DD152352A1 - Verfahren zur herstellung strahlenchemisch haertbarer reaktionsharzmassen - Google Patents
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Abstract
Es wird ein Verfahren zur Herstellung von strahlenchemisch haertbaren Reaktionsharzmassen beschrieben, die fuer die Formteilfertigung Verwendung finden und mit ihren verbesserten Eigenschaften zeit- und energiesparende Verarbeitungstechnologien ermoeglichen. Dies wird dadurch erreicht, dass eine Kombination an sich bekannter Stabilisatoren, Sensibilisatoren, Reduktionsmittel und Photoinitiatoren hochreaktiven ungesaettigten Polyesterharzen zugesetzt werden, die gegebenenfalls in Verbindung mit ueblichen Glasverstaerkungsmaterialien zur Herstellung von Formteilen Verwendung finden. Die erfindungsgemaesse Kombination setzt sich beispielsweise aus den Komponenten A) organischen Bleiverbindungen im Gemisch mit einer Farbstoffmischung substituierter Fluorescine und Thiazine und B) Sulfinsaeurederivaten im Gemisch mit Trimethylaminohydrochlorid,phosphoriger Saeure und Benzoinchloraethylaether zusammen, wobei die Komponente A) zuerst und die Komponente B) erst kurz vor der Verarbeitung zugesetzt wird. Durch das erfindungsgemaesse Verfahren werden strahlenchemisch aushaertbare Reaktionsharzmassen erhalten, die bei ausreichender Lagerstabilitaet innerhalb kurzer Zeit bei Bestrahlung im Wellenlaengenbereich 280 bis 600 nm aushaerten und Produkte mit guten anwendungstechnischen Eigenschaften ergeben.
Description
Anmelder:
Kombinat VEB CHEMISCHE WERKE BUHA 4212 Schkopau
Bevollmächtigter Vertreter
Dipl.'-C-liem. Ortrud Heyer
Kombinat VEB CHEMISCHE WERKE BUNA 4212 Schkopau
Titel der Erfindung ... . -
Verfahren zur Herstellung strahlenchemisch härtbarer Reaktionsharzmassen
Anwendungsgebiet der Erfindung;
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung strahlenchemisch härtbarer Reaktionsharzmassen für Formkörper auf. Basis bekannter hochreaktiver ungesättigter Polyesterharze, die insbesondere in Verbindung mit 61asverstärkungsmaterialien zur Herstellung von Pormteilen eingesetzt werden, und nach den für ungesättigte Polyesterharze üblichen Methoden, wie Handauflegeverfahren, Hiederdruckpreßverfahren, Wickelverfahren und kontinuierliche Laminierverfahren, verarbeitet werden« '
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es ist'allgemein bekannt, Reaktionsharzmassen auf Basis ungesättigter Polyesterharze durch Polykondensation bzw. Polyaddition ·<α , ρ «ungesättigter Dicarbonsäuren oder ihrer Anhydride, wie a«,Β* Maleinsäureanhydrid, Fumarsäure und gesättigte Dicarbonsäuren bzw. deren Anhydride j wie zeBo Orthophthalsäure, Tetrahydrophthalsäure, HET-Säure, Isophthalsäure, Terephthalsäure und Adipinsäure, mit zweiwertigen Glykolen, wie z.B. Äthylengly- kol, Propylenglykol 1,2, Butylenglykol 1,3, Heopentylglykol, Diäthylenglykol bzw. Alkylenoxideη herzustellen und nach dem Vermischen mit einem polymerisationsfähigen Monomeren, vorzugs?/eise Styrol, zu einem Formkörper auszuhärten. Eine technisch bekannte Lösung der Aushärtung von Reaktionsharzmassen auf Basis ungesättigter Polyesterharze ißt die strahlenchemisch initiierte Vernetzungsreaktion der flüssigen Reaktionsharzisaesen. In zahlreichen Veröffentlichungen und Patenten sind eine Vielzahl von Produkten bzw. Kombinationen ausgewiesen, die als Initiatoren für die strahlenchemisch initiierte Yernetzungsreaktion sowohl im UV-Bereich (280 bis 400 nm) als auch im sichtbaren Licht (400 bis 800" nm) vorgeschlagen werden* Von diesen Produkten bzw. Kombinationen haben technisch jedoch nur wenige Verwendung gefunden, da bestimmte notwendige Gebrauchseigenschaften, wie Strahlungsempfindliohkeit und Lagerstabilität bzw* deren technische Zugängllohkeit ihren ökonomischen Einsatz ausschließen. Die bekannten Photoinitiatoren lassen sich prinzipiell in zwei Gruppen einteilens
1. Benzoinderivate, a.B. Benzoinäther . . .. 2* Redoxsysteme, z.B. Keton-Amine", wie Benaophenon/ Triäthylamin, Ketale/Amin, ζ*Βο Benzilaimethylketal/Triäthanolamin
Zu der zweiten Gruppe der Photoinitiatoren gehört auch das System p-toluensulfon/Methylenblau, welches technisch zur Härtung von Acrylaten eingesetzt wird (Holographie)* -Durch das DD-WP 121329 wird ein Verfahren zur Herstellung von Gegenständen aus ungesättigten Polyesterharzen unter Nutzung der Photopolymerisation, insbesondere dickwandiger, Teile, aus unverstärkten oder verstärkten Harzen beschrieben» Als erfindungsgemäßer Photoinitiator wird ein Gemisch aus Benzoin-2-chloräthyläther, Paratoluylhydroxymethylsuifon und einem Farbstoff, Z0B. Methylen·« blau oder Eosin vorgeschlagen. Die Härtung erfolgt dabei im Wellenlängenbereich von 200 bis 800 nra· Alle technisch eingesetzten Photoinitiatoren bzw, Initiatorkombinationen haben wesentliche Nachteile, die einer umfassenden technischen Verwendung bei der Rationalisierung der Herstellung von Formteilen aus verstärkten und unverstärkten Reaktionsharzmassen auf Basis ungesättigter Polyesterharze entgegenstehen«,
.Wesentlichster Fachteil der Photoinitiatoren auf Basis von Benzoinäthern ist die Tatsache, daß die Härtung derartiger benzoinätherenthaltenden Reaktionsharzmassen nur im UV-Bereich.erfolgen kann, wodurch insbesondere bei mit Glasfaserverstärkungsmaterialien verstärkten Pormteilen eine maximale Schichtstärke von 3 mm bei einseitiger Bestrahlung nicht überschritten werden kann« Auch die Anwendung der sehr energieintensiven Quecksilberhöchstdruckstrahler (spezifische .UV-Leistung 80 bis 120 W/cm leuchtstrecke) ermöglicht nur geringfügige Verbesserungen in der durchhärtbaren Schichtstärke. Wesentlichster Vorteil der Redoxsysterne besteht in der Möglichkeit, die Härtung sowohl im UV-Bereich als auch im
sichtbaren Licht durchzuführen,
Die bekannten technisch genutzten Initiatoren, wie Keton/ Amine, Bensilketale/Amine ermöglichen zwar die Aushärtung dickerer Schichten, jedoch ist die Reaktivität dieser Systeme für eine ökonomische Anwendung zu gering. Das im
· . - 4 -
DD-WP 121323 beschriebene Initiatorsystem, ParatoluolhydroxymethyIsulfon/Methylenblau bzw. Eosin zeigt auch bei der Härtung von Formteilen über 8 ram, sowohl bei der- Initiierung der Vernetzungsreaktion durch UY~Strahlen als auch mit sichtbarem Licht5 eine ausreichende Reaktivität und ermöglicht kurse Bestrahlungsze'iten. lachteilig wirkt sich die zu geringe Lagerfähigkeit der mit diesem Initiatorsystem versetzten Reaktionsharzmassen auf Basis ungesättigter Polyesterharze von weniger als 30 Minuten auf die für die Polyesterharzverarbeitung üblichen Technologien aus, so daß dieses System ,technisch nicht genutzt.werden kann*
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, die Nachteile der bekannten Verfahren -zur Herstellung strahlenchemisch härtbarer Reaktionsharzinassen zu beseitigen, um so Voraussetzungen zu schaffen für die Hutzung der strahlenchemischen Polymerisation zur schnellen Aushärtung von Formmassen mit hoher Lagerstabilität, insbesondere zur Herstellung von glasfaserverstärkten Halbseugen und Fertigprodukten auf Basis von Reaktionsharzmassen aus ungesättigten Polyesterharzen t um damit zu einer umfassenden Rationalisierung der Verarbeitungsprozesse und wesentlichen Steigerung der Arbeitsproduktivität der Verarbeitung von glasfaserverstärkten ungesättigten Polyesterharzen beizutragen bei gleichzeitiger Verbesserung der Arbeitsbedingungen der in der Verarbeitung beschäftigten Werktätigen«
Darlegung des Wesens der Erfindung
- Die technische Aufgabe der Erfindung:
Der Erfindung liegt die Aufgäbe zugrunde, ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von strahlenchemisch härtbaren Reaktionsharzinassen für Formkörper, die gegebenenfalls Veretärkungsmaterialien und weitere übliche Zusatzstoffe enthalten., durch Zugabe von Kombi-
Reduktionsmitteln und Stabilisatoren, gelöst in organischen Lösungsmitteln, zu entwickeln, wodurch die im oben genannten Ziel gestellten Anforderungen erfüllt Vf er den.
« Merkmale der Erfindung:
Die technische Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß den hochreaktiven ungesättigten Polyesterharzen. Kombinationen aus den Komponenten
A) Ο»1 bis 1,0 Gew..-% organische Bleiverbindungen im Gemisch mit 0,01 bis 0,05 Gew.»% einer Mischung: von mindestens zwei farbstoffen des Typs substituierter Fluorescine und Thiazine sowie
B) 0,01 bis 4*0. Gew.-# eines Sulfinsäurederivates .im· Gemisch mit 0,05 bis 0,1. Gew.-% Trimethylaminehydrochlorid, 0,001 bis 0,01 Gew.-% phosphorige
Säure und 0,5 bis 2,0 Gewe«-$ Benzoinchloräthyl«
äther oder Kombinationen aus den Komp*.A) 0,1 bis 1,0 Gew.-^ organische Bleiverbindungen, B) 0,01 biß 0,05 Gew.·*% einer Mischung von mindestens zwei Farbstoffen des Typs substituierter Fiuorescine. oder Thiazina, ein Gemisch mit 0,01 bis 2,0 Gew„-% eines Amins sowie 0,5 bis 2,0. Gew.·* % Benzoinchloräthyläther und C) 0,05 bis 2,0. Gew.-% eines Sulfinsäurederivates im Gemisch mit 0,05 bis 0,2 Ge\v.-% Trimethylaainohydrochlorid und 0,1 bis 0,5 Gew.«% phosphorige Saure so zugesetzt werden, daß zuerst die Komponenten a oder A und kurz vor dei' Verarbeitung b oder B und C in den gebräuchlichen Mengen
, von 1 bis 3 % zugemischt werden.
Die organischen Bleiverbindungen, wie z.B. BIeinaphthenat, werden in styrolischer Lösung eingesetzt.
Die Farbstoffmischungen, Triinethylaminohyd.rochiorid und die Sulfinsäurederivate werden in Polyalkylenglykolen, vorzugsweise Polypropylenglykol, gelöst und in den entsprechenden Gewichtsverhältnissen verwendet» Als Sulfinsäurederivate werden vorzugsweiee k -hydroxy- und/oder J^ .-substituierte Aminomethylensulfone, z.B. Para« toluensulfon, eingesetzt.
Die Amine, wie beispielsweise Diäthanolamin, Triäthanol« amin, Bu tylamin, Tr iät hy lainin, Dime thy lan il in u sw« we r~ öen im Verhältnis SuIfinsäurederivat/Amin von 1 ι 0,2 bis 1 ι 4 den Komponenten a oder B zugesetzt« Die erfindungsgemäßen Reaktionsharzmassen können in Verbindung mit Verstärkungsmaterialien zur Herstellung von Formtβilen eingesetzt werden, wobei die Reaktionsharzmassen auf Grund ihrer verbesserten Eigenschaften bei ausreichender Lagerstabilität innerhalb kurzer Zeit sowohl im UV-Licht als auch.im sichtbaren Licht im Wellenlängenbereich von 280 bis 600 nm aushärten« . .' Durch das schnelle Aushärten der Formteile, insbesondere glasfaserverstärkter Halbzeuge und Fertigprodukte, wird eine wesentliche Steigerung der Arbeitsproduktivität bei der Anwendung bzw« Verarbeitung der erfindungsgemäß hergestellten Reaktionsharzmassen und eine Rationalisierung des Verarbeitungsprozesses erreicht, wobei gleichzeitig Produkte mit hohen Gebrauchseigenschaften bzw« anwendungstechnischen Eigenschaften erhalten werden. Die beschriebenen positiven Wirkungen der erfindungsgemäß hergestellten Reaktionsharzmassen treten nur ein, wenn die angegebene Reihenfolge der Dosierung der Komponenten eingehalten wird. Der überraschende Effekt der Erfüllung der Anforderungen nach verbesserter Lagerfähigkeit und hoher Strahlenempfindlichkeit sowohl im UV-Bereich als auch "im- sichtbaren Licht durch das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung strahlenchemisch härtbarer Reaktionsharzmassen auf Basis ungesättigter Polyesterharze war unerwartet, da man nicht voraussehen konnte, daß durch Einsatz einer Kombination von T'hiasinfarbstoffen und sub-
stituierten Pluoreseinen als Sensibilisatoren synergistische Wirkungen auftreten, einerseits wird durch Methylen» blau die Lagerstabilität verbessert ohne die Reaktivität zu* verringern, andererseite wii'd durch substituierte Fluorescine die Reaktivität erhöht ohne daß eine Beeinträchtigung der lagerfähigkeit eintritt. Ebenfalls war nach dem bekannten Stand der Technik nicht vorauszusehen, daß Chloridionen die Lagerstabilität von ungesättigten Polyeaterharzformmassen bei Verwendung von SuIfinsaurederivaten als Photoinitiator verbesserten und daß phosphorige Säure zusätzlich stabilisierend wirkt und die Lagerstabilität wesentlich verbessert«, Gleichermaßen war nicht vorauszusehen, daß organische Bleisalze die Lagerstabilität positiv beeinflussen, zumal Cfu-Ionen, die als besonders wirksame..Stabilisatoren für Polyesterharzformmassen ausgewiesen werden, au.einer, gegenüber dem DD-WP 121329 weiteren Instabilität führten.
Durch Anwendung der erfindungsgemäßen Lösung ist es nunmehr möglich, durch Anwendung der strahlenchemisch.initiierten Härtungsreäktion, die für die Verarbeitung von Formmassen auf Basis von ungesättigten Polyesterharzen bekanntem Verarbeitungeverfahren wesentlich zeit- und energie sparender, also kostengünstiger zu gestalten, wobei gleichzeitig die Arbeitsbedingungen der in der polyesterformmaßseverarbeitenden Industrie beschäftigten Werktätigen auf Grund der geringen Styrolemission verbessert werden·
Beispiel 1;
'Auf eine verchromte Stahlplatte wurde eine Trennfolie (Polyesterfolie 36 ./mn) und darüber ein Stahlrahmen der Innenabmessungen 400 χ 400 χ 4 mm bzw, 400 χ 400 χ 8 mm bzw..4OO χ 400 χ 16 mm aufgelegt. Die vorgeschnittenen
Abschnitte dsr Glaofaserstapelbindermatte C-5-P26-LO-450x108 (450 g/m Flächengewicht) mit den Abmessungen 400 χ 400 nan werden in den Hahmen eingelegt und in üblicher Weise mit einer Polyesterformmasse nachfolgender Rezeptur, getränkt und so der Laminataufbau der Schichtstärken 4 mra (6 Lagen Matte), 8 mm (12 Lagen Matte) und 16 mm'*(24 Lagen Matte) realisiert. . Zur Erreichung einer gleichmäßigen Durchtränkung und einer reproduzierbaren Laminatdicke wurde das Laminatpaket (Chromplatte, Rahmen, Laminat, Abdeckplatte) 2 Minuten unter einer Niederdruckpresse. (spez„. Preßdruck 35 kp/om ) verdichtet und nach Abnahme der Abdeckplatte strahlenchemisch gehärtet. Zur Ermittlung der mechanischen Eigenschaften, wurden. Prüfstäbe.der Abmessungen 80 χ 10 χ 4 mm bzw, 80.χ 10 χ 8 mm bzw* 80 π 10 χ 16 mm aus den Platten herausgeschnitten und an diesen Prüfkörpern nach Klimatisierung (6 Sage bei 20 0C) E-Modul (Biegeversuch), Biegefestigkeit und Schlagzähigkeit bestimmt» Die Werte sind in Anlage 1 ausgewiesen»
Als Strahler wurden verwendet!
UV-Strahler .UVS 1200 VEB Marva Berlin
(Effiissionsmaximum 366.nm)
Kochdruckstrahler HC 1063. VEB Narva Berlin (Emissionsmaximuia 400 - 600 nm) . Hochdruckstrahler HP 1000 VEB ITarva Berlin (Emissionsmasimum 400 - 600 nm) '
Sie Bestrahlungsdosis betrug jeweils 20 KW.min/m . Zusammensetzung der strahlenchemisch härtbaren Polyester«· formraassej . >
100 T eines Polyesterharzes aus 0,75 Mol Maleinsäureanhydrid
Of25 -Mol Phthalsäureanhydrid 0,7 Mol Diäthylenglykol. O53 Mol Butylenglykol 1,3
mit einer Säurezahl von 28 mg KOH/g, gelöst in Styrol (Gehalt 32 Gew.-$, "bezogen auf die Gesamtmischung) und mit Hydrochinon in üblicher Weise stabilisiert,, werden im Beispiel 1 a 2 Gew.-~% efner Stabilisator/Sensibilisatorkombination folgender Zusammensetzungs
L 7,94 T Blei-Naphthenat (16 % Blei-Gehalt) "80,06 T Styrol
10,00 ΐ 3,6 Dichlorfluorescin (10 %ig in Poly-
.. propylenglykol 400)
2,00 ! Methylenblau (3 %ig in Polypropylenm .;· glykol 400)
100,00 T im Beispiel 1 b 1 % eines Stabilisators Komp. a
15,88 T Blei-Haphthenat (16 % Blei-Gehalt) 84,12 T Styrol
100,00 T und 1 % einer. Sensibilisatorraischung Komp« b
20,00 T 3,6 Dichlorfluorescin (10 %ig im 'PoIy-
.... propylenglykol 400) -
4,00 T' Methylenblau (3 %ig in Polypropylen-
...... glykol 400)
76,00 T Benzoinchloräthyläther
100,00 T
zugesetzt. Kurz vor der Verarbeitung wird im Beispiel 1 a 1 % des stabilisierten Photoinitiators· folgender Rezeptur augesetzts
Komp«, B 44«,00 T p-tolueneulfon-
77,36 T Polypropylenglykol 400 0,88 S Trimethylaminohydrochlorid ..'.-. (10 %±g in Polypropylenglykol 400) 1,76 T phosphorige Säure (10 %ig in Iso~
propanol) 76s00 T Benzoinchloräthyläther
200s00 T
Im Beispiel 1 b hatte der Photoinitiator folgende Zusammensetzung, wobei auch hier ein Zusatz von 1 % erfolgte?
Eomp. C 44»00 T p-toluensulfon . 53,36 T Polypropylenglykol 400
Ο»88 T Trimethylaminohydrochlorid ... (10 %ig in Polypropylenglykol 400) 1,76 T phosphorige Säure (10 %ig in Isopropanol)
100,00 T ,
Die strahlenchemisch härtbaren Polyesterformmassen gemäß Beispiel 1a und 1 b.haben eine Lagerfähigkeit im Tageslicht von 72 Stunden. Die strahlenchemisch gehärteten Laminate sind vollständig durchgehärtet. Die Vferte sind in Anlage 1 ausgewiesen*
Beispiel 2% . . ..
Unter Verwendung des ungesättigten Polyesterharzes gemäß Beispiel 1 und der dort beschriebenen Methode zur Herstellung der Laminate wurde zum Nachweis des Einflusses der geänderten Zusammensetzung der Sensibilisatormischung folgende Rezeptur für die strahlenchemisch härtbare Polyesterformmasse angewandt:
100 T UP-Hars gemäß Beispiel 1 ·. . .·.
2 T einer Stabilisator/Sensibilisatormischung folgender Zusammensetzungs
Komp.' A 7,94 T Blei-Naphthenat (16 %. Blei-Gehalt) 78,06 T Styrol ' .
10,00 T 3,6 Dichlorfluoresoin (10 %ig in . ... Polypropylenglykol 400) 4,00 1T Methylenblau (3 %ig in Polypropylenglykol 400)
100,00 T-
und 1 T des stabilisierten Photoinitiators kurz vor der Verarbeitung
Komp· B 44,00 T p-toluensulfon
77,36 T Polypropylenglykol 400 .:
Oj88 T Trimethylaminohydrochiorid (10 %±g ..., in Polypropylenglykol 400) 1,76 T phosphorige Säure (10 %ig in Iso-
propanol)
76,00-T Bensοinchioräthylather
200,00 T bzw« im Beispiel 2a:
1OQ T UP-Harz gemäß Beispiel 1 - .1 T Stabilisator folgender Zusammensetzung*
a 35,88 T Blei-Haphthenat (16 % Blei-Gehalt) 84,12 T Styrol
100,00 T
und 1 T der Sensibilisatormischung
Komp. b 20,00 T 3,6.Dichlorfluorescin (10 %±g in PoIy-
... propylenglykol 400) 8,00 T Methylenblau (3 %±ß in Polypropylen-
glykol 400) 72,00 T Benzoinchloräthyläther
100,00 T ' "
und kurz vor der Verarbeitung 1 T des stabilisierten Photoinitiators
Komp. ο 44,00"T p-toluenBulfon
53,36 T Polypropylenglykol 400 0,88 T irimethylaminohydrochlorid (10 folg im
Polypropylenglykol 400)
1,76 T phosphorige Säure (10 %lg in Isopropanol)
100,00 T
Die strahlenchemisch härtbaren Polyesterformmassen gemäß Beispiel 2 a und 2 b haben eine Lagerfähigkeit im Tageslicht von 96 Stunden» Die strahlenchemisch geharzte te η Laminate sind vollständig.durchgehärtet* Die Werte sind in Anlage 1 ausgewiesene
Unter Verwendung des UP-Harzes gemäß Beispiel 1 und der dort beschriebenen Methode zur Herstellung der Laminate wurde zum Nachweis des Einflusses von Aminen folgende Rezeptur für die strahlenchemisch härtbare Polyesterformmasse angewandt?
Beispiel 3a·
100 T UP-Jiarz gemäß Beispiel 1
2 T einer Stabilisator/Sensibilisatorkombination folgender Zusammensetzung: ·
Komp. A 7,94 T Blei-Haphthenat (16 % Blei-Gehalt) 70,06 T Styrol ......."..' 10,00 T 3,6 Dichlorfluorescin (10 %±g in PoIy-
propylenglykol 400)
2.00 T Methylenblau (3"%ig in Polypropylen-... glykol 400) 10,00 T Triäthanolamin
100,00 T
und 1 T des stabilisierten Photoinitiators kurz vor der Verarbeitung
Komp. B 44900 T p~toluensulfon
77,36 T Polypropylenglykol 0,88 T Trimethylaminohydrochlorid (10 %ig in
. . Polypropylenglykol 400)
1,76 T phoophorige Säure (10 %ig in Isopropanol)
76,00 T Benzoinchloräthyläther
200,00 ϊ b»we im Beispiel 3 a
100 T UP~Hara gemäß Beispiel 1 1.Ϊ Stabilisator folgender Zusammensetzung:
Komp, a 15,88 T Blei-Haphthenat (16 % Blei-Gehalt) 84,12 T Styrol
100,00 T und 1 T der Sensibilisatormischung.
Komp. b 2O9OO I 3,6 Dichlorfluoresein (10 %ig in . . . Polypropylenglykol 400) 4,00 I Methylenblau (3 %ig in Polypropylen-
. .. . glykol 400) 20,00 T Triäthanolamin 56j00 T Benzoinchloräthyläther
100,00 T
und kurz vor der Verarbeitung 1 T des stabilisierten Photoinitiatore
Komp. ο 44,00 T p-toluensulfon ...
53,3.6 T Polypropylenglykol 400 ..
0,88 T Trimethylaminohydrochlorid (10 %lg in
. . Polypropylenglykol 400)
1,76 T phosphorige Säure (10 %±g in Issopropanol)
10OjOO T
Die strahlenchemisch härtbaren Polyesterformmassen ge~ maß Beispiel 3 a und 3 b haben eine Lagerfähigkeit im Tageslicht von 48 Stunden. Die strahlenchemisch gehärteten Laminate sind vollständig durchgehärtet. Die Werte sind in Anlage 1 ausge\?iesen« .
Rejaktionsharzinass.e auf Basis ÜP-Harz Strahlungsquelle· Strahlungsdosis
GÜB-Mat t eiilaminat ßlasanteilr
38 + 2 %
4- mm
A.
ÜP-Barz; folgender Zusam- , mensefzung::
75 Mol Maleinsäureanhydrid Phthalsäucreanhydrid Diäthylenglykol
Mol Mol
25
,7 ygy
0,3 Mol Butylenglykol 1,3 + 2 % Clh konventionel- 7500 250 Ie, Härtung 24 h RT _ f 4 h BO 0C
. 24 "h RT.
2 %
paste (50 %Y
Co-Eeschleuniger1 (1 % Mtllh' >
Vergleichsbelspiel I ÜP-Harz folgender Zusarn-' Eisn-setzungi
0,75 Hol Maleinsäureanhydrid 0, 0t O9 UVS 1200 20 KW.min/mg HP 1000"
25: ,7 ,3
Mol Phthalsäureanhydrid Mol Diäthylenglykol Mol Butylenglykol 1,3 Benzildimethylketal Dirnethylanilin NC 10&3 ο 20 K'.Y.min/m^.
4500 | 180 | 90 |
2000 | 100 | TO |
18.00 | 90 | 60 |
3« Tergleißhsbeispi'erl IT ÜP-Harzr folgender Zu-sammeirsetzung·:
0,75 Mol Maloinsätireanhydrld O9 25 Mol Plithalaäu'reanhydrid 0,-7 Mol Diäthylenglykol 0,3 Mol Butylenglykol 1,3 +2 % Benzoin-n-butyläther 1200
20 K\y.min/m-IF 1000 20 gJ
1063 20 KVT.rain/m
3500 | 1 | 60: | 106 |
1600 | TO | :' 55 | |
1500 | 60 | 50 |
A s Ε-Modul /]W?a/ B = Biegefestigkeit /MPa/ .
σ - Schlagbiegefestigkeit /KJ/m /
Eeaktionsharzinasse auf Basis üP-Harz
ööP-Mat t (snlaminat-(ELasanfreil: 38- + 2 %
8 nun A
Ί& mrn A B
ndi.ciit: durchge· härtet.
t» ti
nicht", durchgehärtet.
tt
nicht durchgB-liärtot nicht:· durchgöhärtet
A *- E-KTodul /MPa/
B- = Biegefest.ig-kei.-fr /MPa/ p
Q - Schlagbiegefestigkeit /kJ/m/
Reaktionsharzmasse auf Basis UP-Harz; .*
Strahlungsquelle Strahlungsdosis
CTP-Ma ttezclaminat Glasanteil:
3a + 2 %
Erfindungsgemäße- strah lenchemisch härtbare | ÜYS 1200 o 20 KW"enrur/mf | 4 mm. A | B | σ | |
4. | Reaktionsharzmasse: Beispiel 1a | FP 1000 ρ 20 Kl/TjflTttj/m^ | 6500 | 210 | 100 |
1b | HC 10*63 ο 20 Ktf.inin/iar | 5500 | 190 | 100 | |
Erfindungsgemäße strah- lc?n"chemisch härtbare SeaktioiiBharzmasse Beispiel 2a | UYS 1200 ρ 20 K¥7.min/in^· 1O1IUOO" Q 20 KW.min/m1- | 5300 | 200 | 105 | |
5. | 2b | IC 1063 ο 20 KSir.min/m;^ | 6200 5600 | 210 1.9 Q | 100 90 |
Erfindungsgemäße:. strah lenchemisch härtbare | UYS 1200 0 20 KVT.min/m^ | 5500 | 210 | 100 | |
6. | .Roaktionsharsmasse BeisOiel 3a 3b | m 1000 ρ 20 KW«min/m Ή0 1O"63 "^* ρ 20 Ei. min/m | 6900 | 200 | .95 |
R | 6200 5200 | 230 190 | 105 100 | ||
A * Ε-Modul /MPa/
B - Biegefestigkeit /MPa/ 2
C ~ Schlagbiegefestigkeit /kJ/m /
1 (Ports e t zung;)
Reaktionsharzmasse. ami' Basis
GUP-Matt enlamiriafc Glasanteil%. 38 + 2 %
8 mm
A B-
16 mm
A B
6300 220 105 5800 190 105 5500 210 105
6500 230 100 5800 200 100 5500 210 100
6000 220 105 6100 210· 100
5700 195 100 5800 200 100
560Ö 210 100 5800 . 200 100
TOOO 200 100 6900 200 100
6000 250 105 5900 220 100
5100 195 105 5300 . 210 100
A = E~Modul /LiPa/ B: ==- Biegefestigkeit. /MPa/
C S=- Schlagbiegefestigkeit· /kJ/m. /
Claims (1)
- ; - 15 -E rf i η dun g s a η sp ru ch ·."Verfahren zur He rs-te llung strahlenchemisch, härtbarer Reaktionsharamassen für Formkörper auf Basis hochreakiiver ungesättigter Polyesterharze, die gegebenenfalls "yerstärkungsmaterialien und weitere übliche Zusatzstoffe enthalten, durch Zugabe von Kombinationen bekannter Stabilisatoren, Sensibilisatoren, Reduktionsmittel und Photoinitiatoren, gelöst in organischen lösungsmitteln, gekennzeichnet dadurch, daß Kombinationen aus den KomponentenA) 0,2 bis 2 Gew.-$ organische Bleiverbindungen im Gemisch mit0,01 bis 0,05 Gew.~% einer Mischung von mindestens zwei farbstoffen des Typs substituierter Fluoreseineund. Thiazine, sowie -0,01 bis 2,0 Gew.-% eines Amines undB) 0j05 bis 2,0 Gew.«% eines SuIfinsäurederivates imGemisch mit .0,05 bis O52 Gew*-% Trimethylaminohydrochlorid 0,1 bis 0,5 Gew.-% phosphorige Säure und 0,5 bis 2 Gew.-% Benzoinchloräthyläther oder Kombinationen aus den Komponentena) 0s2 bis 2 % Gew.-% organische Bleiverbindungenb) 0,01 bis 0,05 Gew,~% einer Mischung von mindestens zwei Farbstoffen des Typs substituierter Fluorescine und Thiazine.im Gemisch mit 0,01 bis 2,0 Gew.-% eines Amins und 0,5 bis 2 Gew.-^.Bensoinchloräthyläther undc) 0j05 bis 2,0 Ge\v.-% eines SuIfinsäurederivates im Gemisch mit~ 16 ~0,05 "bis. Oj 2 Gew,-% Trime thylaminohydrochlorid und Oj, 1 bis Oj 5 Gew« -% piiosphorige· Säure $ dem imgesäu~ tigten Polyesterharz so zugesetzt werden, daß zuerst die Komponente A oder a und kurz vor de2' Verarbeitung B oder b und c augemischt werden»Hierzu-J± Seiten f obsfett
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DD22303180A DD152352A1 (de) | 1980-08-01 | 1980-08-01 | Verfahren zur herstellung strahlenchemisch haertbarer reaktionsharzmassen |
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GB2378444A (en) * | 2001-06-28 | 2003-02-12 | Rhodia Cons Spec Ltd | A carrier/solvent system comprising an amine hydrochloride, phosphorous acid & optionally phosphoric acid |
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1980
- 1980-08-01 DD DD22303180A patent/DD152352A1/de not_active IP Right Cessation
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2378444A (en) * | 2001-06-28 | 2003-02-12 | Rhodia Cons Spec Ltd | A carrier/solvent system comprising an amine hydrochloride, phosphorous acid & optionally phosphoric acid |
US6878846B2 (en) | 2001-06-28 | 2005-04-12 | Rhodia Consumer Specialties Ltd. | Solvent systems |
GB2378444B (en) * | 2001-06-28 | 2005-06-15 | Rhodia Cons Spec Ltd | A carrier/solvent system for improved bisphosphonation of carbonyl compounds |
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