DD153612A1 - Antriebsvorrichtung fuer webmaschinen - Google Patents

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DD153612A1
DD153612A1 DD80224588A DD22458880A DD153612A1 DD 153612 A1 DD153612 A1 DD 153612A1 DD 80224588 A DD80224588 A DD 80224588A DD 22458880 A DD22458880 A DD 22458880A DD 153612 A1 DD153612 A1 DD 153612A1
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shaft
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Gunter Jost
Rainer Goessl
Uwe Hess
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Gunter Jost
Rainer Goessl
Uwe Hess
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    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D51/00Driving, starting, or stopping arrangements; Automatic stop motions
    • D03D51/02General arrangements of driving mechanism

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)
  • Thiazole And Isothizaole Compounds (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung fuer Webmaschinen, deren Einsatz die Maengel bekannter Antriebsvorrichtungen weitgehend ausschalten und die Qualitaet des gesamten Antriebes erhoeht. Die erfindungsgemaesse Anordnung der Antriebselemente gestattet ein hocheffektives Arbeiten bei hoher Lebensdauer derselben. Die Antriebsvorrichtung besteht aus nur einem Asynchronmotor 2 mit nur einer Drehzahl fuer den Nenn- und Kriechgangbetrieb, einer Induktionskupplung 4, einem Tachogenerator 13, einer Zweiflaechenreibscheibenbremse 12 und einer Steuerung, wobei die Induktionskupplung 4 direkt mit der Welle 3 des Asynchronmotors 2 verbunden ist und die Zweiflaechenreibscheibenbremse 12 am Stumpf der Hauptantriebswelle 10, die ueber Keilriemenscheiben 8;11 eine Untersetzung erfaehrt, angeordnet ist. Der Tachogenerator 13 ist, als Drehzahlmessglied eines Regelkreises, mit der Antriebswelle 5 verbunden und regelt das Kraftfeld in der Induktionskupplung 4. Die Kriechgangdrehzahl und der Schwerlastanlauf sind manuell und stufenlos durch Veraenderung des Sollwertes im Regelkreis waehlbar.

Description

2 2 45 88—*-
TItel der Erfindung: Antriebsvorrichtung für Webmaschinen.
Anwendungsgebiet der Erfindung:
Die Erfindung "bezieht sich auf eine Antriebsvorrichtung für
Webmaschinen. ·
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen:
Es ist eine Antriebsvorrichtung für Webstühle bekannt, welche im wesentlichen aus einem Schwungrad mit Motorantrieb, einer elektromagnetischen Kupplung zwischen diesem Schwungrad und einer Welle sowie einem Planetengetriebe zwischen dieser Welle und der eigentlichen Kurbelwelle des Webstuhls besteht, wobei die Kurbelwelle die Differentialräder trägt (DS-OS 22 08 387)
Eine weitere bekannte Antriebsvorrichtung für Webmaschinen 1st so ausgeführt, daß zwischen dem Antriebsmotor und der Kurbelwelle eine elektromagnetische Kupplung sowie eine elektromagnetische Bremse angeordnet sind.'Vorzugsweise handelt es sich dabei um eine Einscheibenkupplung und eine Einscheibenbremse« Dem Kupplungs- und Bremsfeld ist- eine gemeinsame Ankerscheibe zugeordnet·
Eine zweite elektromagnetische Bremse 1st in einem Planetengetriebe vorgesehen, welches sich ebenfalls zwischen dem Antriebsmotor und der Kurbelwelle befindet (DE-GM 19 59 798), Diese Antriebsvorrichtungen mit elektromagnetischer Kupplung,
2 -
<'.~2-22458β'
und Planetengetriebe sind wegen des hohen mechänl-
. ·
en Aufwandes von Haohteil« Ebenso ist infolge der auftretenden Beanspruchung mit einem vorzeitigen Verschleiß von Getriebe und Kupplung zu rechnen. ?/eitere Nachteile sind darin · Iku. sehen, daß zwischen -dea? Heonbetrlebsdrehaahl und der Krleohgangbetriebsdrehzahl ein festes Verhältnis besteht, der'Lastanlauf schwierig ist und im spannungslosen Zustand kein Haltemoment der Bremse besteht«
Ät dem Einsatz der Erfindung werden die vorgenannten Mängel beseitigt und somit die Qualität des gesamten Antriebes selbst beträchtlich erhöht.
/Darlegung des Wesens der Erfindung:
,Das Wesen der Erfindung besteht darin^ eine Antriebsvorrichpnisg für Webmaschinen su schaffen, die bei wirtschaftlichster ?Asor&nijng der Antriebselemente hocheffektiv arbeitet und eine vlange Lebensdauer garantiert«
wird erreicht» indem die Antriebsvorrichtung aus nur pinem Asynohrozimotor mit nur einer Drehzahl für Kenn- und lEriechgangbetriebj einer Induktionskupplung $ einem 3?achogene- ψ®Χοτ3 siner Swsifläohenreibscheibenbrenise und einer Steuerung gesteht, wobei die Antriebsseite der Induktionskupplung direkt ifilt der Welle des Asynchronmotors verbunden ist und die Zweiifläohenreibscheibenbrsmse am Stumpf der Hauptantriebswell©, die über Keilriemenscheiben ein© Untersetzung erfährt, ange- -ordnet ist- Der Tachogenerator ist, als Drehaahlmeßglied eines Eegelkrelses, mit der Abtriebswelle der Induktions-=· kupplung verbunden und regelt das Kraftfeld in der Induktionskupplung. Die Kriechgangdrehsahl und der Schwerl©,stanlauf iSlnd manuell land stufenlos durch Veränderung des Sollwertes Äes Regelkreis es wählbar» . : : ·.
2 2 4 B 8 B
Aus führung sMispiel:
Anhand der ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung wird die Antriebsvorrichtung näher beschreiben.
Die Figur zeigt die Antriebsvorrichtung in der Seitensioht vereinfacht dargestellte
Auf dem Maschinengestell 1 ist der asynchrone Käfigläuferraotor 2 befestigt, dessen Welle 3 unmittelbar mit der Antriebsseite der Induktionskupplung 4 verbunden ist» Die Abtriebsw6ll<3 .5 <ier Induktionskupplung 4 wird von den Lagerböcken 6; ? aufgenommen und trägt die Keilriemenscheibe 8, welche über Keilriemen 9 die auf der Hauptantriebswelle 10 sitzende Keilriemenscheibe 11 antreibt« Direkt am Stumpf der Hauptantriebswelle 10 ist die Zweiflächenreibscheibenbremse 12 montiert* Bin ^Tachogenerator 13 als Drehzahlmeßglied eines Regelkreises zur Aufnahme der Winkelgeschwindigkeit der Abtriebswelle 5 ist so gelagert, daß er mitsamt dem Lagerbock 7 abgeschwenkt werden kann, um einen schnellen Keilriemenwechsel "haw· die Befestigung eines Handrades zu ermöglichen. Die unmittelbare Verbindung der Induktionskupplung 4 mit der !felle des asynchronen Käfigläufermotors 2 gewährleistet einen Kuppelvorgang mit der hohen Drehzahl des Käfigläufermotors 2, Damit wirkt die Induktionskupplung 4 dynamisch besser und braucht hinsichtlich ihrer Baugröße nur nach dem der hohen Drehzahl entsprechenden Moment ausgelegt zu werden« Der Tachogenerator 13 steuert als Drehaahlmeßglied in einem nicht näher beschriebenen Regelkreis die Erregung der Induktionskupplung 4 so, daß bei Kriechgangbetrieb und Schwerlastanlauf der Webmaschine die Antriebsdrehzahl trotz des stark wechselnden Momentenverlaufes innerhalb der Regelabweichung bleibt. Die Lage der Zweifläohenreibscheibenbremse 12 am Stumpf der von der Keilriemenscheibe 11 getriebenen Hauptantriebswelle 10 ermöglicht die Durchführung des Brenisvorganges nach der Drehzahlunter-
- .4
2245
Setzung und senkt damit den Verschleiß .derselben· Für die Biraensionierung der ZweifläcTienrelbscheibenbremse 12 sind erstens der zur Verfügung stehende Kurbelwinkel der jeweiligen Webmaschine vom Ansprechen der Y/ächtereinrichtung bis zum Maschinenstillstand und zweitens die gespeicherte Energie der YiTebmas chine, zu berücksichtigen. -Diese Zweiflächenreibscheibenbremse 12 ermöglicht ein Bremsen der Webmaschine ohne jegliche Hilfsenergie von außen· Durch das Eindrehen zweier Schrauben läßt sich die Zweiflächenreibscheibenbremse 12 für Montage- und Einrichtezwecke mechanisch lüften. Die Induktionskupplung 4 ist mit einem entsprechenden Schutzverdeck versehen? um eine Geräuschdämmung bei hohen Differenzdrehzahlen zu erreichen und den geforderten Schutzgrad einzuhalten· Die Antriebsvorrichtung bietet in ihrer Anwendung wesentliche Vorteile, wies
- die Realisierung von Kriechgang- und Hennbetrieb .der Webmaschine durch eine hohe Differenzdrehzahlstellung an der Induktionskupplung 4,
- den Einsatz nur eines asynchronen Käfigläufermotors 2 mit nur einer Drehzahl und einer Induktionskupplung 4 für zwei Antriebsdrehzahlen an der Hauptwelle 10, .
- einen äußerst verschleißarmen Euppelvorgang, da die Momentenübertragung in der Induktionskupplung 4 durch ein elektrisch steuerbares Kraftfeld erfolgt und nicht kraft- oder formschlüssig ist,
- einen energiesparenden und gleichmäßig sanften Lastanlauf des Webmaschinenhauptantriebes durch die Induktionskupplung 4,
- Schonung aller Antriebsglieder durch die elastischen und schwingungsdämpfenden Eigenschaften der Induktionskupplung 4, was sich positiv auf den Webprozeß auswirkt,
das Wählen einer stufenlosen, den Webbedingungen und der Bedienperson angepaßten, Krieohgangdrehzahl durch- die Bedienperson selbst,
die Möglichkeit der stufenlosen Ermittlung der für das, Textilmaterial optimalen Henndrehzahl im Einrichtebetrieb,
die Feinfühligkeit der Webmaschinenbewegung bei Tippbetrieb läßt sich durch eine zulässige kurzzeitige Übererregung der Induktionskupplung 4 optimal gestalten,
bei Spannungsabschaltung bzw. letzausfall an der Zweifläohenreibschelbenbremse 12 fällt diese ein, setzt die Webmaschine still und erfüllt die sicherheitstechnischen Forderungen,
jede unkontrollierte Bewegung aus dem Stillstand heraus, wie sie bei Webmaschinen mit Jacguardeinrichtungen vorkommen, werden vom Haltemoment der Zweiflächenreibschelbenbremse 12 im unerregten Zustand ausgeschlossen,
einfache Bedienung und geringer WartungsaufWand wird durch den Einsatz weniger und robuster Antriebsglieder gewährleistet,
die elektrische Ansteuerung aller Elemente des Antriebes ermöglicht auf einfache Weise die Realisierung von Tippbetrieb, Einzelschußeintrag und das selbständige Ablaufen von Tellarbeitsprogrammen,
Beseitigung körperlich schwerer und subjektiver Faktoren für die Bedienung durch den Einsatz von Druckknopfschaltungen«. ·

Claims (3)

1· Antriebsvorrichtung für Webmaschinen, gekennzeichnet dadurch, daß dieselbe aus nur einem Asynchronmotor (2) mit nur einer Drehzahl für Uenn- und Kriechgangbetrieb, einer , Induktionskupplung (4), einem Tachogenerator (13), einer Zweiflächenreibsoheibenbrenise (12) und einer Steuerung besteht, wobei die Antriebsseite der Induktionskupplung (4) direkt mit der Welle (3) des Asynchronmotors (2) verbunden ist und die Zweiflächenreibscheibenbremse (12) am Stumpf der Hauptantriekswelle (10), die über Keilriemenscheiben (8; 11) eine Untersetzung erfährt, angeordnet ist*
2· Antriebsvorrichtung naoh,Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Tachogenerator (13), als Drehzahlmeßglied eines Regelkreises, mit der Abtriebswelle (5) der Induktionskupplung (4) verbunden ist und das Kraftfeld in der Induktionskupplung (4) regelt·
. 2 2 4 S 8 β "^
Erfindungsanspruoh:
3· Antriebsvorrichtung nach den Punkten 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Kriechgangdrehzahl und der Schwerlastanlauf manuell und stufenlos durch Veränderung des Sollwertes im Regelkreis wählbar ist«
Hierzu 1 Seite Zeichnungen
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