DD153315A5 - Zusammensetzung zum anlocken von ambrosiakaefern - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Zusammensetzung zum Anlocken von Ambrosiakaefern fuer die Anwendung in der Forstwirtschaft zur Bekaempfung der Ambrosiakaefer. Ziel der Erfindung ist, Ambrosiakaefer in grosser Zahl anzulocken, so dass die Moeglichkeit besteht, sie in Fenster-, Konus- oder Rohrfallen zu fangen. Erfindungsgemaess enthaelt die Zusammensetzung zum Anlocken von Ambrosiakaefern (Trypodendron), insbesondere T. lineatum, neben Lineatin auch Aethanol und wahlweise andere in Baeumen natuerlich vorkommende Komponenten, die normalerweise von den Ambrosiakaefern angegriffen werden, insbesondere Aethanol und Alpha-Pinen.
Description
Diese Erfindung betrifft eine Zusammensetzung zur Bekämpfung von bestimmten Arten von Ambrosiakäfern (Trypodendron), die ernste Schädlinge im Wald sind. Zwei besonders bedeutende Arten sind ΐ. lineatum, der ITadelbäurne angreift, und T, domes ti cum, der Laubbäume angreift.
Ein Weg der Bekämpfung von Ambrosiakäfern und anderen Borkenkäfern besteht im Einsatz von Pestiziden, deren Anwendung aber aus hauptsächlich zwei Gründen begrenzt ist: Erstens ist es schwer, eine entsprechende Wirkung zu erzielen, da die Käfer überwiegend unter der Borke versteckt leben, und zweitens ist es wünschenswert, den Einsatz von Chemikalien, die das ökologische System des Waldes zerstören können, so weit wie möglich zu vermeiden·
Deshalb hat man in den letzten Jahren im Kampf gegen Borkenkäfer nach neuen Verfahren gesucht. Man hat festgestellt, daß die Störung des Kommunikationssystems der Borkenkäfer, das in erster Linie chemischer Natur ist, geeignet wäre. Unter bestimmten Bedingungen erzeugen die Käfer Kommunikationsstoffe, inter alia aus Harz der angegriffenen
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Bäume. Die Stoffe werden an die Umgebung abgegeben und wirken auf andere Organismen der gleichen Art. Solche Stoffe, die Pheromone genannt wurden, sind in der Natur weitverbreitet und können selbst in sehr geringen Mengen durch diese Insekten wahrgenommen werden,, Wurde die Kummunikationssubstanz aufgenommen, stimuliert sie bestimmte Reaktionen im Rezipienten. Einige Kommunikationsstoffe haben eine anziehende Wirkung, während andere beispielsweise eine anregende oder alarmierende Wirkung haben«
Es ist bekannt, daß das Pheromon 3,3,7~Dimethyl-2,9-dioxatrizyklo/3e3e1·0^'(jnonan, Lineatin genannt, eine bedeutende Komponente des Signalsystems der Ambrosiakäfer ist.
Es ist v/eiterhin bekannt, daß Ambrosiakäfer einzelne Baumstämme oder Aste auswählen, während andere Stämme nicht angegriffen werden. Es wird angenommen, daß Lineatin, das zweifellos eine anziehende Wirkung auf Ambrosiakäfer hat, nicht der alleinige Faktor dafür ist, daß der einzelne Stamm oder Ast angegriffen wird. Zur Überprüfung dieser 'I'heorie wurden durchlöcherte Zylinderfallen, die Baumstämmen ähneln, in denen sich synthetisches Lineatin befindet, befestigt. Plugfallen mit Lineatin als einzigem Anlockmittel (Fallen, in denen die Käfer während des Fluges, selbst wenn sie die Stämme nicht angreifen, gefangen werden) wurden ebenfalls befestigte Bei diesen Versuchen wurde festgestellt, daß mit den durchlöcherten Zylinderfallen nur wenig Käfer gefangen wurden, während mit den Flugfallen eine beträchtliche Anzahl gefangen wurde· Das bestätigt, daß Lineatin die Aggregation bewirkt, aber nicht ausreicht, um den Angriff der
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Käfer auf die Stämme zu verursachen (durchlöcherte Zylinderfallen) » Da die verschiedenen durchlöcherten Zylinderfallen unter bestimmten Umständen wesentlich besser geeignet sind als Flugfallen, wäre es deshalb angebracht, durchlöcherte Zylinderfallen zur Bekämpfung von Ambrosiakäfern einzusetzen·
Es ist bekannt, daß Äthanol eine geringe, aber dennoch nachweisbare anziehende"Wirkung auf Ambrosiakäfer hat und daß öl -Pinen diese Wirkung bei T« lineatum erhöht, sie aber bei 3?« domesticum wesentlich verringert.
Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung eines Lockmittels, mit welchem es möglich ist, Ambrosiakäfer in großen Mengen in Fallen zu fangen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Substanzen aufzufinden, die zum Anlocken von Ambrosiakäfern geeignet sind.
Erfindungsgemäß ist ein aus Lineatin und Äthanol bestehendes Anlockmittel und gegebenenfalls aus anderen natürlichen Komponenten des Baumes, die normalerweise vom Ambosiakäfer angegriffen werden, die sich in einer durchlöcherten Zylinderfalle befanden, geeignet, eine Menge von Käfern zu fangen, die um ein Vielfaches größer ist als die Menge, die gefangen wird, wenn Lineatin allein als Anlockmittei verwendet wird.
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Das kann dadurch erklärt werden, daß Lineatin die Käfer zum entsprechenden Ort lockt, während Äthanol und andere natürliche Komponenten den Angriff durch die Käfer hervorrufen. Bei den durchlöcherten Zylinderfallen kriechen die Käfer durch die Löcher der Falle, wo sie dann gefangen werden.
Die natürlich auftretenden Substanzen, die in dem Anlockmittel für T9 lineatum verwendet werden können, können Terpene, wie beispielsweise ;x—Pinen, ß-Pinen und Myrcen sein« Mittels eines Anlockmittels, das aus Lineatin, Äthanol und wahlweise anderen natürlich aufti'et enden Komponenten - wie oben erwähnt - besteht, werden in geeigneten Fallen beträchtliche Mengen des schädlichen Käfers gefangen.
Die Erfindung wird nachstehend an einigen Beispielen näher erläutert.
Die durchgeführten ^ersuche werden im folgenden ausführlicher beschrieben.
Es wurden drei Fallentypen verwendet. Ein Typ war eine Flugfalle, bestehend aus einem Polyäthylenfenster 60 χ 55 cm, das an Fäden befestigt ist, die zwischen Bäumen über einem Aluminiumtrichter mit einem durchmesser von 60 cm angebracht sind, des weiteren gehört ein Sammelgefäß zur Ausrüstung, das im folgenden "Fensterfalle" genannt wird. Die zweite Falle war ein kegelförmiger durchlöcherter Zylinder mit einer Höhe von 100 cm und einem Durchmesser von 20 cm oben und 35 cm unten. Die Falle wurde mit Löchern mit einem ^
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messer von 2,5 mm versehen und hatte eine etwas rauhe Oberfläche, während die Innenseite glatt war, um das Entfliehen der gefangenen Insekten zu verhindern· Dieser Fallentyp wird im folgenden "Konusfalle" genannt. Der dritte Fallentyp war ein zylindrisches Rohr, Höhe 120 cm, ^urchmessser 12 cm, das mit einem Samtnelgefäß auf dem Boden und Löchern wie in den Konusfallen versehen war» ^ieser Fallentyp wurde "Rohrfalle" genannt,
Äthanol allein oder in einer Mischung von 4 : 1-ct-Pinen wurde aus ^lasfläschchen mit einer Länge von 50 mm und einem durchmesser von 9 mm freigesetzt, die mit durchlöcherten Plasfceverschlußvorrichtungen bedeckt waren. Unvermisches Lineatin, das in n-Pentan im Verhältnis 1 : 100 verdünnt wurde, wurde aus einer Glaskapillare (40 mm Länge, 0,9 mm Durchmesser), die am Boden verschlossen war, freigesetzt. Insgesamt 1,5 bis 2,0 mg verdünntes Lineatin pro ^aIIe erzielte in mehreren Sagen beträchtliche Fänge, ^i e Fläschchen und Kapillare, die die Stoffe enthielten, wurden an den Festerfallen und auf dem Innenboden der Konusfallen und der Rohrfallen angebracht. Die Fallen wurden quadratisch angeordnet. Bei einigen Versuchen wurden keine leeren Kontrollfallen verwendet, da frühere Versuche gezeigt haben, aaß bei den Fensterfallen nur zufällig einige Käfer gefangen wurden.
Die Ergebnisse werden in den folgenden Tabellen veranschaulicht:
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Fangen von T0 domesticum mit Hilfe von Fensterfallen und Lineatin als Köder in zwei Versuchen,
Köder
Durchschnittsanzahl ( und niedrigste Anzahl und höchste Anzahl) der Käfer, die pro Falle gefangen wurden
Geschiechtsverhältnis
Lineatin +Äthanol 156 (141 - 171)
Lineatin + oc -Pinen 45,5 (42 - 50)
Lineatin + Äthanol + 37,5 (23 - 52) ei -Pinen
1 : 0,84 1 : 0,46 1 : 1,27
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Einfangen von T, lineatum durch Plugfallen (Fensterfallen) und durchlöcherte Zylinder (Konus) mit Lineatin ("Lift.") als Köder.
Zeitraum
Fallentyp Köder
Wiederholungen
Durchschnittl. Anzahl (und
Min. + Ma±.) der pro Falle gefagenen Käfer
Geschlechtsverhältnis
rf7 :
22. - 25. 5. Fenster
Konus
Fenster Konus
Lin. + Äthanol + ^ -Pinen 3
Lin. + Äthanol
62,3 (52-68) 164,7 (87-266)
59 (38-86) 52 (43-58)
% des Gesamtfanges
18. | - 21. 5 | Fenster | Lin. + Äthanol | 9 | HO | (50-2.32) | 1 | : 0,96 | 34,8 |
Konus | Lin. + Äthanol + oi. -Pinen | 3 | 244,7 | (219-295) | 1 | : 0,67 | 60,7 | ||
Konus | Lin. | 3 | 18,3 | (11-26) | 1 | : 0,17 | 4,5 | ||
21. | - 22. 5. | Fenster | Lin. + Äthanol + oc -Pinen | 3 | 78 | (52-95) | 1 | : 0,76 | 41,2 |
Konus | ti | 3 | 65,7 | (43-109) | 1 | : 0,70 | 34,7 | ||
Fenster | Lin. | 3 | 43 | (31-50) | 1 | : 0,57 | 22,7 | ||
Konus | 3 | 2,7 | (0-5) | - | 1k4 |
18,4
48,9
17,5 15,4
2 87 7 -8-
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gabelle 3
ΐ« lineatum-Fang in durchlöcherten Zylinderfallen mit Lineatin als Köder
Fallen- Köder typ
Durchschnittsanzahl (Min, + Max.) der pro Falle gefangenen Käfer
Geschlechts- % des verhältnis Gesamt jt m fanges : %
Konus* Lineatin Äthanol -ιού-Pinen
Lineatin
244,7 (219-295) 18,3 (11-26)
1 : 0,7 1 : 0,2
93 7
Konus++ Lineatin + Äthanol + ot-Pinen
Lineatin Äthanol +
Kontrolle
184,3 (103-288) 17,3 (12-24)
0,3 (9-1) 0
91 9
+ = "Konusfalle" 20/35 χ 100 cm ++ * Hkamrorl!-Palle 12 χ 120 cm
Wie aus den Tabellen hervorgeht, wurde ein guter T,-lineatum i'ang erzielt, wenn ein Köder verwendet wurde, der Lineatin und Äthanol enthielt, und die besten Ergebnisse werden erzielt, wenn die Zusammensetzung auch eine dritte Komponente beispielsweise orw-Pinen, enthält, me verbesserte Wirkung wird besonders deutlich, wenn die üiBammensetzung in durch-
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löcherten Zylinderfallen des Konustyps und des Rohrtyps verwendet wird.
Es ist ideal, eine solche I&enge der aktiven Komponenten Lineatin, Äthanol und gegebenenfalls eine dritte Komponente wie beispielsweise c6-Pinen - in der Zusammensetzung zu verwenden, daß die Zusammensetzung während der gesamten Verwendungszeit alle aktiven Komponenten emittiert, d. he, daß die aktiven Komponenten in etwa der gleichen Zeit verbraucht sind» Soich eine regulierbare Verdampfung kann erzielt werden, indem sowohl der Anteil der aktiven Komponenten in der Zusammensetzung als auch die Ausführung der Zusammensetzung verändert werden. Die Zusammensetzung kann beispielsweise aus einem imprägnierten vielschichtigen Stoff bestehen, die aktiven Komponenten können in ein festes, flüchtiges Lösungsmittel, wie beispielsweise Wachs, gegossen sein. Des weiteren kann die Zusammensetzung in den vorstehend beschriebenen Versuchen verwendet v/erden, wobei die Komponenten getrennt oder in Mischung in Fläschchen oder Kapillaren oder vorzugsweise in Bandform enthalten sind.
Claims (1)
- Erfindungsanspruchinsbesondere T, lineatum, die Lineatinenthält, gekennzeichnet dadurch, daß sie auch Äthanol und wahlweise andere in Bäumen natürlich vorkommende Komponenten, die normalerweise von den Ambrosiakäfern angegriffen werden, enthalte2e Verbindung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß sie außer Lineatin und Äthanol &-Pinen enthält.3ο Verwendung einer Verbindung aus Lineatin und Äthanol und wahlweise anderen in Bäumen natürlich vorkommenden Komponenten, gekennzeichnet dadurch, daß sie Anlockmittel bei der Bekämpfung von Ambrosiakäfern (Trypodendron) ist«4· Verwendung einer Verbindung aus Lineatin, Äthanol und ot-Pinen nach Punkt 3, gekennzeichnet dadurch, daß sie Anlockmittel bei der Bekämpfung von T, lineatum ist·
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