DD153610A1 - Vorrichtung zur kontrolle der gleichmaessigen zustellung der druckwerkszylinder - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Kontrolle der gleichmaessigen Zustellung der Druckwerkzylinder an Offsetdruckmaschinen, bei denen die Zustellung durch Verdrehen der exzentrischen Lagerbuechsen auf beiden Maschinenseiten separat vorgenommen wird. Ziel der Erfindung ist es, Qualitaetsminderungen der bedruckten Bogen sowie Maschinenschaeden durch Lagerzapfenverkantungen durch unbeabsichtigtes Schiefstellen der Druckwerkszylinder beim Zustellen zu vermeiden. Aufgabe der Erfindung ist es, mittels einer mit den Stellmitteln fuer die Zustellung der Druckwerkszylinder gekoppelten Kontrollvorrichtung, die Inbetriebnahme der Druckmaschine bei ungleichmaessiger Zustellung zu verhindern. Erfindungsgemaess wird dies dadurch erreicht, dass auf beiden Maschinenseiten mit den die Zustellung des Plattenzylinders (1) und des Gummizylinders (2) bewirkenden Stellmitteln Kontrolleinrichtungen verbunden sind, die bei ungleichen Zustellungen den Hauptstromkreis unterbrechen. Anwendungsgebiet: Offsetdruckmaschinen
Description
Ani-endungsgebiet der Erfindung wLdM &&,& "
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Kontrolle der gleichmäßigen Zustellung des Gummi= und des Plattenzylin- -dera-an Offsetdruckmaschinen*
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
An Offsetdruckmaschinen sind Vorrichtungen zum getrennten Zustellen der Druckwerkszylinder auf beiden Maschinenseiten bekannt geworden* Durch diese Vorrichtungen ist ein einfaches Ausgleichen von Fertigungstoleranzen und ein symmetrisches Einleiten der Druckkraft von beiden Maschinenseiten·her möglich. Darüber hinaus ist der Bogenlauf besser zu gestalten, da keine durchgehenden Wellen im Bereich der Druckwerkszylinder untergebracht werden müssen. Außerdem wird der durch die Torsion der Stellwellen entstehende Übertragungsfehler hinsichtlich der gleichmäßigen Zustellung beseitigt.
Durch die DE-PS 1 236 529 wird eine Lösung zur seitengetrennten Zustellung des Gummizylinders zum Plattenzylinder wie auch des GummiZylinders zum Druckzylinder bekannt gemacht. Der Gumaizylinder ist dabei in zv/ei Lagerbüchsen gelagert, deren Außendurchmesser mit einer Kurvenbahn versehen ist, welche mit drei an der Seitenwand befestigten Stützrollen die Führung der Lagerbüchsen bilden. Zwei dieser Stützrollen sind durch exzentrische Lager einzeln verstellbar, wodurch die Zylinderverstellung in Richtung Plattenzylinder wie auch Druckzylinder ermöglicht wird. Die dritte Stützrolle wird durch Federkraft gegen die Kurvenbahn der Lagerbuchse gepreßt. Mit dieser Vorrichtung ist es leicht möglich unter Berücksichtigung der Lagerspiele eine Grundeinstellung vorzunehmen, bei aer auf beiden Seiten eine'symmetrische Verteilung der Druckkraft erreicht wird,
Nachteilig ist aber, daß beim Zustellen des Giimmizylinders ein großer Verstellaufwand notwendig ist, da bei jeder Zustellung vier Stellschrauben betätigt-werden müssen. Dies hat ZiXi' Folge, daß sehr leicht die Betätigung einer Stellschraube, vergessen wird und dadurch die Schiefstellung des
Gummizylinders eintritt,, Erhöhter Makulaturanfall sowie Maschinenschäden durch Lagerzapfenverkantimgen sind die Auswirkungen«
Ziel der Erfindung
'Ziel der Erfindung ißt es, eine Vorrichtung zu schaffen mit der · Qualitätsminderungen der bedruckten Bogen sowie Maschinenschäden durch Lagerzapfenverkantungen durch unbeabsichtigtes Schiefsteilen der Druekwerkszylinder beim Zustellen vermieden werden.
Wesen der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einer einfach herzustellenden, mit den Stellmitteln für die Zustellung des Gummizylinders und des Plattenzylinders verbundenen Vorrichtung bei ungleichmäßig zugestellten Zylindern die Inbetriebnahme der druckmaschine zu verhindern oder sie anzuhalten«
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß auf beiden Maschinenseiten mit den die Zustellimg des Plattenzylinders und des Gummizylinders bewirkenden Stellmitteln Kontrollvorrichtungen verbunden sind, die bei ungleichen Zustellungen den Haupt-Stromkreis unterbrechen« In einer ersten Ausführungsvariante ist auf beiden JiIa schinen se it en jedes die Lagerbüchsen des Platten= wie auch des Gummizylinders verdrehende Stellmittel getrieblich mit je einen bei gleicher Drehlage gleichen Widerstandswert aufweisender !Drehwiderstand verbunden» Je zwei Drehwiderstände der Zustellung für einen Zylinder sind mit zwei gleichen Widerständen au einer Wheatstonsehen Brücke.geschaltet» Dieser Wheatstonßchen Brücke ist ein HauptStromkreis unterbrechender, mit einem Verzögerungsbaußtein versehener Schaltverstärker nachgeschaltet, v/elcher bei ungleicher Betätigung der Stellmittel für die Zustellungj den HauptStromkreis unterbricht.
In einer zweiten Ausführungsvariante ist auf einer mit den Stellmitteln für·, die Zustellung auf der einen Maschinenseite gekoppelten Stellwelle eine Kurve befestigt, die mit zwei den
HauptStromkreis unterbrechenden Endschaltern zusammenwirkt. Die Endschalter .werden von einem Doppelhebel getragen, der auf einer mit den Stellmitteln zur Zustellung auf der anderen Maschinenseite gekoppelten Stellwelle befestigt ist. Der den HauptStromkreis unterbrechende Schaltimpuls wird bei · axialer Bewegung des Stößels durch den mit einen Zeitbaustein versehenen ersten Endschalter verzögert weitergeleitet· Bei axialer Bewegung des Stößels des zweiten Endschalters kommt es zur sofortigen Unterbrechung des HauptStromkreises. Die Endschalter sind bei gleichmäßig zugestellten Platten= und Gummizylindern so eingestellt, daß sich die Rolle des ersten Endschalters im tiefsten Punkt des ersten Kurventales befindet und die Rolle des zweiten Endschalters in der Mitte des radialen Teiles des zweiten Kurventales«
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert werden.
In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1: schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Lösung gem. Variante 1
Fig. 2: elektrische Kontrolleinrichtung zu Variante 1
Pig. 3: schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Lösung genu Variante 2
Fig. 4s elektromechanische Kontrolleinrichtung zu Variante 2
In Fig. 1 sind die wesentlichsten Teile der Erfindung dargestellt. Der Plattenzylinder 1·, der Gummizylinder 2 und der Druckzylinder 3 befinden sich in Berührungslage.
.- 4
Der Plattenzylinder 1 ist in der Seitenwand 4» 5 mittels ' verdrehbarer exzentrischer Lagerbüchsen 6 gelagert. Der Gummizylinder 2 ist in den exzentrischen Lagerbüchsen 7 ge-.. lagert« Mittels der zweiteiligen Stellwelle 8, 9 wird durch Betätigung der Stellelemente 10» 11 die Zustellung des Plattenzylinders 1 auf jeder Maschinenseite separat von Hand durchgeführt«, Ebenso erfolgt die Zustellung des Gummizylinders 2 durch die auf der zweiteiligen Steilwelle 8 , 9 befestigten Stellelemente Κ)' , 11 auf beiden Maschinenseiten separat von Hand»
In eine!" .ersten Ausführungsvariante sind nach Fig* 1 auf den Stellwellen 8 ,9 und den Stellwellen 8', 9* auf jeder Maschinenseite, je ein Zahnrad 12 befestigt« Diese Zahnräder stehen mit je einem Drehwiderstand 13? 14; 13 14 in ge— trieblicher Verbindung* Die Drehwiderstan.de 13» 14» 13 14 sind so beschaffen,, daß sie bei gleicher Drehlage die glei-. chen Widerstandswerte aufweisen* Die Zustellung des Gummizylinders 2 an den Druckzylinder 3 erfolgt durch Betätigen der Stellelemente 10 , 11 und zwar erst auf der einen und dann auf der anderen Maschinenseite. Die Drehbewegung wird dabei jeweils von den Zahnrädern 12 auf die Drehwiderstände 13 » übertragen« Gleichzeitig erfolgt die Weiterleitung der Bewegung über die auf den Stellwellen δ', s' befestigten Hebel 15, die mit den Zugstangen 16 und den an den exzentrischen Lagern 7 befestigten Hebeln 17 gelenkig verbunden sind, auf die exzentrischen Lager 7.
Zur Zustellung des Plattenzylinderß 1 an den Gummizylinder 2 werden nacheinander, die Stellelemente 10 , 11 betätigt. Die eingeleitete Drehbewegung wird dabei von den Zahnrädern 12 einmal auf die Drehwiderstände 13* 14 und zum anderen auf die Zahnsegmente 18 übertragen. Von dem Anlenkpunkt 19 am Zahnsegment 18 erfolgt über eine Zugstange 20 die Weiterleitimg an den an der exzentrischen'Buchse 6 befestigten Hebel 21, wodurch die Zustellung des Plattenzylinders 1 zum Gummizylinder 2 bewirkt wird*
5 ~
Die beiden Drehwiderstände 13, 14 der Zustellung des Platten-Zylinders 1 wie auch die beiden Drehwiderstände 13 , 14 der Zustellung des Gummizylinders sind jeweils mit zwei weiteren, den jgleichen Widerstandswert aufweisenden Widerständen 22, 23 zu einer Wheatstonsehen Brücke geschaltet* Dieser elektrischen
f Schaltung ist ein Schaltverstärker 24 , 24 zugeordnet, vvel- eher bei Symmetrie der Brücke nicht vom Strom durchflossen wird. Bei Asymmetrie der Brücke, also bei schiefgestellten Zylindern, fließt durch den Schaltverstärker 24,24 Strom, und es wird durch einen nicht dargestellten Öffner der Hauptstromkreis unterbrochen. Der .Schaltverstärker 24, 24 ist mit einem Zeitbaustein ausgestattet. Auf diese Weise ist es möglich, auf
< der einen Maschinenseite eine Zustellung vorzunehmen, ohne daß die Maschine sofort stehen bleibt. Die Zustellung auf der anderen Maschinenseite muß aber unverzüglich vorgenommen werden« Weiterhin ist der Schaltverstärker so ausgelegt, daß bei größer werdender Zustellung die Verzögerung kleiner wird und im Grenzfall bei einer sehr großen Zustellung die Zeitverzögerung nicht mehr v/irksam wird und die Maschine sofort stehen bleibt.
In einer zweiten Ausführungsvariante sind nach Fig. 3 und Pig. 4 auf den Stellwellen S, 9 und den Stellwellen 8,9 ebenfalls die die Verdrehung der exzentrischen Büchsen 6, 7 bewirkenden Stellelemente 15, 16, 17, die bereits in Fig» 1 dargestellt wurden, auf beiden Maschinenseiten.vorhanden. Auf der Stellwelle 8, 8 ist jeweils eine Kurve 25 befestigt, die mit jeweils zwei Endschaltern 26, 27 zusammenwirkt. Der Endschalter 26 hat einen Stößel 28, an dem die Rolle 29 befestigt ist. Dar Endschalter 27 hat einen Stößel 30, an dem die Rolle 31 befestigt ist. Beide Endschalter 26, 27 werden von dem auf der Stellwelle 9,9 befestigten Doppelhebel 32 getragen. Bei gleichmäßig zugestellten Plattenzylinder 1 bzw. Gummizylinder 2 sind die Endschalter 26, 27 so eingestellt, daß sich die Rolle 29 des Endschalters 26 im Kurvental 33 der Kurve 25 befindet und die Rolle 31 des Endschalters 27 in der Mtte des radial verlaufenden Kurventales 34 der Kurve 25,
Wird sun mit der Zustellung auf der einen Maschinenseite begonnen, dann kommt es zu einer Verdrehung zwischen der Kurve
und den Endschaltern 26, 27« Der Stößel hat eine Bewegung in Achsrichtung durchgeführt, wodurch der Schaltvorgang ausgelöst wurde. Damit nun die 'Maschine· nicht sofort stehenbleibt, ist dea? Endschalter 26 mit einem Zeitbaustein 35 ausgestattet» Dieser bewirkt» daß eine solche Verzögerung eintritt, daß die Zu-'stellung auf der anderen Maschinenseite durchgeführt werden kann. Erfolgt die Zustellung auf der anderen Maschinenseite nicht unverzüglich, dann wird der Impuls weitergeleitet und der HauptStromkreis unterbrochen, wodurch die Maschine stehen bleibt oder nicht eingeschaltet werden kann. Mit der gleichgroßen Zustellung auf der anderen'Maschinenseite.wird die zuvor ?/irksam gewordene Verdrehung zwischen .der Kurve 25 und dem Endschalter 26 wieder beseitigt und die Rolle 26 befindet sich wieder im Kurvental 33 der Kurve 25« Die Zustellung erfolgt stufenlos, sie darf aber einen bestimmten .Zustellweg nicht überschreiten, da sonst Maschinenschäden durch Lagerzapfenverkantungen eintreten können«, Um dieses su verhindern, ist in der Kurve 25 ein zweites Kurvental 34 vorgesehen worden» Dieses Kurvental 34 hat über eine bestimmte Strecke einen radialen Verlauf* Die Rolle .31 des Endschalters 2? befindet sich in der Mitte des radialen Stückes. Der Kurvenbeginn ist nach beiden Seiten gleich weit entfernt und entspricht dem Drehwinkels der benötigt wird für · die maximale Zustellgi?ößee Der Endschalter 27 besitzt keinen Zeitbaustein, demzufolge schaltet die Maschine sofort bei Erreichung der maximalen Zustellgröße ab,
Heben den genannten Ausfuhrungsvarianten sind weitere Varianten möglich. So können beispielsweise als Kontrolleinrichtungen Fotozellen, codierte Scheiben oder .pneumatische Geber eingesetzt werden.
Claims (5)
- . · — 7 —Erfindungsanspruch . ei&M1. Vorrichtung zur Kontrolle der gleichmäßigen Zustellung der ,. Druc.kwerkszylinder an'Offsetdruckmaschinen, bei denen die Zustellung-durch Verdrehen der exzentrischen Lagerbüchsen auf beiden Maschinenseiten separat vorgenommen wird, gekennzeichnet dadurch, daß auf beiden Maschinenseiten mit den die Zustellung des Plattenzylinders (1) und des Gummizylinders (2) bewirkenden Stellmitteln Kontrolleinrichtungen verbunden sind, die bei ungleichen Zustellungen den HauptStromkreis unterbrechen.
- 2. Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch* daß auf beiden Maschinenseiten jedes die Lagerbüchsen (6, 7) verdrehende Stellmittel getrieblieh mit je einem bei gleicher Drehlage gleichen Widerstandswert aufweisenden Drehwiderstand (13, 14; 13 t H' ) verbunden ist-und diese mit zwei gleichen Widerständen (22, 23; 22 , 23 ) zu einer Wheatstonschen Brücke geschaltet sind und daß ein bei ungleicher Betätigung der Stellmittel den Hauptstromkreis unterbrechender mit einem Zeitbaustein versehener Schaltverstärker (24, 24 ) nachgeschaltet ist.
- 3. Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß auf einer mit den Stellmitteln für die Zustellung "auf der einen Maschinenseite gekoppelten Stellwelle (8, 8 ) eine Kurve (25) befestigt ist, die mit zwei den Hauptstromkreis unterbrechenden Bndschaltern (26, 27) zusammenwirkt, die von einem Doppelhebel (32) getragen werden, der auf einer mit den Stellmitteln zur Zustellung auf der anderen" Maschinenseite gekoppelten Stellwelle (9, 9') befestigt ist.
- 4. Vorrichtung nach Punkt 2 und 3, gekennzeichnet dadurch, daß der den HauptStromkreis unterbrechende Schaltimpuls bei. axialer Bewegung des Stößels (28,30) durch den mit einem Zeitbaustein (35) versehenen Endschalter (36) verzögert und durch den Endschalter (27) sofort weitergeleitet wird«
- 5. Vorrichtung nach Punkt 2 bis 4? 'gekennzeichnet dadurch, daß bei gleichmäßig zugestellten Plattenzylinder (1) und Gummi zylinder (2). die Rolle "(29) des Endschalters (26) auf den tiefsten Punkt des Kurventales (33) der Kurve (25) und daß die Rolle (31) des Endschalters (2?) auf die Mitte des radialen Seiles des Kurventales (34) der Kurve (25) eingestellt ist«nge
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DE19813124399 DE3124399A1 (de) | 1980-10-17 | 1981-06-22 | Vorrichtung zur kontrolle der gleichmaessigen zustellung der druckwerkszylinder |
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IT1071535B (it) * | 1976-10-20 | 1985-04-10 | Bugnone Aldo | Dispositivo di supporto per rulli..particolarmente per macchine da stampa |
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- 1980-10-17 DD DD22462680A patent/DD153610A1/de unknown
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Also Published As
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