DD149005A1

DD149005A1 - Buchtenwand,vertikal beweglich

Info

Publication number: DD149005A1
Application number: DD21892680A
Authority: DD
Inventors: Werner Gratz; Michael Haidan
Original assignee: Werner Gratz; Michael Haidan
Priority date: 1980-02-06
Filing date: 1980-02-06
Publication date: 1981-06-24

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Buchtenwand fuer die Ein-, Aus- und Umstallung von Lebendvieh bei Haltungsformen in einer oder mehreren Ebenen sowie fuer die zeitweise Abgrenzung des Futtertroges von den Tieren. Ziel der Erfindung ist es, eine Buchtenwand zu konzipieren, die bedarfsweise mit Hebelgestaenge oder mit Seilzug einzeln oder mit angetriebener Welle alle Buchtenwaende gleichzeitig vertikal oeffnet oder schlieszt. Die Buchtenwand oeffnet und schlieszt sich bei der Ein- und Ausstallung manuell oder in Verbindung mit einer Hilfseinrichtung selbsttaetig, indem deren sich oeffnende Bordwand auf den schwenkbar gelagerten Buegel der Buchtenwand drueckt, bis Bordwand und Buchtenfuszboden eine Ebene bilden und die Buchtenwand nach oben gleitend voll geoeffnet ist.

Description

Buchtenwand, vertikal beweglich

Anwendungsgebiet der Erfindung

Das Anwendungsgebiet liegt vorzugsweise in der Tierproduktion, insbeoondere im Ein-, Aus- und Umstallen von Lebendvieh bei Haltungsformen in einer odor mehreren Ebenen, sowie in der zeitweisen Abgrenzung des Futtertroges von den Tieren. Die Erfindung ist auch für andere Arten von Abgrenzungen, wo ein zeitweises Öffnen gefordert wird, anwendbar·

Charakteristik der bekannten technischen Lösungen

Buchtenwände als umschließende Bauelemente einer Bucht zur Haltung von Lebendvieh sind bekannt, insbesondere als fest eingebaute, demontierbare, aushängbare, verschiebbare oder horizontal schwenkbare V/ände sowie als öffnungsbildende Elemente für den Bereich des Ein-, Aus- und Umstallens in Form von Türen, die bei modernen Buchtensystemen auch ihre seitliche Begrenzung und bei durchgehender Öffnung einen Treibegang bilden können. Für den Bereich des Futtertroges sind sie bekannt als feststehende Troggitter, als schwenk- oder klappbare V/ände sowie in Korabinationen von feststehenden mit schwenk- oder klappbaren Elementen, wobei bewegliche Troggitter in der Regel kraftaufwendig bedient werden müssen, v/eil die Tiere das Bestreben haben, an das Futter heranzukommen. Dies führt bei der Bedienung der als Troggitter ausgebildeten Buchtenwände von zentraler Stelle aus zu technischen Problemen, wie z.B. der Verwindungssteifigkeit der Antriebswelle.

Alle bekannten technischen Lösungen erfüllen die Forderung einer geeigneten Einrichtung zur Haltung von Lebendvieh. Sie erfüllen diese nicht, sofern sie in Verbindung mit dem Lebendviehumschlag oder einer zeitweiligen Abgrenzung des Puttertroges von den Tieren angestrebt werden sollen. Diese Forderungen sind: Die Möglichkeit der unmittelbaren Übernahme der Tiere von der Bucht aus auf eine Tierumschlageinrichtung bzw· ein Tiertransportfahrzeug oder umgekehrt sowie das geradlinige, unbehinderte Treiben der Tiere durch die Buchten, indem das bedarfsweise Öffnen und Schließen der Buchtenwände ohne flächenaufwendigen Schwenkbereich von Hand oder motorisch bzw. bei der tierumschlagseitigen Buchtenwand in Verbindung mit einer Hilfseinrichtung

selbsttätig von außerhalb der Bucht erfolgt und indem die Buchtenwand im Trogbereich sich trotz des Andrängens der Tiere leicht öffnen und schließen läßt.

Ziel der Erfindung

Daa Ziel der Erfindung ist es, eine Buchtenwand für Lebendvieh zu konzipieren, die den vorstehend genannten Anforde* rungen gerecht wird und das bedarfaweise Öffnen und Schliesen ohne flächenaufv/endigen Schwenkbereich bzw. trotz Beeinträchtigung durch die Tiere am Trog von Hand oder motorisch bzw. in Verbindung mit einer Hilfseinrichtung selbsttätig von außerhalb der Bucht gewährleistet, um die Arbeitsproduktivität zu steigern, die Arbeitsbedingungen zu verbessern und den Umschlagstreß bei den Tieren zu vermindern.

Darlegung des Wesens der Erfindung

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Buchtenwand für die Sin-, Aus- und Umstallung von Lebendvieh in einer oder mehreren Ebenen sowie für den Bereich des Troges so zu mechanisieron, indem diese für daa bedarfeweise Öffnen und Schließen von Hand oder motorisch bzw. in Verbindung mit einer Hilfseinrichtung selbsttätig von außerhalb der

Bucht verwendet wird. Die erfindungsgemäße Buchtenwand trägt so zur Erhöhung der Arbeitsproduktivität, zur Verbesserung 6er Arbeitsbedingungen und zur Verminderung des Umschlagstresses bei den Tieren bei.

Die erfinderische Lösung sieht einen schwenkbar gelagerten Bügel und Hebelgestänge oder Seilzug mit Gegengewicht und Umlenkrollen, die mit einer Buchtenwand verbunden und mit einer Peststelleinrichtung versehen sind oder eine Antriebswelle, die manuell oder motorisch von zentraler Stelle aus angetrieben und jeweils durch Seil mit jeder zu öffnenden Buchtenwand verbunden ist, vor·

Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, indem sich jede der zwischen benachbarten oder längs der Buchtenreihe hintereinander angeordnete Buchtenwand sowie die tierumschlagseitige Buchtenv/and bedarfsweise öfinen mnd schließen läßt.

Bei einer tierumschlagseitigen Buchtenwand erfolgt dieser Vorgang manuell bzw. in Verbindung mit einer Hilfseinrichtung,

sebsttätig, indem deren sich öffnende Bordwand mit der Kraft P auf einen schwenkbar gelagerten Bügel drückt und über ein Hebelgestänge die zwischen seitlichen Führung element en vertikal geführte Buchtenv/and nach oben bewegt, bis die Bordwand der Tierumschlageinrichtung mit dem Buchtenfußboden eine Ebene bildet, so daß die Tiere gruppenweise auf die Tierumschlageinrichtung getrieben werden können. Beim Schließen der Bordwand folgt der Bügel bis in seine Ausgangsposition durch das Eigengewicht der sich schließenden Buchtenwand. Die Tiere werden so am unbeabsichtigten Verlassen der Bucht ge<hindert. Um das kontinuierliche Treiben der Tiere zu gewährleisten, kann die Buchtenv/and durch Schwerpunktverlagerung des Hebelgestänges unbegrenzt lange geöffnet bleiben, indem durch Nachhilfe mit dem Fuß der Bügel weiter in Richtung Bucht geschoben wird. Die Buchtenwand schließt sich, sobald der Bügel aus dieser Laje zurück-

geführt wird· Zur Verbesserung des Gleiteffektes sind die Eckpunkte der Buchtenwand gleitend oder rollend ausgebildet.

Bei der Tierhaltung in mehreren Ebenen erfolgt der Vorgang in gleicher Weise oder durch Seilzug und Gegengewichte, indem sich die öffnende Bordwand einer Tierumschlageinrichtung mit der Kraft P auf die zwischen seitlichen Führungselementen vertikal geführte Buchtenwand bzw. auf den an der Buchtenwand befestigten Mitnehmer drückt und diese dabei nach unten bewegt, bis Bordwand und Buchtenfußboden eine Ebene bilden. Beim Schließen der Bordwand gleitet die Buchtenwand selbsttätig in ihre Ausgangsposition zurück und sperrt die Bucht wieder ab.

Ohne spezielle Hilfseinrichtung kann die Buchtenwand von Hand in der V/eise betätigt werden, indem die zwischen den seitlichen Führun3selementen vertikal geführte Buchtenwand durch ein Seil nach oben bewegt wird, welches über Umlenkrollen mit einem Gegengewicht als Zughilfe verbunden ist, das mit einem Handgriff versehen ist. Das Gegengewicht wird in einer längsgeechlitzten Ummantelung am Handgriff nach unten geführt und kann durch seitliches Schwenken am unteren Rand der Ummantelung in eine Aussparung einrasten, sofern die Buchtenwand längere Zeit in Qffenstellung verweilen soll.

Neben der Sinzelbetätigung kann das gleichzeitige Öffnen oder Schließen jeder der zwischen benachbarten Buchten oder längs der Buchtenreihe hintereinander angeordneten vertikal geführten Buchtenwand bewirkt werden, indem jeweils ein zweites Seil von jeder öer zu öffnenden Buchtenwand ausgehend über Umlenkrollen oder unmittelbar mit einer entlang der Buchtenreihe angeordneten Welle verbunden ist. Diese kann manuell oder motorisch angetrieben werden und wird je nach Drehrichtung durch Auf- oder Abrollen des Seiles geöffnet oder geschlossen.

Ist ausschließlich ein gleichzeitiges Öffnen und Schließen

aller BuclitenvvUnde beabsichtigt, so erübrigt sich das von der Buchtenwand ausgehende zweite Seil einschließlich Umlenkrollen und Gegengewicht.

Ausführungsbeispiel

Die Erfindung soll nachstehend an einigen Ausführungsbeispielen und anhand von Zeichnungen näher erläutert werden. Die zugehörigen Zeichnungen zeigen in:

Pig. 1 eine Vorder- und Seitenansicht sowie Details in Drauf- und Seitenansicht einer Buchtenwand bei der Tierhaltung in einer Ebene, die manuell oder in Vorbindung mit einer Hilfseinrichtung selbsttätig mittels Hebelgestänge vertikal geöffnet und geschlossen v/ird; a) Buchtenwand im geschlossenen, b) im geöffneten Zustand;

Jlig. 2 eine Seitenansicht einer Buchtenwand bei der Tierhaltung in mehreren Ebenen, die manuell oder in Verbindung mit einer Hilfseinrichtung selbsttätig vertikal geöffnet oder geschlossen wird; a) Buchtenwand mit Hebelge3tänge, b) Buchtenwand in der unteren Ebene mit Hebelgestänge, in der oberen Ebene mit Seilzug, Umlenkrollen und Gegengewichten;

Fig. 3 eine Vorder und Seitenansicht einer Buchtenwand bei der Tierhaltung in einer Ebene, die von Hand durch Seilzug vertikal geöffnet und geschlossen wird; a) Buchtenwand im geschlossenen, b) im geöffneten Zustand;

Fig. 4 eine Vorder- und Seitenansicht einer Buchtenwand bei der Tierhaltung in einer Ebene, die bedarfsweise von Hand oder mittels Antriebswelle durch Seilzug vertikal geöffnet und geschlossen v/ird;

Fig. 5 ©ine Vorder- und Seitenansicht einer Buchtenwand bei der Tierhaltung in einer Ebene, die ausschließlich durch Antriebswelle mit Seilzug vertikal geöfrnet oder geschlossen wird.

Jig, 1 zeigt eine tierumachlagseitige Buchtenwand 1, die sich bedarfsweiae manuell bzw. in Verbindung mit einer Hilfseinrichtung, z. B. einer Tierumschlageinrichtung, selbsttätig öffnet und schließt, indem deren sich öffnende Bordwand mit der Kraft P auf den schwenkbar gelagerten Bügel 2 drückt und über ein Hebelgestänge 3 die zwischen seitlichen Pührungselementen 4 geführte Buchtenwand 1 nach oben bewegt. Beim Schließen der Bordwand folgt der schwenkbar gelagerte Bügel 2 bis in seine Ausgangsposition durch das Eigengewicht der sich schließenden Buchtenwand 1· ELn beabsichtigtes längeres Offenhalten der Buchtenwand 1 wird durch Schwerpunktverlagerung des Hebelgestänges 3 erreicht, indem durch Nachhilfe mit dem *ЧШ der schwenkbar gelagerte Bügel 2 weiter in Richtung Bucht geschoben wird. Die Buchtenwand 1 schließt sich, sobald der schwenkbar gelagerte Bügel 2 aus dieser Lage zurückgeführt wird. Zur Verbesserung des Gleiteffektes ist die Buchtenwand 1 in ihren Eckpunkten mit Rohrstutzen versehen, auf denen je eine wartungsfreie Gleitrolle 13, z. B. aus Kunststoff, in Form eines Ringes lose aufgeschoben ist und den Gleiteffekt an den beiden Wangen des seitlichen Pührungselementes 4 verbessert. Eine zweite, kleinere Gleitrolle 13', die mit einer Achse versehen ist, dient der Verbesserung des Gleiteffektes an der geschlossenen Seite des seitlichen Puhrungselementes 4, indem die Achse am Ende des Rohrstutzens in entsprechenden Aussparungen 10 lagert.

Hg. 2 zeigt die Anwendung dieses Systems bei der Haltung der Tiere in mehreren Ebenen und als Variante für die obere Ebene, die zv/ischen seitlichen Führungselementen 4 vertikal geführte Buchtenwand 1 mit Seilzug 5, Umlenkrollen 6 und Gegengewichten 7, die in einer Ummantelung 9 geführt werden. Die Buchtenwand 1 wird durch die sich Öffnende Bordwand einer Tierumschlageinrichtung mit der Kraft P, die auf den an der Buchtenwand 1 befindlichen Mitnehmer 14 wirkt, nach unten bewegt, so daß die Bucht geöffnet wird. Beim Schließen der Bordwand gleitet die Buchtenwand 1 selbsttätig in ihre Ausgangsposition zurück und sperrt

die Bucht wieder ab· Ein beabsichtigtes längeres Offenhalten der Buchtenwand 1 ist durch Betätigung eines Feststellers 11 gegeben.

Fig. 3 zeigt eine zwischen seitlichen Fohrimgselementen 4 vertikal geführte Buchtenwand 1, die durch ein Seil 5 über Umlenkrollen 6 mit einem Gegengewicht 7 verbunden ist, das als Zughilfe mit einem Handgriff 8 versehen ist*. Die Buchtenwand 1 wird nach oben bewegt, indem das Gegengewicht 7 in einer längsgeschlitzten Ummantelung 9 am Handgriff 8 nach unten geführt wird, wo dieser durch seitliches Schwenken in eine Aussparung 10 am unteren Rand der längsgeschlitzten Ummantelung 9 einrasten kann, sofern die Buchtenwand 1 länger« Zeit in Qffenstellung verbleiben soll. Ist dieses nicht beabsichtigt, gleitet die Buchtenwand 1 beim Freigeben des Handgriffs 8 nach unten.

Fig. 4 zeigt die gleiche, wie in Fig. 3 dargestellte Buchtenwand 1, die jedoch durch ein zweites Seil 5 mit einer entlang der Buchtenreihe angeordneten Welle 12, die von zentraler Stelle aus manuell oder motorisch angetrieben, je nach Drehrichtung, die Buchtenwand 1 durch Aufrollen des Seiles öffnet oder durch Abrollen diese schließt, verbunden ist. Diese Kombination gewährleistet sa.vohl die ELnzelbetätigung der Buchtenwand 1 als auch das gleichzeitige Öffnen oder Schließen jeder der zwischen benachbarten Buchten oder längs der Buchtenreihe hintereinander angeordneten vertikal geführten Buchtenwände 1.

Fig. 5 zeigt eine Buchtenwand 1, die durch Seil 5 mit einer entlang der Buchtenreihe angeordneten Welle 12, wie vorgenannt erläutert, verbunden ist und das gleichzeitige Öffnen oder Schließen jeder der zwischen benachbarten Buchten oder längs der Buchtenreihe hintereinander angeordneten vertikal geführten Buchtenwände 1 bewirkt.

Beim Ein- und Ausstallungsprozeß wird die tierumschlagseitige Buchtönwand 1 manuell oder in Verbindung mit einer Hilfseinrichtung,

selbsttätig geöffnet oder geschlossen,

indem deren sich öffnende Bordwand auf den schwenkbar gelagerten Bügel 2 der Buchtenv/and 1 drückt, bis Bordwand und Buchtenfußboden eine Ebene bilden und die Buchtenwand 1 nach oben gleitend voll geöffnet ist. Die Tiere werden sodann auf die Tieruraschlaseinrichtung getrieben. Beim Schließen der Bordwand folgt der schwenkbar gelagerte Bügel 2 bis in seine Ausgangsposition durch das Eigengewicht der sich schließenden Buchtenwand 1, die die Tiere am unbeabsichtigten Verlassen der Bucht hindert. Steht eine Tierumschlageinrichtung nicht zur Verfügung, so wird der schwenkbar gelagerte Bügel 2 mit dem Puß betätigt oder es wird eine Buchtenwand 1, die durch Seilzug 5 einzeln von Hand oc"»r mittels Antrieb einer entlang der Buchtenreihe angeordneten V/elle 12 zusammen mit den übrigen zwischen benachbarten Buchten vorhandenen Buchtenwände 1 vertikal geöffnet oder geschlossen. Für die zeitweise Abgrenzung der Tiere vom Trog wird eine Buchtenwand 1 die durch Seilzug 5 einzeln von Hand oder mittels Antrieb einer entlang der Buchtenreihe angeordneten Welle 12 zusammen mit den längs der Trogreihe hintereinander angeordneten vertikal geführten Buchtenwiinde 1 verwendet.

Claims

Erfindungsanspruch

1. Buchtenwand als Teil einer Bucht, vorzugsweise für die Tierproduktion, insbesondere zum Ein-, Aus- und Umstallen von Lebendvieh bei Haltungsformen in einer oder mehreren Ebenen sowie zur zeitweisen Abgrenzung der Tiere vom Trog, dadurch gekennzeichnet , daß die zwischen seitlichen JUhrungselementen (4) vertikal geführte Buchtenwand (1) hydraulisch oder mechanisch, durch schwenkbar gelagerten Bügel (2) mit Hebelgestänge (3) oder durch Seilzug (5), Uralenkrollen (6) und Gegengewicht (7) in Verbindung mit einer Hilfseinrichtung,

selbsttätig oder von Hand nach oben gleitend bzw. bei oben liegender Haltung3ebene auch nach Tunten gleitend geöffnet und in seine Ausgangsposition zurückgleitend geschlossen wird, wobei ein beliebig langes Offenhalten der Buchtenwand (1) durch Schwerpunktverlagerung des Hebelgestänges (3) oder durch Peststeller (11) bzw. durch Einrasten еіпсз am Gegengewicht (7) angeordneten Handgriffs (0) in eine Aussparung (10), die sich am unteren Rand einer längsgoschlitzten Ummantelung (9) befindet, gewährleistet ist.

2· Buchtenwand nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet , daß diese in ihren Eckpunkten mit Rohrstutzen versehen ist, auf denen je eine wartungsfreie Gleitrolle (13) in Form eines Ringes lose aufgeschoben ist und eine zweite, kleinere, mit einer Achse versehenen, wartungsfreien Gleitrollc (13') am Ende des Rohrstutzens in entsprechenden Aussparungen (10) so lagert, daß ein vertikales Gleiten gewährleistet ist.

3. Buchtenwand nach Punkt 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede der zv/ischen benachbarten Buchten oder längs der Buchten- bzw. Trogreihe hintereinander angeordneten Buchtenwand (1)

durch Anordnung eines zweiten Seiles (5)» das über Umlenkrollen (6) oder unmittelbar mit einer entlang der Buchtenreihe angeordneten manuell oder motorisch angetriebenen Welle (12) verbunden ist und sowohl das Öffnen und Schließen jeder Buchtenwand (1) von Hand als auch durch Antrieb der Welle (12) je nach Drehrichtung aller Buchtenwände (1) gleichzeitig gewährleistet·

4· Buchtenwand nach Punkt 1, 2 und 3_t dadurch gekennzeichnet, daß jede der zu betätigenden Buchtenwand (1) durch Anordnung eines Seiles (5), das entweder über Umlenkrollen (6) oder unmittelbar mit einer entlang der Buchtenreihe angeordneten manuell oder motorisch angetriebenen Y/elle (12) verbunden ist und je nach Drehrichtung gleichzeitig alle Buchtenwände (1) öffnet oder schließt.

Hfemi_Jii_SefierT Zeichnungen