DD161131A1 - Mittel zur futterkonservierung - Google Patents

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DD161131A1 DD23106481A DD23106481A DD161131A1 DD 161131 A1 DD161131 A1 DD 161131A1 DD 23106481 A DD23106481 A DD 23106481A DD 23106481 A DD23106481 A DD 23106481A DD 161131 A1 DD161131 A1 DD 161131A1
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ethylhex
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DD23106481A
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Wolf-Dietrich Riedmann
Lothar Banasiak
Werner Kochmann
Klaus Lehmann
Horst Lyr
Guenter Schoeppe
Marianne Sunkel
Ulf Thust
Original Assignee
Bitterfeld Chemie
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Abstract

Die Erfindung betrifft Mittel zur Futterkonservierung, die auf der Basis von 2-Ethylhex-2-en-1-al als zusaetzlichen Wirkstoff Propionsaeure, 2-Ethylhexan-1-saeure oder 2-Ethylhex-2-en-1-saeure enthalten.

Description

23 10 64 2
VEB CHEMIEKOJiBIKM BITTERFELD Bitterfeld, 23.6.1981
/ . 2195
WP A 01 N/231 064/2
Mittel zur Putterkonservierung Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft.Mittel zur Futterkonservierung, die gegen unerwünschte bzw# schädigende Mikroorganismen in der . Lagerungsperiode von Futtermitteln angewendet werden können·
Gharakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es ist ,bekannt, 2-elkylsub3tituierte Alk-2-en-1-ale zur Schaderregerbekämpfung im Vorratsschutz und auf dem Hygienesektor1 einzusetzen (DD-PS ,143 023)· Die Wirkung dieser Verbindungen ist jedoch bei niedrigen Aufißandmengen nicht immer voll befriedigend.und ihre Wirkungsdauer in verschiedenen Fällen unzureichend» Außerdem besitzen diese Aldehyde eine relativ hohe Spezifität gegenüber bestimmten Mikroorganismenarten, wodurch eine breite Anwendung der Mittel eingeschränkt wird.
3ekannt ist ferner, daß einige aliphatische Carbonsäuren eine antimikrobielle Wirkung besitzen, die zum Schutz' von ifö-hrungsmitteln und Futterstoffen vor Schimmelbefall genutzt werden kann. Propionsäure wird zur Konservierung von Feuchtgetreide, erntefeuchtem Mais oder anderen Futtermitteln eingesetzt· Die Propionsäure weist nachteilig neben ihrer Xorrosionsgefahr-
L ό 1 U O *l· L
dung für Transport- und Applikätionseinrichtungen erst bei . relativ hohen Dosierungen einen ausreichenden Konservierungseffekt ; auf· A lipha tische Carbonsäuren mittlerer Ketten-* länge (5 - 10 Kohlenstoffatome) mit gesättigter oder ungesättigter Struktur zeigen oft keine anhaltende und gleichmäßig starke Wirksamkeit gegenüber Schadpilzen und Bakterien und müssen den zu konservierenden Stoffen in verhältnismäßig großen Mengen zugesetzt werden« ,
Obwohl die konservierenden Eigenschaften von Alk-2-en-1-alen und aliphatischen Carbonsäuren bekannt sind, wurde bisher noch nicht versucht, Mischungen aus Verbindungen dieser bei- den Gruppen als Konservierungsmittel zu verwenden«
Zi eider Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, neue Mittel zur Futterkonservierung mit verbesserter antimikro'bieller Wirksamkeit und Wirkungsdauer zu entwickeln«
Darlegung des Wesens der Erfindung ...
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die: Mittel zur Futterkonservierung dadurch gekennzeichnet sind, daß sie auf der Basis von 2-Ethylhex-2-en-1-al neben den üb·* liehen Hilfsstoffen als zusätzlichen Wirkstoff Propionsäure, 2-Ethylhe:san-1 -säure oder 2-Ethylhex-2-en-1-säure- bei Mischungsverhältnissen 2-Ethylhex-2-en-1 -el zu Kombinationswirkstoff von 5 si bis 1 : 2 Masseteilen enthalten· Überraschenderweise wurde gefunden, daß die erfindungsgemäßen Mittel zur Futterkon3ervierung.eine stark gesteigerte antimikrobielle Wirksamkeit zeigen, die besser'als die erwar- , . tungsgemäße additive Wirkung der Einzelkomponenten ist (Synergismus)· Darüber hinaus wird mit den. erfindungsgemäßen Wirkstoffkombinationen eine Verbreiterung des 7/irkungsspektrums· sowie eine Verlängerung der Wirkungsdauer erreicht« Die erfindnngsgemäßen Mittel zeigen eine hervorragende Aktivität gegeiiüber pilzlichen Schadorganismen, Hefen, Bakterien und Protozoen« -Gegenüber Insekten und Milben und deren Ei-
23 1064 I
Stadien zeigen sie eine mittlere bis gute Wirkung. Sie schädigen oder beeinträchtigen die au behandelnden Futtermittel in den erforderlichen Konzentrationen nicht und sind von geringer Warmblütertoxizität.
Die Wirkung der Mittel tritt sowohl auf der Oberfläche als auch im Innern der biologischen Rohstoffe ein. Aus diesen Gründen sind die erfindungsgemäßen Mittel zur Konservierung von Futtermitteln geeignet. . .
Bei der Anwendung der erfindungsgemäßen Mittel zur Futterkonservierung werden Schimmelpilzwachstum und damit verbundene Mykotoxinbildung in hochfeuchtigkeitshaltigen Futtermitteln während der lagerung verhindert und somit Verluste und QuaIitatseinbüßen vermieden« Derartig zu behandelnde Produkte können z«B» Futtergetreide, Körnermais, Sojabohnen und -schrot, Saubohnen, Ackerbohnen, Futtererbsen, Sonnenblumen, Lupinen, Rapssamen umfassen· Ferner können rohe Kartoffeln, Mischfutter, Grünfutter, Silagen von Futtermitteln, Melasse, Fischmehl sowie Pellets für die Tierernährung behandelt werden.
BixTi weiterer erwähnenswerter Vorteil der erfindungsgemäßen Mittel liegt in ihren günstigen toxikologischen Eigenschaften. Es sind keine nachteiligen Rückstandsprobleme zu erwarten, da die in den Wirk Stoffkombinat ionen eingesetzten Y/irkstoffe selbst oder ihre Grundkörper als natürlich vorkommende Verbindungen in organischen Rohstoffen vorhanden sind. Die Herstellung des in den erfindungsgemäßen Mitteln eingesetzten Wirkstoffes 2-Ethylhex-2-en-1-al und der Kombinationswirkstoffe Propionsäure, 2-Ethylhe:xan-1 -säure oder 2-Ethylhez-2-en-1-säure ist bekannt und in der Literatur bzw· Patentliteratür beschrieben.(HOÜBEH-WBY1, Methoden der organischen Chemi-e, Band VTI/1 .und Band 71/2; US-PS 2·444·399 und US-PS 2,455.241? US-PS 2,465.012 und Liebigs Ann« Chem.' 610 (1957), 192). '
Von den erfindungsgemäßen Wirkstoffkombinationen können, je nach Einsatzart und Anwendungsgebiet, in bekannter Weise Formulierungen, wie Lösungen, Suspensionen, Bmulsionskonzentrate, Pasten, Aerosolsprays1 oder feste Zubereitungen herge-
Z 3 1 U
- 4 - 2195
stellt ,werden. Dazu werden sie mit den üblichen Zusatzstoffen, wie Wasser, flüssigen organischen Lösungsmitteln, Komplexbildner, Schauminhibitoren, Antioxidantien oder hochmolekularen Verbindungen, vermischt» Zur Verbesserung der Benetaungswirkung und des Sindringvermögens in die zu behandelnden erntefeuchten Futtermittel ist der Zusatz von kationischen, anionischen oder nichtionogenen Tensiden zweckmäßige Die Formulierungen enthalten im allgemeinen zwischen 90 und 99,9 % Massegehalt der erfindungsgemäßen Wirkstoffkombinationen.
Die erfindungsgemäßen Mittel sind besonders vorteilhaft in geschlossenen Räumen, wie Lagerhallen, Freilagern mit Planen- oder-Folienabdeckungen, Silos, Containern, Transportmitteln u»ä, einsetzbar«·
Die Aufwandmenge der erfindungsgemäßen Mittel hängt vom spezifischen Anwendungszweck ab und kann je nach Beschaffenheit der zu konservierenden Futtermittel in einem größeren Bereich variiert werden» Im allgemeinen betragen die benötigten Wirkstoffmengen 1 bis 15 g pro kg Behandlungsgut· Die Applikation kann bekanntermaßen durch Sprühen, Spritzen, Gießen* Tauchen, Beizen oder Kaltnebeln erfolgen» Die nachfolgenden Beispiele sollen die Erfindung näher erläutern»
Q nc 7 >.Ci .': υ. b L L i O u
Z 3 1 U D ** ί~ - 5 - 2195 . .
Ausführungsbeispiele Beispiel 1: Mucor mucedo - Test
Man läßt die Wirkstoffe in Kulturröhrchen auf Mucor mucedo einwirken. Das Wachstum der Pilze wird durch Extinktionsmessungen im grobdispersen System in einem' Photometer bestimmt· ;. Die Röhrchen werden mit einer bestimmten Menge Keimmyzel gefüllt, das durch Sporenabschwemmung mit SISIER-Medium und. < einer Vorkultivierungszeit von 18 h bei 5 0C gewonnen wurde· ) Das,Ausgangstrockengewicht dieser Suspension beträgt 0,21 mg/ml· Dann werden die in Ethanol gelösten 7/irkstoffe hinzugefügt (Ethanol-Sndkonzentration: 1 %)· Uach 4,5. h erfolgt die Wachstumsmessung im Photometer· Anhand einer Eichkurve werden die den Extinletionswerten entsprechenden Pilztrockensubstanzwerte bestimmt und daraus die prozentuale Wachstumshemmung der jeweiligen Mittel gegenüber der Kontrolle ohne Mittelzusatz ermittelt·
Die synergi3tische Wirkung der Wirkstoffkombinationen wird nach der Formel von GOLBY,
E β X. + Y - , berechnet.
£ό
Tabelle I:
Synergistische Wirkung von Wirkstoffkombinationen gegenüber Schadpilzen (Mucor mucedo)
Konz«. /mg/l/
Wachstumshemmung in %
'Synergists sehe Wirkung na cn COLBY
2-Ethylhex-2-en-1 2-Bthylhe:xan-1-säure 2-Ethylhex-2-en-1-säure 2-Sthylhex-2-en-1-säure
50 50 10 50
39
2-Ethylhe±-2-en-1-al' +' ' 50 + 50
2-Ethylhesan-1-säure (1:1) , ..
2-Ethylhex-2-en-1-^l + 50 + 10 '
2-Ethylhex-2-en-1-säure (5:1) ; :,
2-Ethylnex-2-en-1-al'+ 50 + 50 "
2-Ethylhes:-2-en-1-säure
(1:1)
+ 18,7 + 22,9
.+ 17,0
ι U. b l L ιοί; \ f :,' / ö <c ίί. k;
<- %-? 1 U KJ ·* £ - ί - 2Ί95
Beispiel 2: Torulopsjg Candida - Test
Man laßt die Wirkstoffe in Kulturröhrchen auf Torulopsis Candida einwirken. Das Wachstum wird durch Extinktionsmessungen im grobdispersen System in einem Photometer bestimmt» Die Röhrchen werden mit einer,bestimmten Menge der Hef esuspension gefüllt, die nach 15h Yorkultivierungszeit in IvIILLER-Medium herangewachsen.ist· Das Ausgangstrockengewicht dieser Suspension beträgt 0,1 mg/ml ♦ ' > Dazu werden die in Ethanol gelösten Wirkstoffe hinzugefügt (Ethanol-Endkonzentration: 1 %)· Fach 5,5 h erfolgt die Wachstumsmessung im Photometer·1 Anhand einer Eichkurve werden die den Extinktionswerten entsprechenden Hefetrockensubstanzwerte bestimmt und daraus die .prozentuale Wachstums-, hemmung der jeweiligen.Mittel gegenüber der Kontrolle ohne
Mittelzusatz ermittelt, '
Die Synergistisehe Wirkung der Wirkstoffkombinationen wird nach der Formel von COLBY,
X' · Y S = J. + Y - , berechnet·
ά. Ο J U U H L
Tabelle II: _
Synergistssehe Wirkung von Wirkstoffkombinationen gegenüber Hefen (Torulopsis Candida) ' .
Konz
Wachstums- Synergistihemmung in sehe V/ir- % kung nach COLBY
2-Bthylhez-2-en-1-al 50 80
Propionsäure 10 3
Propionsäure .50 .· 9
Propionsäure ; ', 100 19
2-3thylhesan-1 -säure 10 .7
2-Ethylhex-2-en-1-säure 10 "19
2-Ethylhex-2-en-1-al + 50+50 92
Propionsäure (5:1)
2-Ethylhex-2-eh-1-al + ϊ 50 + 50 100
Propionsäure (1:1) - .» .
2-Ethylhex-2-en-1-al + 50v,.+100 100
Propionsäure (1:2) . ' . , ·.
2-Ethylhex-2-en-1-al + ' 50 + 10 100
2-Ethylhe2an-1-säure (5:1)
2-Ethylhex-2-en-1^l + 50 + 10 100
2-Ethylhe3>2-en-1-säure
(5:1)
+ 11,4 + 18,2 +.1.6,2 + 18,6 + 16,2
Beispiel 3 J Pectobacterium carotovorum - Test
Man läßt die Wirkstoffe in Kulturröhrchen auf Pectobacterium carotovorum einwirken. Das Wachstum der Bakterien wird durch Extinktionsmessungen im grobdispersen System in einem Photometer bestimmt.
Die Röhrchen werden mit einer,bestimmten Menge Bakteriensuspension gefüllt, die nach 15 h Vorkultivierungszeit in Glucose-iTährboullion bei 22 ^C herangewachsen ist. Das Ausgangstrockengewicht dieser Suspension beträgt 0,04 mg/ml* Dann werden die in,DMP gelösten 7/irkstoffe hinzugefügt (DMP-Endkonzentration: 1 %)· Fach 5 h erfolgt die Messung des Bakterienwachstums im MA.YER-Medium mittels eines Photometers· Anhand einer Eichkurve werden die den Extinktionswerten entsprechenden Bakterientrockensubstanzwerte bestimmt und daraus die prozentuale Wachstumshemmung der jeweiligen Mittel gegenüber der Kontrolle ohne Mittelzusatz ermittelt* Die'synergistische Wirkung der Wirkstoffkombinationen wird nach der Formel.von COLBY,
E = X + Y -
TOO
berechnet.'
Tabelle III:
Synergistische 7/irkung von Wirkst off kombinationen gegenüber Bakterien (Pectobacterium carotovorum)
2-Ethylhex-2-en-1 -al Propionsäure
2-Sthylhex-2-en-1-sl Propionsäure (5:1)
K onz * Wa c hs turn s /mg/1/ hemmung in
50 10
50 + 10
37
Synergisti· sehe Wirkung nach GOLBY
+ 27,25
I Ό. b L L ι ν»' -.j I 'f- ;J : C fC 't κ.
U 04 / " Ίϋ - 2195
Beispiel .4: . >
Getreidekonservierung
Jeweils 400 g Weizen (Wj1-S. 22 i6) werden in 800 ml Glasgefäße eingefüllt* Die Wirkstoffe werden mittels einer Meßpipette auf die GIasinnenwand gegeben. Die mit einem Schraubverschluß verschlossenen Gefäße werden danach mehrmals geschüttelt, um eine ausreichende Verteilung 'der Wirk-,stoffe au erzielene ! Anschließend werden sie in einer Klimakammer bei 25 0C 100 Tage im Dunkeln aufbewahrt. Jede Versuchsvariante wird in dreifacher Wiederholung angesetzt .-Die Auswertung des Schimmelbefalls an den Getreidekörnern erfolgt durch Auslegen von je 100 Körnern pro Versuchsvariante in Petrischalen (d = 9 cm) mit MaIz-Agar-ITährmedium* 33ach siebentägiger Inkubation bei 25 0G werden die befallenen Körner ausgezählt. Der Schiimnelbefall in Prozent er-, rechnet sich aus der Zahl befallener Körner gegenüber der
Gesamtzahl an Getreidekörnern.
Synergi3tische Wirkung von Wirkstoffkombinationen gegenüber Schimmelpilzen zur Konservierung von ffeuchtgetreide (Weizen mit 22 % Feuchtigkeitsgehalt)
Wirkstoffaufwand- Schimmelbemenge in ml/kg fall__in jf
2-Ethylhex-2-en-1-al.. 4 5
Propionsäure 4 53
v2-3thylhex-2-en-1-äl + 4 0 Propionsäure.(4:1)
ι b. υ L L ! ü ύ I ^ "Vj i

Claims (2)

  1. ZJ1UÖ4 2
    WP A 01 N/231 064/2 Erfindungsanspruch
    Mittel zur Futterkonservierung, gekennzeichnet dadurch* daß sie auf der Basis von 2-3thylhex-2-en-1-al neben den üblichen Hilfsstoffen als zusätzlichen Wirkstoff Propionsäure,
  2. 2-Sthylhe:xan-1-säure oder 2-Sthylhes:T-2-en-1-säure bei Mischungsverhältnissen 2-3thylhex-2-en-1-el zu Kombi- . nationswirkstoff von 5:1 bis 1:2 Masseteilen enthalten«
    j i^riF/ IQ,; i „. ., ,
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