DD209803A5 - Verfahren zur herstellung von tert.-butyl-alkylethern - Google Patents

Verfahren zur herstellung von tert.-butyl-alkylethern Download PDF

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DD209803A5 DD83251077A DD25107783A DD209803A5 DD 209803 A5 DD209803 A5 DD 209803A5 DD 83251077 A DD83251077 A DD 83251077A DD 25107783 A DD25107783 A DD 25107783A DD 209803 A5 DD209803 A5 DD 209803A5
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Bruno De Maglie
Renzo Comiotto
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Snam Progetti
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Abstract

Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung eines verbesserten Verfahrens, mit dem die Umwandler eines Teils der Komponenten der als Ausgangsmaterial eingesetzten C tief4-Kohlenwasserstoffgemische, die nicht Isobuten sind, in tert.-Butyl-alkylether, zusammen mit dem urspruenglich im Speisestrom enthaltenen Isobuten, ermoeglicht wird. Erfindungsgemaess wird die Synthese von tert.-Butyl-alkylethern mit einem Verfahren zum Isomerisieren von Buten-1 und/oder Buten-2 kombiniert, um die Ausbeute an Ether zu erhoehen; das Buten-1 und/oder Buten-2 wird von den gesaettigten C tief4-Kohlenwasserstoffen nach Bildung des tert.-Butyl-alkylethers und seiner Trennung von dem verbleibenden C tief 4-Strom abgetrennt.

Description

Berlin, den 25, 8· 83 AP C 07 C/251 077 0 62 479 18
Verfahren zur Herstellung von tert,-Butyl-alkylethern Anwendungegebiet der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von tert.-Butyl-alkylethern, insbesondere zur Herstellung von tert.-Butyl-methylether.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es gibt zahlreiche Verfahren zur Herstellung von tert.-Butyl-alkylethern, die darauf beruhen, daß Isobuten, das möglicherweise in Kohlenwasserstoffströmen unterschiedlicher Herkunft und insbesondere in dem aus einer Dampfcrackungsanlage oder Anlage für katalytische Crackung oder Anlage für die Dehydrierung von Isobutan erhaltenen Strom enthalten ist, mit einem Alkohol, vorzugsweise Methanol oder Ethanol in Gegenwart eines sauren Ionenaustauscherharzes umgesetzt wird. Hierzu sei auf die IT-PS 1 012 686, 1 012 687 und 1 012 690 verwiesen.
Die bekannten Verfahren ermöglichen eine nahezu vollständige Isobutenumwandlung; aber die übrigen Komponenten bleiben praktisch unverändert und können daher nicht unmittelbar weiterverwendet werden.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung eines verbesserten Verfahrens mit dem die Umwandlung eines Teils der Komponen-
2 & AUG. 19 8 3 * 112 ;> O f;
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ten der als Ausgangsmaterial eingesetzten (^-Kohlenwasserstoffgemische, die nicht Isobuten sind, in tert.-Butyl-alkylether, zusammen mit dem ursprünglich im Speisestrom enthaltenen Isobuten, ermöglicht wird»
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verfahrenstechnologie aufzufinden, mit der eine Umwandlung von C.-Kohlenwasserstoff gemischen zusammen mit Isobuten erfolgt·
Das erfindungsgemäße Verfahren setzt sich aus folgenden Stufen zusammens
1» Der C.-Kohlenwasserstoff-Speisestrome der entweder frei oder im wesentlichen frei ist von Butadien, wird in eine Einheit für die Synthese von tert.-Butyl-alkylethern geführt, wobei diese Syntheseeinheit mit einem Katalysator gefüllt ist, der aus einem sauren lonenauetauscherharz besteht, vorzugsweise einem sulfonierten Divinylbenzol-Styrolharz·
2. Das in dem (unter Punkt 1.) genannten) C.-Kohlenwasserstoff-Speisestrom enthaltene Isobuten wird mit einem in die Syntheseeinheit eingespeisten aliphatischen Alkohol umgesetzt, wobei das Molverhältnis von Alkohol zu Isobuten 0,9 bis 1,3 beträgt und das Reaktionsprodukt ein tert.-Butyl« alkylether ist.
3« Der tert,-Butyl-alkylether wird von den C.-Kohlenwasserstoffen mittels Destillation abgetrennt, entweder in der J
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gleichen Reaktionszone oder in einer getrennten Zone·
4. Der Rest des C.-Kohlenwasserstoffstromes wird in zwei oder drei Stufen bei einer Temperatur zwischen 50 und 130 C und bei einem Druck von 4 bis 26 bar unter Verwendung von 100 bis 220 Böden fraktioniert destilliert« um die gesättig- , ten Kohlenwasserstoffe (Butan und Isobutan) von Buten-1 und Buten-2 abzutrennen,
5· Das Buten-l und/oder Buten-2 und die nicht abgetrennten gesättigten Komponenten der Stufe 4. werden in eine Isomerisierungsstufe eingespeist, in der das Buten-1 und/oder Buten-2 teilweise in Isobuten umgelagert werden, so daß man unabhängig von dem als Ausgangsmaterial eingesetzten Olefin oder Gemisch eine Kohlenwasserstoff-Fraktion erhält, die im wesentlichen aus Buten-1, Buten-2 und Isobuten besteht, wobei das Buten-l/Buten-2 Molverhältnis praktisch dem thermodynamischen Gleichgewicht entspricht, während das Molverhältnis \ Isobuten/lineare Butene im Bereich von 0,3 bis 0,6 liegt«
6· Die Buten-1, Buten-2 und Isobuten enthaltende Kohlenwasserstoff-Fraktion nach Punkt 5· wird von den schweren Produkten abgetrennt.
7. Die Kohlenwasserstoff-Fraktion, die Buten-1, Buten-2 und Isobuten und gegebenenfalls einen Teil der schweren und gesättigten Produkte enthält, wird in die Syntheseeinheit für tert.-Butyl-alkylether eingespeist, entweder unmittelbar oder nach Vermischen mit dem C4-Kohlenwasserstoffstrom, der frei oder im wesentlichen frei ist von Butadien« Der als Ausgangs- }
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material eingesetzte C.-Kohlenwasserstoffstrom enthält gegebenenfalls auch C_- und C^-Komponenten.
Das C .-Ausgangsgemisch umfaßt üblicherweise C,-Kohlenwasserstoffe, Isobutan, Isobuten, Buten-1, η-Butan, trans-Buten-2, cis-Buten-2 und Cg-Kohlenwaseerstoffe« Die Cj- und Cg-Kohlenwasserstoffe sind in geringen Mengen vorhanden; das Mengenverhältnis der übrigen Komponenten kann in weiten Grenzen schwanken, je nach Herkunft des Gemisches.
Um ein konstantes Molverhaltnis zwischen 8uten-l, Buten-2 und Isobuten zu erhalten, wird die Isomerisierung unter Anwendung eines Verfahrens ausgeführt, wie es in der IT-PS 1 017 878 beschrieben ist, unter Verwendung eines Katalysators auf der Basis von mit Silicium bzw· Kieselsäure behandelter Tonerde, wie in den US-PS 4 013 589 und 4 013 590 beschrieben. '
Es ist interessant festzustellen, daß das Verfahren nach der vorliegenden Erfindung nicht nur die Herstellung von reinem tert.-Butyl-alkylether, sondern gegebenenfalls auch die Gewinnung von reinem Buten-1 oder Buten-2 ermöglicht, das für andere Zwecke als hier beschrieben verwendet werden kann«
Das Verfahren nach der Erfindung ist daher sehr anpassungsfähig und es wurde gefunden, daß sogar deutliche Veränderungen im Isobuten-Gehalt des Kohlenwasserstoff-Stroms, der in die Syntheseeinheit bzw. -Zone eingespeist wird, die Arbeitsbedingungen für diese Synthese nicht verändern»
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Ausführunqsbeispiel
Das erfindungsgemäße Verfahren wird nachfolgend mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert»
In dieser bedeutet 1 das C.-Kohlenwasserstoff-Ausgangsgemisch, das frei oder praktisch frei ist von Butadien, 2 den Kohlenwasserstoffstrom aus dem Isoroerisierungsreaktor 13, der Buten-l, Buten-2 und Isobuten sowie eine gewisse Menge gesättigter Kohlenwasserstoffe enthält; 3 die vereinigten Ströme 1 und 2; 4 die Syntheseeinheit für den tert.-Butylmethylether (MTBE); 5 den MTBE-Produktstrom; 6 den Methanolstrom, der in die Syntheseeinheit eingespeist wird; 7 die C -Kohlenwasserstoff-Fraktion, die praktisch frei ist von Isobuten; 19 eine gegebenenfalls vorgesehene Zone oder Einheit zur selektiven Hydrierung von restlichem Butadien und gegebenenfalls vorhandenen acetylenischen Verbindungen, 8 den Kohlenwasserstoffstrom, der in der Anlage 9 für die fraktionierte Destillation zur Gewinnung von gesättigten Kohlenwasserstoffen und Olefinen eingespeist wird; 9 die Destillationskolonne für die Abtrennung von Isobuten 10; 11 die Fraktionierkolonne für die Abtrennung von Buten-l 12; und 13 die Fraktionierkolonne für die Abtrennung von n-Butan 14 von dem Strom 15 aus eis- und trans-Buten-2, der über Leitung 21 dem Isomerisierungsreaktor 16 zugeführt wird«
Der Buten-1-Strom 12 kann über die Leitung 17 zum Isomerisierungsreaktor 16 geführt werden oder mit der benötigten Reinheit über die Leitung 18 abgegeben werden« 20 bedeutet den Wasserstoffstrom,
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Tabelle i erläutert beispielhaft einige experimetelle Arbeitsbedingungen zusammen mit den bötreffenden Ergebnissen» die mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens erzielt wurden« und zwar mit Bezug auf die Zeichnung unter Anwendung der Einheit 19 für die selektive Hydrierung und des Wasserstoffstroms 20, jedoch ohne Rückführung des Buten-1 in die Isomerisierungszone·
Tabelle 1
Kohlenwasser stoff-Strom 1 kg/h Gew.-ft 2 kg/h G Jew.-* kg/h 3 Gew.-% 8 kg/h G 0.1
H2 - - - - - - 14 1.2
C,-Kohlenwasser- 0 stoffe 192 0,5 176 1.9 368 0,8 368 1.8
Isobutan 604 1.3 40 0,4 544 1.2 544 0,5
Isobuten 15620 40,8 2304 25,4 17824 37,9 146 57 ,8
Buten-1 15374 40,5 1786 19.7 17160 36,4 16988 -
1,3-Butadien 114 0,3 - - 114 0,2 - 5,0
n-Butan 1005 2.7 288 3,2 1293 2,7 1460 19,5
trans-Buten-2 3277 8,6 2285 25,2 5562 11.8 5734 14,1
cis-Buten-2 2016 5.3 2128 23,4 4144 8.8 4144 -
C_-Kohlenwasser- stoffe - - 74 0,8 74 0,2 - 100,0
Gesamt 38002 100,0 9081 100,0 47083 100,0 29398
ω ο ro
Tabelle 1 (Fortsetzung)
Kohlenwasser stoff-Strom 10 kg/h G 0,3 kg/h 28 33 - 12 Gew« .2 kg/h 2 14 Gew.· · τ-. 15 kg/h Gew· .1 20 kg/h Gew.-% 100
H2 14 8,0 - 114 - - ,9 -__ 603 '- - - 22
Cj-Kohlenwasser- 0 stoffe 368 11,2 12877 - »6 - ,2 -
Isobutan 516 0,7 - O - 1181 - - - ,2 - -
Isobuten 30 76,1 O .3 542 0 ,1 - .5 - -
Buten-1 3500 - 98 168 24 ,2 8 O -
1,3-Butadien - 0,8 - - - - - - -
n-Butan 38 1.9 0 47 .3 208 2 - -
trans-Buten-2 85 1,0 - 21 ,7 5107 55 - -
cis-Buten-2 47 - - 6 .7 3929 42 - -
Cc-Kohlenwasser- 0 stoffe - - - - ' - -
Gesamt 4598 100,0 13052 100,0 2496 100,0 9252 100,0 22 100
ω ρ to
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Tabelle 2 erläutert beispielhaft einige experimentelle Arbeitsbedingungen und die entsprechenden Ergebnisse« die mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens erzielt wurden, wiederum mit Bezug auf die Zeichnung,jedoch ohne die Einheit 19 für die selektive Hydrierung, aber mit Rückführung dee Buten-1 in die Isomerisierungszone·.
Tabelle 2 1 ^i Ott) Bh Öl 2 2,0 3 1.3 kg/h 8 Gew.-%
kg/h 0.5 kg/h C 0,8 kg/h C 1.1 850 1.9
Kohlenwasser 161 1.3 689 25,5 850 32,8 701 1.6
stoff-Strom 422 41,0 279 19,8 701 29,6 227 0,5
C3-Kohlenwasser stoffe 12998 40,6 9023 2,2 22021 2,4 19671 43 ,7
Isobutan 12876 2,7 6994 25,3 19870 17,4 1627 3,6
Isobuten 842 8,6 785 23,6 1627 15,0 11894 26,4
Buten-1 2744 5,3 8951 0,8 11695 0,4 10023 22,3
n-Butan 1688 - 8335 100,0 10023 100,0 - -
trans-Buten-2 - 100,0 290 290 44993 100,0
cis-Buten-2 31731 35346 67077
Cc-Kohlenwasser- 0 Stoffe
Gesarot
CO O fv) J-*
Tabelle 2 (Fortsetzung)
IO kg/h Gew.-% 16,7 12 kg/h G ew. -* kg/h 4 14 Gew.-% 15 kg/h Gew, O -% 21 kg/h Gew,-% 0,3 I
Kohlenwasser stoff-Strom 850 11,6 . 728 2 0.5 M
(^-Kohlenwasser stoffe 588 0.7 113 O »7 - 111 - - 49 - 113 43,3 I
Isobutan 38 64.1 185 1 .2 1717 0,1 - 48 - 185 1,3
Isobuten 3262 1.2 15666 97 ,8 115 19.8 15 .1 15681 27,6
Buten-1 63 3,5 53 O .3 30,3 400 .0 453 27,0
n-Butan 177 2,2 - - 46.7 10000 .5 10000
trans-Buten-2 113 - 3.1 9795 .4 9795
cis-Buten-2
Cc-Kohlenwasser-D stoffe
Gesamt
100,0 16017 100,0 3675 100,0 20210 100,0 36227 100,0

Claims (4)

Erfindungsanspruch
1. Verfahren zur Herstellung von tert.-Butyl-alkylethern aus einem C.-Kohlenwasserstoff-Ausgangsgemisch, das gegebenenfalls auch C,- und Cg-Komponenten enthält und aus dem zuvor Butadien abgetrennt worden ist, bei dem das von Butadien freie oder praktisch freie C.-Kohlenwasserstoff-Ausgangsgemisch in eine Einheit für die Synthese von tert.-Butyl-alkylethern eingespeist wird, die einen Katalysator in Form eines sauren Ionenaustauscherharzes, vorzugsweise ein sulfoniertes Divinylbenzol-Styrolharz enthält, dasin dem C .-Kohlenwasserstoff-Ausgangsgemisch enthaltene Isobuten mit einem aliphatischen Alkohol umgesetzt und der erhaltene tert.-Butyl-alkylether von den verbleibenden C.-Kohlenwasserstoffen abgetrennt wird, gekennzeichnet dadurch, daß man die verbleibenden C.-Kohlenwasserstoffe durch fraktionierte Destillation in zwei oder drei Stufen in gesättigte Kohlenwasserstoffe sowie in Buten-1 und Buten-2 auftrennt und letztere in einer Isomerisierungsstufe teilweise in Isobuten umwandelt und die erhaltene Kohlenwasserstoff-Fraktion, die im wesentlichen Buten-!, Buten-2 und Isobuten gegebenenfalls zusammen mit schweren Produkten und gesättigten Komponenten enthält, in die Einheit für die Synthese von tert.-Butyl-alkylethern rückführt.
2. Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß man in der Isomerisierungsstufe ein Kohlenwasserstoffgemisch erhält, in dem das Molverhältnis von Buten-1 zu Buten-2 dem thermodynamischen Gleichgewicht entspricht, während
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das Molverhältnie von Isobuten zu linearen Butenen O,6 bis 0,3 beträgt.
3. Verfahren nach Punkt 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch« daß man die aus der Isomerisierungsstufe erhaltene Kohlen· wasserstoff-Fraktion zuerst mit dem von Butadien freien oder praktisch freien C.-Kohlenwasserstoffstrom vermischt und dann in die Synthesezone einspeist,
4· Verfahren nach einem der vorangegangenen Punkte, gekennzeichnet dadurch« daß man in die Isomerisierungsstufe lediglich das eis- und trans-Buten-2 einspeist«
i Seite Zeichnungen
DD83251077A 1982-05-20 1983-05-19 Verfahren zur herstellung von tert.-butyl-alkylethern DD209803A5 (de)

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