DD147658A1 - Sturmsicherung fuer krane oder dergleichen - Google Patents

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DD147658A1 DD21735679A DD21735679A DD147658A1 DD 147658 A1 DD147658 A1 DD 147658A1 DD 21735679 A DD21735679 A DD 21735679A DD 21735679 A DD21735679 A DD 21735679A DD 147658 A1 DD147658 A1 DD 147658A1
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pliers legs
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Lothar Wunderlich
Bernd Wunderlich
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Lothar Wunderlich
Bernd Wunderlich
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine automatisch arbeitende Sturmsicherung fuer Krane, Verladebruecken oder dergleichen, bei der Klemmbacken gegen die Schiene gedrueckt werden, um ein Abtreiben derselben bei Sturm zu verhindern. Beim Verfahren des Kranes werden die Klemmbacken geoffnet und ueber den Schienenkopf angehoben. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch automatische Betaetigung nur eines Antriebsorgans den Senk- und Schlieszmechanismus auch bei Stromausfall zu gewaehrleisten. Das Einfaedeln der Klemmbacken ueber den Schienenkopf soll auch bei geringem Freiprofil nicht eingeschraenkt werden. Erfindungsgemaesz werden im oberen Ende der Zangenschenkel Bolzen angeordnet, der inLangloechern von am Gehaeuse des Fahrwerkes schwenkbar befestigten Laschen gefuehrt sind. Ueber die Bolzen wird eine Kraft auf die Zangenschenkel eingeleitet. Die Sturmsicherung kann bei allen auf Schienen verfahrbaren Kranen oder dergleichen eingesetzt werden.

Description

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a)Titel der Erfindung
Sturmsicherung für Krane oder dergleichen
b)lnwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine automatisch arbeitende Sturmsicherung für Krane, Verladebrücken oder dergleichen, bei der Klemmbacken gegen die Schiene gedruckt werden, um ein Abtreiben derselben bei starkem Wind zu verhindern. Beim Verfahren des Iiranes werden die Klemmbacken geöffnet und über den Schienenkopf angehoben.,
c)Charakteristik der bekannten technischen Lösungen Bekannt sind mechanische, elektrische, pneumatische und hydraulische Sturmsicherungen, üie nach dem Prinzip einer Schienenzange arbeiten, deren Backen sowohl Senken und Schließen, als auch öffnen und auch Ausheben. Auf deren Zangenschenkel wirkt eine 5'ederkraft, die auf Klemmbacken übertrafen wird, die die Haltekraft erzeugt. Zum Lösen der Zangen werden Hydraulikzylinder eingesetzt.
Es sind Ausführungen bekannt, bei denen in einem die Schließkraft bewirkenden Gewicht nierenförmige Aussparungen vorhanden sind, in denen die oberen Enden der Zangenschenkel geführt werden. Bekannt ist gemäß DS-PS 11 62 525 eine Schienenzange, bei der Klemmbacken durch eine Querstange verbunden und zwei ungleich große G-elenkvierecke mit Stangen miteinander verbunden sind. An den Mittelgelenken des größeren Gelenkvierecks greift eine weitere Stange ein, die mit der Querstange der Klemmbacken über einen hydraulischen Zylinder verbunden sind.
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Ferner ist gemäß DE-PS 65 646 bekannt, oberhalb an den Zangenschenkeln Rollen anzuordnen, die auf einem Kurvensegnient aufgesetzt sind» Desv/eitereα sind gemäß DE-AS 15 31 156 auch Schienenzangen bekannt, deren Zangenschenkel in einem Gelenkpunkt eines Rahmens gelagert sind,wobei Jeder der beiden Zangenschenkel auf einer Seite eine konkave Zylinderflache, die auf einer konvexen Zylinderflache des Rahmens anliegt, aufweist, wobei sich die entgegengesetzte Seite der Zangenschenkel lose mit einem Ansatz auf einer pendelnden Platte abstützt.
Es sind gemäß DS-P3 57 31 46 auch Lagerungen von Zangenschenkeln in Rahmen bekannt, wo auf beiden Seiten jedes Zangenarmes koaxiale konvexe. Zylinderflachen, sowie auf beiden Seiten des zugehörigen Rahmens entsprchende konkave Zylinderflächen angebracht sind»
Alle diese Sturmsicherungen sind kompliziert in ihrem Aufbau und dadurch teuer bei der Herstellung. Ferner benötigen sie in Höhe der Klemmbacken ein großes Schienenfreiproi'il, welches zum Beispiel infolge des Einsatzes von Flurförderern in Häfen und Verladeplätzen nicht zur Verfügung steht. Um die Zangenschenkelund Klemmbacken vor dem Verschmutzen zu bewahren, sind diese deshalb aus dem Bereich des Scbienenkopfes herauszuheben. Dafür müssen teilweise besondere Vorkehrungen, wie zum Beispiel die Anordnung von Rollen auf einem Kurvensegment, getroffen werden.
Beim Senken der Klemmbacken ist bei den vorhandenen Lösungen vielfacii nicht die Sicherheit gegeben, daß beim kurzzeitigen einseitigen Verklemmen
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eines -Zangenschenkels, infolge Verschmutzung im Zangengehäuse, während des Senkens die
Sturmsicherung sicher die Schiene umfaßt, sie vielmehr mit den Klemmbacken auf dem Schienenkopf aufsitzt.
Desweiteren ist bei den bekannten Lösungen
nicht gewährleistet, daß sich die Klemmbacken der Sturmsicherung leicht über dem Schienenkopf einfädeln. Die Klemmbacken der Zangenschenkel müssen sich aber stets mittig über dem Schienenkopf befinden.
Beim Eintreten nur einer dieser Unsicherheiten ist die Wirksamkeit der gesamten Anlage infrage
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gestellt.
d) Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, die aufgezeigten Mangel zu beseitigen.
Mit einem nur geringen Aufwand soll ein sicheres Führen der Klemmbacken beim Senken erreicht werden, wobei die Bewegungsfreiheit der Klemmbacken beim Einfädeln über dem Schienenkopf nicht eingeschränkt werden darf.
e) Darlegung des Wesens der Erfindung
Der·Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Sturmsicherung zu schaffen, die bei nur geringem Ifreiprofil an der Schienenoberkante einsetzbar ist. Durch automatisches Betätigen nur eines Antrieborgans soll auch bei Stromausfall aus der Ruhestellung heraus der Senk- und Schließmechanismus betätigt werden.
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Erfindungsgeiaäß wird im oberen Teil der spiegelbildlich zueinander liegenden Zangenschenkel ein Bolzen angeordnet. Der Bolzen wird in einem Langloch einer Lasche, welche am Gehäuse des Fahrwerkes befestigst ist, geführt. An den Bolzen greift ein Hydraulikzylinder an.Er hat seinen drehbaren Festpunkt ebenfalls am Gehäuse. Zweckmäßigerweise liegt die Achse des Langloches der Lasche senkrecht zur Kraftwirkungslinie des Hydraulikzylinders
Die Klemmwirkung der Backen an die Schiene wird durch eine Feder, die die Zangenschenkel auseinanderdrückt, erreicht. Die Drehpunkte für die 2angenschenkel liegen in einem .Rahmen, Die Feder ist beidseitig in einem Teller gelagert. Die Berührungsflachen zwischen Zangenschenkel und Federteller sind als konkave Zylinderfliichen ausgeführt, zwischen denen ein zylindrischer Körper angeordnet ist.
Die Drehpunkte der Zangenschenkel in dem Rahmen, der in Nabe des Schienenkopfes liegt, werden ebenfalls durch konkave Zylinderflächen gebildet, zwischen denen zylindrische Körper angeordnet sind.
Wird der Hydraulikzylinder mit Drucköl beaufschlagt, so vergrößert sich der Abstand zwischen Zylinderboden und KoIbQn^stangenkopf und der Bolzen des Zangenschenkels , der in der Lasche geführt ist, beschreibt einen Kreisbogen um das Gelenk der Lasche am Gehäuse. Dabei bewegt sich der Bolzen zur Schienenzangenmitte und aufwärts«, Durch die Bewegung zur Schienenzangenmitte werden die Zangenschenkel um die Gelenke im Rahmen bewegt. Dabei wird die Feder
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zusammengepreßt und die Klemmbacken öffnen. Durch die .Aufwärtsbewegung des Bolzens werden die Zangenschenkel und damit die Klemmbacken angehoben. Da bei diesem Vorgang immer der Druck der Feder auf den Zangenschenkeln lastet, bleiben die Zangenschenkel fest gegen den zylindrischen Körper des Rahmens gepreßt. Nach Erreichen eines Endschalters werden durch ein geeignetes Steuersystem die Zangenschenkel und damit die Klemmbacken, in dieser geöffneten und ausgehobenen Lage gehalten. Der Kran oder dergleichen ist betriebsbereit.
Bei Außerbetriebsetzung oder Stromausfall werden die Hydraulikzylinder druckentlastet. .Durch die Kraft der I'eder werden die 'Zangenschenkel auseinander gedrückt. Dadurch verkürzt sich der Abstand zwischen Zylinderboden und Kolbenstangenkopf und der Bolzen des Zangensobenkcls beschreibt einen Kreisbogen um das Gelenk der Lasche am Gehäuse in umgekehrter Richtung. Gleichzeitig senken sich die Zangenschenkel mit den Klemmbacked.
Setzt der Rahmen auf dem Kopf der Schiene auf, führen die Klemmbacken nur noch eine Klemmbewegung, d.h. eine Bewegung in horizontaler Richtung aus. Dabei bewegt sich auch der Bolzen im Langloch der Lasche.
Soll die Sturmsicherung für Handbetrieb ausgelegt werden, werden zweckmäßigerweise die Zangenschenkel über ihre Anlenkpunkte hinaus verlängert und anstelle des Hydraulikzylinders ist in der Verlängerung eine Spindel mit einem Handrad gelagert«
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Die Spindel ist mit Links- und Rechtsgewinde versehen. Die übertragung der Spindelkraft in die Zangenschenkel erfolgt über Traversen. Es liegt auch im Sinne der Erfindung, wenn die Traverse unmittelbar an die Bolzen angeschlossen sind.
Durch die Verwendung von Laschen, die einerseits einen festen Drehpunkt am Gehäuse haben und andererseits mit einem Langloch versehen sind, in dem ein Bolzen des Zangenschenkels geführt ist, in Verbindung mit dem Hydraulikzylinder, wird erreicht, daß bei Entlastung des Hydraulikzylinders die Feder die Zangen« schenkel spreizt und sich dabei gleichzeitig die Klemmbacken senken und schließen. Durch die Verwendung der Laschen und deren Anordnung in Verbindung mit den Zangenschenkeln und dem Hydraulikzylinder wird erreicht, daß in geöffneter Stellung der Klemmbacken der Hydraulikzylinder entlastet wird. Desweiteren wird beim Schließen erreicht, daß sich die Bolzen der Zangenschenkel und damit die Klemmbacken senken, da die an jedem Zangenschenkel angreifenden Hydraulikzylinder gemeinsam gesteuert werden.
Sollte beim Senken der Klemmbacken ein Zangenschenkel infolge Verschmutzung verklemmen, so wird er durch eine Kraft, die infolge Differenz zwischen vorhandener Federkraft gegen den Zangenschenkel zum bereits abgefallenen Druck im Hydraulikzylinder an dem Bolzen entsteht, gelöst. Durch die gelenkige Anordnung der Zangenschenkel in dem Rahmen wird gewährleistet,
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daß sich die Klemmbacken die mit einer Fase versehen sind, leicht über dem Schienenkopf einfädeln. Durch die Anordnung der Feder zwischen den Zangenschenkeln oberhalb des .Rahmens ist es möglich, die Lagerung der Zangenschenkel im Rahmen mit konkaven Lagerflächen zu versehen, zwischen denen ein zylindrischer Körper angeordnet ist
Diese Sturmsicherung benötigt für ihren Einsatz nur ein geringes Freiprofil.
f) Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel naher erläutert werden. Die zugehörige Zeichnung zeigt: Fig. 1jEine Ansicht der Sturmsicherung in
Schließstellung Fig. 2«Eine Ansicht der Sturmsicherung in
ausgebobenem Zustand Fig. 3'JlSiDe Ansicht der Sturmsicherung mit Handbetrieb.
Die Sturmsicherung befindet sich in einem Gehäuse 1, das an einem nicht dargestellten Fahrwerk beziehungsweise einer Fabrwerksscbv/inge eines Kranes angebracht ist. Die Betätigung der Sturmsicherung erfolgt über Hydraulikzylinder 2, die mit dem Zylinderboden 3 ^m. Gehäuse 1 und mit dem Kolbenstangenkopf 4 an einem Bolzen 5 der Laschen 6 angelenkt sind. Im Bolzen 5 werden die Hydraulikzylinder 2 mit den Laschen 6 und den Zangenschenkeln 7 gelenkig verbunden. Die Laschen 6 sind am Gehäuse im Anlenkpunkt 8 angelenkt. Zwischen den Zangenschenkeln 7 ist eine Druckfeder 9 angeordnet,, die über Federt©Her. 10 die konkave
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Zylinderflächen 11 aufweisen, auf einen zylindrischen Körper 12 und von hier auf konkave Zylinderflächen 11 der Zangen schenkel 7 wirkt.Die Zangenschenkel 7 sind im unteren Teil mit Pl^emmbacken 13 versehen. Oberhalb der Klemmbacken 13 werden die Zangenschenkel 7 durch einen Rahmen 14 zusammengehalten. Rahmen 14 und Zangenschenkel 7 v/eisen konkave Zylinderflächen 11 auf, zwischen denen sich ein zylindrischer Körper 12 befindet.
Werden die Hydraulikzylinder 2 mit Drucköl beaufschlagt, fährt die Kolbenstange 15 mit dem Kolbenstangenkopf 4 aus und der Bolzen 5 beschreibt einen Kreisbogen um den Anlenkpunkt 8. Dabei bewegen sich die Bolzen 5 zueinander und aufwärts und die Druckfeder 9 wird zusammengedruckt, die'Klemmbacken 13 v/erden geöffnet und angehoben. Durch den Rahmen 14 werden die Zangenschenkel 7 über zylindrische Körper 12 zusammengehalten, wobei die Berührungsflächen als konkave Zylinderflächen 11 ausgebildet sind..In der geöffneten Stellung werden die Betätigungs-' zylinder 2 aurch ein geeignetes, hier nicht näher betrachtetes, Steuersystem gehalten. Bei Außerbetriebsetzung des Kranes oder bei Stromausfall, werden die Betätigungszylinder 2 druckentlastet.
Durch die Federkraft der Druckfeder 9 wirken die Zangenschenkel 7 in den Bolzen 5 gegen die Betätigungszylinder 2, wodurch das Drucköl zurückgedrückt wird. Dabei werden aufgrund des Weges des Bolzens 5 die Zangenschenkel 7 abwärts bewegt und auseinandergedrückt,wodurch die Klemmbacken 13
ebenfalls gesenkt und gegen die Schiene 16 gepreßt werden. Kurz vor dein Ende des Senkvorganges liegt der Rahmen 14, der im unteren Bereich die Zangenschenkel 7 zusammenhält, auf dem Kopf der Schiene auf.
Danach erfolgt nur noch eine Klemmbewegung der Klemmbacken 13 -und der Zangenschenkel 7· Deshalb haben die Laschen 6 Langlöcher 17, um ein Verklemmen von Zangenschenkeln 7 und Laschen 6 zu verhindern.
Soll die Sturmsicherung mit Handbetrieb eingesetzt werden, so werden zweckmäßigerweise verlängerte Zangenschenkel 18 eingesetzt, die in ihrem oberen Ende durch eine Spindel 19 verbunden sind. Die Spindel 19 ist mit einem Handrad 20 versehen« Die Verbindung zwischen Spindel 19 und verlängerten Zangenschenkel 18 erfolgt über '!reverseη 21.Bei diesem 'Einsatz entfallen die Betätigungszylinder 2» Durch Drehen der Spindel 19 werden die Traversen 21 zueinander bewegt. In der gleichen Sichtung bewegt sich der Bolzen 5» wodurch die Zangenschenkel 7 und mit ihnen die Klemmbacken 13 angehoben und die Klemm-, backen 13 geöffnet werden· DurchDrehen der Spindel 19 iß entgegengesetzter Richtung senken und klemmen die Klemmbacken 13 wie zuvor beschrieben.
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Claims (5)

  1. -ίο- 21735 6
    Erfindungsansprüche
    1. Sturmsicherung für Krane oder dergleichen, die nach dem Prinzip einer Schienenzange arbeitet, bei der die IQeiiiinbacken mittels einer Feder z'wiachen den Zängenschenkeln in geschlossenem Zustand gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Teil der spiegelbildlich zueinander liegenden Zangenschenkel (7) Bolzen (5), über die eine Kraft auf die Zangenschenkel (7) eingeleitet wird, angeordnet sind, die in Langlöchern (17) von am Gehäuse (1) des Fahrwerks schwenkbar befestigten Laschen (6) geführt sind.
    Sturmsicherung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Bolzen (5) spiegelbildlich ein hydraulischer Zylinder (2) aügescijlossen iat, der sich in Drehpunkten (3 ) am Gehäuse (1) abstuzt.
  2. 3. Sturmsicherung nach Punkt 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Achsender Langlöchor (1) annähernd senkrecht zur Kraftwirkungslinie der Hydraulikzylinder (2) liegen.
  3. 4. Sturmsicherung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (9) in einem Federteller (10) gelagert ist und die Berührungsflächen zwischen Zangenschenkeln (7) und 3?ederteller (10) konkave Zylinderflächen (11) aufweisen, zwischen denen ein zylindrischer Körper (12) gelagert ist.
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  4. 5. Sturmsicherung nach Punkt 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Zangenschenkel (7) in Nähe der Schienen (16) in einem. Rahmen (14) gelagert sind und die Berührungsflächen zwischen Zan.Senschenkel (7) und Rahmen (14) konkave Zylinderflächen (11) aufweisen, zwischen dene α ein zylindrischer Körper (12) angeordnet ist.
  5. 6. Sturmsicherung nach Punkt 1
    dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den verlängerten Zangenschenkeln (18) eine Spindel (19) mit Handrad (20) angeordnet ist und. Traversen (21) die Verbindung mit den Zangenschenkeln (7) herstellen.
    Seiten Zeichnungen
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN110203820A (zh) * 2019-06-13 2019-09-06 武汉开锐海洋起重技术有限公司 拉杆对中式防爬装置

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN110203820A (zh) * 2019-06-13 2019-09-06 武汉开锐海洋起重技术有限公司 拉杆对中式防爬装置
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