DE2910624A1 - Kranzange mit selbstrastung - Google Patents

Kranzange mit selbstrastung

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DE2910624A1
DE2910624A1 DE19792910624 DE2910624A DE2910624A1 DE 2910624 A1 DE2910624 A1 DE 2910624A1 DE 19792910624 DE19792910624 DE 19792910624 DE 2910624 A DE2910624 A DE 2910624A DE 2910624 A1 DE2910624 A1 DE 2910624A1
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Germany
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wreath
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pliers
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Withdrawn
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DE19792910624
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Ludolf Stegherr
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/42Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles
    • B66C1/422Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles actuated by lifting force

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manipulator (AREA)

Description

  • Titel: "Kranzange mit Selbstrastung
  • "Kranzange mit Selbstrasttlng'l Die Erfindung bezieht sich auf Kranzangen zum Transportieren von Gegenständen, z.B. von großformatigen Platten, Rohren oder dergl., mit einer Tragöse, scherenartigen Tragarmen, an denen Greifbacken befestigt sind, die das Werkstück erfassen, und einer Vorrichtung zum gesteuerten Sperren und Freigeben der Backen relativ zum Werkstück.
  • Kranzangen dieser Art sind bekannt. Sie besitzen eine Öse, eine Doppelbackenanordnung zum Erfassen der zu transportierenden Gegenstände, die sich im Betrieb bei Belastung durch das Bigengewicht des zu transportierenden Gegenstandes schließt, und eine Sperre bzw. Verriegelung, die einrastet, wenn der zu transportierende Gegenstand von der Kranzangrfaßt und angehoben wird, und die manuell oder mit Seilzug ausgelöst wird, wenn der Gegenstand abgesetzt und freigegebenwerden soll Die Verwendung von Kranzangen, die manuell entriegelt werden und mit denen z.B. großformatige Platten in einem Regal vertikal gelagert oder von dort entnommen werden, ist für die Bedienungsperson gefahrvoll, da die Bedienungsperson in das Regal zum Entriegeln hineingehen muß1 rund andererseits ist diese Tätigkeit umständlich, wenn die großformatige Platte erst halb eingebracht und die Zange außerhalb des Regales umgesetzt werden muß, damit das Einsetzen der Platte vervollständigt wird.
  • Alle bekannten Greifzangen müssen von Hand auf das Werkstück gesetzt und abgehoben werden, da sich die bekannten Greifzangen beim Anheben durch ihr Eigengewicht schließen. Wenn die Zange nicht abgehoben wird, erfaßt sie beim Hochfahren die abgesetztePlatte sonst von neuem.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile bekannter Kranzangen zu vermeiden, eine einfache Bedienung und - Handhabung der Kranzange zu erzielen, und zu gewährleisten, daß beim Abheben der Kranzange vom Werkstück unter Öffnen der Backenanordnung ein erneutes Schließen der Backen verhindert wird, sowie beim erneuten Absetzen der Kranzange auf das nächste Werkstück die Backenanordnung der Kranzange wieder voll in Eingriff mit dem zu erfassenden Werkstück kommt.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Vorrichtung zum gesteuerten Sperren und Freigeben der Backen der Kranzange als Taktsteuervorrichtung, Schrittschaltwerk oder dergl. ausgebildet ist, deren Arbeitszyklus in einer Folge von Betreibsposition Offen-Umlenken-Betriebsposition Geschlossen-Umlenken-zurück in Betriebsposition Offen abläuft. Dieser Ablauf erfolgt in einem kontinuierlichen Zyklus nacheinander durch Umsetzen der geöffneten Kranzange auf das Werkstück (Position A), das Absenken der Öse bei geöffneter Kranzange (Position B), das Anheben der Öse mit Schließen der Kranzange und Erfassen und Anheben des Werkstückes (Position C), das erneute Absenken der Öse in Position D, und schließlich das Anheben der Öse (Position A).
  • Bei einer speziellen Ansführungsform der Erfindung ist die Taktsteuervorrichtung als Kulissensteuerung ausgebildet, deren Kulisse mit einem Querarm und deren Kulissenführungsglied mit dem zugehörigen Scherenarm befestigt ist. Insbesondere weist die Kulisse eine geschlossene äußere Führungstläche und eine innerhalb dieser angeordnete innere Führungsfläche auf, diese beiden Führungsflächen besitzen zwei obere Umlenkpositionen für das Führungsglied, welche durch eine sich nach unten erstreckende Nase voneinander getrennt sind, es ist eine vertikal unterhalb dieser Nase ausgebildete obere Betriebsposition (Zange geöffnet) für das BEhrungsglied auf der inneren Fühungsfläche vorgesehen, und die äußere sowie die innere Buhrungsfläche bilden parallel zueinander verlaufend Prungsbahnen, an deren unterem, gemeiasamem Ende die Betriebsposition C für das Führungsglied ausgebildet ist.
  • Bei einer derartigen Kulissensteuerung ist vorzugsweise die Neigung der Fu1i'rungsflächen so gewählt, daß das Führungsglied nacheinander eine Umlenkposition 1), in der es in Anlage mit der Oberseite der äußeren Führungsfläche steht, eine Betriebsposition A, in der es in Anlage mit der Oberseite der inneren J?ührungsfläche steht, eine Umlenkposition B, in der es in Anlage mit der Oberseite der äußeren Führungsfläche steht, und eine Betriebsposition C, in der es in Anlage mit dem unteren Ende der Kulissenbahn steht, einnimmt.
  • Beispielsweise sind die durch die äußeren und inneren Führungsflächen gebildeten Ftihrungsbahnen am unteren Ende offen ausgebildet, so daß das Führungsglied aus der Führungsbahn in Arbeitsstellung beim Anheben des Werkstückes heraustreten kann, und es ist an diesem Austrittsende ein keilförmiger Einlauf für die Rckführung des Fu11rungsgliedes vorgesehen, wenn die Kranzange vom Werkstück gelöst und im teerbetneb angehoben werden soll.
  • Die spezielle Ausführungsform der Erfindung in Form einer Eulissensteuerung hat sich als besonders einfach, robust und betriebssicher herausgestellt. Eine derartige Ausführungsform enthält keine drehbaren oder rotierenden Teile, so daß sie außergewöhnlich verschbLßarm ist, zumal das Fiuirungsglied, das sich längs der Phhrungsfläche der Eulissenbnhn bewegt, lediglich das Gewicht der Tragzahge aufzunehmen hat. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese Ausführunsform beschränkt. Vielmehr bezieht sich die Erfindung auf beliebige andere Arten der Taktsteuerung, bei der ein Arbeitsspiel aus vier getrennten Positionen besteht, von denen zwei Positionen Betriebspositionen sind, während die beiden anderen Positionen Umlenkpositionen sind, wobei im Falle- der beiden Betriebspositionen eine Position der geöffneten Kranzange und die andere Position der geschlossenen Kranzange (= Anheben des Werkstückes) besteht.
  • Mit der erfindungsgemäßen Taktsteuerung wird ein taktweises Steuern der einzelnen Positionen in selbsttätiger Weise erzielt, wobei ein Vorgang des Senkens der Kranzange jeweils mit einem Vorgang des Hebens der Kranzange abwechselt. Da der Steuerungsablauf durch die Kulissensteuerung oder eine entsprechende Steuerung zwangsweise erfolgt, werden Fehlschaltungen mit absoluter Sicherheit vermieden.
  • Ferner entfällt damit vollständig, daß eine Bedienungsperson in das Aufnehmen und Absetzen eines Werkstückes eingreifen muß, so daß damit allen Forderungen der Betriebssicherheit Rechnung getragen ist. Die erfindungsgemäße Kranzange erfüllt alle diesbezüglichen Vorschriften, was für die bisher bekannten Kranzangen, zumindest, soweit es die neuesten Schutzvorschriften anbelangt, nicht zutrFEend ist.
  • Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigen: Fig. 1 in schematischer Darstellung die erfindungsgemäße Kranzange in geschlossenem Betriebszustand der Backenanordnung, Fig. 2 nach Fig. 1 in einer um 900 versetzten Ansicht, Fig. 3 die Kulissensteuerung in vergrößerterDarstellung.
  • Die scherenförmig gekreuzten Arme 1 und 2 sind über ein Gelenk 3 miteinander und über Gelenke 4, 5 mit den Qilerarmen 6, 7 der Eranzange verbunden, die ihrerseits über ein Gelenk 8 mit einer Tragöse 9befestigt sind. Tragbalken 10 und 11 sind bei 12, 13 gelenkig an dem von der Tragöse abgewandten Ende der Zange mit den Armen 1 und 2 befestigt. Mit 14 ist ein Werkstück angedeutet, das beim Anheben und Schließen der Tragzange von den Tragbacken 10, 11 aufgenommen wird. Eine mit der Tragzange fest verbundene Anschlagplatte für das Werkstück 14 ist mit 15 bezeichnet. Sie dient zur Positionierung des Werkstückes relativ zur Tragzange.
  • Zwischen dem Querarm 6 und dem Arm 1 ist eine insgesamt mit 16 bezeichnete Xulissensteuerung befestigt. Die Kulisse 17 weist eine innere, in sich geschlossene Fürungsfläche 18 auf, an der ein FUhrungsbolzen 19 gleitet, der von einem Träger 20 aufgenommen ist, welcher seinerseits am oberen Teil des Armes 1 drehbar bei 21 gelagert ist. Die äußere Fiiirdngsfläche 18 stellt eine Gleitbahn für den Führungsbolzen 19 dar, die in ihrem oberen Abschnitt zwei Endstellungen 22, 23 für den Puhrungsbolzen 19 bilden, welche durch eine Nase 24 voneinancer getrennt sind. Die innere Führungsfläche 25 besitzt eine vert:ffikal unterhalb der Nase angeordnete Vertiefung 26, die die eine Betriebsstellung der Kranzange bildet.
  • Die innere Fürungsfläche 25 und die äußere Führungsfläche 18 bilden nach unten verlaufend eine Pührungsbahn für den Führungsbolzen 19, die aus den beiden Zweigen 27 und 28 besteht, wobei im Abschnitt dieser i?ühruflgsbahn die äußeren und inneren FUiirungsflächen parallel zueinander in einem Abstand verlaufen, der etwas größer ist als der Durchmesser des Führungsbolzens 19. Am unteren Ende ist diese Niiir'ungsbahn 19 dort, wo die beiden Zweige 27 und 28 aufeinander treffen, geöffnet (bei 29), so daß der Führungsbolzen 19 die Führungsbahn nach unten verlassen kann (zur Anpassung an den Durchmesser des aufzunehmenden Werkstückes) Um das Wiedereinführen des Fühnrngsbolzens 19 durch die Öffnung 29 und in die Bahn 28 zu erleichtern, ist ein keilförmiger Einlauf 30 vorgesehen.
  • Der Arbeitsablauf der erfindungsgemäßen Steuerung bei der speziellen, vorbeschriebenen Ausführungsform erfolgt wie nachstehend angegeben: Position A ist die Position, in der der Führungsbolzen 19 auf der inneren Führungsfläche 26 aufliegt, die Kranzange angehoben werden kann und die Backen geöffnet sind bzw. beim Anheben geöffnet bleibein. Beim Absenken der Öse9wandert der Fu1irungsbolzen 19 von der Position A in die Position B. Die Kranzange bleibt geöffnet und behält den definierten Öffnungsabstand bei. Beim Anheben der Öse 9 wandert der Piihrungsbolzen 19 den Kanal 18 nach abwärts in die Position C (bzw. erforderlichenfalls noch weiter nach unten), bis die Backen 10, 11 in Eingriff mit dem Werkstück 14 kommen. Damit kann das Werkstück 14 angehoben werden. Beim Absenken der Öse 9 wandert der Frrun'gsbolzen 19 nach oben und erreicht bei D eine Endstellung, in der die Backen 10, 11 das Werkstück 14 frei-geben.
  • Würde in dieser Stellung ohne Kulisse (oder eine entsprechende äquivalente Steuervorrichtung) gearbeitet werden, würde das Anheben der Öse der Kranzange bewirken, daß die Backen 10, 11 erneut das Werkstück 14 erfassen. Mit der erfindungsgemäßen Steuerung jedoch geht der Fhhrungsbolzen aus der Position D automatisch in die Position A, so daß ein Anheben der Öse die Backen 10, 11 vom Werkstück 14 trennt, jedoch verhindert wird, daß beim Anheben die Backen wieder schließen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: l.Kranzange zum Transportieren von Gegenständen, z.B. von großormatigen Platten, Rohren und dergl. mit einer Tragöse, scherenartigen Tragarmen, an denen Greifbacken befestigt sind, die das Werkstück erfassen, und einer Vorrichtung zum gesteuerten Sperren und Freigeben der Backen relativ zum Werkstück, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (16,21) zum gesteuerten Sperren und Freigeben als Taktsteuervorrichtung, Schrittschaltwerk 5 oder dergl. augebildet ist, deren Arbeitszyklus in einer Folge von Betriebsposition Offen-Umlenken- Betriebsposition Geschlossen-Umlenken-zurück zu Betriebsposition Offen abläuft.
  2. 2. Kranzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Taktsteuervorrichtung, das Schrittschaltwerk oder dergl. (16-21) im kontinuierlichen Zyklus nacheinander ein Umsetzen der geöffneten Zange auf das Werkstück (Position A), ein Absenken der Öse bei geöffneter Zange (Position B), ein Anheben der Öse mit Schließen der Zange und damit Erfassen und Anheben des Werkstücks (Position C), erneutes Absenken der Öse in Position D, und schließlich Anheben der Öse (Position A) durchführt.
  3. 3. Kranzange nach Anspruch 1 oder-2, dadurch gekennzeichnet, daß die Taktsteuervorrichtung (16-21) als Kulissensteuerung (16) ausgebildet ist, deren Kulisse (17) mit einem Querarm (6) und deren Kulissenführungsglied (19) mit dem zugehörigen Scherenarm (1) befestigt ist.
  4. 4. Kranzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulisse (17) eine geschlossene äußere Ftiirungsfläche (18) und eine innerhalb dieser angeordnete innere Fuh'rungsfläche (25) aufweist, daß die äußere Führungsfläche zwei obere Umlenkpositionen (22, 23) für das Führungsglied (19), welche durch eine sich nach unten erstreckende Nase (23) voneinander getrennt sind, sowie eine vertikal unterhalb dieser Nase (24) ausgebildete obere Betriebsposition (26) (Betriebsposition - Zange geöffnet) für das Puhrunglied (19) auf der inneren Führungsfläche (25) besitzt, und daß die äußere Fiihrungsfläche (18) und die innere rungsfläche (25) parallel zueinander verlaufend Führungsbahnen (27, 28) ausbilden, an deren unterem, gemeinsamem Ende die Betriebsposition (C), für das Fuhrunzsglied (19) ausgebildet ist. (Betriebsposition -flange gescniossen)
  5. 5. Kranzange nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der Fünrungsflächen in der Kulissensteuerung so gewählt ist, daß das Führungsglied (19) nacheinander eine Umlenkposition (D), in der es in Anlage mit der Oberseite (23) der äußeren Fuhrungsfläche (18) steht, eine Betriebsposition (A), in der es in Anlage mit der Oberseite (26) der inneren Führungsfläche (25) steht, eine Umlentposition (B), in der es in Anlage mit der Oberseite (22) der äußeren ?ührungsf1äche (18) steht, und eine Betriebsposition (C), in der es in Anlage mit dem unteren Ende der Kulissenbahn (27, 28) steht, einnimmt.
  6. 6. Kranzange nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fiihrungsbahnen (27, 28) am unteren Ende (29) offen ausgebildet sind, so daß das Führungsglied (19) aus der Führungsbahn heraustreten kann, und daß an diesem Austrittsende (29) ein keilförmiger Einlauf (3OY für das Fuührungsglied (19) vorgesehen ist.
DE19792910624 1979-03-17 1979-03-17 Kranzange mit selbstrastung Withdrawn DE2910624A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0070950A1 (de) * 1981-07-31 1983-02-09 Bartholomy & Co. Innengreifer als Lasten-, insbesondere Rollenheber
DE4116804A1 (de) * 1990-10-11 1992-04-16 Leo Doemens Schrittschaltvorrichtung fuer transportgreifer
DE4322451A1 (de) * 1993-07-06 1995-01-12 Leo Doemens Lastschliessender Transportgreifer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0070950A1 (de) * 1981-07-31 1983-02-09 Bartholomy & Co. Innengreifer als Lasten-, insbesondere Rollenheber
DE4116804A1 (de) * 1990-10-11 1992-04-16 Leo Doemens Schrittschaltvorrichtung fuer transportgreifer
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