DD207517A1 - Verfahren und einrichtung zum positionieren an druckmaschinen - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zum Positionieren an Druckmaschinen mit dezentralem Antrieb, insbesondere das Positionieren von Zylindern und Walzen. Die Aufgabe, ein Verfahren und eine Einrichtung zu entwickeln, durch die auch bei niedrigen Maschinendrehzahlen, wie sie beim Schleichgangbetrieb, beim Tippbetrieb und beim Handbetrieb auftreten, eine genaue Uebertragung des Drehmoments auf das Druckwerk und damit eine exakte Erzeugung definierter Drehwinkelschritte ermoeglicht wird, wird dadurch ausgeloest, dass die jedem Druckwerk direkt zugeordneten Motoren ein Teilmoment des von der Druckmaschine benoetigten Losbrechmomentes aufbringen und dass das restliche, zum Positionieren der Zylinder und Walzen benoetigte Drehmoment durch Hilfsantrieb erzeugt wird.
Description
2404 0 8 6
VEB Kqmbinat Polygraph Werner Lamberz Leipzig
7050 Leipzig Leipzig, den 25.05.1982
Titel ·
Verfahren und Einrichtung zum Positionieren an Druckmaschinen
Anwendungsgebiet
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zum Positionieren an Druckmaschinen mit dezentralem Antrieb, insbesondere das Positionieren von Zylindern und Walzen.
Charakteristik der bekannten technischen Loesungen
Es ist ein dezentraler Antrieb fuer eine Mehrfarbendruckmaschine nach der DD-PS 90 799 bekannt, bei dem der Antrieb fuer jedes Druckwerk durch einen dem Druckwerk zugeordneten Hydromotor erfolgt.
Dabei ist ein Elektromotor einem Hydrogenerator zugeordnet, der ueber eine Steuereinheit mit den einzelnen Hydromotoren der Druckwerke verbünde:! ist. Bei Schleichgang- und Tippbetrieb wird der Foerderstrom des Hydrogenerators bis auf den gewuenschten Wert verringert. Im Handbetrieb, wie er zum Beispiel beim
Feinjustieren angewendet wird, muss der Hydrogenerator ueber eine mit einem UebersetzungBgetriebe gekoppelte Handkurbel be-x wegt und damit der gewuenschte Foerderstrom erzeugt werden. Diese Loesung hat den Nachteil, dass bei den erforderlichen niedrigen Drehzahlen die konstruktiv bedingten Leckagen der Hydromotoren deren Drehmomentuebertragung und damit auch das Drehzahlverhalten sehr stark beeintraechtigen« Die Motordrehzahl schwankt entsprechend der auftretenden drehwinkelab* · haengigen Motorleckage· Damit kommt es zu Schwankungen der Drehzahl der Zylinder und Walzen, wodurch das Positionieren erschwert wird.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht darin, das Positionieren, insbesondere zum Zwecke des Einrichtens der Maschine, mit hoher Genauigkeit und wenig Aufwand zu gewaehrleisten.
Aufgabe der Erfindung
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin* ein Verfahren und eine Einrichtung zu entwickeln, durch die auch bei niedrigen Maschinendrehzahlen, wie sie beim Schleichgangbetrieb, beim Tippbetrieb und beim Handbetrieb auftreten, eine genaue Uebertragung des Drehmomentes auf das Druckwerk und damit eine exakte Erzeugung definierter Drehwinkelschritte ermoeglicht wird.
Wesen der Erfindung
Erfindungsgemaess wird die Aufgabe dadurch geloest, dass die jedem Druckwerk direkt zugeordneten Motoren ein Teilmoment des von der Druckmaschine benoetigten Losbrechmomentes aufbringen
und dass das restliche, zum Positionieren der Zylinder und Walzen benoetigte Drehmoment durch die Hilfsantriebe erzeugt wird. Das Teilmoment betraegt 60 - 80 % des von der Druckmaschine benoetigten Losbrechmomentes. Die Richtung des Drehmomentes wird vorgewaehlt.
Der Hilfsantrieb wird entweder durch einen Hilfsmotor oder mittels' Hand realisiert.
Die erfindungsgemaesse Einrichtung besteht aus einem Hilfsantrieb, der einen Hilfsmotor und eine Handkurbel mit einem richtungsabhaengigeh Sperrmechanismus aufweist, einem an sich bekannten selbsthemmenden Getriebe und eine mit einem Stellorgan verbundenen Kupplung, die dem geschlossenen Raedersug zugeordnet ist. Die jedem Druckwerk verbundenen Antriebsmotoren sind dem Hilfsmotor und der Handkurbel zugeordnet. Der Hilfsmotor und die Handkurbel sind alternativ betaetigbar. Das an sich bekannte selbsthemmende Getriebe ist als Schnek« kengetriebe ausgebildet und der Achse eines mit der Uebergabe« trommel eines Druckwerkes verbundenen Zahnrades zugeordnet. Der dem geschlossenen Raederzug zugeordnete Hilfsmotor und die Antri.ebsmotoren der Druckwerke sind Hydromotoren und das Stellorgan) der Kupplung ist als Hydrozylinder ausgebildet. Der Sperrmechanismus besteht aus zwei gegenueberliegenden, ueber je einen Hydrozylinder betaetigbaren Sperrklinken, die einem auf der Antriebswelle des Hilfsantriebes angeordneten Klinkenrad zugeordnet sind.
Dem geschlossenen Raederzug der Druckmaschine ist eine Handpumpe mit Hydrospeicher zugeordnet»
Die Erfindung hat den Vorteil, dass sich kleinste definierte Winkelschritte muehelos ausfuehren lassen, wodurch eine Positionierung der Maschine in beliebiger Genauigkeit ermoeglicht wird. . .
Das mittels Hand oder Hilfsmotor aufgebrachte Drehmoment kann durch Anpassung des Drehmomentanteils, den die den Druckwerken direkt zugeordneten Hydromotoren erzeugen, minimal gehalten werden, was das Drehen der Druckmaschine erleichtert» Dadurch bleiben die Getriebeabmessungen klein und die Leckagen haben somit keinen Einfluss auf die Rotation der Motoren.
4' 2404 08 6
Ausfuehrungsbeispiel
Nachfolgend soll die Erfindung anhand eines Ausfuehrungsbei·» Spieles naeher erlaeutert werden.
Die dazugehoerigen Zeichnungen haben folgende Bedeutung
Fig. 1: Prinzipdarstellung einer Druckmaschine mit hydraulischem Hauptantrieb
Pig. 2: Prinzipdarstellung der erfindungsgemaessen Einrichtung
Fig. 3s Darstellung des Sperrmechanismus
Fig. 4J Schaltungsanordnung zur erfindungsgemaessen Einrichtung
Die Erfindung soll anhand einer Druckmaschine mit drei Druckwerken beschrieben warden, ist aber an jeder anderen Druckmaschine ebenfalls anwendbar.
Wie aus Figur 1 ersichtlich, wird ueber einen Elektromotor ein Hydrogenerator 2 angetrieben, der den zum Antrieb der Hydromotoren 3 benoetigten Druckoelstrom erzeugt. Zwischen dem Hydrogen nerator 2 und den die Druckwerke 5 antreibenden Hydromotoren 3 ist eine Steuereinheit 4 geschaltet. TJn den differenzierten Drehmomentenbedarf der Druckwerke 5 zu gewaehrleisten, sind dem zweiten Druckwerk 5·2 und Jedem weiteren Druckwerk 5 Druckdifferenzventile 6 vorgeschaltet.
Die in Reihe angeordneten Druckwerke 5 sind untereinander durch einen geschlossenen Raederzug 33 verbunden.
In diesen geschlossenen Raederzug 33 greift ein Hilfsantrieb 7 ein, d. h., der Hilfsantrieb 7 ist der Achse eines mit der Uebergäbetrommel 9 eines Druckwerkes 5 verbundenen Zahnrades zugeordnet.
Der Hilfsantrieb 7 wird zum Positionieren, d. h., zur Realisierung bestimmter Sinstell- und Einrichtvorgaenge, wie z. B. beim Feinjustieren oder bei Montagearbeiten benoetigt. Das erfolgt, indem durch den Hilfsantrieb 7 die Druckmaschine im Schleichgangbetrieb, im Tippbetrieb oder durch Handbetrieb bewegt wird· Dabei bringen die jedem Druckwerk 5 zugeordneten Hydromotoren 3 60 - 80 % des Losbrechmomentes der gesamten
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Maschine auf» Der Hilfsantrieb erzeugt das restliche9 zum Bewegen der Druckmaschine benoetigte Drehmoment»
Aus Figur 2 ist der Aufbau des Hilf Betriebes 7 ersichtlich. Auf der Achse der zwischen dem Druckzylinder 8 befindlichen Uebergabetrommel 9 i'ßt eine Kupplung 10 angeordnet» Die Kupplung 10 wird durch ein Stellorgan,>das hier als Kupplungshydrozylinder 11 ausgebildet ist, beaufschlagt, das bei Betaetigung die Kupplung 10 in Eingriff' bringt» Ueber ein Schnek· kengetriebe 12 sind der Kupplung 10 wahlweise ein Hilfsmotor 13 fuer Schleichgang-r und Tippbetrieb und eine Handkurbel 14 zugeordnet. Das Schneckenrad 12 wurde gewaehlt, weil Getriebe dieser Art eine selbsthemmende Wirkung haben. Dadurch wird gesichert, dass die Druckmaschine nicht infolge von Lastschwankuhgen unkontrolliert anlaeuft. Die Handkurbel 14 ist ueber einen Sperrmechanismus 15 und eine Kegelradpaarung 16 mit dem Schneckengetriebe 12 verbunden.
Der in Figur 3 dargestellte Sperrmechanismus 15 sichert, dass die Handkurbel 14 nur in der vorgewaehlten und damit durch die Hydromotoren 3 vorgegebenen Drehrichtung betaetigt werden kann. Der Sperrmechanismus 15 besteht aus einem auf einer Handkurbelwelle 17 angeordneten Klinkenrad 18 und zwei gegenüberliegenden,, alternativ mit dem Klinkenrad 18 im Eingriff stehenden Sperrklinken 19«. Die Sperrklinken 19 werden durch Hydrozylinder 20, die gegen eine Druckfeder 21 arbeiten, belauf schlagt. *
Das Zusammenwirken dor beschriebenen Bauelemente veranschaulicht Pig. 4.
Der verstellbare Hydromotor 2 erzeugt den fuer die verschiedenen Hauptantriebsgesohwindigkeiten notwendigen Oelstrom. Die Druckabsicherung erfolgt durch das an sich bekannte t hier nicht naeher beschriebene elektrisch umschaltbare:Druckbegrenzungsventil 22, das bei diesen Betriebsbedingungen auf den zulaessigen Anlagendruck umgeschaltet ist. Durch das Hauptwegeventil 23 wird die Drehrichtung der Hydromotoren 3 festgelegt,, ·.'
Fuer die Betriebsarten Schleichgangbetrieb, Tippbetrieb und Handbetrieb wird das Druckbegrenzungsventil 22 auf den Entlastungsdruck von 60 - 80 % des Losbrechdruckes umgeschaltet. Dieser Entlastungsdruck ist niedriger als der zulaessige Anlagendruck. Ueber das,Kupplungs-Wegeventil 24 kann der Kupplungshydrozylinder 11 betaetigt werden. Damit wird der Hilfsantrieb 7 dem geschlossenen Raederzug 33 der Druckmaschine zugekuppelt.
Der Schleichgang-Hydromotor 13 kann ueber das Schleichgang-Wegeventil 25 in beiden Drehrichtungen betrieben werden. Die Drehzahl des Schleichgang-Hydromotors 13 ist durch die Poerderstromverstellung des Hydrogenerators 2 veriierbar.
Bei ausgefallenem elektrischen Netz kann der Hydrogenerator 2, der durch den Elektromotor 1 angetrieben wird, keinen Druckoelstrom. erzeugen* In diesem Pail muss zur Drehung der Hydromotoren 3 der Hydrospeicher 26 mittels einer Handpumpe 27 üeber ein Rückschlagventil 28 mit Druckoel gefuellt werden. Das Druckoel liegt bei ausgekuppeltem Hilfsantrieb 7 ueber das Kupplunge-Wegeventil 24 am handbetaetigbaren Wegeventil 30 an und kann hier/durch Handbetaetigung den Hydromotoren 3 fuer beide Drehrichtungen zugeleitet werden. -, Das. Druckbegrenzungsventil 31 dient der Druckabsicherung des
' Hydrospeichers 26, da dieser durch das Rückschlagventil 29 vom Druckbegrenzungsventil 22 getrennt ist. Ueber das Rückschlagventil 29 liegt am Hydrospeicher 26 immer der in den einzelnen Betriebsarten entstehende Druck an, so dass bei Netzausfall nur
die Differenz zum Losbrechdruck der Maschine von Hand nachge pumpt werden muss. · '
Da;· Absperrventil ?2 dient der Entleerung des Hydrospeichers
Im AusfuehrungsbeiSfiel wurde die Erfindung anhand eines durch hydraulische Bauelemente realisierten dezentralen Antriebs beschrieben. Die erfinderische L'oes'ung ist aber auch an anderen dezentralen Antrieben einsetzbar, auf die hier nicht naeher eingegangen wurde.
Claims (11)
- Erfindungsanspruch1. Verfahren zum Positionieren an Druckmaschinen, insbesondere fuer das Positionieren von Zylindern und Walzen, wobei der Hauptantrieb der Druckmaschine als dezentraler Hauptantrieb ausgefuehrt ist und die Positionierung ueber Hilfsantriebe, wie Schleichgangbetrieb, Tippbetrieb und Handbetrieb erfolgt, gekennzeichnet ,dadurch, dass die jedem Druckwerk direkt zugeordneten Motoren ein Teilmoment des von der Druckmaschine benoetigten Losbrechmomentes aufbringen und dass das restliche, zum Positionieren der Zylinder und Walzen benoetigte Drehmoment durch den Hilfsantrieb [7] erzeugt wird«
- 2. Verfahren zum Positionieren an Druckmaschinen nach Pkt. 1, gekennzeichnet dadurch, dass das Teilmoment 60 ~ 80 % des von der Druckmaschine benoetigten Losbrechmomentes betraegt.
- 3. Verfahren zum Positionieren an Druckmaschinen nach Pkt. 1, 'gekennzeichnet dadurch, dass die Richtung des Drehmomentesvorgewaehlt wird» ,
- 4. Einrichtung zum Positionieren an Druckmaschinen, die einen dezentralen Hauptantrieb und einen Hilfsantrieb aufweisen und deren Druckwerke durch einen geschlossenen Raederzug verbunden sind, gekennzeichnet dadurch, dass der Hilfsantrieb [73, bestehend aus einem Hilfsmotor [13] und einer Handkurbel [H] mit eineai richtungsabhaengigen Sperrmechanismus [/15]» einem selbsthemmenden Getriebe und einer mit einem Stellorgan [11] verbundenen Kupplung [10] dem geschlossenen Raederzug [33] zugeordnet ist und der Hilfsmotor [13] und die Handkurbel [H] ueber den geschlossenen Raederzug [33] den Antriebsmotoren zugeordnet sind.
- 5. Einrichtung zum Positionieren an Druckmaschinen nach Pkt„ 4, gekennzeichnet dadurch, dass der Hilfsmotor [13] und die Handkurbel [H] alternativ betaetigbar sind. ,S.
- 6. Einrichtung zum lositionieren aft Druckmaschinen nach Pkt. 4, , gekennzeichnet dadurch, dass das an sich bekannte selbsthemmende Getriebe als Schneckengetriebe [12] ausgebildet
- 7. Einrichtung zum Positionieren an Druckmaschinen nach Pkt. 6, gekennzeichnet dadurch, dass das, Schneckengetriebe [12] der Achse eines mit der Uebergabetrommel [9] eines Druckwerkes [5] verbundenen Zahnrades zugeordnet ist. '
- 8. Einrichtung zum Positionieren an Druckmaschinen nach Pkt. 4, ' gekannzeichnet dadurch, dass der dem geschlossenen Raederzug [33] zugeordnete Hilfsmotor [13] und die Antriebsmotoren der Druckwerke [5] Hydromotoren [3] sind.
- 9. Einrichtung zum Positionieren an Druckmaschinen nach Pkt. 4, gekennzeichnet dadurch, dass das Stellorgan der Kupplung [10], ein Hydrozylinder [20] ist.
- 10. Einrichtung zum Positionieren an Druckmaschinen nach Pkt. 9, gekennzeichnet dadurch, dass der Sperrmechanismus [15] aus zwei gegenueberliegenden, ueber je einen Hydrozylihder [20] betaetigbaren Sperrklinken [19] besteht, die einem auf der Antriebswelle des Hilfsatntriebes [7] angeordneten Klinkenrad [18] zugeordnet sind.
- 11. Einrichtung zum Positionieren an Druckmaschinen nach Pkt. 4, gekennzeichnet dadurch, dass dem geschlossenen Raederzug [33]der Druckmaschine eine Handpumpe [17] mit Hydrospeicher [26] zugeordnet ist.erzu X- Seiten Zeichnunge?!
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