DD153901A1 - Vorrichtung zum glaetten der naht an strumpfspitzen - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Glaetten der Naht an Strumpfspitzen. Der Strumpf wird auf einen Strumpftraeger aufgezogen, dessen Muendungsbereich aus einem Flansch und einer darauf federbelastet bewegbaren Huelse mit mehreren durchlaessen und darin nach aussen einknickbar gelagerten Gliederpaaren besteht. Eine entlang dem Strumpftraeger bewegbare Klemmeinrichtung streckt den aufgezogenen Strumpf, wodurch die Huelse in Zugrichtung bewegt wird. Die an Huelse und am Flansch gelagerten Gliederpaare bewegen sich kniehebelartig aus den Durchlaessen nach aussen, sie bewirken eine allseitige Erweiterung der Strumpfspitze, ein Strecken des Gestricktes quer zum Nahtverlauf und ein Glaetten der Naht. Fig. 2 zeigt die Vorrichtung im Schnitt mit nach aussen bewegten Gliederpaaren. - Figur 2 -
Description
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a) Titel der Erfindung
Vorrichtung zum Glätten der Naht an Strumpfspitzen
b) Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Glätten der entlang der sogenannten Kettellinie verlaufenden Verschlußnaht an Strumpfspitzen, sie kann als separate Vorrich-. tung oder in einer Gerätekombination, z. B. mit bekannten Spitzenschließ- und StrumpfSendegeräten, zur Anwendung kommen.
°) Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Die mittels Nähmaschine und dgl. geschlossenen Strumpfspitzen weisen, wie allgemein bekannt, eine sehr auftragende Naht auf, die beim Tragen der Strümpfe im Zehenbereich zu sehr unangenehm wirkenden und Schmerzen verursachenden Druckstellen führt.
Das Verflachen der Naht erfolgt manuell, meist in einem separaten Arbeitsgang, mit einem sogenannten Bügel, indem der Strumpf auf den Bügel so aufgebracht wird, daß die Naht quer zur Bügellängsachse liegt, wobei dieselbe durch gleichzeitiges kräftiges Ziehen der Strumpfspitze in Bügellängsachse auseinandergezogen wird.
Dieses manuelle Glätten der Naht ist sehr kraftaufwendig und erfordert ein Positionieren des Strumpfes beim Aufziehen desselben auf den Bügel, damit die Naht auf der flachen Seite des Bügels, der am Ende der Form einer Strumpfspitze entspre-
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chend ausgebildet ist, zu liegen kommt· Das erfordert insgesamt einen hohen' Zeitaufwand.
Zur Beseitigung diese* Nachteile sind bereits verschiedene mechanische Vorrichtungen entwickelt worden, wo das Glätten der Naht mit dem Umstülpen der Strümpfe und/oder mit Vorrichtungen zum Schließen der Strumpfspitzen verbunden wird. So wird beispielsweise in der DE-OS 2328 З31 eine Nahtglättvor-' richtung beschrieben, die in einem sogenannten Wenderohr bewegt wird. Eine Klemmvorrichtung, bestehend aus einem Paar seitlich vom Wenderohr gegenüberliegend angeordneter gewölbter mit Gummi beschichteter Klemmbacken, wird pneumatisch gegen das Wenderohr bewegt, wodurch der darauf befindliche Strumpf gegen das Eohr gedrückt und somit festgehalten wird. Die Nahtglättvorrichtung wird aus dem Wenderohr herausgeschoben, wobei durch das Drücken gegen die Strumpfspitze der Strumpf in Maschenstäbchenrichtung gestreckt und die Spitzennaht gedehnt und somit geglättet wirdo Nach dem Zurückgehen der Nahtglättvorrichtung werden die Klemmbacken geöffnet, wonach der Strumpf abgeführt wird.
In einer weiteren Vorrichtung, allgemein bekannt bei den sogenannten Näh-Wendegeräten der Firma ULTRASONA, wird der auf einem Rohr aufgezogene Strumpf durch übergleitende Klemmbacken gestreckt. Nach Zurücklegen eines bestimmten 7/eges kehren die Klemmbacken ihre Bewegungsrichtung um, wodurch der Strumpf zurück in Richtung Rohrmündung bewegt und durch das Rohr abgeführt wird.
Schwankungen des Strumpfumfanges, bedingt durch die verschiedensten Bindungsarten und Muster, bewirken unterschiedliche Dehnungen des Strumpfes und haben auf die Nahtlänge verteilt unterschiedliche Zugrichtungen zur Folge, so daß die Naht unvollständig geglättet wird.
Zur Vergleichmäßigung der Zugrichtung, nämlich quer zum Nahtverlauf, auf die gesamte Nahtlänge, wurden verschiedentlich an den Rohrmündungen der bekannten Vorrichtungen Erweiterungen vorgenommen, z. B. durch Anbringung von zwei Blechen gegenüberliegend.
Da aber einmal der Strumpfumfang nur selten genau mit dem erweiterten Umfang des Rohres übereinstimmt und andererseits es
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nur mit großem Aufwand möglich ist, die Naht genau mit den Blechen in Fluchtung zu bringen, wird auch mit dieser Verbesserung kein vollständiges Glätten der Naht erreicht. Es wird, wie bei den bereits genannten Vorrichtungen auch, nur der mittlere Teil der Naht quer zum Nahtvorlauf zugbelastet und geglättet, während die Nahtendpunkte, die je nach Größe, Muster, Bindungsart etc· bis zu je einem Drittel der gesamten Nahtlänge betragen, nach außen zunehmend weniger bzw. gar nicht gestreckt werden und somit ungeglättet bleiben.
d) Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, die Naht an Strumpfspitzen gleichmäßig in Maschenstäbchenrichtung zu strecken und somit vollständig zu glätten, wobei stricktechnisch bedingte ümfangsschwankungen der Strümpfe keine nachteiligen Auswirkungen auf die Glättung haben und ein Positionieren der Strumpfspitzen nicht mehr erforderlich ist.
e) Parleftung des Wesens der, Erfindung
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Mündungsbereich eines allgemein bekannten rohrförmigen Strumpfträgers aus einer auf einem Flansch federbelastet in den Strumpfträger einschiebbaren Hülse, mit mehr als zwei, auf den Hülsenumfang gleichmäßig verteilt, eingebrachten Durchlässen mit darin nach außen beweglichen Gliederpaaren besteht. Die Gliederpaare sind als Gelenk ausgebildet und mit sich bei Bewegung der verschiebbaren Hülse veränderndem Lagerabstand am Flansch und an der verschiebbaren Hülse kniehebelartig nach außen bewegbar so gelagert t daß die Gelenke der Gliederpaare im Nahtbereich des Strumpfes eine maximale Ausknickung erreichen.
Die erfindungsgenäß am Flansch und an der verschiebbaren Hülse mit sich bei Bewegung dai1 verschiebbaren Hülse veränderndem Lagerabstand auf dem Kül&enumfang gleichmäßig verteilt befestigten Gliederpaaxe werden durch die Hülsenrückbewetmna:
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kniehebelartig durch die Durchlässe in der Hülse nach außen gedrückt.
Die erfindungsgemäße Lösung gewährleistet bei auf allgemein bekannten rohrförmig ausgebildeten Strumpfträgem aufgezogenen und mittels ebenfalls bekannter Klemm- und Spannvorrichtungen gestreckten Strümpfen, die entlang der sogenannten Kettellinie verlaufende Naht an Strumpfspitzen gleichmäßig in Maschenstäbchenrichtung zu strecken und somit vollständig zu glätten. Dabei ist es nicht erforderlich, den Strumpf auf dem Strumpfträger hinsichtlich der Lage der Spitzennaht zu positionieren und technologisch bedingte Umfangsschwankungen der Strümpfe haben keine nachteiligen Auswirkungen auf die Glättung der Naht.
Die Erfindung wird in Verbindung mit einem rohrförmigen Strumpfträger als separate Glättvorrichtung angewandt, sie ist aber auch mit den bekannten Spitzenschließ- und Strumpfv/endegeräten verwendbar und stellt eine einfache mit geringem Aufwand realisierbare Lösung für das schon lange anstehende und bisher unbefriedigend gelöste Problem dar·
f) Ausführunresbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: eine Darstellung des Mündungsbereiches mit Anordnung
und Lagerung der Gliederpaare im Euhestand, im Schnitt Pig, 2: eine Darstellung wie Fig, 1 im Arbeitszustand Fig. 3: die Hülse mit einer beispielsweisen Anordnung der Durchlässe
Die in den Figuren 1 bis 3 dargestellte Vorrichtung dient zum Glätten der entlang der sogenannten Kettellinie verlaufenden Spitzennaht an Strumpfwaren· Sie findet zweckmäßig Anwendung in Verbindung mit einem allgemein bekannten einseitig gelagerten rohrförmigen Strumpfträger 1 und ist an der dem Lager gegenüberliegenden Seite mit diesem fest verbunden und bildet dessen Mündungsbereich 2.
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Ein Strumpf, dessen Spitzennaht geglättet worden soll, wird über den Mündungsbereich 2 auf den Strumpf träger 1 und damit diesen umschließend aufgezogen·
Der Mündungsbereich 2 umfaßt einen Flansch 3, der mit dem Strumpfträger 1 fest verbunden ist und eine Hülse 4, die gegen eine Druckfeder 5 auf dem Flansch 3 verschiebbar gelagert ist. Die Hülse 4 v/eist auf ihrem Umfang gleichmäßig verteilt mehrere Durchlässe 6 auf und ist in Fluchtung mit den Durchlässen б mit Lagerstellen 7 zur Aufnahme der Gliederpaare 8 versehen· Jeweils zwei gelenkig miteinander verbundene Glieder B1 bilden de ein Gliederpaar B. Der Flansch 3 weist analog zur Hülse 4 ebenfalls Lagerstellen 7 auf, die zur zweiten Lagerung der Gliederpaare 8 dienen.
Die Gliederpaare 8 sind so gelagert, daß sie in Ruhestellung in den Durchlässen б eingeschlossen sind, mit der Innenfläche am Flansch 3 anliegen und bei der Einschiebbewegung der Hülse 4 zur Ausknickung und somit zum Austritt aus den Durchlässen 6 bewegt werden können.
Zum Glätten der entlang der sogenannten Kettellinie verlaufenden Spitzennaht an Strümpfen wird der Strumpf auf den Strumpfträger 1 aufgebracht und mittels bekannter auf dem Strumpfträger 1 entlang bewegbarer Klemmeinrichtungen erfaßt und gestreckt. Die dadurch im Strumpf ausgeführte Längs-Zugkraft wirkt über die Strumpfspitze auf die verschiebbar gelagerte Hülse 4 und führt zur Bewegung derselben in Zugrichtung des Strumpfes. Die Bewegung der Hülse 4 bewirkt eine Bewegung der Gliederpaare ß, wodurch dieselben, infolge der Festlagerung im Flansch 3» eine Ausknickung aus den Durchlässen б heraus ausführen.
Die die Hülse 4 allseitig straff umschließende Strumpfspitze wird dadurch, insbesondere im Nahtbereich, quer zum Nahtverlauf gestreckt, wodurch ein vollständiges Glätten der ITaht erreicht wird·
Die Klemmeinrichtungen sind dabei in Zugrichtung durch bekannte Mittel kraftabhangig einstell- und umschaltbar ausgeführt, so daß erst nach Überwindung der zum vollständigen Glätten der Naht erforderlichen und vorher eingestellten
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Gegenkraft eine Bewegung der Hülse in Zagrichtung und danach die Umschaltung der Bewegungsrichtung der Klemmeinrichtung erfolgt.
Die Druckfeder 5 bewirkt die Rückbewegung der Hülse 4 und damit auch eine Rückbewegung der Gliederpaare, wonach das Abführen des Strumpfes erfolgt·
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Glätten der Naht an Strumpfspitzen auf einem rohrförmigen Strumpfträger, gekennzeichnet dadurch, daß der Mündungsbereich (2) aus einer auf einem Flansch (3) federbelastet in den Strumpfträger (1) einschiebbaren Hülse (4), mit mehr als zwei, auf dem Hülsenumfang gleichmäßig verteilt eingebrachten Durchlässen (6), mit darin nach außen bewegbaren Gliederpaaren (B), besteht.
2, Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Gliederpaare (B) als Gelenk (9) ausgebildet, mit sich, bei Bewegung der verschiebbaren Hülse, veränderndem Lagerabstand am Plansch (3) und an der verschiebbaren Hülse (4-) gelagert sind.
3· Vorrichtung nach den Punkten 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Gliederpaare (8) im Mündungsbereich (2) so angeordnet sind, daß die Gelenke (9) der Gliederpaare (B) im Nahtbereich des Strumpfes eine maximale Ausknickung erreichen.
ffieOT-jL.Seiten Zeichnungen
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