DD206394A5 - Verfahren zum ausstanzen von stuecken aus natuerlichem leder - Google Patents

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DD206394A5 DD24164382A DD24164382A DD206394A5 DD 206394 A5 DD206394 A5 DD 206394A5 DD 24164382 A DD24164382 A DD 24164382A DD 24164382 A DD24164382 A DD 24164382A DD 206394 A5 DD206394 A5 DD 206394A5
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Claude Benedite
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Benedite Claude Laser Tech
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Abstract

DURCH DIE ERFINDUNG SOLL EIN RATIONELLER EINSATZ DER HAEUTE ERFOLGEN, DIE HERSTELLUNGSKOSTEN GESENKT, EIN EINSATZ VON AUSSTANZWERKZEUGEN VERMIEDEN UND MATERIALEINSPARUNGEN GARANIERT WERDEN. DEN STANZSCHABLONEN FUER DIE AUSZUSTANZENDEN STUECKE WIRD EINE MIT DER FESTLEGUNG IHRES UMRISSES VERBUNDENE CODIERUNGSMARKIERUNG GEGEBEN, UND DIESE DATEN WERDEN IM SPEICHER EINES COMPUTERS AUFGEZEICHNET, DIE STANZSCHABLONEN WERDEN UNTER UMGEHUNG DER FEHLER AUF EINER HAUT ANGEORDNET, DIE LAGE DIESER STANZSCHABLONEN AUF DER HAUT WIRD NUMERISCH FESTGELEGT, UND DIESE LAGE WIRD IN DEM SPEICHER DES COMPUTERS AUFGEZEICHNET, DANACH WERDEN DIE STUECKE MITTELS LASER AUSGESTANZT, DESSEN FUNKTION VON DEM COMPUTER GESTEUERT WIRD.

Description

" ^~~ AP C143/241 643/4
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Verfahren zum Ausstanzen von Stücken aus natürlichem Leder Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur optimalen Herstellung eines Satzes von Stücken aus Tierhäuten mit verschiedenen eingegrenzten Fehlem, wobei diese Stücke aus Häuten ausgestanzt werden und dazu bestimmt· sind, zu einem Fertigartikel zusammengefügt zu werden. Die Erfindung ist hauptsächlieh auf die Fertigung von Schuhen anwendbar. Obgleich sie nicht zwangsläufig auf dieses Gebiet beschränkt sein darf, wird im folgenden darauf Bezug genominen, um eine konkrete Erläuterung der Durchführung des Verfahrens zu geben»
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Eine der Besonderheiten bei der Herstellung von verschiedenen Stücken aus natürlichem Leder, die aus Häuten ausgestanzt werden, besteht darin, daß letztere unvermeidbar verschiedenste eingegrenzte Fehler aufweisen, deren Stelle und Umfang von einer Haut zur anderen unterschiedlich sind. Aus diesem Grund ist es nicht möglich, die Häute zu einer Lage überein-· anderzulegen, dre mit einem Mal zugeschnitten wird, wie es in anderen Bereichen wie in der Bekleidungsherstellung generell bekannt ist und praktiziert wird, Ss ist erforderlich, jede Haut einzeln .vorzunehmen, um'zu versuchen, daraus bei Umgehung der Fehler die größtmögliche Anzahl von Stücken zu erzielen.
Bekannterweise' wird ,jede Haut einsein genommen, und manuell erfolgt außerhalb der Fehler die Anordnung des Umrisses verschiedener in Form und Ausmaß variierender Stücke, um die brauchbare Fläche der Haut optimal zu nutzen. Im allgemeinen erfolgt die Anordnung nicht mittels Stanzbildschablonen, sondern direkt mittels A us stanzwerkzeug, so -daß die Anordnung
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und das Ausstanzen zwei Arbeitsgänge sind, die in der Praxis gleichzeitig ausgeführt werden. Wenn es nötig ist, eine große Anzahl von Häuten zu bearbeiten, um die gewünschte Menge der verschiedenen zu verwendenden Stücke zu erhalten, ist auch die Anzahl der Ausstanzwerkzeuge hoch; außerdem erfordert die optimale Ausnutzung einer Haut viele Arbeitsgänge der Montage auf einer Presse und der Demontage, Stanzer, die nacheinander entsprechend den Möglichkeiten ihrer Anordnung auf einer Nutzfläche der Haut außerhalb-der Fehler eingesetzt werden. Die Herstellungskosten der vielen Stanzer und der Anlagenwert in diesem Werkzeug sind sehr kostenaufwendig«
festzustellen ist auch, daß das Ausstanzen mittels Stanzer dazu zwingt, zwischen zwei Stücken einen Zwischenraum von einigen Millimetern zu lassen, - denn der Tangens des Umrisses zweier ITachbarstücke würde es nicht ermöglichen, zwei ausgestanzte Stücke genau im Bereich des Tangentialpunktes zu erhalten. Bei jeder Haut ergibt sich somit ein Materialverlust, der in Anbetracht des hohen Preises für natürliches Leder' nicht unbedeutend ist.
Ziel der Erfindung
Es ist das Ziel der Erfindung, ein Verfahren- zum Ausstanzen von Stücken aus Leder so auszugestalten, da3 ein rationeller Einsatz der Häute gewährleistet wird und die Herstellungskosten für die Werkzeuge gesenkt werden.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Ausstanzen verschiedenster Stücke aus einem homogenen Material, als Platte oder Polie wie Tierhaut, das zufällig verteilte eingegrenzte ?ehler aufweisen kann, wobei die auszu—
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stanzenden Stücke jeweils durch eine Stanzschablone festgelegt sind, die eine Markierung und einen Umriß hat, welche in einem Computer gespeichert werden, zu schaffen, mit dem der Einsatz von Ausstanzwerkzeugen überflüssig wird und außerdem infolge einer engeren Anordnung der Stücke auf einer beliebig gegebenen Haut zusätzliche Ledereinsparungen gewährleistet sind.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß als Markierung der Stanzschablonen ein Strichcode, verbunden mit dem Umriß dieser Stanzschablone, und ein Komplex von zwei Punkten die jeweils auf der Schablone in Verbindung mit ihrem Umriß einen bestimmten Abstand voneinander haben, verwendet werden.
Vorteilhafterweise wird die Anordnung der Stanzschabionen auf der Materialplatte manuell vorgenommen mittels Stanzschablonen echter Größe oder optisch wiedergegebener verkleinerter Stanzschablonen,.wobei die eingegrenzten Fehler zu umgehen sind, das dann im Speicher des Computers aufgezeichnet wird.
Es ist zweckmäßig, wenn der Platte eine ihr eigene Einzelmarkierung gegeben, diese Markierung zusammen mit der Lage der Markierung, jeder Stanzschablone aufgezeichnet und die Platte im Hinblick auf ein späteres Stanzen im Lager aufbewahrt wird.
Vorzugsweise erfolgt das Stanzen mittels Laser, Is Sinne der Erfindung ist es, daß an den Stücken gleichzeitig mit des Stanzvorgang mittels Laser zusätzliche Arbeitsgänge vorgenommen werden wie; Markierung von ITahtiinien, Anbringen von Sinkerbungen, Vorbereitung gestanzter Teile«
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Ss ist besonders vorteilhaft, wenn jeder Platte ein standardisierter allgemeiner Umriß zugeordnet wird, innerhalb dessen das Anordnen der markierten Stücke vorgenommen wird.
Aüsführungsfreispiel
Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden.
Bei dem Verfahren nach der Erfindung werden Stanzschablonen hergestellt, die jeweils den Umriß eines bestimmten Stückes aufweis-en, und jede Stanzschablone wird einzeln gekennzeichnet durch Aufbringen eines von an sich bekannten Abtasteinheiten lesbaren Codes. Der Code der Stanzschablonen und die Festlegung ihres Umrisses- werden in den Speicher eines Computers eingegeben.. Ausgehend von einer Haut, aus der die größtmögliche Anzahl Stücke erzielt' werden soll, erfolgt das manuelle Anordnen der Stanzschabionen auf dieser Haut unter Umgehung der Fehler, Mit Hilfe eines an sich bekannten sogenannten Digitalisierungstisehes wird die Lage der Stanzschablonen auf der Haut mittels der Markierung, die jede Schablone trägt, festgehalten und im Speicher des Computers diese lage in Verbindung mit einer der betreffenden Haut gegebenen linze !markierung aufgezeichnete liach diesem Arbeitsgang kann sofort zu dem Stanzen der Haut übergegangen werden, doch ist es nach einem Aspekt der Erfindung vorzuziehen, die markierte Haut aufzubewahren und sie erst später zu stanzen, wenn die Stücke, deren Anordnung auf ihr erfolgt ist, benötigt werden. iTach dieser oder jener Verfahrensweise wird die Haut mittels an sich bekanntem Laser gestanzt, der in seiner Funktion vom Computer gesteuert T?ird, in dessen Speicher die Anordnung der Stanzschablonen auf dieser Haut und die Festleeun.s des Umrisses dieser Schablonen vorher
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aufgezeichnet wurden, wie weiter oben ausgeführt. Der Einsatz eines Lasers als Stanzinittel für natürliches Leder ist mit keiner besonderen Schwierigkeit verbunden, abgesehen von der Einstellung der Punktionsbedingiingen, doch diese Einstellung wird vom Fachmann bewältigt, E8 iS+ also nicht notwendig, eine genaue Beschreibung dieses Arbeitsganges zu / -, geben. Der Laser entspricht voll und ganz der Steuerung des v'" Stanzens durch einen Computer, da mit ihm die kompliziertesten Ümri3se genauestens nachvollzogen werden können. Bas Leder wird vollkommen sauber gestanzt, und darüber hinaus können die Umrisse bis tangierend nahe beieinander liegen, ohne daß die Genauigkeit des Umrisses der ausgestanzten Stücke beeinträchtigt wäre. Außerdem ist der Laser fähig, auf jedem Stück zusätzliche Arbeitsgänge auszuführen, die meist mit den klassischen Mitteln unmöglich vorzunehmen sind, wie beispielsweise das Ausführen" von Einkerbungen oder Schlitzen' oder von vorgestanzten Teilen oder· auch das Markieren der Linien der im folgenden vorzunehmenden JüJähte.
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Der vorstehend beschriebenen Durchführung des Verfahrens der Erfindung können mehrere Verbesserungen hinzugefügt werden. Anstelle der Anordnung auf der Haut mittels Stanzschobionen in echter Größe kann die Anordnung durch optische 7/iedergäbe ihres Südes auf der Haut vorgenommen -werden; in diesem Fall brauchen die Stanzschablonen bzw. vielmehr die für sie stehenden Zeichnungen oder Biidlegungen nicht in den echten Abmessungen hergestellt zu werden; sis können verkleinert sein, und ihr Bild kann bei der Anordnung vergrößert werden*
nunmehr leicht und schnell von eines Satz Stücke, die einen ersten Besugsartikel bilden, su den Stüc'ks'atzen, die von diessii srste^ Artikel ab^sle ^ tete -Irtikel bilden' Ή" be τ" ^* β c*3 "-^
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gen werden kann, da ein Computer sich eignet, diese Übertragung auszuführen, wenn ihm die Umrisse der Stücke des ersten Artikels eingegeben worden sind.
Gemäß einer- weiteren Verbesserung der Erfindung wird ein. allgemeiner Umriß der Häute festgelegt, um "ihn zu einem standardisierten Umriß zu machen, dessen Daten in den Speicher des Computers eingegeben werden* Dann werden ausgehend von jeder Einzelhaut, die diesen standardisierten allgemeinen Umriß hat, auf jeder von ihnen die Fehler, die sie aufweist, markiert, und dem Computer wird es überlassen, die Anordnung durch eine ^n sich bekannte Optimierungsmethode vorzunehmen.
Die Codierung der Stanzschablonen und die Festlegung ihres Umrisses können durch jedes geeignete Mittel vorgenommen werden» Gemäß Erfindung ist es vorzuziehen,.einen Strichcode zur Kennzeichnung der verschiedenen Stanzschabionen und ihres Umrisses zu verwenden und zusätzlich auf jeder Stanzschablone zwei Punkte A und 3 zu vermerken, die von automatischen optischen Lese-Einheiten mühelos auszumachen sind, wobei diese Punkte jeweils auf der Stanzschablone in Verbindung mit deren Umriß' einen bestimmten Abstand voneinander haben. Selbstverständlich kann dieses Vermerken auch mit Hilfe magnetischer Kennzeichen-erfο1ä822, die von elektromagnetischen Mitteln abgetastet werden können.
Das Verfahren der Erfindung wurde speziell für die Verarbeitung von Häuten aus natürlichem Leder entwickelt, bei dein es sich am ein Material handelt, das aufgrund des Vorhandenseins variabler Fehler und unterschiedlichster Qualitätsbereiche-· als heterosen bezeichnet werden kann» Doch-es ist klar, daß es sich auch gut für das Stanzen von homogenem Material eignet, wie es in Platten oder Rollen auftritt, In
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einem solchen Pail sind beim Anordnen keine zufällig auftretenden Fehler zu.umgehen; das Anordnen kann also direkt auf jeder Platte mittels verkleinerter und optisch wiedergegebener Stanzschablonen Torgenommen werden.
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Eine weitere Verbesserung kann dem Verfahren der Erfindung hinzugefügt werden, das entweder auf natürliches Leder oder auf ein homogenes Material Anwendung findet. Wenn der Typ und die Stelle der im Hinblick auf das Ausstanzen von Stücken auf eine Fläche gelegten Stanzschablonen gespeichert ist, ist es günstig, sobald das Ausstanzen ausgeführt wurde, automatische oder zumindest halbautomatische Mittel für das Greifen, das Abtransportieren und das Ablegen der ausgestanzten Stücke zu verwenden, Diese Mittel sind computerabhängig und führen das Ablegen der Stücke nach einer Ordnung aus, die entsprechend den eingespeicherten Daten zu den entsprechenden Stanzschablonen im vorhinein festgelegt wurde.

Claims (6)

-S- 61 018 23 25.11.82 Erf indungsans-pruch
1. Verfahren zum Ausstanzen verschiedenster Stücke aus einem homogenen Material als Platte oder Folie wie Tierhaut, das zufällig verteilte eingegrenzte Fehler aufweisen kann, wobei die auszustanzenden Stücke jeweils durch eine Stanzschablone festgelegt sind, die eine Markierung und einen Umriß hat, welche in einem Computer gespeichert werden, · gekennzeichnet dadurch, daß als Markierung der Stanzschablonen ein Strichcode, verbunden mit dem Umriß dieser Stanzschablone, und ein Komplex von zwei Punkten die jeweils auf der Schablone in Verbindung mit ihrem Ümrii3 einen bestimmten Abstand voneinander haben, verwendet werden.
2. Verfahren gemäß Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Anordnung der Stanzschablonen auf der Matarialplatte manuell vorgenommen wird, mittels Stanzschablonen echter Größe oder optisch wiedergegebener verkleinerter Stanzschablonen, wobei die eingegrenzten Fehler zu umgehen sind, das dann im Speicher des Computers aufgezeichnet wird,
3. Verfahren gemäß Punkt 2, gekennzeichnet dadurch, daß der Platte eine ihr eigene Sinzelmarkierung gegeben, diese Markierung zusammen mit der Lage der Markierung jeder
' Stanzschablone aufgezeichnet und die Platte im Hinblick auf ein späteres Stanzen im Lager aufbewahrt wird.
4. Verfahren gemäß Punkt 2 und 3, gekennzeichnet dadurch, daß das Stanzen mittels Laser erfolgt,
5. Verfahren gemäß Punkt 4> gekennzeichnet dadurch, daß an den Stücken gleichzeitig mit dem Stanzvorgang mittels Laser zusätzliche Arbeitsgänge vorgenommen werden wie;
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Markierung von Hahtlinien, Anbringen von Einkerbungen, Vorbereitung gestanzter Teile.
6. Verfahren gemäß Punkt 2, gekennzeichnet dadurch, daß jeder Platte ein standardisierter allgemeiner Umriß zugeordnet wird, innerhalb dessen das inordnen der mar- ζ~~) kierten Stücke vorgenommen wird.
DD24164382A 1982-07-14 1982-07-14 Verfahren zum ausstanzen von stuecken aus natuerlichem leder DD206394A5 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4231222C1 (de) * 1992-09-18 1994-01-13 Duerkopp System Technik Gmbh Verfahren und Gegenstand zum Symbolisieren und Markieren von Fehlerstellen
DE19941862C2 (de) * 1998-09-03 2003-02-06 Seton Company Valley Forge Cor Verfahren und Vorrichtung zur Ausbeutesteuerung in Echtzeit für nutzbare Teile aus einem Rohmaterial

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4231222C1 (de) * 1992-09-18 1994-01-13 Duerkopp System Technik Gmbh Verfahren und Gegenstand zum Symbolisieren und Markieren von Fehlerstellen
DE19941862C2 (de) * 1998-09-03 2003-02-06 Seton Company Valley Forge Cor Verfahren und Vorrichtung zur Ausbeutesteuerung in Echtzeit für nutzbare Teile aus einem Rohmaterial

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