DD158093A1 - Vorrichtung zum schneiden von t-und u-profilen - Google Patents

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DD158093A1
DD158093A1 DD22909081A DD22909081A DD158093A1 DD 158093 A1 DD158093 A1 DD 158093A1 DD 22909081 A DD22909081 A DD 22909081A DD 22909081 A DD22909081 A DD 22909081A DD 158093 A1 DD158093 A1 DD 158093A1
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DD22909081A
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Gerhard Zwick
Werner Heinrich
Juergen Mueller
Alfred Malies
Original Assignee
Gerhard Zwick
Werner Heinrich
Juergen Mueller
Alfred Malies
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Abstract

Ziel ist es, mit einer rein rotierenden Schere vor dem Kuehlbett T- und U-Profile bei hohen Walzgeschwindigkeiten deformationsarm zu schneiden. Aufgabe ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, bei der die Walzgutprofile beim Schnitt an ihren Schnittstellen, insbesondere an den Stabanfaengen so gering deformiert werden, dass ein Einfuehren in Richtmaschinen moeglich ist. Das wird dadurch erreicht, dass ein Obermesser einer rotierenden Schere an seiner Schnittseite zwischen einer oberen und einer unteren Schneidkante, die durch den Profilausschnitt fuer das jeweilige Walzgutprofil gegeben ist, durch eine Abrollkurve verjuengt ist, die bei jeder Stellung des Obermessers zur ungekruemmten Schnittseite des zugehoerigen Untermessers in der Schnittphase in einem konstanten Abstand zu der auf dem Teilkreis des Untermessers befindlichen und gleichzeitig senkrecht unter den beiden Schneidkanten des Obermessers liegenden Untermesserschneidkante steht.

Description

Vorrichtung zum Schneiden von T- und TJ-Profilen
Anwendungsgebiet der Erfindung Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung sum deformationsarmen Schneiden von mit hohen WaIzgeschwindigkeit en laufendem Profilmaterial vor Kühlbetten mit einem dem Walzgutprofil ent-= sprechenden Profilausschnitt in einem auf einer Kreisbahn umlaufenden Obermesser, das mit ÜbercLeckung an einem mit einer geraden Schneidkante versehenen auf einer zweiten. Kreisbahn umlaufenden Untermesser vorbeiläuft, insbesondere für S- und U-Profile.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen Is ist bekannt j daß zum Schneiden von~T- und U-Profilen, insbesondere vor Kühlbetten, zur Erzielung eines Schnittes, der ein späteres Einführen der Profile in nachgeschaltete Rieht~ maschinen ermöglicht, Parallelschnittscheren, wie- Doppelkurbelscherey Kurbelhebelschere, zum Einsatz kommen« Beim Einsatz dieses Scherenprinzips ist jedoch die Walzgeschwindigkeit begrenzt und liegt unterhalb der zur Zeit bei Kühlbettstraßen üblichen Walzgeschwindigkeiten»
Dm.die Straßenleistung voll auszunutzen, ist es auch bekannt, andere Wege zu beschreiten, wie z* B* der Einsatz von 2 Scheren, einer Parallelschnitt schere zum Trennen der Profile bei kleineren Geschwindigkeiten und einer rein rotierenden Schere zum Trennen des Stabmaterials bei hohen Geschwindigkeiten*
Es wird aber auch nur eine rein rotierende Schere eingesetzt, bei der.die Profile mit Elachmessern getrennt werden» Die durch den Schnitt stark deformierten Stabanfänge und Stabenden müssen mit nachgeschalteten Sägen begradigt werden.
Es sind auch Messer bei rotierenden Scheren zum Schneiden von Profilmaterial bekannt, deren Schneidkanten in Form eines. Evolventenprofiles ausgeführt sind, das Obermesser mit großer Überdeckung vor dem Untermesser läuft und die Profilausschnitte in den Messern unparallel zum Walz~ gutprofil ausgeführt sind. . .- *..
In Abhängigkeit von der Evolventenprofilierung sowie .-der unparallel zum Walzgutprofil liegenden Schneidkanten der beiden Messer, deren Berührungspunkte mit dem Material bei Schnittbeginn an dessen Hinterkante liegen, verläuft der Schnitt von unten nach oben durch das Walzgutprofil (SU-US 305 020).
Diese Messer sind nur zum Schneiden von Winkelprofilen vorgesehen j wobei die Möglichkeit des Yezubiegen s des Walsgutprofiles in der Schnittebene 30. durch die unparallel zum Walzgutprofil liegenden
Schneidkanten der beiden Messer gegeben ist.
Diese Messer eignen sich nicht zum Schneiden von 2- -und U-Profilstäben, da sie keine Schneidkanten zum Durchtrennen der Flansche bzw. Stege der Profilstäbe besitzen·
Ziel der Erfindung
Ziel der"Erfindimg ist es, mit einer rein rotierenden Schere vor dem Kühlbett T- und U-Profile bei hohen Walzgeschwindigkeiten deformationsarm zu schneiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum deformationsarmen Schneiden von mit hohen Walzgeschwindigkeiten laufendem Profilmaterial vor Kühlbetten mit einem dem Walzgutprofil entsprechenden Profilausschnitt in einem auf einer Kreisbahn umlaufenden Obermesser, das mit Überdeckung an einem mit einer geraden Schneidkante-versehenen auf einer zweiten Kreisbahn umlaufenden Uhtermesser vorbeiläuft, insbe- - sondere für I- und U-Profile, zu schaffen, mit der ein Schnitt ähnlich wie bei Parallelschnittscheren möglich ist und die Profile an ihren Schnittstellen, insbesondere an ihren Stabanfangen so gering deformiert werden, daß ein nachträgliches Einführen und Durchlaufen von Eichtmaschinen möglich ist·
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das Oberinesser an seiner Schnittseite : zwischen einer oberen und einer unteren Schneid« kante„ von denen jede durch den Profilausschnitt für das Walzgutprofil gegeben ist, durch eine . Abrollkurve verjüngt ist, die bei jeder Stellung des Obermessers zur ungekrümmten Schnittseite des Uhtermessers in der Schnittphase in einem konstanten Abstand zu-der auf dem Teilkreis des uhtermessers befindlichen und gleichzeitig senk- : recht unter den beiden Schneidkanten des Obermessers liegenden Üntermesserschneidkante steht.
Perner kann auch das Obermesser an seiner Schnitt· Seite zwischen seiner oberen im Anfangspunkt der Abrollkurve liegenden Schneidkante durch eine geradlinige Kante verjungt sein.
Das Obermejsser zeichnet sich ferner dadurch aus, daß der Abstand zwischen der oberen und der unteren .Schneidkante des Obermessers um einen bestimmten Betrag "±" kleiner ist als die Steghöhe des jeweiligen Walzprofiles«
Di© Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden· Die zugehörigen Zeichnungen zeigen;
Pig« 1ϊ Seitenansicht der Messer beim Schneiden 'von iE-Prof ilstäben, schematisch,
2s Schnitt A-A nach Pig. 1, schematisch, Fig. 3· Seitenansicht der Messer beim Schneiden "" - " von U-Profilstäben, schematischj 4: Schnitt B-B nach Pig.· 3
In der Pig· 1 und Pig· 2 ist das auf einer Kreisbahn umlaufende Obermesser 1 mit einem Profilausschnitt, 6 zum Sehneiden von I-Profilstäben 13 versehen und an seiner" Schnittseite 2 zwischen seiner
- oberen und unteren Schneidkante 3»4- durch eine Abrollkurve 5 verjüngte . .-...: - Das ebenfalls auf einer Kreisbahn umlaufende Unter-» messer 2 besitzt auf seiner ungekrümmten Schnittseite eine gerade Untermesserschneidkante 11, die sich auf dem 'feilkreis 10 des Untermessers 2 befindet.
In der Pig« 3 und 4 ist das auf einer Kreisbahn umlaufende Obermesser 1 mit einem Profilaus» schnitt 7 suia Schneiden von U-Profilstäben 14 versehen und an seiner Schnittseite 2 durch eine in der Pige 1 beschriebene.Abrollkurve 5 verjüngt» Das hier dargestellte Untermesser entspricht dem in der Pig· 1 und 2 dargestellten Untermesser 2.
Hinter der Untermessersehneidkante 11 dieses Untermessers 2 ist ein dem inneren Querschnitt. des U-Profilstabes 14 angepaßtes Auf satzstück 15 angeordnet.
Zur Vereinfachung der Messerfertigung kann das Obermesser 2 unabhängig von dem zu schneidenden Walzgutprofil 13 oder 14 auf seiner Schnittseite
zwischen seiner oberen im Anfangspunkt der Abrollkurve 5 liegenden und seiner unteren im Endpunkt der Abrollkurve liegenden Schnittkante 3|4 durch eine geradlinige Kante 12 verjüngt werden* :
Der Profilausschnitt für T-Profilstäbe 6 im Obermesser 1 ist zwischen seiner oberen und unteren Schneidkante 3|4 um einen bestimmten Betrag nxM kleiner als die jeweilige Steghöhe des E-Profilstabes 13.
Dieser Betrag kann bis zu 20 % der jeweiligen Steghöhe betragen.
Die Wirkungsweise ist folgendes Die auf.zwei gleichgroßen Kreiöbahnen umlaufenden Messer 1 und 8 werden auf die jeweiligen WaIzgutprofile, wie T-Profilstäbe 13 bzwe U-Profilstäbe 14 aufeinander zu bewegte Die das Obermesser 1 zwischen der oberen und der unteren Schneidkante 3»4- verjüngende Abrollkurve 5 gewährleistet» daß das Obermesser 1 mit einem konstanten Abstand in der gesamten Höhe des jeweiligen Profilausschnittes 6 bzw· 7 vor der geraden Untermesserschneidkante 11 des Untermessers 8 vorbeilaufen kann und dadruch die zum deformationsarmen Schnitt erforderliche Uberdeckung erzielt wird»
Ton Schnittbeginn bis Schnittende liegen dabei immer die obere Schneidkante 3 sowie die untere Schneidkante 4· des Obermessers 1 und die Untermesserschneidkante 11 des Untermessers 2 senkrecht untereinander1 wodurch an den Stabanfängen der jeweiligen Walsgutprofile 13 bzw* 14
eine senkrechte Stirnfläche erzielt wird.
Zum deforiaat ionsarmen Schneiden von IT-Profilen hat es sich weiter als vorteilhaft erwiesen, daß zuerst ein Anschnitt im Steg erfolgt, ehe die Flansch© der !-Profile durchtrennt werden. Das wird durch die zuvor beschriebene Verkürzung des Abstandes zwischen der oberen und der unteren Schneidkante 3 und 4 im Obermesser ; erreicht« · ....' · Zum deformationsarmen Schneiden von U-Profilen 14· ist es vorteilhaft, hinter der Untermesserschneidkante 11 des Obermessers 2 ein Aufsatzstück 15 anzubringens das bei der Drehung des Unter- messers in das Innere des jeweiligen U-Profil-Stabes eindringt=
Mit diesen Messern werden Q)- und U-Profilstäbe beim Schneiden mit rotierenden Scheren an ihren Stabanfängen so gering deformiert, daß ein Einführen in Richtmaschinen ohne Schwierigkeiten möglich ist·

Claims (3)

Erfindung san sp ruch
1) Vorrichtung zum deformationsarmen Schneiden
~ von mit hohen Walzgeschwindigkeiten laufendem Profilmaterial vor Kühlketten mit einem dem . Walzgutprofil entsprechenden Profi laus schnitt in einem auf einer Kreisbahn umlaufenden Obermesser, das mit Überdeckung' an einem mit einer geraden Schneidkante versehenen auf 'einer zweiten Kreisbahn umlaufenden Untermesser vorbeiläuft, insbesondere für Ϊ« und IT-Profile, gekennzeichnet dadurch, daß das Obermesser (1) an seiner Schnittseite (2) zwischen einer oberen und einer unteren Schneidkante (3*4·), von denen ' jjede durch den Profilaus schnitt ""für das Walzgutprofil (6) bzw* (7) gegeben ist, durch eine Abrollkurve"(5) vexH-'' jungt ist, die bei- jeder Stellung des Obermessers (1) zur ungekrümmten Schnittseite (9) des Untermessers (8) in der Schnittphase in einem konstanten Abstand zu der auf dem Teilkreis (10) des Untermessers befindlichen und gleichzeitig senkrecht unter den beiden Schneidkanten (3j4·) des Obermessers liegenden Untermesserschneidkante (11) steht. ·
2) Vorrichtung nach.Punkt 1, gekennzeichnet da-
' "" durch, daß das Obermesser. (i) an seiner Schnittseite (2) zwischen seiner oberen im Anfangspunkt der Abrollkurve (5) liegenden und seiner unteren
im Endpunkt der Abrollkurve liegenden Schneid" kante (3?4·) durch eine geradlinige Kante (12) verjüngt ist· . \ - ~
3) Vorrichtung nach Punkt 1 und 2 gekennzeichnet " dadurch, daß der Abstand zwischen der oberen und der unteren Schneidkante (3;4·) des Obermessers (1) um einen bestimmten "Betrag "x" kleiner ist als die Steghöhe, des jeweiligen Walzprofiles (13).
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DD22909081A 1981-04-09 1981-04-09 Vorrichtung zum schneiden von t-und u-profilen DD158093A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0259742A1 (de) * 1986-09-12 1988-03-16 Sms Schloemann-Siemag Aktiengesellschaft Rotationsschere zum Trennen von Walzgut
EP0444744A1 (de) * 1990-02-26 1991-09-04 POMINI S.p.A. Verbesserte Messer für ein rotierendes Schneidwerk zum fliegenden Schneiden von Metallteilen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0259742A1 (de) * 1986-09-12 1988-03-16 Sms Schloemann-Siemag Aktiengesellschaft Rotationsschere zum Trennen von Walzgut
EP0444744A1 (de) * 1990-02-26 1991-09-04 POMINI S.p.A. Verbesserte Messer für ein rotierendes Schneidwerk zum fliegenden Schneiden von Metallteilen

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