DD201434A1 - Zusammentragmaschine - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Zusammentragmaschine mit mehreren nacheinander angeordneten Anlegern zum Zufuehren von Druckbogen auf einen Foerderer und mit jeweils einer an jeder Anlegestation angeordneten Kontrollvorrichtung zur Ueberwachung der Buchblockbildung, von welcher maschinentaktgebunden bei Fehl- bzw. Doppelanlage Fehlersignale ausgeloest werden. Es ist das Ziel der Erfindung, den Arbeitsfluss einer Fliesstrecke so zu veraendern, dass beim Zusammenstellen fehlerhafter Buchblocks ein manuelles Aufloesen der Buchblocks und Einsortieren der einzelnen Bogen oder Bogenlagen in die Magazine der Anlegestationen entfaellt. Erfindungsgemaess wird dies dadurch erreicht, dass zur Steuerung einer am Ende der Foerderstrecke fuer die Buchblocks vorgesehenen Ein- und Ausschubvorrichtung mit Stationsnummernanzeige ein Microrechner verwendet wird. Die fehlerhaften ausgesonderten Buchblocks werden unter Beruecksichtigung der auf der Stationsnummernanzeige erscheinenden Stationsnummer von einer Bedienperson vervollstaendigt bzw. korrigiert und in die Ein- Ausschubvorrichtung zur Einglederung in den weiteren Arbeitsfluss der Fliesstrecke eingeordnet.
Description
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Titel der Erfindung
Zusamment ragmas chin e
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Zusammentragmaschine mit mehreren nacheinander angeordneten Anlegern zum Zuführen von Druckbogen auf einen Förderer und mit jeweils einer an jeder Anlegestation angeordneten Kontrollvorrichtung zur Überwachung der Buchblockbildung, von welcher maschinentaktgebunden bei Fehl- bzwe Doppelanlage Fehlersignale ausgelöst werden.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Für die Buchblockherstellung sind Fließstrecken bekannt, bei welchen im Falle eines Fehlers beim Anlegen, zum Beispiel Auftreten eines Fehl- oder Doppelbogens, mittels einer Bogenkontroll- und Schaltvorrichtung gemäß WP 4-2 der fehlerhaft zusammengetragene Buchblock von einer am Ende der Sammelbahn angeordneten Station zeitrichtig zum Bogenförderfluß ausgesondert wird«, Die ausgesonderten Buchblocks müssen von einer Bedienperson manuell aufgelöst werden, d. h. die Bogen sind auf die einzelnen Anlegesta-
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tionen zu verteilen. Bei einem anderen Zusammentragsystem für Signaturen mit einem Förderer gemäß DE-AS 2 030 94-2 wird dieser erhebliche manuelle Aufwand dadurch vermindert, daß nach dem Auftreten einer Störung an einem Anleger alle nachfolgenden Anleger keine Signaturen mehr auf den bereits fehlerhaften Buchblock ablegen. Entsteht der fehlerhafte Buchblock an einer der ersten Anlege Stationen, ist der erforderliche Aufwand zum manuellen Auflösen der Buchblocks und Einsortieren der einzelnen Bogen oder Bogenlagen in die Magazine der AnlegeStationen gering. Für fast vollkommen zusammengestellte Buchblocks ist dieser Aufwand jedoch nicht mehr vertretbar.
Ziel der Erfindung
Es ist das Ziel der Erfindung, den Arbeitsfluß einer Fließstrecke so zu verändern, daß beim Zusammenstellen fehlerhafter Buchblocks ein manuelles Auflösen des Buchblocks und Einsortieren der einzelnen Bogen oder Bogenlagen in die Magazine der Anlege Stationen entfälltβ
Wesen der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, im Falle eines Anlegefehlers, also bei Fehlen eines Bogens, Doppelanlage oder Fehlen eines Bogenteiles eine rationelle Vervollständigung der Buchblocks bei Fehlbogen bzw. Korrektur bei . Doppelbogen mit einer geeigneten Einrichtung zu ermöglichen.
2 3435 2 1.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zur Steuerung einer am Ende der For der strecke für die Buchblocks vorgesehenen Ein- und Ausschubvorrichtung mit Stationsnummernanzeige ein Mikrorechner (Mikroprozessor) vorgesehen wird, welchem als Eingabewerte maschinentaktabhängig die Zeitdauer eines Prüfsignals und von den Kontrolleinrichtungen der Anlegestationen gelieferte Fehlersignale, bereitgestellt werden. Nach einer vom Mikrorechner programmgemäß in Abhängigkeit vom Maschinentakt und von Impulsen, die von den Abtastorganen der Kontrolleinrichtungen an den einzelnen Anlegestationen geliefert werden, errechneten Zeit, wird vom Mikrorechner ein Ausgabesignal zur Betätigung der Ein- und Ausschubvorrichtung sowie einer dieser zugeordneten Stationsnummernanzeige abgegeben. Der fehlerhafte Buchblock wird in das Magazin der Ein- und Ausschubvorrichtung geleitet, über dem sichxdie Stationsnummernanzeige befindet, auf welcher die Nummer der fehlerverursachenden Station für den in dem jeweiligen Fach des Magazins befindlichen Buchblock abgelesen werden kann. Wird ein weiterer fehlerhafter Buchblock ausgesondert, rückt der vorherige Buchblock mit seiner zugehörigen Stationsnummer in ein folgendes Fach des Magazins der Ein- und Ausschubvorrichtung, so daß für mehrere Buchblocks nacheinander die fehlerverursachende Station und die Fehlerart abgelesen werden kann. Beinhaltet der Buchblock zwei oder mehr Fehler wird keine Stationsnummer angezeigt. In diesem Sonderfall muß der Buchblock weiterhin manuell vereinzelt werden. Alle ausgesonderten Buchblocks werden unter Berücksichtigung der auf der Anzeigeeinheit erscheinenden Fehlerart, z. B. Fehloder Doppelanlage, von einer Bedienperwon vervollständigt bzw. korrigiert und in die Ein- und Ausschubvorrichtung zur Eingliederung in den weiteren Arbeitsfluß der Fließstrecke eingeordnet.
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Es kann auch vorgesehen sein, daß der Mikrorechner mit einer alphanumerischen Eingabebaugruppe versehen ist, in welche mittels einer Eingabetastatur z. B. die Stationsnummern eingebbar sind, wodurch weitere Ausgabedaten, wie z. B. Fehlerquote, abgerufen werden können. Durch Vergleich mit einer im Programm festgelegten zulässigen Pehlerhäufigkeit wird vom Mikrorechner, bei Überschreitung derselben, ein Signal zur Betätigung einer Havarieanzeige abgegeben. Bei Auftreten eines systematischen Fehlers, d.h. nacheinander auftretender Fehler an einer Anlegestation, wird von der Ausgabe baugruppe 14 ein Signal zur antriebsmäßigen Stillsetzung der Maschine abgegeben.
Ausführungsbeispiel
Die Zeichnung zeigt ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung. Auf der Taktwelle der Zusammentragmaschine sind zwei Initiatoren 1; 2 angeordnet und mit der digitalen Eingabebaugruppe 3 eines Mikrorechners 6 über Impülsleitkabel verbunden. An einer weiteren programmierbaren Eingabebaugruppe 4 liegen die Impulsleitkabel der Kontrolleinrichtungen 11 aller Anlegestationen an. Ferner ist eine alphanumerische Eingabebaugruppe 12 mit einer (Tastatur für die Eingabe der Stationsnummern vorgesehen. Die Ausgabebaugruppe 8 dient zur Steuerung der Ein- und Ausschubvorrichtung 18 für die Buchblöcke mittels eines Elektromagneten 7. Über dem Magazin der Ein- und Ausschubvorrichtung befindet sich die Stationsnummernanzeige 9· Eine weitere Ausgabeeinheit 14 ist mit Signalhorn 15 bzw. mit einer Wartungs- und Havarieanzeige 17 verbunden. Den Überblick zum aktuellen Fehlerstand gibt eine im Maschinentakt mitlaufende und somit den Ort des fehlerhaften Buchblocks kennzeichnende Fehleranzeige mittels LED1S 5.
C __
Auf der Anzeigeeinheit 10 und 1? gelangen weitere Ausgabedaten wie z. B. Fehlerquote und charakteristische Fehlerfolgen sowie die Fehlerart zur Anzeige.
Zur ausschöpfenden Ausnutzung der Rechnerkapazität können weitere Prozeßüberwachungsstellen 13 vorgesehen werden.
Pro Arbeitstakt der Zusammentragmaschine wird an jeder Anlegestation ein Druckbogen auf den vom Förderer taktweise weiterbewegten Buchblock abgelegt«,
Von der Kontrolleinrichtung 11 soll jedoch nur in einer definierten Phase des Arbeitstaktes, nämlich solange wie funktionsgemäß der Kontakt zwischen der Abtastvorrichtung und einem zur Prüfung geeigneten Abschnitt des Bogens auf der Anlegertrommel besteht, im Fehlerfall ein Signal abgegeben werden. Zur gleichen Zeit muß vom Mikrorechner 6 ein Prüfsignal gebildet werden, welches während dieser Zeit an der Eingabe baugruppe 4- anliegt. Der Zeitpunkt des Beginns dieses Prüfsignals wird von dem auf der Taktwelle der Zusammentragmaschine in einer bestimmten Einstellung vorgesehenen Initiator 1 bestimmt. Die Zeitdauer des Prüfsignals wird über eine bestimmte Anzahl von Impulsen des Initiators.2 definiert, von dem gleichzeitig die Anzahl der Maschinentakte eingegeben wird. Ein von der Kontrolleinrichtung einer Anlegestation geliefertes Fehlersignal wird in diesem von den Initiatoren 1 und 2 begrenzten Zeitintervall in die programmierbare Eingabe baugruppe 4- eingegeben und in Abhängigkeit von den dort zu diesem Zeitpunkt anstehenden Prüfsignal als Information an den Mikrorechner 6 weitergeleitet. Von diesem wird sie in Verbindung mit der Takt zahl der Zusammentragmaschine zu einem Signal für die Steuerung der Ein- und Ausschubvorrichtung 18 verarbeitet und der Ausgabebaugruppe 8 bereitgestellt. Von dieser wird über den Elektromagneten 7 cLie Ein- und Ausschubvorrichtung zur Herausnahme
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fehlerhafter Buchblocks aus dem Förderstrom und gleichzeitiger Wiedereingliederung eines fehlerfreien Buchblocks zeitrichtig betätigt. Mit der Registrierung eines Fehlöder Doppelbogens durch die Eingabeeinheit 4 wird im Speicher des Mikrorechners die Nummer der fehlerverursachenden Station markiert und zum Zeitpunkt der Aussonderung an der Stationsnummernanzeige 9 zur Anzeige gebracht. Die Ein- und Ausschubvorrichtung 18 besitzt ein Magazin zur Speicherung von mehreren nacheinander ausgesonderten Buchblocks und die Stationsnummernanzeige eine entsprechende Anzahl von Anzeigefeldern. Von diesen wird die Anzeige der fehlerverursachenden Station für den zugehörigen Buchblock synchron mit dessen Weiterbewegung im Magazin an das nächste Anzeigefeld übergeben.
Die registrierten Pehlersignale werden von den Eingabebaugruppen 3 und 4 abgerufen und in der Ausgabebaugruppe 14 des Mikrorechners 6 auf einem den jeweiligen Überwachungsstellen zugeordneten Speicherbereich, einem Programm entsprechend gespeichert ausgewertet und zu AusgabeSignalen für die Wartungs- und Havarie an ze ige und/oder für die Betätigung eines Signalhorns und/oder die antriebsmäßige Stillsetzung · der Zusammentragmaschine verarbeitet.
über die Eingabetastatur der alphanumerischen Eingabebaugruppe 12 ist es für die einzelnen Nummern der AnlegeStationen und anderen Überwachungsstellen möglich, die Fehlerquote abzurufen und diese kann auf der Anzeigeeinheit 10 abgelesen werden.
Claims (6)
- 3 4 3 5 2 ιErfindung san sprüche1. Zusammentragmaschine mit mehreren nacheinander angeordneten Anlegern zum Zuführen von Druckbogen auf einen Förderer und mit jeweils einer an jeder Anlegestation angeordneten Kontrolleinrichtung zur Überwachung der Buchblockbildung, von welcher maschinentaktgebunden bei Fehl- bzw. Doppelanlage Fehlersignale ausgelöst werden, gekennzeichnet dadurch9 daß zur Steuerung einer am Ende der Förderstrecke für die Buchblocks vorgesehenen Ein- und Ausschubvorrichtung (18) mit Stationsnummern an ze ige (9) ein programmierbarer Mikrorechner 6 mit einer digitalen Eingabebaugruppe (3) vorgesehen ist, der nach einer von ihm programmgemäß in Abhängigkeit vom Maschinentakt und von FehlerSignalen, die von den Abtastorganen der Kon— trolleinrichtungen (11) an den einzelnen Anlegestationen geliefert werden, errechneten Zeit ein Ausgabesignal, zur Betätigung der Ein- und* Ausschubvorrichtung (18) sowie einer dieser zugeordneten Stationsnummernanzeige (9) zur Anzeige der fehlerverursachenden Station abgibt.
- 2. Zusammentragmaschine nach Pkt. 1S gekennzeichnet dadurch, daß in der Ein- und Ausschubvorrichtung (18) ein Magazin zur Speicherung von mehreren nacheinander ausgesondertenBuchblocks vorgesehen ists und die Stationsnummernanzeige (9) eine entsprechende Anzahl von Anzeigefeldern besitzt, die synchron mit der Weiterbewegung des fehlerhaften Buchblocks die fehlerverursachende Anlegestation anzeigen.234352 1
- 3. Zusammentragmaschine nach Pkt. 1 und 2 gekennzeichnet dadurch, daß zur Bestimmung des Zeitpunktes für den Beginn der Bildung eines Prüfsignals durch den Mikrorechner 6 auf der Taktwelle der Zusammentragmaschine vorzugsweise ein Initiator 1 vorgesehen ist, dessen Impulse digital in die Eingabebaugruppe (3) des Mikrorechners (6) eingespeist werden.
- 4. Zusammentragmaschine nach Pkt. 1 bis 3> gekennzeichnet dadurch, daß zur Bestimmung der Zeitdauer des Prüfsignals und zur Ermittlung des Maschinentaktes auf der Taktwelle der Zusammentragmaschine vorzugsweise ein Initiator (2) vorgesehen ist, dessen Impulse digital in die Eingabeeinheit (3) des Mikrorechners (6) eingespeist werden.
- 5. Zusammentragmaschine nach Pkt. 1 bis 2, gekennzeichnet dadurch, daß der Mikrorechner (6) mit einer oder mehreren alphanumerischen Eingabebaugruppen (12) verbunden ist, in die mittels einer Eingabetastatur verschiedene Prozeßüberwachungsstellen eingebbar sind, für welche vom Mikrorechner (6) an einer Anzeigeeinheit (10) weitere Ausgabedaten, wie z. B. Fehlerquote, abforderbar sind.
- 6. Zusammentragmaschine nach Pkt. 1 bis 2 und Pkt. 5» gekennzeichnet dadurch, daß eine Ausgabebaugruppe (14) des Mikrorechners (6) mit einer Anzeigeeinheit (17) verbunden ist, von welcher bei einer bestimmten, an einer Prozeßüberwachungsstelle auftretenden Fehlerhäufigkeit eine lokalbezogene Havarieanzeige mit Angabe der Fehlerart erfolgt.23435 2 1Zusammentragmaschine nach Pkt. 1 bis 2 und Pkt. 5 bis 6, gekennzeichnet dadurch, daß von der Ausgabebaugruppe (14·) des Mikrorechners (6) bei einer bestimmten, an einer Prozeßüberwachungsstelle auftretenden Fehlerhäufigkeit, ein Ausgabesignal zur antriebsmäßigen Stillsetzung der Zusammentragmaschine und/oder Betätigung eines Signalhorns (15) geliefert wird«Hierzu eine Seite Zeichnung
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