eines das Eigengewicht der Einrichtung groesstenteils kompensierenden Bauteils sowie durch das Einschraenken der Beweglichkeit von Greifvorrichtungen. Bei der aus einer Traverse und ueber Zugstangen bewegbare Schiebestuecke mit Haken bestehenden Lastgreif- und -trageinrichtung sind quer zur Spannrichtung der Haken vertikal uebereinanderliegend angeordnete und die Traverse seitlich ueberragende Bedienelemente vorgesehen, die aus einem Traversengriff und einem Zugstangengriff gebildet werden. Eine an der Traverse befestigte Zugfeder greift gleichzeitig in den Zugstangenbolzen ein. Die Halterungen der einen Traversenseite tragen Zapfenschrauben, mittels der die Schiebestuecke blockierbar sind.
Description
Lastgreif- und -trageinrichtung
Die'Erfindung "betrifft eine Lastgreif- und -tränkeinrichtung, mittels der tellerförmige Werkstücke angehoben und bewegt werden können.
Zum Bewegen der in den einzelnen Eoboterzellan zu bearbeitenden Y/erkstücke werden -vorwiegend Druckluftheber und Fördereinrichtungen eingesetzt, die die Werkstücke vom Speicher zu d6n Roboterzellen sowie zwischen diesen einzelnen Stationenselbsttätig transportieren. Die in Transportpaletten angelieferten und gestapelten Werkstücke werden mittels der Lastgreif— und -trageinrichtung aus den Paletten manuell entnommen und in die Speicher überführt, wodurch dieser Beschickungsvorgang bereits eine körperliche Erleichterung für das Bedienungspersonal erfährt, zumal diese 7/erkstücke durch relativ große und schwere Teile von Industriearmaturen verkörpert werden.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen Zum Bewegen größerer Lasten ist ein selbsttätiges Hebegeschirr zum Heben quaderförmiger Lasten bekannt, welches aus einer oder mehreren parallel zueinander verlaufenden Führungsschienen besteht, an denen winkelförmig ausgebildete Greifvorrichtungen in Pührungsmuffen verschiebbar gelagert
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sind (DB-OS 2 818 443). Das Spannen oder Lösen des Hebegeschirrs von der Last erfordert eine gegenläufige Bewegung der GreifVorrichtungen, wozu die Greifvorrichtungen über Lenker mit einer Kupplung verbunden sind. Die Kupplung besteht aus zwei Kupplungshälften, von der die innere Halfte aus einem drehbaren Walzenkörper besteht, der über nutartige, kurvenförmige Vertiefungen verfügt. Die äußere Kupplungs— hälfte greift mit ihren in der Hülse angeordneten Zapfen in die kurvenförmigen Vertiefungen der inneren Kupplungshälfte ein. Durch das Absenken der äußeren Kupplungshälfte werden die Greif vorrichtungen von der Last entfernt, wogegen ein Anheben dieser Kupplungshälfte ein Erfassen der Last bewirkt. Dabei verursachen die beiden Kupplungshälften während ihres Ineinandergreifens eine Verzögerung des Spannvorganges, da erst nach mehrmaligem Anheben und Absenken der äxißeren Kupplungshälfte sich diese von der unteren Kupplungshälfte trennt und die Greifνorrichtungen wirksam werden. Dieses verzögerte Schließen des Hebegeschirrs führt bei gewisser Unachtsamkeit und mangelnder Konzentration des Bedienungspersonals zu der Situation, daß durch das Anschlagen des Hebegeschirrs an die Last das Bedienungspersonal mit seinen Gliedmaßen noch im Spannbereich der Greifvorrichtungen verweilt, was zu Quetschungen und Abtrennungen der Gliedmaße führt. Dieser Umstand resultiert daraus, daß derartige Hebegeschirre einen relativ großen Platzbedarf als Bewegungsfreiheit benötigen und deshalb beim Einsatz in engen Laderäumen und Paletten beim Anschlagprozeß mit der Hand an die Last herangeführt werden müssen. Der Spannvorgang ist beim Eindringen und Ablagern von Schmutz oder Verunreinigungen in den kurvenförmigen Vertiefungen gänzlich unkontrollierbar, so daß sich die Unfallgefahr noch erhöht. Außerdem ist bei diesem Hebegeschirr während des Anschlagvorganges ständig darauf zu achten, daß die gegenüberliegenden Greifvorrichtungen auch ordnungsgemäß an der Last anliegen und diese exaint erfassen, so daß ein Herausrutschen der Last während
des Bewegungsvorganges vermieden wird. Dieser Anschlag- und Spannvorgang erfordert neben der Konzentration des Bedienungspersonals gleichzeitig ein Sichern der Greifvorrichtung in der Anschlagstellung bis zum Erfassen der Last, was teils durch das mehrmalige manuelle Korregieren der Greifvorrichtungen in die richtige Anschlagstellung mit einem körperlichen Aufwand verbunden ist.
Weiterhin ist aus der DS-OS 2 336 9Ö3~eine Greiferanordnung für Betonrohre bekannt, bei der in einem hydraulischen Hubzylinder ein Kolben lagert, der über Verbindungs- und Querstangen mit den in Tragrohren verschiebbar geführten Greiferhakenstangen verbunden ist. Die Hubbewegung des Kolbens wird über das gelenkige Gestänge auf die in Greiferhaken übergehenden Greiferhakenstangen übertragen, die sich somit gegenläufig zueinander bewegen. Auf Grund seiner recht großen Abmessungen handelt es sich bei dieser Greiferanordnung um ein sperriges Lastaufnahmemittel, welches beim Spann- und Lcseprozeß nur vom Bedienungspersonal dirigiert und angeschlagen v/erden kann. Die Lösung dieser Aufgabe erfordert einen erheblichen Kraftaufwand zum Bewegen und Anschlagen des Lastaufnahmemittels sowie gewisse Konzentration während dieses Vorganges. Durch die Verbindung der Greiferanordnung mit einem nicht dargestellten Hydrauliksystem oder einem Hydraulikaggregat wird dieses Lastaufnahmemittel in seiner Beweglichkeit eingeschränkt und demzufolge noch unhandlicher. Auf Grund des unmittelbaren und manuellen Eingreifens des Bedienungspersonals in den Spann- oder Löseprozeß lassen sich gewisse Verletaungen der Gliedmaße nicht ausschließen. Hierbei ist besonders zu berücksichtigen, daß sich durch die scherenartige Bewegung des tJbertragungsgestänges die Unfallgefahr erhöht. .
Das Ziel der Erfindung besteht- darin, den Anschlag- und Spannvorgang 'der Lastgreif- und -trageinrichtung wesentlich zu
erleichtern und zu vereinfachen sowie die Verletzungs- und " TJnfallgefahr zu vermindern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Aufbau der bekannten Einrichtungen durch die Verwendung und zweckmäßige Anordnung mehrerer Bedienelemente und den Einsatz eines das Eigengewicht derNEinrichtung größtenteils ausgleichenden Bauteils zu verändern sowie die Beweglichkeit von Greifvorrichtungen einzuschränken, so daß die Lastgreif- und -trageinrichtung an einer Seite der Last angeschlagen wird und erst nach weiterem Absenken und Erreichen der Horizontallage, die gegenüberliegende Seite erfassen 'kann.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die aus Traverse, Schiebestücke und Zugstangen bestehende Lastgreif- und -trageinrichtung quer zur Spannrichtung der Haken vertikal übereinanderliegend angeordnete und die Traverse seitlich überragende Bedienelemente aufweist. Eines der Bedienelemente besteht aus einem mit der Traverse fest verbundenen Traversengriff, wogegen das andere Bedienelement durch eine Verlängerung eines Zugstangenbolzens als Zugstangengriff ausgebildet ist« Eine an der Traverse befestigte Zugfeder greift gleichzeitig in den Zugstangenbolzen ein und ist bestrebt, die Traverse in Richtung der Zugstangen zu ziehen. Die Halterungen einer Traversenseite tragen Zapfenschrauben, die auf die Schiebestücke auftreffen und in ihrer Bewegung blockieren.
Die am Kranhaken hängende Lastgreif- und -trageinrichtung wird am Traversengriff derart erfaßt, daß der Traversengriff auf dem Daumen der Hand aufliegt und die restlichen Finger den Zugstangengriff umschließen. Durch Schließen der Hand bewegt sich der Traversengriff' auf den Zugstangengriff zu, bis beide Griffe bequem und mühelos mit einer Hand gehalten werden können. Dieser Vorgang bedarf keines großen Kraftaufwandes, da die Zugfeder bereits den größten Teil des
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Eigengewichts der Einrichtung ausgleicht. Durch das Schließen der -Hand ist nur noch das geringfügige Differenzgewicht; der Lastgreif- und -tränkeinrichtung zu überwinden. Dabei verläßt der Traversengri-ff sowie der Schwerpunkt der Lastgreif- und -trageinrichtung die gedachte Kraftangriffslinie, so daß das Abkippen der mit den blockierten Schiebestücken versehenen Traversenseite ein Schräghang der Einrichtung bewirkt« Infolge des Blockierens der Schiebestücke der einen Traversenseite mittels der Zapfenschrauben werden die Schiebestücke der gegenüberliegenden Seite durch die Zugstangen in den Halterungen nach außen verschoben. Hunmehr wird die Einrichtung über die beiden erfaßten Griffe mit den Haken.der beiden blockierten Schiebestücke hinter die Kante der aufzunehmenden Last gehakt. Bei weiterem Absenken der Einrichtung klappt die Traverse mit den verschobenen Schiebestücken regelrecht auf der Last ab, bis sie auf dieser aufliegt. Nach dem Loslassen des Zugstangengriffes und Anheben des Kranhakens wird über den Traversengriff die Einrichtung auf der Last in Anschlagstellung gehalten, bis die Haken der beweglichen Schiebestücke die Last form-' schlüssig erfassen. Wird die Last nach dem Bewegungsvorgang abgesetzt, so sind die beiden Griffe erneut zu erfassen, wodurch die Haken der beweglichen Schiebestücke die Last freigeben. Nachfolgend sind die Haken der blockierten Schiebestücke von der Last zu entfernen·
Die Erfindung soll nachfolgend an einem Ausführungsbeispie1 näher erläutert werden. Die zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Pig. 1: Lastgreif- und -trageinrichtung in Spannstellung und Freihang
Pig. 2: Draufsicht der Lastgreif- und -trageinrichtung Pig. 3: Schnitt A-A nach Pig. 2
Pig» 4: Geöffnete Lastgreif--und -trageinrichtung bei einseitiger Anlage
Pig· 5ί Auf der Last aufliegende Lastgreif- und —trageinrichtung bei abgesetzter Last
Die in den Pig. 1 bis 3 dargestellte Lastgreif- und -trageinrichtung verfügt über eine rechteckige Traverse 1, die an ihren gegenüberliegenden Seiten über Halterungen 2 verfügt. In den Halterungen 2 lagern mit Haken 3 verbundene Schiebestücke 4-, die über Zugstangen 5 miteinander verbunden sind. Die Zugstangen 5 sind mittels Bolzen 6 an den Schiebestücken 4 gelenkig befestigt und untereinander durch einen'Zugstangenbolzen 7 verbunden. Die auf einer Seite der Traverse 1 parallel angeordneten Halterungen 2 verfügen über Zapfenschrauben 8, mittels denen«die Beweglichkeit der Schiebestücke 4· blockierbar ist. In der Mitte des Zugstangenbolzens 7 greift eine Zugfeder 9" an, die gleichzei-^· tig an der Traverse 1 befestigt ist. Diese Zugfeder 9 ist in ihrer Zugkraft so bemessen, daß sie das Bigengewicht der Lastgreif- und -trageinrichtung geringfügig unterschreitet, wodurch sie im unbelasteten Preihang in Spannstellung verbleibt. Der Zugstangenbolzen 7 bildet in seiner Verlängerung das Bedienelement 10, und zwar den Zugstangengriff 11. Ein weiteres Bedienelement 12 verkörpert der Traversengriff 13, der über einen Steg 14- und eine Versteifung 15 fest mit der Traverse 1 verbunden ist. Die quer zur Spannrichtung der Haken 3 liegenden Bedienelemente 1O;12 sind in Spannstellung der Lastgreif- und -trageinrichtung so angeordnet, daß sie unmittelbar vertikal übereinanderliegen und die Abmessungen der Traverse 1 seitlich überragen. Trotz dieses seitlichen Überstandes verbleiben die Bedienelemente 1O;12 innerhalb der Lastkontur, so daß sie ein Erfassen von in Paletten gestapelten Lasten ermöglichen und den Transportvorgang nicht behindern. Durch diese außerhalb des Wirkungsbereiches angeordneten Bedienelemente 10;12 läßt sich die Einrichtung einfach bedienen, wobei das Bedienungspersonal nicht in den Bereich der sich verschiebenden oder schwenkenden-
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Bauteile eingreifen muß, so daß damit verbundene Yerletzungs- oder Unfallgefahren vermieden werden.
Beim Betätigen der am Eranhaken hängenden Lastgreif- und -trageinriclitung mit einer Hand wird beim Erfassen des Zugstange ngriff es 7 gleichzeitig der Traversengriff 13 lait erfaßt und gegen den Zugstangengriff 7 bewegt. Dieser Vorgang wird durch die Zugfeder 9 unterstützt, da deren Zugkraft das Eigengewicht der Einrichtung fast kompensiert
Durch diese Bewegung des Traversengriffes 13 und das Blockieren der Schiebestücke 4 einer Traversenseite werden die Schiebestücke 4 mit ihren Haken 3 der gegenüberliegenden Seite nach außen verschoben. Dabei verläßt die Lastgreif- und -trageinrichtung die Horizontallage und kippt zu der mit den blockierten Schiebestücken 4 versehenen Seite ab. Diese Seite der Einrichtung wird mit ihren Haken -3 an der zu bewegenden Last angeschlagen, wie in Fig. 4 gezeigt. Durch ein weiteres Absenken setzt die"Lastgreif- und -trageinrichtung mit ihrer Traverse 1 auf die Last auf, wobei sich die beweglichen Schiebestücke '4 in Lösestellung befinden. Dieser Ablauf ist in der Pig. 5 dargestellt. Nach Loslassen des Zugstangengriffes 11 und Anheben des Kranhakens werden die Haken 3 über die Zugstangen 5 gegen die Last gezogen und halten diese formschlüssig. Nach dem Transportvorgang wird die Last abgesetzt. Durch das Erfassen beider Bedienelemente 10;12 lösen sich die Haken 3 öler beweglichen Schiebestücke 4, so daß die Haken 3 der anderen Traversenseite mühelos von der Last entfernt.werden können.
Die vorliegende Lastgreif- und -trageinrichtung verfügt durch die beiden Bedieneleiaente 10;12 über definierte Bedienpunkte, die sich' mit einer Hand mühelos betätigen lassen, während die andere Hand die Bedienung des Kranschalters ausführt. Durch dieses stufenweise Erfassen der Last, hervorgerufen durch das ' Anlegen der blockierten Schiebesfcücke und dem nächfolgenden
Anschlagen und Spannen mittels der beweglichen Schiebestücke, wird die Aufmerksamkeit des Bedienungspersonals jeweils nur auf einer Traversenseite benötigt·
Zur Durchführung von Bewegungs- und Transportvorgängen mit herkömmlicher Horizontallage der Lastgreif- und -trageinrichtung sind die Zapfenschrauben 8 aus den Halterungen 2 zu entfernen, wodurch die bisher blockierten Schiebestücke 4 ihre Beweglichkeit zurückerlangen.
Claims (2)
1· Lastgreif·--und -tr ag einrieb, bung, bei der eine Traverse gegenüberliegende Halterungen aufweist, in denen Haken tragende Schiebestücke geführt sind, die über Zugstangen und Bolzen miteinander verbunden sind, gekennzeichnet durch, quer zur Spannrichtung der Haken (3) vertikal übereinanderliegend angeordnete und die Traverse (1) seitlich überragende Bedienelemente (10;12) und eine an der Traverse (1) befestigte Zugfeder'(9)> die gleichzeitig in den Zugstangenbolzen (7) eingreift, wobei die Halterungen (2) einer Traversenseite auf die Schiebestücke (4-) auftreffende Zapfenschrauben (8) tragen.
2· Lastgreif- und -trageinrichtung nach Punkt 1,gekennzeichnet dadurch, daß ein Bedienelement (12) aus einem mit der Traverse (1) fest verbundenen Traversengriff (13) besteht, wogegen das andere Bedienelement (10) durch eine Verlängerung eines Zugstangenbolzens (7) als Zugstangengriff (11) ausgebildet ist.
Hierzu 4 Bl. Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD24718583A DD212942A1 (de) | 1983-01-12 | 1983-01-12 | Lastgreif- und -trageinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD24718583A DD212942A1 (de) | 1983-01-12 | 1983-01-12 | Lastgreif- und -trageinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DD212942A1 true DD212942A1 (de) | 1984-08-29 |
Family
ID=5544346
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DD24718583A DD212942A1 (de) | 1983-01-12 | 1983-01-12 | Lastgreif- und -trageinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DD (1) | DD212942A1 (de) |
-
1983
- 1983-01-12 DD DD24718583A patent/DD212942A1/de unknown
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