DD209231A5 - Gestaltung des schachtrohres zur regulierung der fluessigkeitsfoerderung der tauchpumpe - Google Patents
Gestaltung des schachtrohres zur regulierung der fluessigkeitsfoerderung der tauchpumpe Download PDFInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Schachtrohrgestaltung zur Regulierung der Fluessigkeitsfoerderung von Tauchpumpen. Die Tauchpumpen werden insbesondere zum Pumpen von Rohrwasser in der landwirtschaftlichen Bewaesserung, Binnenentwaesserung, Hochwasserableitung, der technologischen Wasserversorgung und der Kuehlwasserversorgung mit zwischen breiten Grenzengeaenderter Fluessigkeitsfoerderung in der Industrie, angewendet. Ziel ist es, den technisch- oekonomischen Herstellungsaufwand zu verringern, insbesondere den Investitionsaufwand zu senken, die Betriebssicherheit zu erhoehen und Energieverluste zu vermeiden. Aufgabe ist es, eine Schachtrohrgestaltung zu schaffen, die sich durch einen einfachen konstruktiven Aufbau auszeichnet und eine Vorschleuderungsregulierung unter Beibehaltung der kompakten Bauweise und der urspruenglichen Ausfuehrung der Tauchpumpen ermoeglicht. Die Loesung besteht darin, dass das untere Ende des Schachtrohres als Spiralgehaeuse fuer Drehimpulse ausgebildet ist, wobei das Spiralgehaeuse fuer Drehimpulse mit einem durch diegepumpte Fluessigkeit aufgefuellten oberen Schachtrohrraum durch eine Drossel enthaltende Rueckleitungskammer verbunden ist.
Description
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Schachtrohrgestaltung zur Regulierung der Plüssigkeitsförderung von Tauciapumpen
Die Erfindung betrifft eine Schachtrohrgestaltung zur Regulierung der IPlüssigkeitsförderung von Tauchpumpen, wodurch die Flüssigkeitsförderung günstig regulierbar wird.
Die Tauchpumpen finden vor allem zum Pumpen von Rohwasser Verwendung· Ihre Aufgabe betrifft die landwirtschaftliche Bewässerung, Binnenentwässerung, Hochwasserableitung, weiterhin die technologische Wasserversorgung und Kühlwasserversorgung mit zwischen breiten Grenzen geänderter Flüssigkeitsförderung in der Industrie.
Ein großer Vorteil der Tauchpumpen besteht im einfachen Einbau und Ausbau« Dieser Vorteil macht sich durch die entsprechend gestaltete Kompaktpumpeneinheit und das so genannte Schachtrohr geltend. Die Tauchpumpeneinheit wird in einen Schacht gesenkt, wobei sich die Tauchpumpeneinheit auf einen dafür ausgebildeten Bördelrand des Schachtrohres abstützt« Die Tauchpumpen /bzw. Pumpenstationen/ und die zugehörigen Schachtrohre sind in der neuesten Firmenschri'ft, vor allem auf den Seiten 32-33 von 11PIYGT-TArUCHPUMEEEr III DSR GAiTZEU WELT 1981/82" veröffentlicht/ diese Publikation ist von der schwedischen Pirma in der-Schweiz im Jahrs 1981 erschienen/. Zur Regulierung der sich zwischen-breiten Grenzen ändernden Plüssigkeitsfö'rderung der Pumpen /Pumpenanlagen/ sind Methoden, wie Kaschinenwechsel, Schaufelverstellung des Laufrades, verstellbare vorleitende Verschaufelung,
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Drehzahlregulierung des Elektromotors, Abzapfen, bekannt. Die Vorschleuderungsregulierung mit sogenanntem Abzapfendes aus einer Zentrifugalpumpe mit hoher Drehzahl und einer dazu gehörigen, sich anschließenden Saug- und Druckleitung bestehenden Systems wird in der HU-PS 168.031 dargelegt.
Ein.wesentlicher/lachteil der in Schachtrohren eingebauten Tauchpumpen besteht darin, daß sie sich der Änderung des Wasserförderungsbedarfes wenig anpassen können. Die Methode mit Maschinenwechsel ermöglicht keine stufenlose Regulierung und ist dazu noch mit großem Investitionsaufwand verbunden. Die Schaufelverstellung des Laufrades, bzw..die verstellbare, vorleitende Verschaufelung wurden die Ausführung bedeutend komplizieren und gleichzeitig durch die störungsempfindlichen Elemente die Zuverlässigkeit verschlechtern. Die Drehzahlregulierung ist bei diesen Aufgaben hydraulisch ungünstig, weil durch die bedeutende Verminderung der Förderhöhe nur eine kleinere Abnahme der Wasserförderung erzielbar ist, was den Forderungen entgegengesetzt ist. Ss ist auch von Uachteil, daß die Drehzahlregulierung einer ziemlich kostspieligen elektrischen Einrichtung bedarf. Die Regulierung durch Abzapfen hat den lachteil, daß sie eines mit der zurückgeleiteten Menge proportionalen Energieverlust mit sich bringt. Die Vorschleuderungsregulierung mit Abzapfen ist zwar günstig sowohl in Anbetracht der Energieeinsparung, als auch des Investitionsaufwandes· und der Betriebssicherheit, wobei jedoch auf die Vorteile der bekannten Lösungen /z. B. HU-PS 168.031/, auf die bedeutenden Vorteile der Tauchpumpen /Pumpenanlagen/, die sich au3 der einfachen Sinbaumöglichkeit, dem kompakten Charakter, der mit wenigen Anschlüssen /"überhaupt keine Saug- und Druckrohre/auszurüstenden Tauchpumpen /Pumpenanlagen/, verzichtet 'werden müßte. -
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Ziel der Erfindung ist es, den technisch-ökonomischen Herst ellungsaufwand zu verringern,- insbesondere den Investitionsaufwand zu senken, die Betriebssicherheit zu erhöhen und Energieverluste zu vermeiden·
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Schachtrohrgestaltung zur Regulierung der Plüssigkeitsförderung von Tauchpumpen zu schaffen, die sich durch einen einfachen konstruktiven Aufbau auszeichnet und eine Vorschieuderungsregulierung unter Beibehaltung der kompakten Bauweise und der ursprünglichen Ausführung der Tauchpumpen ermöglicht·
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das untere Ende des Schachtrohres als Spiralgehäuse für Drehimpulse ausgebildet ist, wobei das Spiralgehäuse für Drehimpulse mit einem durch die gepumpte Flüssigkeit aufgefüllten oberen Raum des Schachtrohres durch eine eine Drossel enthaltende Rückleitungskammer verbunden ist. Die Tauchpumpe kann in dem Schachtrohr exzentrisch angeordnet sein, wobei die Rückleitungskammer zusammen mit der dazugehörigen Drossel innerhalb des Schachtrohres angeordnet ist.
Die Drossel ist als ein sich im Schachtrohr bewegender Kreisschieber ausgebildet und die Rückleitungskammer ist durch einen zwischen der Pumpe und dem Schachtrohr mit dem Spiralgehäuse für Drehimpulse mittels einer oder zwei Öffnungen verbundenen Raum gebildet.
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Innerhalb oder außerhalb des Schachtrohres ist nur eine Drossel, bzw. Rückleitungskammer angeordnet.
Die Vorschleuderungsregulierung der Plüssigkeitsförderung der Tauchpumpe kann so auf einfachste Weise erzielt werden.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß durch eine kleinere Ergänzung, bzw. Änderung des herkömmlichen Schachtrohres, immerhin ohne Saug- und Druckrohr, ein Anteil der das Schachtrohr auffüllenden Flüssigkeit vor die Tauchpumpe so zurückgeleitet wird, daß. es dort in Anbetracht der Regulierung eine günstige Vorschleuderung entsteht. Entsprechend dieser Erkenntnis kann die Tauchpumpeneinheit unverändert bleiben, ebenso können die Vorteile aus der einfachen Anlagenanordnung, dem Ein- und Ausbau beibehalten werden.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel .näher erläutert werden»
In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Figur 1 ein erfindungsgemäß ausgestaltetes Schachtrohr mit einer darin befindlichen Tauchpumpe und mit der prinzipiellen Lösung der Rückleitung;
Figur 2 den Schnitt A-A des Schachtrohres in Figur 1 mit die Strömung der .zurückgeleiteten Flüssigkeit andeutendem Pfeil;
Figur 3 sin Ausführungsbeispiel für die innerhalb des
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Schach.troh.res angeordnete Rückleitungskammer und die Drossel mit der exzentrisch eingebauten Tauchpumpe;
Pigur 4 den Schnitt A-A des Schachtrohres in Pigur 3 die Strömung der zurückgeleiteten flüssigkeit andeutendem Pfeil;
Pigur 5.Teil B in Pigur 3 n&t einer weiteren. Drosselvariation;
Pigur 6 die im Schachtrohr konzentrisch angeordnete Pumpe mit am Schachtende ausgebildetem 2-gängigem Spiralgehäuse und der durch Kreisschieber geregelten ßückleitung;
Pigur 7 den Schnitt A-A vom 2-gängigen Spiralgehäuse in Pigur 6 mit die Strömung der zurückgeleiteten Flüssigkeit andeutendem Pfeil»
Wie es aus den Piguren 1, 3 und 6 ersichtlich ist, i?t ein Schachtrohr 1 in einen Pumpenschacht 7 mittels entsprechenden Anschlußelementen senkrecht eingebaut. An das Schachtrohr 1 ist unten ein -1- oder 2-gängiges Spiralgehäuse 2 für Drehimpulse zum Vorschleudern angeschlossen« In dem Schachtrohr 1 ist eine Tauchpumpe 5 konzentrisch /Pigur 1, 2/ oder exzentrisch /'Pigur 3/ auf ein zu diesem Zweck ausgebildeten Bördelrand 6 abgestützt, die die Flüssigkeit aus dem Pumpenschacht 7 aufsaugt, wobei ein aus der Flüssigkeit mittels einer Drossel 3 einstellbarer Anteil durch eine Rücklei tungskammer 4 in ein Spiralgehäuse 2 zum Vorschleudern zurückgeleitet wird« Die Plüssigkeitsförderung aus dem Schachtrohr 1 kann entweder unmittelbar in seiner
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Achse durch das Schachtrohrende, oder falls das Schachtrohr in ein Bogenstück übergeht, so durch ein zusätzlich notwendiges Druckrohr geschehen.
den figuren 1 und 2 strömt ein Anteil der durch die Tauchpumpe 5 geförderten Flüssigkeit aus dem Schachtrohr 1 durch die Rückleitungskammer 4 und eine eingefügte Drossel 3 in das Spiralgehäuse 2 zum Vorschleudern zurück.
Aus dem Spiralgehäuse 2 zum Vorschleudern strömt die Flüssigkeit geschleudert aus und vermischt sich mit der aus dem Pumpehschacht 7 eingesaugten Flüssigkeit« Auf diese Weise entsteht schon vor dem Laufrad der Pumpe eine geschleuderte Strömung, die die Förderhöhe und dadurch die Leistungsaufnahme der Pumpe herabsetzt, während durch die zurüekgeieitete Menge der Flüssigkeit die Flüssigkeitsförderung abnimmt« Die Größe der Abnahme kann mittels der Drossel 3 eingestellt werden, die bedarfsmäßig Schieber, Ventil, Kreisschieber, usw. sein kann.
Gemäß den Figuren 3 und 4 ist der die Tauchpumpe 5 unterstützende Bördelrand β exzentrisch ausgebildet, wodurch ausreichender Platz zur Verfugung steht, um die Bückleitungskammer 4 und die Drossel 3 innerhalb des Schachtrohres 1 einsetzen zu können*
Im Teil B der Figur 3 ist eine senkrecht bewegliche Klappe 3a und in Figur 5 eine waagerecht bewegliche, ventilförmige Drossel 3b dargestellt. .
In den Figuren 6 und ? ist die Drossel 3 als ein-Xreisschieber ausgestaltet. Wird der Kreisschieber nach oben bewegt, so strömt die Flüssigkeit durch die Öffnung zwischen dem
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oberen Bördelrand des Pumpengehäuses und dem unteren Bördelrand des Schiebers in die Rückleitungskammer 4 ein, die hier durch den Außenmantel des Pumpengehäuses und das Schachtrohr T abgegrenzt i3t. Durch eine oder zwei öffnungen unten im Schachtrohr 1 strömt die Flüssigkeit in das Spiralgehäuse 2 zum Vorschleudern ein, das hier dementsprechend 2-gängig ist.
Wie aus den gezeigten Figuren ersichtlich ist, können verschiedene Varianten erfindungsgemäß gebaut werden: selbst die Tauchpumpe kann konzentrisch oder exzentrisch innerhalb des Schachtrohres 1 angeordnet werden, wobei im ersten Fall die Rückleitungskammer 4 innerhalb und außerhalb des Schachtrohres gleichwohl angeordnet sein kann» Die Drossel zur Regulierung kann verschiedene Formen haben und genauso unterschiedlich kann sie innerhalb und außerhalb des Schachtrohres 1 angeordnet sein, wobei im ersten Falle auch dann, wenn selbst die Rückleitungskammer 4 außerhalb des Schachtrohres 1 liegt·
Durch die erfindungsgemäße Gestaltung des Schachtrohres is die einfache und wirkungsvolle Regulierung der Flüssigkeitsförderung der mit Tauchpumpen ausgestalteten Anlagen gelöst· Sind mehrere Tauchpumpen in der Anlage geschaltet, so können ein oder mehrere oder alle Schachtrohre erfindungsgemäß ausgebildet werden·
Die wichtigsten Vorteile der Erfindung sind;
- Pumpenanlagen ait kontinuierlich und energiemäßig wirtschaftlich regulierbarer Plüssigkeitsförderung können durch marktgeführte Tauchpumpen ausgebildet werden
- Einfachheit und Betriebssicherheit.
Claims (4)
1. Schachtrohrgestaltung zur Regulierung der Plüssigkeitsförderung von Tauchpumpen, gekennzeichnet dadurch, daß das untere Ende des Schachtrohres (1) als Spiralgehäuse (2) für Drehimpulse ausgebildet ist, wobei das Spiralgehäuse (2) für Brehimpulse mit einem durch die gepumpte flüssigkeit, aufgefüllten·.oberen Raum des Schachtrohres (1) durch eine eine Drossel (3) enthaltende Rückleitungskainmer (4) verbunden ist*
2. Schachtrohrgestaltung nach Punkt T, gekennzeichnet da- durch, daß die Tauchpumpe (5) im Schachtrohr (1) exzentrisch angeordnet, und daß die Rückleitungskammer (4) zusammen mit der zugehörigen Drossel (3) innerhalb des Schachtrohres (1) angeordnet ist. '
3· Schachtrohrgestaltung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Drossel (3) ein sich im Schachtröhr (1) bewegender Kreisschieber ist, und die Rückleitungskammer (4) durch einen zwischen der Pumpe (5) und dem
Schachtrohr (T) mit dem Spiralgehäuse (2) für Drehimpulse mittels einer oder zwei öffnungen verbundenen Raum gebildet ist.
Schachtrohr (T) mit dem Spiralgehäuse (2) für Drehimpulse mittels einer oder zwei öffnungen verbundenen Raum gebildet ist.
4· Schachtrohrgestaltung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß nur eine Drossel (3)* bzw« Rückleitungskammer (4) innerhalb oder außerhalb des Schachtrohres (1) angeordnet ist-
HieiZü3_Setten Zeichnungen
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