DD156824A1 - Verfahren zur herstellung transferlaminierter kunstleder - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung transferlaminierter Kunstleder oder dgl., insbesondere Polyurethankunstleder, unter Verwendung von Umkehrtraegern fuer die Transferlaminierung, bei dem durch die Verwendung eines geeigneten Umkehrtraegers und dessen besonderer Anordnung als umlaufendes Band ein kontinuierlicher Produktionsprozess ermoeglicht und Material und Arbeitszeit eingespart wird. Erfindungsgemaess wird das Beschichtungsmaterial fuer die einzelnen Schichten des Kunstleders oder dgl. auf einen als umlaufendes Band angeordneten Umkehrtraeger aufgebracht, der aus einem Schichttraeger und einer Beschichtung mit einer geglaetteten oder negativ gepraegten Oberflaeche besteht. Nach dem Aufbringen des Schichttraegers wird das oberflaechenfertige Kunstleder oder dgl. vom Umkehrtraeger getrennt, der als umlaufendes Band einer erneuten Beschichtung zugefuehrt wird.

Description

-Λ-
TITEL DER ERFINDUNG
Verfahren zur Herstellung transferlaminierter Kunstleder
ANWENDUNGSGEBIET DER ERFINDUNG
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung transferlaminierter Kunstleder oder dgl« , insbesondere Polyure» thankunstledere unter Verwendung von Umkehrträgern für die Transferlsminierung*
CHARAKTERISTIK DER BEKANNTEN TECHNISCHEN LÖSUNGEN
Es ist bekannt, bei der Herstellung transferlaminierter Kunstleder oder dgl« Umkehrträger zu verwenden* Diese Umkehrträger bestehen aus Bahnen eines mit Silikon oder Polyäthylen beschichteten Spexialpapieres mit geglätteter oder negativ geprägter Oberfläche, auf die das Beschichtungsmaterial für die Herstellung des Kunstleders aufgebracht wird und die nach der Transferlaminierung wieder aufgenommen und in Abhängigkeit von ihrer mechanischen und thermischen Festigkeit und damit ihrer möglichen Nutzungsdauer in begrenztem Umfang für weitere Transferlaminierungen wieder verwendet werden kann.
Der Nachteil dieses bekannten Verfahrens besteht darin, daß das Aufrollen, Transportieren, Lagern und Abrollen der Bahnen
durch die dabei auftretenden mechanischen Beanspruchungen die ohnehin begrenzte Nutzungsdauer der Umkehrträger weiter verkürzt« Dieses Verfahren erfordert damit für die Kunstlederherstellung einen material- und kostenaufwendigen Vorrat solcher Umkehrträger, zusätzliche Lagerflächen für deren Lagerung und einen erheblichen Arbeitszeitaufwand für die Herstellung und den ständigen Umschlag dieser Umkehrt rager* Darüber hinaus wird die Kontinuität des Produktionsprozesses durch den erforderlichen Wechsel der Umkehrträger immer wieder unterbrochen»
Es ist weiterhin bekannt, für die Herstellung von transferlaminiertem Kunstleder oder dgl» das Stahlbandbeschichtungsverfahren^zu verv<tenäen, bei dem ein umlaufendes Stahlband als Umkehrträgsr dient*. Dieses Stahlband hat eine nahezu unbegrenzte Nutzungsdauer und ermöglicht einen kontinuierlichen Produktions«· prozeße
Der Nachteil dieses bekannten Verfahrene besteht in den außer~ ordentlich hohen Kosten eines derartigen Stahlbandes und dessen ungenügender Variabilität« Diese Kosten des Stahlbandes in Verbindung mit einem erheblichen Arbeitszeitaufwand für die Montage und Demontage desselben erlauben es nicht, solche Stahlbänder mit verschiedenen negativ geprägten Oberflächen entsprechend der Vielzahl der gewünschten Prägungen der Oberfläche des Kunstleders vorrätig zu halten und zu verwenden» Mit diesem Stahl» bandbeschichtungsverfahren wird deshalb nur ein Kunstleder mit geglätteter Oberfläche hergestellt, das nach der Transferlami» nierung in Nachveredelungsprozessen noch bedruckt, lackiert und geprägt werden muß* Die dafür erforderlichen Nachveredelungsanlagen sind kostenaufwendig, benötigen zusätzliche Produktionsflächen und erhöhen die anteiligen Grundrnittelkosten der Erzeugnisse«, Durch die nachträgliche Prägung ist für die Kunstlederbeschichtung eine Schichtdicke von mindestens 200 yum vorzusehen« Diese Schichtdicke entspricht einem PVC-Kunstleder, ist jedoch für ein Polyurethankunstleder nicht erforderlich, so daß Polyurethankunstleder auf solchen Stahlbandbeschichtungsanlagen nicht effektiv herstellbar sind*
ZIEL DER ERFINDUNG
Das Ziel der Erfindung ist es, unter Vermeidung der angeführten Nachteile die Kontinuität des Produktionsprozesses bei der Herstellung von Kunstleder zu erhöhen und damit eine effektivere Auslastung der vorhandenen Grundmittel und eine Steigerung der Produktion zu ermöglichen sowie Material und Arbeitszeit für die Herstellung und den Umschlag der Umkehrträger einzusparen«
DARLEGUNG DES WESENS DER ERFINDUNG
der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung transferlaminierter Kunstleder oder dgle, insbesondere Polyurethankunstleder, zu entwickeln, das unter Verwendung eines geeigneten Umkehrträgers und dessen besonderer Anordnung als umlaufendes Band mit den für die Herstellung solcher Kunstleder vorhandenen technischen Einrichtungen in einem kontinuierlichen Produktionsprozeß die Herstellung eines oberflächenfertigen Kunstleders ohne weitere Nachveredelungsprozesse gewährleistet*
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß wie folgt gelöst:
Das Kunstleder oder dgl«' besteht aus einem Schichtträger, auf den ein Beschichtungsmaterial transferlaminiert wird*
Das Beschichtungsmaterial für die einzelnen Schichten des vorzugsweise mehrschichtigen Kunstleders oder dgl· wird an einzelnen, nacheinander angeordneten Beschichtungsstationen kontinuierlich auf ein umlaufendes Band als Umkehrträger aufgebracht. Dieses umlaufende Band besteht aus einem Schichtträger und einer Beschichtung mit einer geglätteten oder negativ geprägten Oberfläche, für das ein polyolefinbeschichtetes textiles Flächengebilde, vorzugsweise ein polypropylenbeschichtetes Gewebe, verwendet wird. Auf die aufgebrachten Schichten des Beschichtungsmaterials wird an einer Kaschierstation ebenfalls kontinuierlich der Schichtträger des Kunstleders oder dgl. kaschiert. Das oberflächenfertige Kunstleder oder dgl. mit ge-
glätteter oder geprägter Oberfläche entsprechend der Ausbildung der Oberfläche des Umkehrträgers wird an einer Trennstation von diesem Umkehrträger getrennt, der als umlaufendes Band wieder den Beschichtungsstationen zugeführt wird«
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Arbeitsverfahrens gegenüber den bekannten Verfahren mit Spezialpapieren besteht in der erreichten Kontinuität des Produktionsprozesses während der gesamten Nutzungsdauer des Umkehrträgers und der dadurch möglichen Produktionssteigerung sowie der besseren Auslastung der vorhandenen technischen Einrichtungen zur Herstellung von Kunstleder« Darüber hinaus wird durch die Verwendung eines umlaufenden Bandes als Umkehrträger die Menge der benötigten Umkehrt rager wesentlich verringert und damit Material und Arbeitszeit eingespart«,
Gegenüber dem Stahlbandbeschichtungsverfahren besteht der Vorteil des erfindungsgemäßen Arbeitsverfahrens neben der Vermeidung der außerordentlich hohen Kosten eines solchen Stahlbandes in der Herstellung eines oberflächenfertigen Künstleders in einem Arbeitsprozeß ohne bisher erforderliche Nachveredelungs-= prozesse©
AUSFÜHRUNGSBEISPIEL
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden«,
In einer vorhandenen Anlage zur Herstellung von transferlaminiertem Kunstleder wird der Umkehrträger nicht wie bisher von einer Wickelrolle abgewickelt, durch die Anlage geführt und wieder auf eine Wickelrolle aufgewickelt, sondern über die vorhandenen Walzen endlos als umlaufendes Band geführte Als Umkehrträger wird dabei ein beschichtetes Band verwendet, dessen Schichtträger aus einem textlien Gewebe mit einer Flächenmasse von 300 g/m und dessen einseitige Beschichtung aus einem thermoplastischen Polypropylen mit einer Schichtdicke von 250 /am bestehte Diese Beschichtung kann geglättet oder negativ geprägt sein,,
Entsprechend der Größe der vorhandenen Anlage weist das umlaufende Band im Beispiel eine endliche Länge von 60 m auf*
Auf dieses umlaufende Band wird"kontinuierlich das Beschichtungsmaterial für ein mehrschichtiges Kunstleder derart aufgebracht, daß an einer Lackierstation eine Lackschicht von etwa 6/jm aufgebracht und an einer nachfolgenden Druckstation bedruckt, an einer ersten Beschichtungsstation ein Deckstrich und an einer zweiten Beschichtungsstation ein Haftstrich aufgebracht und an einer Kaschierstation der Schichtträger des Kunstleders auf diese Schichten kaschiert wird« Zwischen diesen Stationen durchläuft das umlaufende Band Trockenkanäle, in denen die einzelnen Schichten getrocknet bzw« mit dem Schichtträger verklebt werdönB An einer anschließenden Trennstation wird das nunmehr oberflächenfertige Kunstleder vom Umkehrträger getrennt, wobei der Umkehrträger als umlaufendes Band wieder zur Lackierstation zurückgeführt wird«,
Der gewünschten Kunstlederqualität entsprechend, kann wahlweise auf die Lackierstation, die Druckstation oder eine der Be-Schichtungsstationen verzichtet werden»
In Abhängigkeit von der Nutzungsdauer des Umkehrträgers kann das umlaufende Band bis zu zweitausendmal für die weitere Beschichtung und Transferlaminierung verwendet werden« Das entspricht bei einer Bandgeschwindigkeit von 0,08 m/sec einer ununterbrochenen Produktionsdauer von 400 Stunden·

Claims (1)

  1. ERFINOUNGSANSPRUCH
    Verfahren zur Herstellung transferlaminierter Kunstleder oder dgl«, insbesondere Polyurethankunstleder» mit einem als umlaufendes Band ausgebildeten Umkehrträger, gekennzeichnet dadurch,
    daß das Beschichtungsniaterial für die einzelnen Schichten des vorzugsweise mehrschichtigen Kunstleders oder dgl« an einzelnen, nacheinander angeordneten Beschichtungsstationen kontinuierlich auf ein aus einem Schichtträger und einer Beschichtung mit einer geglätteten oder negativ geprägten Oberfläche bestehendes umlaufendes Band als Umkehrträger aufgebracht wird, auf diese Schichten an einer Kaschierstation ebenfalls kontinuierlich der Schichtträger des Kunst~ leders oder dgl« kaschiert wird und das oberflächenfertige Kunstleder oder dgle mit geglätteter oder geprägter Oberfläche an einer Trennstation vom wieder zur erneuten Beschichtung umlaufenden Umkehrträger getrennt wird»
    Verfahren nach Punkt 1,
    gekennzeichnet dadurch,
    daß "als Umkehrträger ein polyolefinbeschichtetes textiles Flächengebilde, vorzugsweise ein polypropylenbeschichtetes Gewebe, verwendet wird«
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