DD211282A1 - Verwendung eines filterverfahrens zum reinigen von prozessschmierstoffen - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine neuartige Anwendung eines Filterverfahrens zum Reinigen von Prozessschmierstoffen, vorzugsweise von Walzoel. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Reinigung von Prozessschmierstoffen vorzuschlagen, welches den Verfahrensschritt Rueckspuelung in Wegfall bringt, eine gleichmaessige Filterkuchendicke gewaehrleistet, nach Betriebsunterbrechung d. Filterns eine Neuanschwemmung nicht erforderlich macht, auf zusaetzliche Filterstoffe verzichtet, eine separate Schlammaufbereitung eruebrigt, den fertigungstechnischen und apparativen Aufwand gering haelt und trotzdem eine Unterbrechung des Filtervorganges jederzeit erlaubt. Erfindungsgemaess wird die Aufgabe dadurch geloest, dass ein an sich bekannter Zentrifugal-Scheibendruckfilter, welcher ueber Rohrleitungen u. Foerderpumpen mit einem Schmutz- u. einem Klaroelbehaelter sowie einem Anschwemmbehaelter verbunden ist, verwendet und in einen Primaer- und Sekundaerkreislauf zwischen Schmutz- und Klaroelbehaelter angeordnet wird.
Description
Titel der Erfindung
Verwendung eines Filterverfahrens zum Reinigen von Prozeßschmierstoffen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft die neuartige Anwendung eines Filterverfahrens zum Reinigen von Prozeßschmieratoffen, vorzugsweise von Walzöl.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Nach dem Stand der Technik ist ein Filterverfahren zum Reinigen von Prozeßschmierstoffen bekannt, bei welchem senkrechte Drahtgewebekerzen von außen durch die Primäranschwemmung mit einer dünnen Filterhilfsmittelschicht belegt werden. Das Klaröl fließt im Innern der Kerzen ab. Falls zur Reinigung des Walzöles Bleicherden benutzt werden, wird während des Filtervorganges in regelmäßigen Abständen ein Gemisch aus Bleicherde und Filterhilfsmittel angeschwemmt. Am Ende des Filtervorganges wird das in den Kerzen stehende Klaröl durch Druckluft schlagartig durch die Kerzen wieder zurückgeblasen. Der Filterkuchen platzt ab und wird mit dem Restöl aus dem Filter in eine gesonderte Filterkuchenpresse gefördert, in der der Ölgehalt im Filterkuchen auf ca. 20 % reduziert wird. Der Filtervorgang beginnt dann erneut mit dem Anschwemmen.
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Dieses Verfahren weist den "lachteil auf„ da(3 sich infolge der senkrechten Filterkerzen über die Höhe keine gleichmäßige Filterkuchendicke bei der Primäranschwemmung ausbildete Bei Stillstand des Filters ist ein teilweises Abbrechen des Filterkuchens nicht zn. vermeiden und damit muß jedesmal eine neue Primäranschwemmiing erfolgen« Damit ergibt sich eine verminderte Ausnutzung des .Filternilfsraittels und demzufolge ein höherer Filterhilfsmittelverbraueh. Der 'Filterkuchen und das Restöl müssen gesondert gesammelt und in einer gesonderten Presse getrocknet und das Restöl in den Schinutzölbehälter sarückgepumpt werden. Das Rückspulen des Filters kann nur erfolgen, wenn der Zwischenbehälter fur den Filterschlamm leer ist» Zusätzlich werden Behälter, Pumpen,. Rohrleitungen und Absperrorgane für die Aufbereitung des Filterschlammes benötigt«,
Ss ist ferner ein Filter-verfahren zum Reinigen von Prozeßschmierstoffen bekannt, welches als Horizontal-Plattenl'ilter arbeitet und bei welchem ein zusätzliches Trägergevjebe, beispielsweise Filtervlies j, zwischen Filterkuchen und Filtersieb eingelegt wird* Hach Beendigung des Filtervorganges wird das im Filter befindliche Restöl mittels Druckluft durch den Filterkuchen gedrückt, gereinigt sowie der Filterkuchen getrocknet«. Danach wird die geteilte Filterkammer geöffnet» das Filtervlies und der Filterkuchen «erden mechanisch aus dem Filter gezogen und fallen in einen Transportbehälter« Anschlie3end muß neues Filtervlies nachgezogen werden, wobei die Filterkammer mechanisch schließt und der Filtervorgang beginnt erneut*
Dem beschriebenen Verfahren haftet der Mangel ans daß bei Notwendigkeit des Filtervlieses aus Spezialpapier ein hoher mechanische!' und fertigungstechnischer Aufwand zum Abdichten der Folterkammern, zum Transport der Filtervliese und zum Verteilen des Schmutzöles beziehungsweise Sammeln des Klaröles
für jede Kammer notwendig Ist. Ein weiterer Nachteil ist dadurch gegebene daß Lagerböcke für Filtervliesrollen, Transportvorrichtungen des Vlieses durch den Filter sowie Hub- und Schließeinrichtungen zusätzlich notwendig sind.
Zweck der Erfindung
Zweck der Erfindung ist es, ein Jj'ilterverfahren zum Reinigen von Prozeßschmierstoffen zu entwickeln, welches die bei den bekannten Filterverfahren entstehenden Ungleichmäßigkeiten bei der Pilterkuchenanschwemmung beseitigt und die hohen Aufwendungen an mechanischen Einrichtungen und Zusatzstoffen vermeidet»
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Reinigung von Prozeßschmierstoffen vorzuschlagen, welches den Verfahrensschritt Rückspülung in Wegfall kommen läßt, eine gleichmäßige Filterkuchendicke gewährleistet, nach Betriebsunterbrechung des Pilterns eine Neuansehwemmung nicht erforderlich macht, auf zusätzliche Filterstoffe verzichtet, eine separate Schlaramaufbereitung erübrigt, den fertigungstechnischen und apparativen Aufwand gering hält und trotzdem eine Unterbrechung des Filtervorganges jederzeit erlaubt. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß ein an sich bekannter Zentrifugal-Scheibendruckfilter verwendet und in den Primär- und Sekundärkreislauf zwischen Schmutz- und Klarölbehälter angeordnet wird»
Dieser Zentrifugal-Scheibendruckfilter ermöglicht die Durchfuhrung der zur ökonomischen Reinigung von Prozeßschmierstorfen notwendigen Verfahrensschritte Anschwemmen des .Filterhilf smittels, Reinigung und Filtern sowie Trocknen und Austragen des Ji'ilterkuchens. Der Zentrifugal-Scheibendruckfilter ist über Rohrleitungen und Förderpumpen mit dem Schmutz- und Klarölbehälter sowie dem Anschwemmbehälter verbunden.
Ausfuhrungsbeispiele
Die Erfindung soll nachstehend an Ausführungsbeispielen näher erläutert werden*
Zur Durchführung des Verfahrens sind, verschiedene Verfahrens« schritte notwendig» Beim Verfahrenssehritt Pullen werden die zum Primärkreielauf gehörenden Rohrleitungen^ der Anschwemmbehälter und der Zentrifugal-Scheibendruckfilter aus dem Klarölbehälter mit Kla.ro! gefüllt« Beim' Verfahrensschritt Anschwemmen wird durch Unterbrechung der Verbindung zum Klarölbehälter ein geschlossener Kreislauf9 der Primärkreialauf, hergestellt* Mittels einer Förderpump© wird das Klaröl in' diesem Primärkreislauf Anschwemmbehälter - Förderpumpe Zentrifugal-Scheibendruokfilter - AnschwemmbeJaälter umgewälzt. Dabei wird dem Klaröl im Anschwemrabehalter ein Filterhilfsmittel 9 vorzugsweise Kieselgur, kontinuierlich als konzentrierte Trübe, vorzugsweise 10 %ig9 zogemischt«, Beim Passieren der horizontalen Siebe auf den Filterscheiben des Zentrifugal-Scheibendruckfilters wird das Filterhilfsmittel zurückgehalten und bildet einen Filterkuchen von gleichmäßiger Höhe®' Die Strömungsgeschwindigkeit wird so eingestellt9 vorzugsweise
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3 m /h , m Filterfläche, daß sich ein fester Filterkuchen
Ei
ausbildet» Das Anschwemmen erfolgt solanges bis kein Filterhilfsmittel mehr am Klarölaustritt des Zentrifugal-Scheibendruckfilters festgestellt wird» Danach wird auf den Verfahrensschritt Filtern umgeschaltet. Dazu, wird die Verbindung Zentrifugal-Scheibendruckfilter - Aaschwemmbehälter- unterbrochen und die Verbindung zum Schmutz- und zum Klarölbehälter hergestellt, ao daß ein offener Kreislauf, der Sekundärkreislauf, entsteht» Aus dem Schmutzölbehälter wird Schmutzöl angesaugt, durch den Zentrifugal-Scheibandruckfilter gedrückt, dabei gereinigt und als Klaröl in den Klär'ölbehälter gefördert. Durch das Ausfiltern der Schmutzteilchen wird der Filterkuchen dichter und der Differenzdruck zwischen Schmutzöl- und Klarölseite steigt.
Bei Erreichen der zulässigen Differenz ist der Filtervorgang zu beenden. Bs folgt der Verfahrensachritt Leeren des Zentri- fugal-Scheibendruckf liters. Nach Abstellen der Schmutzölzufuhr wird der Zentrifugal-Scheibendruckfilter mit Druckluft beaufschlagte Diese drückt das noch im Filter befindliche Schmutsöl durch den Filterkuchen in den Klaröltank. Die konstruktiv bedingte Restmenge an Schmutzöl wird nach Öffnen einer Sumpfleitung am Zentrifugal-Scheibendruckfilter mieder in den Schmutzölbehälter gedruckt.
Der Verfahrensschritt Trocknen des Filterkuchens beginnt mit dem Schließen der Sumpfleitung* Die im Zentrifugal-Scheibendruckfilter anstehende Druckluft strömt durch den sich auf den Filterscheiben befindlichen Filterkuchen und trocknet ihn dadurch bis auf eine Restfeuchtigkeit von ca, 20 %, abhängig von der Filterkuchendicke, dem Luftdruck und der Zeitdauer. Bs folgt der Verfahrensgehritt Filterkuehenäiistrag. Dazu wird die Druckluftzufuhr gesperrt und der Klarölablaß am Zentrifu- gal-Scheibendruckfilter geschlossen. Damit sich die während des Trockenpromesses angesammelten Schmutzölreste nicht wieder mit dem getrockneten Filterkuchen vermischen, wird die Sumpfleitung nochmals kurzzeitig geöffnet. Danach wird der Zentrifugal-Scheibendruckfilter belüftet, der Filterkuchenaustrag geöffnet und die Filtersiebe in Rotation versetzt. Durch die Zentrifugalkraft wird der Filterkuchen rückstandslos abgeschleudert und am Boden des Zentrifugal-Scheibendruckfilters mechanisch ausgetragen«, Der Verfahrensschritt Rückspülung kann entfallen. Damit ist der Zentrifugal-Scheibendruckfilter für den nächsten Filterzyklus einsatzbereit.
Dieses Beispiel ist kennzeichnend für die Reinigung von WaIzöl beim Bandwalzen von Aluminium und Aluminiumlegierungen. Beim Verfahrensschritt Anschwemmen wird die Menge des Filterhilfsmittels , vorzugsweise Kieselgur, so bemessen, daß sich ein Filterkuchen von 1 bis 4 mm, vorzugsweise 2 bis 3 mm, Höhe ausbildet. Die Reinigung des Walzöles von Crack-Rück-
stände a und 0x3. dat ions ρ ro dole ten erfolgt durch. Bleicherde, άΐβ dem Walzöl kontinuierlich oder diskontinuierlich zugemischt wird« Da Bleicherden den·filterkuchen verstopfen, kann der !Filterkuchen nur allmählich aufgebaut werden« Deshalb wird des Walsöl feeiai Verfahr© ns schritt Filtern ein Gemisch Filterhilf smittel/Bleicher&e,· vorzugsweise 60 j 40 bis 75 i 25» in einer Menge'von 100 g/m tallöl zugegeben. Die Erreichung des zulässigen Differenzdruckes im Filterkuchen von 6 BiPa oder der· zulässigen Filterkuehenhöhe von · 21 ram beenden des. Filtervorgang«, Das ist beim Zentrifugal-
2 Scheibendruckfilter mit 4-0 m' Filterfläch© b©i einer Filter
VUiA C ill //.HiU. UdWu Ua» i $ J " tiiJAä. UQl CXUeX
!eistußg iron 1 m /min nach cae 30 h der Beispiel 3s
Dieses Ausführungsbeiepiel belegt die Reinigung von Walsölen beim Kaltwalzen von Schwermetallbändern, bei welchem die Zugabe von Bleicherde nicht notwendig ist» Beim Verfahrensschritt Anschwemmen wird die gesamte Menge des Filterhilfsmittel®s vorzugsweise .Kieselgur, dem Walzöl im Primärkreislauf bereits.kontinuierlich zugemischt» Die Menge wird vorzugsweise auf 2 kg Filterhilfsmittel pro m Filterfläche
Beim Verfahrensschritt Filtern erfolgt dann keine weitere Zugabe von Filterhilfsmittel,, Dia Brreiciiung des zulässigen Differenzdruckes· voa 6 MPa im Filterkuchen beendet den Filter-Vorgang« Das ist beim Zentrifugal-Scheibendruckfilter mit 20 m Filterfläche'bei einer Filterleistung·von 1 rn^/min nach ca« 100 h der FaIl5,
Claims (1)
- ErfindungsanspruehVerwendung eines Filterverfahrens zum. Reinigen Von Prozeßschmerstoffen.; dadurch, gekennzeichnet-,- daß ein ah^eich · '. '^;" bekannter Zentrifugal-Scheibendnickfilter, welcher über .; ; :':: ::; Rohrleitungen und Förderpumpen mit einem Schmutz- und einem Klarölbehälter sowie einem Anschwemmbehälter verbunden iat, verwendet und in einen Primär- und Sekundärkreislauf .zwischen Schmutäs- und Klarölbehälter angeordnet wird»
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD24476882A DD211282A1 (de) | 1982-11-11 | 1982-11-11 | Verwendung eines filterverfahrens zum reinigen von prozessschmierstoffen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DD24476882A DD211282A1 (de) | 1982-11-11 | 1982-11-11 | Verwendung eines filterverfahrens zum reinigen von prozessschmierstoffen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DD211282A1 true DD211282A1 (de) | 1984-07-11 |
Family
ID=5542355
Family Applications (1)
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DD24476882A DD211282A1 (de) | 1982-11-11 | 1982-11-11 | Verwendung eines filterverfahrens zum reinigen von prozessschmierstoffen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DD (1) | DD211282A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1998040148A1 (de) * | 1997-03-13 | 1998-09-17 | Filterwerk Mann + Hummel Gmbh | Verfahren zum reinigen flüssiger kühlschmierstoffe |
-
1982
- 1982-11-11 DD DD24476882A patent/DD211282A1/de unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO1998040148A1 (de) * | 1997-03-13 | 1998-09-17 | Filterwerk Mann + Hummel Gmbh | Verfahren zum reinigen flüssiger kühlschmierstoffe |
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