DD156246A1 - Verfahren und vorrichtung zum stoppen von beweglichem transportgut auf rollbahnen an einer stoppstelle - Google Patents

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  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)

Abstract

Das Anwendungsgebiet umfasst innerbetriebliche Transportprozesse auf Rollenbahnen beim Bewegen von Stueckgut bzw. Transportbehaeltern. Die erfindungsgemaesse Vorrichtung loest Nachteile bekannter technischer Loesungen ab, wie z.B. Transportunsicherheiten bei manuell auszuloesenden Sperrwirkungen, Abhaengigkeit von Versorgungsanlagen zur Betaetigung von Stoppvorrichtungen bzw. aufwendige Konstruktionen. Ziel der Erfindung ist, durch ein Verfahren und durch eine Vorrichtung den Bedingungen der Transportsicherheit, einer leichten Bedienbarkeit, der Vermeidung von Transportgutbeschaedigungen und einer kostenguenstigen und damit materialoekonomischen Herstellung der Vorrichtung Rechnung zu tragen. Die erfindungsgemaesse Vorrichtung zum Stoppen von beweglichem Transportgut auf Rollenbahnen an einer Stoppstelle ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrbolzen der Vorrichtung durch Druckfederwirkung grundsaetzlich in Sperrstellung steht. Die Aufhebung der Sperrstellung erfolgt durch vertikale Betaetigung des Bedienhebels, wodurch der in ein U-Stahlprofil gefuehrte Sperrbolzen in gleicher Richtung aus der Transportebene abgesenkt wird und die Transportrichtung freigibt. Nach Beendigung des Transportablaufs bewegen sich der Sperrbolzen mit Bedienhebel selbststaetig durch Druckfederwirkung in Sperrstellung.Beim Bewegen von Transportgut entgegen der gesperrten Richtung wird durch Anlaufen des Transportgutes gegen die oberendige Schraege des Sperrbolzens derselbe ohne manuelle Bedienung in Durchlassstellung und nach erfolgtem Transportablauf ebenfalls durch Druckfederwirkung in Ausgangsstellung gebracht. Die einfache manuelle Bedienbarkeit und selbsttaetige Sperrwirkung des Sperrbolzens machen eine Montage von zusaetzlichen Betaetigungseinrichtungen nicht erforderlich und bewirken damit eine kostenguenstige und materialoekonomische Herstellung der Vorrichtung und geringsten Wartungsaufwand zur Durchfuehrung des Verfahrens.

Description

BESCHREIBUNG DER ERPINDUNG
Titel der Erfindung
Verfahren und Vorrichtung zum Stoppen von beweglichem Transportgut auf Rollenbahnen an einer Stoppstelle.
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Stoppen von beweglichem Transportgut auf Rolle'nbahnen an einer Stoppstelle sowie eine-Vorrichtung zur Realisierung des Verfahrens. Das Anwendungsgebiet der Erfiaciung umfaßt innerbetriebliche Transportabläufe auf Rollenbahnen, beim Bewegen von Stückgut bzw. Transportbehältern.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Recherchiert wurJe u.a. in der IPK B 65 G 4-7/88; OS 27 17 482, da diese Erfindung als bekannter und vergleichbarer Stand der Technik herangezogen werden kann
Diese Erfindung zeigt folgende Nachteile auf:
1. Die Vorrichtung ist von zusätzlichen Versorgungssystemen (Druckluft) abhängig und unterliegt in diesem Zusammenhang kapazitiven Anforderungen und einem erhöhten Kontageaufwand.
2. Die Auslösung der Sperrstellung der Vorrichtung ist nicht selbsttätig und ist bedienungsabhängig.
3. Pur das Abstoppen von Plattenstapeln bzw. Transportgut mit hoher Masse ist diese Vorrichtung nicht geeignet, da ein Anheben des Transportgutes während der Bewegung über der Stoppstelle nicht möglich ist. Bei Einzeltransport bzw.
Transportgut mit leichter Masse ist" die Punktion gewährleistet·
4. Die in der o.g. Erfindung angesprochene Vermeidung von Transportgutbeschädigungen bezieht sich nur auf die vorderseitige Fläche, wird jedoch durch den am Halbhohlprofil befindlichen und radial nach außen gerichteten Anschlag in Sperrstellung stark eingeschränkt. Zum anderen ist eine Beschädigung der unteren Fläche des Transportgutes beim Auflaufen auf die in Stoppstellung gebrachte Vorrichtung unvermeidbar.
5. Der Kostenaufwand zur Herstellung dieser Vorrichtung und für deren Funktion ist nicht gering.
6. Ein erhöhter Wartungsaufwand ist erforderlich.
7. Bei Ausfall der Versorgungsanlagen ist diese Vorrichtung außer Funktion.
Darüber hinaus sind verschiedene Stoppelemente bekannt, die manuell quer zur Transportrichtung in die Rollenbahnen an beliebiger Stelle eingehängt oder eingelegt werden können. Diese Stoppelemente haben meist die kostengünstigste Fertigung, zugleich jedoch bewirken sie den höchsten Grad der Transportunsicherheit, da diese Stoppelemente außer der absoluten manuellen Handhabung eine weitreichende Entfernbarkeit besitzen sowie immer einen manuellen Eingriff in die Transportebene des Sperrbereiches erfordern.
Weiterhin sind mechanische Sperren mit manueller Bedienung sowohl für Sperrstellung als auch deren Aufhebung bekannt, die mit dem Nachteil der manuellen Auslösung der Sperre behaftet sind. Die technischen Lösungen sind unterschiedlich und z.T. materialintensiv in der Konstruktion.
Ziel der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch ein Verfahren und durch eine Vorrichtung die o.g. Mängel bekannter technischer Lösungen zu beseitigen, den Bedingungen der Transportsicherheit, einer leichten Bedienbarkeit, der Vermeidung von
Transportgutbeschädigungen und einer kostengünstigen und damit materialökonomischen Herstellung der Vorrichtung Rechnung au tragen.
Die Erfindung ist durch foleende konstruktive Lösungen gekennzeichnet:
ι. Durch Druckfederwirkung innerhalb eines U-Stahlprofils grundsätzlich in Sperrstelibtag gehaltener Sperrbolzen.
2. Leichte Bedienbarkeit der Vorrichtung und außerhalb des Transportbereichs.
3. Austausch der Bedienseite von rechts auf links und umgekehrt mit geringem Montageaufv/and.
4. Versorgungstechnisch unabhängig.
5. Materialökonomische Konstruktion.
6. Hoher Grad der Zuverlässigkeit und damit der Transportsicherheit.
Darlegung des V/esens der Erfindung
Das Verfahren und die Vorrichtung zum Stoppen von beweglichem Transportgut auf Rollenbahnen an einer Stoppstelle ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrbolzen der Vorrichtung durch Druckfederwirkung grundsätzlich in Sperrstellung steht. Die Aufhebung der Sperrstellung erfolgt durch vertikale Betätigung des seitlich zur Transportrichtung befindlichen Bedienhebels, wodurch der in Sperrstellung befindliche Sperrbolzen zur Freigabe der Transportrichtung vertikal abgesenkt wird. Der Bedienhebel kann sofort beim Überfahren des Sperrbolzens durch das Transportgut losgelassen werden, da nach dessen endseitigem Verlassen des Stoppbereichs der Sperrbolzen mit Bedienhebel in Ausgangsstellung, d.h. Sperrstellung, gehen. Das Zurückziehen des Sperrbolzens aus der Sperrstellung ist mühelos. Andererseits drückt das aus nicht gesperrter Richtung und auf eine Rollenbahn aufzubringende Transportgut beim Anlaufen der Schräge des Sperrbolzens denselben mit Bedienhebel nach unten, und damit ist eine zusätzliche Bedienung der Vorrichtung nicht erforderlich.
Zur Vermeidung von Transportgutbeschädigungen sov/ohl vorderseitig, wie auch an der auf der Transportebene liegenden Fläche, sind erfahrungsgemäß Paletten bzw. bei Stückgutförderung generell Transportbehälter erforderlich. Die Betätigung des Bedienhebels zur Aufhebung der Sperrstellung des Sperrbolzens kann nach geringem Montageaufwand rechts- bzw. linksseitig zur Transportrichtung erfolgen.
Merkmale der Erfindung
Bestandteile und deren Funktion sind:
1. U-Stahlprofil mit seitlich befestigtem Stahl-Flachstück zur Aufnahme der nachfolgend genannten Bestandteile und zur Montage der Vorrichtung zwischen den Längsholmen der Rollenbahn.
2. Sperrbolzen, der oberendig mit einer Schräge und Rundung der oberen Kante, unterendig mit Schlitz und Durchgangsbohrung versehen ist, zur Aufnahme und Arretierung des Bedienhebels.
Der Sperrbolzen dient in Sperrstellung zum Stoppen des Transportgutes; der Bedienhebel, mit Bolzen und beiderseitigen Splinten im Sperrbolzen unterhalb des U-Stahlprofils arretiert, dient zur Absenkung des Sperrbolzens aus der Transportebene und damit zur Freigabe der Transportrichtung.
3. Stahl-Druckfeder, die zwischen dem U-Stahlprofil den Sperrbolzen umgebend, dessen selbsttätige Sperrstellung bewirkt. Im Wirkungsbereich der Stahldruckfeder weist der Sperrbolzen einen geringeren Durchmesser auf als oberendig in der Führung im U-Stahlprofil.
4. Leitbügel, der am U-Stahlprofil unter- und flachseitig mit je einer Sechskantschraube je nach Bedieneеіѣе .r.ontiert wird, dient der seitlichen Führung des Beoior.hr>l ~^.z gegen Verbiegen und der vertikalen Begrenzung seines Bewegungsradius.
Ausführungsbeispiel
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist an jede Rollenbahn montierbar und dient zum Stoppen von darauf sich bewegendem Transportgut, wie z.B. Transportbehälter bzw. Paletten o.a. Im besonderen wurde die Vorrichtung beim Bewegen und Stoppen von Plattenstapeln auf Rollenbahnen in einem Betrieb der Kastenmöbelproduktion erprobt. Die zu bewegenden Transporteinheiten wurden mit entsprechender Vorschubkraft gegen den Sperrbolzen geführt, durch kurzzeitige Betätigung des Bedienhebels wurde der Sperrbolzen aus der Transportebene abgesenkt und somit die Transportrichtung zur Abnahme bzw. Umleitung von Transportgut freigegeben. Unmittelbar nach endseitigcm Verlassen des Stoppbereichs durch das Transportgut gingen der Sperrbolzen und der Bedienhebel durch Druckfederwirkung in Sperrstellung bzw. Ausgangsstellung zurück. Die gegenüberliegende Rollenbahn konnte anfangsseitig durch selbsttätiges Niederdrücken des Sperrbolzens beim Anlaufen der. oberen Sperrbolzenschräge befahren werden. Kach Verlassen des Stoppbereichs durch das Transportgut gingen Sperrbolzen und Bedienhebel durch Druckfederwirkung in Sperr- bzw. Ausgangsstellung zurück.
Die Erfindung wird anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele nachfolgend erläutert. Es zeigen; Pig. 1 seitliche Ansicht der erfindungsgemäßen
Vorrichtung in Stoppstellung
Pig. 2 seitliche Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Durchlaßstellung
Fig. 3 die erfindungsgemäße Vorrichtung in Bewegungsrichtung in Sperrstellung
Pig. 4 die erfindungsgemäße Vorrichtung in
Bewegungsrichtung in Durchlaßsteilung
Pig. 5 den Anschlag.
In den Figuren 1 und 2 ist die aus Längsholmen 1 und Rollen bestehende Rollenbahn dargestellt. An einer gewünschten Stelle ist die Rolle 2 für die Montage der Vorrichtung zum Stoppen von beweglichem Transportgut 3 herausgenommen. In dem an dieser Stelle sichtbaren U-Stahlprofil 4 im Querschnitt ist
die Führung des Sperrbolzens 5 mit der die Sperrwirkung auslösenden Stahl-Druckfeder 6 gezeigt. Gleichzeitig ist der in dem Leitbügel 7 geführte Bedienhebel 8 zu erkennen. Wie aus der Zeichnung nach Fig. 1 ersichtlich ist, ist das Hineinragen des Sperrbolzens 5 in die Transport ebene 12 durch eine entsprechende Montage der gesamten Vorrichtung mit den am Längsholmen 1 der Rollenbahn sichtbaren Stahl-Flachstücke 9, die Durchgangsbohrungen 10 haben, maßlich wie gewünscht vorzunehmen. Gleichzeitig ist zu erkennen, daß ler in Sperrstellung gezeigte Sperrbolzen 5 oberendig eine Auflaufscnräge 11 hat, deren unterster Punkt unterhalb der Transportebene 12 liegt, und die beim Anlaufen des Transportgutes 3 eine selbsttätige Absenkung des Sperrbolzens 5 zur Folge hat. ""**"
In der Zeichnung nach Fig. 2 ist die Darstellung der in gleicher Weise wie in Fig.1 montierten Vorrichtung zu sehen, jedoch befindet sich Sperrbolzen 5 und Bedienhebel 8 mit der zusammengedrückten Stahl-Druckfeder 6 in Durchlaßstellung* Das über dem Sperrbolzen 5 gezeigte Transportgut läßt durch die schwache Rundung 13 der Auflaufschräge 11 oberendig am Sperrbolzen 5 ggf. ein Gleiten an der unteren Fläche des Transportgutes 3 zu.
In Fig. 3 und Fig. 4 ist die bereits dargestellte Vorrichtung aus der Bewegungsrichtung des Transportgutes 3 zu sehen. Dabei sind deutlich die Arretierungselemente für den Bedienhebel 8 zu erkennen; Stahlbolzen 14 mit beidseitig in Durchgangsbohrungen eingebrachten Splinten 15. Daraus ist die Auswechselbarkeit der Bedienseite abzuleiten. Gleichzeitig sind Bohrlöcher 16 zur Befestigung des Leitbügels 7 je nach Festlegung der Bedienseite zu erkennen.
Fig. 3 zeigt wiederum den Sperrbolzen 5 einschl. Stahldruckfeder б und Bedienhebel 8 in Sperrstellung. In Fig. 4 dagegen sind Sperrbolzen 5 mit Stahldurckfeder б und Bedienhebel S in Durchlaßstellung abgebildet. Dabei ist die Hebelwirkung des Bedienhebels 8 zu erkennen.
In Fig. 5 ist ein Sperrbolzen 5'in. der seitlichen Stellung nach Fig. 1 bzw. Fig. 2 zu sehen. Es sind Auflaufschräge 11 und oberendige Rundung 13 der Schräge gezeigt sowie am
unteren Auslauf des Sperrbolzens 5 der Schlitz 18 zur Aufnahme des Bedienhebels 8 und die Durchgangsbohrung 17 für den Stahlbolzen 14 mit beidseitigen Splinten 15
Der Sperrbolzen 14 hat zweierlei Durchmesser, der größere Durchmesser 19 hat die Führungsfunktion im oberen Teil, während der geringere Durchmesser 20 die Führungsfunktion im unteren Teil des U-Stahlprofils 4 übernimmt und gleichzeitig z.T. von der Stahl-Druckfeder 6 umgeben ist.

Claims (2)

  1. Erf indungsansprüche
    Verfahren zum Stoppen von beweglichem Transportgut auf Rollenbahnen an einer Stoppstelle dadurch gekennzeichnet, daß das Transportgut vorderendig an der Stoppstelle gegen einen Sperrbolzen rollt, der in einem U-Stahlprofil - mit endseitig befestigten Stahl-Flachstücken zur Montage der Vorrichtung - federnd geführt wird.
    Verfahren nach Punkt 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Transportgut auf die oberendige Anlaufschräge des Sperrbolzens "auflaufend entgegen der gesperrten Richtung ohne manuelle Bedienung der Vorrichtung bewegt werden kann.
    Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Punkt 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrbol^Sii oberendig mit Anlaufschräge und gerundeter Kante, unterendig und außerhalb des U-Stahlprofils mit Schlitz und Durchgangsbohiang zur Aufnahme und Arretierung des Bedienhebels versehen ist und durch Stahl-Druckfeder in Sperrstellung gehalten wird.
    Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Punkt dadurch gekennzeichnet, daß Bedienhebel unterendig im Schlitz des Sperrbolzens durch Stahlbolzen mit Bohrungen für Splinte funktionsgerecht arretiert ist.
    Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Punkt dadurch gekennzeichnet, daß die Stahldruckfeder zwischen dem U-Stahlprofil und den Sperrbolzen umgehend denselben und den Bedienhebel in Sperrstellung hält und nach Zusammendrücken bei Betätigung des Bedienhebels innerhalb des Leitbügels den Sperrbolzen vertikal aus der Transportebene bewegt.
    6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Punkt 5 dadurch gekennzeichnet, daß der am U-Stahlprofil montierte Leitbügel dem Bedienhebel seitliche Führung gegen Verbiegen gibt und den vertikalen Bewegungsradius des Bedienhebels begrenzt.
  2. 7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Punkt 4-6 dadurch gekennzeichnet, daß durch entsprechende Montage des Bedienhebels und des Leitbügels Austausch der Bedienseite der Vorrichtung gegeben ist, ohne die gesamte Vorrichtung zu demontieren.
    Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
DD22753281A 1981-02-10 1981-02-10 Verfahren und vorrichtung zum stoppen von beweglichem transportgut auf rollbahnen an einer stoppstelle DD156246A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9203913U1 (de) * 1992-03-24 1992-07-02 HaRo-Förderelemente Hackländer Rollen GmbH, 5632 Wermelskirchen Staubahn, insbesondere Rollenbahn für flächige Lager- und/oder Transportgüter mit Vereinzelungseinrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE9203913U1 (de) * 1992-03-24 1992-07-02 HaRo-Förderelemente Hackländer Rollen GmbH, 5632 Wermelskirchen Staubahn, insbesondere Rollenbahn für flächige Lager- und/oder Transportgüter mit Vereinzelungseinrichtung

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