DE2929625A1 - Kanalreinigungsfahrzeug - Google Patents

Kanalreinigungsfahrzeug

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DE2929625A1
DE2929625A1 DE19792929625 DE2929625A DE2929625A1 DE 2929625 A1 DE2929625 A1 DE 2929625A1 DE 19792929625 DE19792929625 DE 19792929625 DE 2929625 A DE2929625 A DE 2929625A DE 2929625 A1 DE2929625 A1 DE 2929625A1
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Karl Wiedemann
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WIEDEMANN, KARL, 8901 WELDEN, DE
Original Assignee
Wiedemann & Reichardt
WIEDEMANN und REICHARDT MASCHINEN- und FAHRZEUGBAU GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F7/00Other installations or implements for operating sewer systems, e.g. for preventing or indicating stoppage; Emptying cesspools
    • E03F7/10Wheeled apparatus for emptying sewers or cesspools
    • E03F7/103Wheeled apparatus for emptying sewers or cesspools with a tank featuring one or more partition walls
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F7/00Other installations or implements for operating sewer systems, e.g. for preventing or indicating stoppage; Emptying cesspools
    • E03F7/10Wheeled apparatus for emptying sewers or cesspools

Description

  • Kanalreinigungsfahrzeug
  • Die Erfindung betrifft ein Kanalreinigungsfahrzeug mit einem Abfuhrbehälter, in den eine in den zu reinigenden Kanal absenkbare Saugleitung einmündet, und mit einem aus dem Abfuhrbehälter nachladbaren Wassertank zur Aufnahme von vorgereinigtem Brauchwasser, das mittels einer Hochdruckpumpe, der eine mindestens eine Niederdruckpumpe aufweisende Einrichtung zur Nachreinigung des Brauchwassers vorgeordnet ist, einem in den zu reinigen- den Kanal absenkbaren Räumschlauch zuführbar ist, insbesondere nach Patent ... (P 28 24 432.8).
  • Zur Bewerkstelligung der Vorreinigung des Brauchwassers wurde ein selbstreinigendes Filter vorgeschlagen, das sich bisher sehr gut bewährt hat. Zur Bewerkstelligung der Nachreinigung wurde die Verwendung eines oder mehrerer Hydrozyklone vorgeschlagen. Diese gewährleisten zwar einen an sich ausreichenden Reinigungsgrad, arbeiten jedoch lediglich innerhalb einer verhältnismä-Big engen Bandbreite hinsichtlich der im Wasser vorhandenen Restverschmutzung zufriedenstellend. Es kann daher hierbei sehr leicht zu einer Sberlastung des bzw. der Hydrozyklone kommen, sofern der Grad der im Wasser noch vorhandenen Restverschmutzung schwankt, was bei Kanal reinigungsarbeiten nicht auszuschließen ist.
  • Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung unter Vermeidung der geschilderten Nachteile eine Anordnung eingangs erwähnter Art so zu verbessern, daß auch unter robusten Betrlebsverhältnissen eine gleichbleibende Nachreinigung des der Hochdruckpumpe zugeführten Brauchwassers und damit eine lange Pumpenlebensdauer gewährleistet ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe gelingt erfindungsgemäß dadurch, daß die Einrichtung zur Nachreinigung des Brauchwassers wenigstens einen mittels mindestens eines bodenseitig angeordneten Schmutzausgangs an einen Schlammbehälter angeschlossenen Schräglamellenklärer aufweist, der eine an ihrem oberen Ende mit aus dem Wassertank entnommenem, vorgereinigtem Brauchwasser beaufschlagbare Falleitung und eine hieran sich anschließende, mindestens ein Lamellenpaket aufweisende Steigleitung auf- weist, deren oberes Ende eine mit einer tiberlaufleitung versehene Auslaßkammer bildet.
  • Der hier zum Einsatz kommende Schräglamellenklärer verkraftet in vorteilhafter Weise eine verhältnismäßig große Durchsatzmenge und gewährleistet gleichzeitig eine hohe tberlastungssicherheit. duch bei hoher Belastung sinkt hierbei in vorteilhafter Weise der Reinigungsgrad nicht ab, so daß praktisch konstante lnschlußbedingungen gegeben sind. Es kann sich daher als besonders vorteilhaft erweisen, dem Schräglamellenklärer einen oder mehrere Hydrozyklone nachzuordnen, die somit mit praktisch konstanten Eingangsbedingungen arbeiten können und deren ausgezeichnetes Abscheidungsvermögen somit auch bei einem hohen Wasserdurchsatz nutzbar gemacht werden kann Das der Hochdruckpumpe zugeführte Wasser läßt sich mit Hilfe der erfindungsgemäßen Maßnahmen ersichtlich z;uverlässig auf einem solchen Reinigungsgrad halten, daß Beschädigungen der Ventile und dergleichen nicht zu befürchten sind.
  • Der in der Nachreinigungseinrichtung anfallende Schlamm bzw. Sand kann einfach in den ibfuhrbehälter eingeworfen werden. Eine andere vorteilhafte iusführungsform kann darin bestehen, diesen Sand bzw. Schmutz in einem separaten Schlammbehälter aufzunehmen.
  • Weitere zweckaäßige Fortbildungen und vorteilhafte zur gestaltungen der übergeordneten Maßnahmen ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines lusfuhrungabeispiels, das in der Zeichnung schematisch dargestellt ist.
  • Die Zeichnung zeigt ein Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen Kanalreinigungsfahrzeugs, wobei der Einfachheit halber der ibfuhrbehälter und der Wassertank nebeneinan- der gezeichnet sind, obwohl der normalerweise faßförmige AbSuhrbehälter in Wirklichkeit in einer entsprechenden Mulde des tastenförmig ausgebildeten Wassertanks ruht.
  • Für gleiche Teile finden der Einfachheit halber gleiche Bezugszeichen wie im Hauptpatent Verwendung.
  • Der bei 1 angedeutete &bfuhrbehälter und der Wassertank 11 sind über die bei 20 angedeutete Umpumpleitung verbunden, die im Bereich eines Filters 39, das zweckmäßigerweise mit einer hier nicht näher dargestellten, mit Druckwasser beaufschlagbaren Selbstreinigungseinrichtung ausgestattet ist, an den Abfuhrbehälter 1 angeschlossen ist und drucklos in den Wassertank 11 mündet. Mit 3 ist eine in den zu reinigenden Kanal absenkbare Saugleitung bezeichnet, die in den Abführbehälter 1 einmündet. Der Abfuhrbehälter 1 ist bei Saugbetrieb mit dem Evakuierstutzen 29 eines Kompressors 23 verbunden. Beim Abpumpen von Wasser wird der Abfuhrbehälter 1 einfach an den Druckstutzen 30 des Kompressors 23 gelegt. Hierzu ist ein manuell oder automatisch betätigbares 4/2 Wegeventil 25 vorgesehen, dessen Ausgänge an einer den Bbfuhrbehälter 1 bedienenden Versorgungsleitung 24, einer in die Umgebung mündenden Umgebungsleitung 31 sowie am Evakuierstutzen 29 und am Druckstutzen 30 des Kompressors 23 liegen. Mit 13 ist der ebenfalls in den zu reinigenden Kanal absenkbare, mit einer Räumdüse 12 versehene Räumschlauch bezeichnet, der über eine Leitung 28 von der bei 22 angedeuteten Hochdruckpumpe mit aus dem Wassertank 11 entnommenem Wasser versorgt wird.
  • Zur Elimination der vom Filter 39 nicht erfaßten feinen Festkörperpartikel und damit zur Gewährleistung einer Versorgung der Hochdruckpumpe 22 mit einen hohen Reini- gungsgrad aufweisenden Wasser ist eine als Ganzes mit 100 bezeichnete, der Hochdruckpumpe 22 vorgeordnete Nachreinigungseinrichtung vorgesehen. Diese besteht im dargestellten iusführungsbeispiel aus einem als Ganzes mit 70 bezeichneten Schräglamellenklärer und einem dem Schräglamellenklärer 70 nachgeordneten Hydrozyklon 101.
  • In vielen Fällen reicht jedoch bereits die Verwendung eines Schräglamellenklärers aus, um Wasser ausreichender Güte und in ausreichender Menge zur Verfügung zu stellen. Der Schräglamellenklärer 70 weist im dargestellten iusführungsbeispiel ein gegenüber der Vertikalen geneigtes, kastenförmiges Gehäuse auf, das mit seinem oberen Ende an die benachbarte Stirnseite des Wassertanks 11 angesetzt ist. Im praktischen Fall kann der Schräglamellenklärer 70 zweckmäßig zwischen Führerhaus und Wassertank untergebracht werden. Infolge der geneigten Anordnung des Schräglamellenklärers ergibt sich unterhalb des tastenförmigen Gehäuses ein im Querschnitt etwa dreieckförmiger Raum, der im dargestellten Lusführungsbeispiel zweckmäßig zur Unterbringung eines dem Schräglamellenklärer 70 nachgeordneten Pufferspeichers 71 genutzt ist.
  • Der Schräglamellenklärer 70 besteht aus einer auf dem Pufferspeicher 71 aufliegenden, im Betrieb von oben nach unten durchströmten Falleitung 72, an welche sich eine im Gegenstrom hierzu durchströmte Steigleitung 73 anschließt. Im Bereich der Steigleitung 73 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel ein als Ganzes mit 74 bezeichnetes Lamellenpaket vorgesehen. Das Lamellenpaket 74 besteht aus mehreren mit geringem Abstand parallel zueinander angeordneten, gewellten oder ebenen Tafeln, die eine sehr starke Oberflächenvergrößerung bewirken, so daß die im durchgeschickten Wasser noch vorhandenen Feststoffe sich verhältnismäßig schnell auf diesen Tafeln absetzen. Das aus dem Wassertank 11 entnommene Was- ser muß, bevor es der Hochdruckpumpe 22 zugeführt wird, zunächst den Schräglamellenklärer 70 passieren. Zur Beaufschlagung les Schräglamellenklärers ist eine bei 102 angedeutete Niederdruckpumpe vorgesehen, die saugseitig am Wassertank 11 liegt und das hieraus entnommene Wasser im Bereich des oberen Endes der Falleitung 72 in diese einspeist. Der im Wassertank 11 angeordnete Saugschlauch 109 kann zweckmäßig mit einem Schwimmer 110 versehen sein, um sicherzustellen, daß die im Wassertank 11 sich bereits abgesetzten Festkörperteilchen hieraus nicht abgesaugt werden. Der Wassertank 11 muß daher von Zeit zu Zeit gereinigt werden, wozu einfach ein hier nicht näher dargestellter Schmutzauslaß vorgesehen sein kann, der mittels einer Abzugleitung an den kbfuhrbehälter 1 anschließbar ist.
  • Die Falleitung 72 ist etwa mittels eines Krümmers oder im dargestellten Ausführungsbeispel einfach über ein im Bereich der Trennwand zwischen Falleitung und Steigleitung vorgesehenes Durchtrittsfenster 75 mit der Steigleitung 73 verbunden, Die dem Wasser im Bereich des Lamellenpakets 74 entzogenen Feststoffe rutschen infolge der geneigten Anordnung des Schräglamellenklärers 70 einfach nach unten und werden von Zeit zu Zeit über einen bodenseitig vorgesehenen Schmutzausgang 76, der an eine absperrbare kbzuugsleitung 77 angeschlossen ist, abgezogen. Dasselbe gilt für die im Bereich der Falleitung 72 sich bereits absetzenden Bestkörperteilchen. Der oberhalb des Lamellenpakets 74 liegende Raum der Steigleitung 73 bildet praktisch eine tberlaufkammer, die im dargestellten Ausführungsbeispiel einfach mittels einer tberlaufleitung 78 an den tiefer liegenden Pufferspeicher 71 angeschlossen ist. Sofern die Nachreinigungseinrichtung 100 lediglich einen Schräglamellenklärer aufweist, kann die Hochdruckpumpe 22 saugseitig direkt am Pufferspeicher 71 liegen. Im dargestellten, besonders bevorzugten iusführungsbeispiel ist dem Schräglamellenklärer 70, wie weiter oben bereits ausgeführt wurde, ein Hydrozyklon 101 nachgeordnet. Selbstverständlich könnten anstelle eines Hydrozyklons auch mehrere parallel oder in Serie geschaltete Hydrozyklone vorgesehen sein.
  • Zur Beaufschlagung des Hydrozyklons 101 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel eine saugseitig am Pufferspeicher 71 liegende Niederdruckpumpe 102a vorgesehen.
  • Der Wasserausgang 104 des Hydrozyklons 101 mündet in eine der Saugleitung 27 der Hochdruckpumpe 22 zugeordnete Saugkammer 105. Die Niederdruckpumpen 102 bzw. 102a sind zweckmäßig so ausgelegt, daß die Hochdruckpumpe 22 stets mit leichtem Wasserüberschuß versorgt wird.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind der Hydrozyklon 101 und die Saugkammer 105 außenliegend dargestellt. Zweckmäßig können diese jedoch innerhalb des Wassertanks 11 oder des ibfuhrbehälters 1 angeordnet sein.
  • Die am Schmutzausgang 103 des Hydrozyklons ausgevorfenen Festkörperteilchen können einfach in den Wassertank 11 bzw. den Äbfuhrbehälter 1 eingeworfen werden.
  • Dasselbe gilt für die mittels der absperrbaren Absugleitung 77 aus dem Schräglamellenklärer 70 abziehbaren Festkörperteilchen. Eine andere zweckmäßige lusgestaltung kann darin bestehen, die von Schräglamellenklärer und Hydrozyklon abgeschiedenen Festkörperteilchen in einen separaten, hier nicht näher dargestellten Schmutzbehälter einzubringen, an den die Vbzugleitung 77 und die dem Hydrozyklon 101 zugeordnete Abzug- leitung 79 angeschlossen sind. Es wäre aber auch ohne weiteres denkbar, den Hydrozyklon 101 bereits so am Schmutzbehälter anzubringen, daß der Schmutzausgang 103 direkt in diesen einmündet. Die Verwendung eines separaten Schmutzbehälters, der etwa durch eine im Bereich des Abfuhrbehälters 1 entsprechend abgeteilte Kammer gebildet werden kann ist ersichtlich mit dem Vorteil verbunden, daß der abgeschiedene Schmutz nicht mehr in den Wasserkreislauf zurückkehrt und gleichzeitig in vergleichsweise trockenem Zustand auf einer Halde abgelagert werden kann.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. n sprüche 1. Kanalreinigungsfahrzeug mit einem Abfuhrbehälter, in den eine in den zu reinigenden Kanal absenkbare Saugleitung einmündet, und mit einem aus dem AbSuhrbehälter nachladbaren Wassertank zur Aufnahme von vorgereinigtem Brauchwasser, das mittels einer Hochdruckpumpe, der eine mindestens eine Niederdruckpumpe aufweisende Einrichtung zur Nachreinigung des Brauchwassers vorgeordnet ist, einem in den zu reinigenden Kanal absenkbaren Räums chl auch zuführbar ist, insbesondere nach Patent ... (P 28 24 432.8), dadurch zekennzeichnetz daß die Einrichtung (100) zur Nachreinigung des Brauchwassers wenigstens einen mittels mindestens eines bodenseitig angeordneten Schmutzausgangs (77) an einen Schlammbehälter angeschlossenen Schräglamellenklärer (70) aufweist, der eine an ihrem oberen Ende mit aus dem Wassertank (11) entnommenem, vorgereinigtem Brauchwasser beauschlagbare Falleitung (72) und eine hieran sich anschließende, mindestens ein Lamellenpaket (74) aufnehmende Steigleitung (73) aufweist, deren oberes Ende eine mit einer Uberlaufleitung (78) versehene &uslaßkammer bildet.
  2. 2) Kanalreinigungsfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schräglamellenklärer (70) eine Endreinigungseinrichtung (Hydrozyklon 101) nachgeordnet ist.
  3. 3) Kanalreinigungsfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet. daß dem Schräglamellenklärer (70) mindestens ein Hydrozyklon (101) nachgeordnet ist, der mittels einer an den Pufferspeicher (71) angeschlossenen Niederdruckpumpe (102a) beaufschlagbar ist und dessen Wasserausgang (104) in eine der Hochdruckpumpe (22) vorgeordnete Saugkammsr (105) einmündet.
  4. 4) Kanalreinigungsfahrzeug nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet. daß der Schmutzausgang (103) des Hydrozyklons (101) in denselben Schlammbehälter mündet wie die dem Schräglamellenklärer (70) zugeordnete Abzugleitung (77).
  5. 5) Kanalreinigungsfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein vom AbPuhrbehälter (1) und vom Wassertank separater Schlammbehälter vorgesehen ist.
  6. 6) Kanalreinigungsfahrzeug nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß der Schräglamellenklarer (70) mit seinem oberen Ende stirnseitig an den Wassertank (11) angesetzt und mittels einer Niederdruekpumpe (102) beaufschlagbar ist und daß die Falleitung (72) auf dem unterhalb des Schräglamellenklärers (70) angeordneten, im Querschnitt etwa dreieckförmigen Pufferspeicher (71) aufliegt.
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