DE3515866A1 - Verfahren und mittel zur bekaempfung von schadschmetterlingen im weinbau - Google Patents

Verfahren und mittel zur bekaempfung von schadschmetterlingen im weinbau

Info

Publication number
DE3515866A1
DE3515866A1 DE19853515866 DE3515866A DE3515866A1 DE 3515866 A1 DE3515866 A1 DE 3515866A1 DE 19853515866 DE19853515866 DE 19853515866 DE 3515866 A DE3515866 A DE 3515866A DE 3515866 A1 DE3515866 A1 DE 3515866A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
viticulture
pheromone
pheromones
species
butterflies
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19853515866
Other languages
English (en)
Inventor
Alfons Dr. 6737 Böhl-Iggelheim Schropp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BASF SE
Original Assignee
BASF SE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BASF SE filed Critical BASF SE
Priority to DE19853515866 priority Critical patent/DE3515866A1/de
Publication of DE3515866A1 publication Critical patent/DE3515866A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N25/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators, characterised by their forms, or by their non-active ingredients or by their methods of application, e.g. seed treatment or sequential application; Substances for reducing the noxious effect of the active ingredients to organisms other than pests
    • A01N25/18Vapour or smoke emitting compositions with delayed or sustained release
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G17/00Cultivation of hops, vines, fruit trees, or like trees
    • A01G17/04Supports for hops, vines, or trees
    • A01G17/06Trellis-work
    • A01G17/08Tools e.g. clips for attaching hops, vines, or boughs to trellis-work; Tying devices

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Pest Control & Pesticides (AREA)
  • Agronomy & Crop Science (AREA)
  • Botany (AREA)
  • Plant Pathology (AREA)
  • Toxicology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

  • Verfahren und Mittel zur Bekämpfung von Schadschmetterlingen im Weinbau
  • Schadschmetterlinge wie die Traubenwickler gehören im Weinbau weltweit zu den wichtigsten Schadinsekten Bei den in Europa und Vorderasien vorkommenden zwei .chmetterlingsarten handelt es sich um Eupoecilia (Clysia) ambiguella (Hb.) und Lobesia (Polychrosis) borans (Schiff.).
  • Entsprechend ihrer klimatischen Anspruche dominiert Eupoecilia in Weinbaugebieten nördlich der Alpen, Lobesia in südlicher Regionen (sud.
  • Schweiz, Italien, Spanien, Frankreich, Griechenland, Israel u.a.).
  • Es ist an sich bekannt, daß bei Schmetterlingen von paarungsbereiten weiblichen Tieren Sexuallockstoffe zu Pheromone) erzeugt und in die Umgebung ausgeschieden werden; männliche Schmetterlinge derselben Art können dann mit Hilfe dieses Riechstoffes artspezifisch die Weibchen auffinden.
  • Grundsätzlich gibt es drei verschiedene Möglichkeiten. Soxuallockstoffe im Pflanzenschutz anzuwenden: - in sog. Phermononfallen, bestückt mit synthetischen Sexuallockstoffködern. Die Fallen werden in potentiellen ßefallsgebieten ausgehängt; der Fallenfang von männlichen Faltern erbringt den Nachweis zum Auftreten dieses Schädlings. Es handelt sich um ein wichtiges Hilfsmittel im integrierten Pflanzenschutz zur Bestimmung des günstigen Termines für eine Bekämpfung mit konventionellen Methoden tMonitortechnik).
  • - durch Kombination eines Lockstoffes mit insektiziden Wirkstoffen. Es besteht die Möglichkeit. dem Köderider Falle, Insektizide zuzusetzen oder aber nur in unmittelbarer Umgebung der Falle zu behandeln. Damit kann der größte Teil der aus weiter Entfernung angelockten männlichen Falterbevölkerung abgetötet werden (Abfangtechnik). Die Biotopbelastung ist auf ein vertretbares MaB reduziert.
  • - durch das Verfahren der Luftraumsättigung mit Sexuallockstoffen oder ähnlich, z.B. störend wirkenden Substanzen (Verwirrungsmethode). Die männlichen Schmetterlinge werden beim Auffinden der Weibchen gestört und somit die Paarung der Tiere verhindert. In diesem Fall muß im gesamten Bereich der zu schutzenden Pflanzenkultur eine größere Menge des Lockstoffes gleichmäßig im Luftraum verteilt werden, so daB die Michen überall die Gegenwart des Duftstoffes empfinden können und ihr normales Orientierungsverhalten versagt. Bei diesem Verfahren können auch Stoffe verwendet werden, die an sich im Duftstoffbukett der Art nicht vorkommen, aber die olfaktorischen Organe (Antennen) der männlichen Tiere durch Erzeugung von Störreizen ausschalten.
  • Selbst bei dieser letztgenannten Verfahrensweise der Anwendung von Sexuallockstoffen werden nur verhältnismäßig kleine Mengen der Wirkstoffe, oft nur Bruchteile der üblichen Dosen der klassischen Insektizidwirkstoffe, benötigt. (Birch (de.): Pheromones, North Holland Publ. Co.
  • 1974). Es handelt sich dabei um eine äußerst selektive, nichttoxische Bekämpfungsmethode unter größtmöglicher Schonung der Nicht-Zielorganismen, insbesondere der Nutzlinge.
  • Bisher wird das Verfahren der Luftraumsättigung nur im Versuchsmaßstab angewendet; dabei werden dreischichtige, mit Pheromon imprägnierte Streifen verwendet, die in einem besonderen Arbeitsgang per Hand Ende April an ca. 150 Stellenlha ausgebracht werden. Dies muB Anfang Juli nochmals durchgeführt werden. Bei der 2. Ausbringung ist dies allerdings auch per Hubschrauber möglich. wenn man dafür sorgt, daB die Streifen z.B. an Blättern o.a. haften bleiben, also klebrig sind.
  • Aus den mit Pheromon beladenen Streifen dampft dann in den ersten 3 bis 4 Wochen der größte Teil des Wirkstoffs (ca. 80 Z) ab, deshalb ist eie genaue Terminierung der Ausbringung (kurz vor dem Kottenflug) und eine 2. Behandlung zur 2. Generation des Schädlings notwendig.
  • Ein wesentliches Problem bei der Anwendung der Verwirrungsmethode ist das Erfordernis, daß in einem bestimmten Weinbaugebiet möglichst alle Anbauer sich beteiligen und dies auch möglichst gleichzeitig. Dies ist, u.a. aus organisatorischen Gründen, nur schwer durchführbar.
  • Es wurde in der EP-PS-61 192 beschrieben, mit schmiegsamem Draht verstärkste Kapillaren aus Kunststoff mit Pheromonen zu füllen und auf diese Weise Formkörper zu erhalten, die eine lang andauernde Verfluchtigung der Pheromone ermöglichen und wegen der Verstärkung mit einem Metalldraht an geeigneten Stellen befestigt werden können. Der Vorschlag, solche Formkörper zum Anbinden von Reben zu verwenden, ist jedoch in der EP-PS nicht enthalten.
  • Es wird nun erfindungsgemäß vorgeschlagen, als Pheromon enthaltendes Trãgermaterial ein faden- oder bandförmiges Material zu verwenden, das sich gleichzeitig zum Anbinden der Bog- oder Tragreben (d.h. der vorjährigen Triebe, deren Austrieb die Fruchttriebe des laufenden Jahres bildet) eignet, wobei das Trägermaterial vorzugsweise massiv ist und den Pheromonwirkstoff in Form einer festen Lösung in dem Trägermaterial enthält.
  • Aus dieser Aufgabenstellung ergi4t sich auch die technische Lösung, n9mlich ein Bindematerial, insbesondere zum Anbinden von Tragreben im Weinbau, das aus einem als Adsorbens fur Pheromone geeigneten, vorzugsweise aus polymerem Material bestehenden Träger einerseits und gegebenenfalls einem vorzugsseise aus Metall bestehenden Stützmaterial andererseits gefertigt ist, wobei die Aufgabe des Metalls sowohl in der Erzielung einer gewissen ReiBfestigkeit als auch Plastizität besteht. Ein nur aus polymerem Material bestehendes Bindegarn ist normalerweise weniger geeignet; es wurde nämlich aufgrund seiner Rückstellkräfte wieder aufgehen", während ein geeigneter Metalldraht oder ähnliches sich z.B. durch Verdrillen dauerhaft befestigen läßt. Pheromon-freie Biridedrähte dieser Art sind bereits bekannt.
  • Unmittelbarer Erfindungsgegenstand ist daher ein Verfahren zur Bekämpfung von Schadschmetterlingen im Weinbau durch Ausbringen von artspezifisch wirkenden Sexuallockstoffen (Pheromonen) in einer solchen Menge, daß die männlichen Tiere der Art bei dem Auffinden der weiblichen Tiere gestört werden, das dadurch gekennzeichnet ist, daB man das bzw. die Pheromone in ein als Bindematerial an sich bekanntes, vorzugsweise aus Metalldraht und einer Kunststoffhülle bestehendes Material eingelagert ausbringt, sowie ein Bindematerial aus einem Kunststoffträger und gegebenenfalls stützendem, verformbarem draht- oder bandförmigen Material, in dessen Kunststoffträger mindestens ein jeweils artspezifisch wirkendes Pheromon undloder ein die olfaktorischen Organe von Schadschmetterlingen beeinflussendes Mittel eingelagert ist.
  • Als polymeres Trägermaterial ist z.B. Polyvinylchlorid (PVC) geeignet.
  • das die typischen Pheromon-Verbindungen (olefinisch ungesättigte Alkohole und Ester mit etwa 10 bis 14 C-Atomen) gut löst, ähnlich einem der für PVC bekannten Weichmacher. Ein anderes z.8. durch Entwässern einer entsprechenden Dispersion erhältliches Material ist Polyvinylacetat bzw.
  • -propionat.
  • Als drahtförmiges Stützmaterial sollte kein elastisches, sondern vorzugsweise verformbares, nicht-elastisches Material, z.B. Weicheisen oder Aluminium verwendet werden.
  • Es ist möglich, die auch nachstehend beschriebenen, aus kunststoffummanteltem Eisendraht bestehenden Bindedrähte, die z.B. im Weinbau - ohne Pheromonzusatz - schon üblich sind, entweder auf passende Länge zugeschnitten oder in Rollenform zu verwenden.
  • Die bei den jeweiligen Schadschmetterlingen wirksamen Pheromone sind z.B.
  • bei Euppecilia ambiguella das Z-9-Dodecenylacetat und bei Lobesia botrana das (E,Z?-T,9-Dodecadienylacetat. die auch in Mischung mit anderen olfaktorisch wirksamen Stoffen verwendet werden können.
  • Sie werden in das aufnahmefähige Trägermaterial i.a. in Mengen von 1 bis 1000 mg, vorzugsweise 10 bis 300 mg, je Meter Bindematerial eingearbeitet, wobei ein Aufwand je Hektar von 8 000 bis 10 000 Stuck mit einer Einzellänge von 15 bis 20 cm zugrundegelegt ist. Man erkennt hierbei, daB es die Vielzahl der Einzeltrãger ist, die eine relativ geringe Beladurgskonzentration ermöglicht.
  • In der langen Wirkungsdauer und in der zwangsweisen Anwendung mit dem Anbinden der Reben ist der wesentliche Vorteil des erfindungsgemäßen Materials und seiner Verwendung zu sehen.
  • Beispiel Herstellung Weich-PVC ummantelter Bindedrähte In einem Extruder wird eine Mischung aus 100 Gew.Teilen Polyvinylchlorid (PVC), 50 Gew.Teilen Diethylhexylphthalat, d.h. eines üblichen Weichmachers, und 40 Gew.Teilen Titandioxid oder Antimontrioxid sowie üblichen Stabilisatoren und Hilfsmitteln bei 150 - 2000C aufgeschmolzen und mittels einer üblichen Ummantelungsduse mit seitlicher Drahtzuführung ein Weicheisendraht mit 0,5 - 1,5 mm Durchmesser in einer Schichtdicke von 0,5 - 1 mm umspritzt. Der erhaltene ummantelte Endlos-Draht wird gekühlt.
  • in Stücken von 150 - 200 mm abgelängt und gebundelt.
  • Beladung ummantelter Bindedrähte mit Pheromonen 3e 10 Drahtbinder im Einzelgewicht von 1 g werden 4 Tage lang bei Raumtemperatur in einer Mischung aus gleichen Teilen Ethanol und Wasser gelagert, denen je Liter neben 10 mg eines handelsüblichen Tensids, wie z.B. Tensid ON 30, Eupoecilia-Pheromon in einer Menge von 50, 100 und 200 mg zugesetzt waren. Die Drähte werden getrocknet, in einem gut belüfteten Raum bei Raumtemperatur frei aufgehängt und der Pheromon-Gehalt gaschromatographisch uber 6 Wochen bestimmt. Die Tabelle und Figur zeigen das Ergebnis: Probe 50 mg 100 mg 200 mg Zeit Konz.
  • d1 [mg/g] 0 2,02 4,2 8,1 7 1,6 2,6 5,8 14 1,1 2,2 3,5 21 1,1 2,0 3,4 28 0,8 1,3 1,7 35 0,5 1,2 1,5 42 0,5 1,0 0,9 Direkte Herstellung pheromonhaltiger, Weich-PVC-Bindedrähte Man verfährt wie in Beispiel 1, fügt jedoch der Mischung noch - gelöst im Weichmacher - 5 Gew.Teile Eupoecilia-Pheromon hinzu und spült den Extruder samt Einzugsbereich durch Ein/Uberleiten von Stickstoff, um eine oxidative Schädigung des Pheromons zu minimieren. Die erhaltenen Drahtbinder werden in vetschweißten Folienbeuteln aus metallisierter, PE-Folie verpackt und erst bei Gebrauch der Verpackung entnommen. Die Abdampfrate des Pheromons wird wie in Beispiel 2 bestimmt.

Claims (2)

  1. PatentansDruche 1. Verfahren zur Bekämpfung von Schadschmetterlingen im Weinbau durch Ausbringen von artspezifisch wirkenden Sexuallockstoffen (Pheromonen) in einer solchen Menge, daß die mannlichen Tiere der Art bei dem Auffinden der weiblichen Tiere gestort werden. dadurch aekennzeichnet, daß man das bzw. die Pheromone in ein als Bindematerial an sich bekanntes, vorzugsweise aus Metalidraht und einer Kunststoffhülle bestehendes Material eingelagert ausbringt.
  2. 2. Bindematerial zur Verwendung im Weinbau, bestehend im wesentlichen aus einem Kunststoffträger und gegebenenfalls stützendem, verfprmbarem draht- oder bandförmigen Material, dadurch gekennzeichnet, daB in den Kunststofftriger mindestens ein, jeweils artspezifisch wirkendes Pheromon undloder ein die olfaktorischen Organe von Schadschmetterlingen beeinflussendes Mittel in Form einer festen Lösung eingelagert ist.
DE19853515866 1984-05-07 1985-05-03 Verfahren und mittel zur bekaempfung von schadschmetterlingen im weinbau Withdrawn DE3515866A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853515866 DE3515866A1 (de) 1984-05-07 1985-05-03 Verfahren und mittel zur bekaempfung von schadschmetterlingen im weinbau

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3416809 1984-05-07
DE19853515866 DE3515866A1 (de) 1984-05-07 1985-05-03 Verfahren und mittel zur bekaempfung von schadschmetterlingen im weinbau

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3515866A1 true DE3515866A1 (de) 1986-07-10

Family

ID=25820964

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853515866 Withdrawn DE3515866A1 (de) 1984-05-07 1985-05-03 Verfahren und mittel zur bekaempfung von schadschmetterlingen im weinbau

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3515866A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0256549A1 (de) * 1986-08-19 1988-02-24 BASF Aktiengesellschaft Mittel, insbesondere zur Verbreitung von Pheromonen
DE3926211A1 (de) * 1988-08-09 1990-03-15 Shinetsu Chemical Co Verfahren zur verhinderung der paarung von schaedlingen
WO1995014379A1 (en) * 1993-11-24 1995-06-01 Agrisense - Bcs Limited Insect attractant formulation
DE102012020330A1 (de) * 2012-10-17 2014-04-17 Stahl & Markt Gmbh Verfahren zur Bekämpfung und Ausschaltung von sogenannten Pflanzenschädlingen in Form von Insekten

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0256549A1 (de) * 1986-08-19 1988-02-24 BASF Aktiengesellschaft Mittel, insbesondere zur Verbreitung von Pheromonen
DE3926211A1 (de) * 1988-08-09 1990-03-15 Shinetsu Chemical Co Verfahren zur verhinderung der paarung von schaedlingen
DE3926211C2 (de) * 1988-08-09 1998-01-29 Shinetsu Chemical Co Verfahren zur Verhinderung der Paarung von Schädlingen
WO1995014379A1 (en) * 1993-11-24 1995-06-01 Agrisense - Bcs Limited Insect attractant formulation
DE102012020330A1 (de) * 2012-10-17 2014-04-17 Stahl & Markt Gmbh Verfahren zur Bekämpfung und Ausschaltung von sogenannten Pflanzenschädlingen in Form von Insekten

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69717927T2 (de) Insektizide Zusammensetzung
DE3885892T2 (de) Pestizide Zusammensetzungen.
DE1046938B (de) Schaedlingsbekaempfungsmittel
DE3515866A1 (de) Verfahren und mittel zur bekaempfung von schadschmetterlingen im weinbau
DE69627302T2 (de) Umweltfreundliches pestizid und pflanzenwachstumsbeschleuniger
EP0245772B1 (de) 5,9-Dimethylheptadecan Verfahren und Mittel zur Bekämpfung der Fleckenminiermotte Leucoptera scitella
DE2411373A1 (de) Schaedlingsbekaempfungsverfahren
DE2704066A1 (de) Insektizidgemisch
CH663134A5 (de) Verfahren zur bekaempfung von schadschmetterlingen im weinbau und hierfuer bestimmtes bindematerial.
DE3603377C2 (de) Mittel zur Bekämpfung des Bekreuzten Traubenwicklers
DE1207144B (de) Festes Begasungsmittel mit lang anhaltender insektizider Wirkung
DE1093136B (de) Insektenbekaempfungsmittel
DE69809772T2 (de) Anlockende zusammensetzung für insekten der coleoptera familie und ihre verwendung beim pflanzenschutz von palmen und verwandten pflanzen
DE1792331C3 (de) Insektizide synergistische Gemische. Ausscheidung aus: 1300725
DE69632682T2 (de) Bekämpfung von schadinsekten
DE3614601C2 (de) Verfahren und Mittel zur Bekämpfung des Springwurms Sparganothis pilleriana
EP0250859B1 (de) Verfahren und Mittel zur Bekämpfung des einbindigen Traubenwicklers Eupoecilia ambiquella
DE1188860B (de) Futterstofffreie Koeder zur Bekaempfung von Nagetieren
DE956365C (de) Verfahren zur Bekaempfung von Kornkaefern und anderen Getreideschaedlingen
DE3605753A1 (de) Duftstoffkombination zum vertreiben von maulwuerfen und dergleichen
AT221867B (de) Insektenlockmittel
DE2753558A1 (de) Insektenlockstoff
DD212640A5 (de) Lockstoffpraeparat zum selektiven anlocken von maennlichen gammaeulen
EP0096656B1 (de) Schädlingsbekämpfungsmittel
AT224380B (de) Verfahren zur Fliegenbekämpfung in Räumen

Legal Events

Date Code Title Description
8130 Withdrawal