DD147602A3 - Mittel zur regulierung des pflanzenwachstums - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft Mittel zur Regulierung des Pflanzenwachstums auf der bekannten Basis von 2-Chloraethanphosphonsaeure oder eines Gemisches von 2-Chloraethanphosphonsaeure und Clorcholinchlorid.Als zusaetzlichen Wirkstoff enthalten sie Salizylsaeure,deren Salze oder einfache Derivate, wie zum Beispiel Azetylsalizylsaeure.
Description
VEB OHEMIEKOMBINAT. BITTERi1BLD Bitterfeld, 13. 3. 1978
1918 WP A 01 N/204 148
Mittel zur Regulierung des Pflanzenwachstums Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung kann im Gartenbau und in der Landwirtschaft zur Regulierung von V/a chs turns- und Stoffwechselprozessen in Pflanzen angewendet· werden.
Charakteristik der^bekannten technischen Lösungen
Es ist bekannt, daß durch Anwendung synthetischer Regulatoren pflanzlicher Wachstums— und Entwicklungsprozesse wie zum Beispiel Chlorcholinchlorid, 2-Chloräthanphosphonsäure, Bernstein— säuredimethylhydrazid, Maleinsäurehydrazid, Diphenylharnstoff, 2,4~Dichlorbenzyl-tributyl-phosphoniumchlorid, Decenyl-bernsteinsäure und andere gezielt Einfluß auf Wachstum und Stoff« wechsel pflanzlicher Organismen genommen werden kann.
Bekanntlich können artifizielle Regulatoren an den verschiedensten Rezeptoren angreifen und durch Interaktionen mit nativen Phytohormonen in Abhängigkeit von der Pflanzenart und Sorte} vorn Applikationszeitpunkt hinsichtlich Entwicklungsstadium der Pflanzen, von der Konzentration und der Zubereitungsform der Wirkstoffe die unterschiedlichsten Reaktionen induzieren. Daraus ergeben sich vielseitige Anwendungsmöglichkeiten. So kann man bekanntlich neben ge: ereilen morphologischen Veränderungen das Längen™ und Dickenwachstura steuern, die' Samenkeimung, den
~ 2 - O ti A 1 4ö 1918
Austrieb von vegetativen Speicherorganen, die Bewurzelung von Stecklingen, die Knospenbildung, den Blühprozeß, die Geschlechtsdetermination und die Fruchtbildung beeinflussen. Mit Wachstumsregulatoren sind parthenocarpe Effekte sowie ein gezielter Blatt- und Fruchtfall zu induzieren.
Von großer Bedeutung ist die Anwendung derartiger Regulatoren zur Steuerung der Nährstoff- und Wasseraufnahme, des Traasportes und der Transpiration, der Stoffproduktion sowie der Resistenz gegenüber biotischen und abiotischen Schadfaktoren. 3In zunehmendem Maße werden neben nativen auch artifizielle Regulatoren zur Beschleunigung des Wachstums und der Differenzierungsprozesse bei Gewebekulturen eingesetzt» Bemerkenswert ist auch die Verwendung von Wachstumsregulatoren zur Verbesserung der Lager- und Transporteigenschaften von vegetativen Organen und Teilen von Pflanzen.
Es sind auch Kombinationen von 2-Chloräthanphosphonsäure mit anderen Wachstumsregulatoren, zum Beispiel mit Chlorcholinchlorid, bekannt. Von Nachteil ist aber der Umstand, daß derartige Gemische nur Einzeleffekte induzieren und nicht allgemein bei sehr unterschiedlichen Kulturen angewendet v/erden können.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, neue Wachstumsregulatoren auf der Wirkstoffbasis 2-Chloräthanphosphonsäure oder des Gemisches aus 2-Chloräthanphosphonsäure und Chlorcholinchlorid zu entwickeln, die insbesondere über die Induktion wassersparender Konstitutionstypen eine maximale Stoffproduktion bei minimalem Wasseraufwand · bewirken.
Pariegung_des_Wesens der Erfindung
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Mittel zur Regulierung des Eflanzenwachstums auf der Basis von 2-Chloräthanphosphonsäure oder eines Gemisches von 2-Ghlor-
- 3 - VCiAlAQ 1918
äthanphosphonsäure und Chlorcholinchlorid neben üblichen Hilfs- und Trägerstoffen als zusätzlichen Wirkstoff Salizylsäure, deren Salze oder einfache Derivate, wie zum Beispiel .Acetylsalizylsäure, enthalten.
In Abhängigkeit vom Mischungsverhältnis der Kombinationspartner, von der Dosis und vom Anwendungszeitpunkt sind die erfindungsgemäßen Mittel insbesondere zur Steuerung der Keimung, des Austriebs vegetativer Dauerorgane, zur Förderung des Harzflusses, zur Blüh™ und Reifebeeinflussung, zur Geschlechtsdetermination, zur Defoliation und Defruktation, zur Beeinflussung der Inhaltsstoffbildung, der Nährstoffaufnähme, des Nährstoff transportes, des Wasserhaushaltes, zur Erzeugung morphologischer Veränderungen, zur Erhöhung der Resistenz gegenüber extremen Temperaturen, Trockenheit, Versalzung und biotischen Schadfaktoren sowie zur Erhöhung der Ertragsleistung von Kulturpflanzen geeignet.
Besondere Vorteile bringt der Einsatz der.erfindungsgemäßen Mittel im Getreidebau. Mit nur einer Applikation sind mehrere Zielfunktionen gleichzeitig erfüllbar. Die retardierende Wirkung der Mittel führt zu stabilen Halmen, verhindert dadurch Lagerverluste und erleichtert den Einsatz einer modernen Erntetechnik. Durch die Induktion wassersparender Konstitutionstypen erfolgt die Brtragsbildung bei minimalem Wasseraufwand. Sowohl bei Wassermangel als auch bei Zusatzberegnung kommt es zu einer bedeutenden Ertragssteigerung, Außerordentlich bemerkenswert ist auch die Tatsache, daß die erfindungsgemäßen Mittel den Wassergehalt im Erntegut reduzieren. Das ist zum Beispiel für Futterpflanzen, Zuckerrüben und Zuckerrohr von großer Bedeutung, da der Transportaufwand stark.reduziert und die Konservierbarkeit wesentlich erhöht wird.
. . - -4- - ZO 4 1 4ö 1918
Ausführungsbeispiele
Die folgenden Beispiele sollen die erfindungsgemäßen Mittel näher erläutern.
In Gewächshausversuchen wurde Sommergerste der Sorte Galina mit erfindungsgemäßen Wirkstoffgemischeη aus 2-Chloräthanphosphonsäure, Chlorcholinchlorid und Salizylsäure in unterschiedlichen Aufwandmengen über eine Tauchapplikation im 2-Blattstadium behandelt. Vier Wochen nach Keimbeginn bonitiert man das Längenwachstum, indem die Länge des Stengelabschnittes zwischen dem ersten und zweiten Blatt gemessen und zur unbehandelten Kontrolle ins Verhältnis gesetzt wurde. Die Ergebnisse sind der Tabelle I zu entnehmen. Ermittelt man die effektiven Dosen, die gegenüber der Kontrolle eine 25 %ige Stauchung (ED21-) induzieren und setzt den Effekt von 2—Chloräthanphosphonsäure gleich 100, so benötigt man von dem erfindungsgemäßen Wirkstoffgemisch im Mischungsverhältnis 3 : 1 J 1 gemäß Tabelle II nur 22 % der 2-Chloräthanphosphonsäure—Dosis.
Untersucht man beispielsweise den Kombinationseffekt dieses Mischungsverhältnisses nach Colby, so liegt, nach den Werten der Tabelle III zu urteilen, ein eindeutiger Synergismus vor. Im gleichen Versuch wurde auch die Beeinflussung des Grünmasseertrages bev/ertet. Den Werten der Tabelle IV entsprechend wird trotz der beachtlichen Staucheffekte die Grünmassebildung nicht negativ, sondern sogar positiv beeinflußt.
Zur Ermittlung der ertragssteigernden Wirkung der erfindungsgemäßen Mittel wurde ein Wirkstoffgemisch bestehend aus 70 % 2-Ghloräthanphosphonsäure, 20 % Chlorcholinchlorid und 10 % > Salizylsäure in exakten Parzellenversuchen auf unterschiedlichen Standorten in Wintergerste der Sorte Vogelsanger Gold, in Winterweizen der Sorte Mironowska'ja 808 und Winterroggen der Sorte Dankowskie Zlote geprüft. Die Parzellengröße betrug
2 16,5 ro. . Die Wirkstoffe wurden in Form eines 50 %igen Emul-
- 5 - ÄÜ4 |4»w 1918
sionskonzentrates in 3OO 1 Wasser je Hektar mitteis Parzellenspritzgerät im JPeekes-Stadium 7 der Kulturpflanzen appliziert.
Die Ergebnisse (Tabelle V) weisen eine eindeutige Ertragssteigerung nach.
In einem Gefäßversuch wurde die Ertragsbeeinflussung und die Wasserausnutzung untersucht sowie einige Kriterien des Wasserhaushaltes bei Sommergerste der Sorte Trumpf bestimmt. Ein erfindungsgemäßes Wirkstoffgemisch bestehend aus
«*2
3 · 10 Mol/1 Azetylsalizylsäure und 5 · ΙΟ"*-* Mol/l 2-Chloräthanphosphonsäure
wurde mit einer Aufwandmenge von 8 ml je Gefäß im 5-Blattstadium der Hauptsprosse appliziert. Die Ganzpflanzenernte erfolgte im Feekes-Stadium 10.
Wie den Ergebnissen der Tabelle VI zu entnehmen ist, sinkt der Transpirationskoeffizient (Wasserverbrauch ohne Evaporation vom Applikationszeitpunkt bis zur Ernte in ml je g Trockenmasse) gegenüber der Kontrolle, ohne den Ertrag negativ zu beeinflussen« Das könnte darauf zurückzufuhren sein, daß die relative Wasserabgabe (WA) abnimmt
Die WA errechnet sich nach'folgender Gleichung.'
a - b
WA =
c - b
a = Gewogene Blattmasse nach 12-stündiger Sikkationsdauer bei einer Saugspannung der Luft von 12,5 at
b = Trockenmasse (TM)
c = Frischmasse (FM) . '
Verdeutlicht wird diese Minderung der' relativen Wasserabgabe auch durch die Beträge dos relativen Blattwassergehaltes nach
-6— .204140 1918
Stocker (RWO), die-unter Streßbedingungen im Vergleich zur Kontrolle ansteigen.
Beispiel 4: ·
Zur Ermittlung der ertragssteigernden Wirkung der erfindungsgemäßen Mittel mit Zusatzberegnung wurde ein Wirkstoffgemisch bestehend aus 2,2 kg Azetylsalizylsäure, 0,37 kg 2-Chloräthanphosphonsäure und 1 kg Chlorcholinchlorid je Hektar in Sommer-Gerste der Sorte Trumpf in einem Feldversuch geprüft. Die Par-
ρ zellengröße betrug 15 m . Die Anzahl der Wiederholungen belief nsich auf 6. Das Mittel wurde in 500 1 Wasser je Hektar im Peekes-Stadium 7-8 der Gerste appliziert. Die in der Tabelle VII zusammengefaßten Ergebnisse zeigen, daß durch Anwendung dieses Mittels sowohl mit einer Zusatzberegnung von 60 mm bei suboptimaler Bodenfeuchte als auch ohne zusätzliche Wassergabe die Korn- und Stroherträge zu erhöhen sind.
In einem Gefäßversuch wurden die Ertragsbeeinflussung und die Wasserausnutzung untersucht, sowie einige Kriterien des Wasserhaushaltes bei Zuckerrüben der Sorte Mona bestimmt. Ein erfindungsgemäßes Wirkstoffgemisch, bestehend aus 3 a 10 *" Mo 1/1 Azetylsalizylsäure und 5 · 10~^ Mol/l 2-Chloräthanphosphonsäure wurde mit einer Aufwandmenge von 8 ml/Gefäß nach Ausbildung von 6 Blättern appliziert. Die Ernte erfolgte 11 Wochen nach der Aussaat.
In den Tabellen bedeuten:
A = 2~Chloräthanphosphonsäure
B = Chlorcholinchlorid
C = Salizylsäure
D = Acetylsalizylsäure
^ Uli
η _
O 4 1 4 β
1918
(Tabelle | 1: | II: | C | Be ei | nflussung des | die | B | O | Längenwachstums von Sommer— | ml | 3 :1:1 | A |
1 | gers | te durch | 93 | 100 | erfindungsgemäßen Mittel | 82 | ||||||
1 | Länge in | 91 | 99 | 79 | ||||||||
Konzen tration | in mg/100 ml | Wirkstoffe | 1 | 89 | 99 | % zur Kontrolle | 75 | |||||
50 | A | A | 86 | 98 | 2i1i1 1:3:1 | 70 | ||||||
100 | B | 88 | 83 | 91 | 93 86 | 65 | ||||||
200 | 0 | 85 | rr (25 %ί | 90 84 | Kontrolle) | |||||||
400 | A + B + | 82 | 86 80 | durch die erfindungsgemäßen | ||||||||
800 | 2 : 1 : | 79 | 81 7Q | |||||||||
Tabelle | 1 O : | 76 | 74 74 | Konzentration in mg/100 ml in Relation zu | ||||||||
3 : 1 i | ge Stauchung gegenüber der | 100 | ||||||||||
•-S '· " bei Sommergerste | ||||||||||||
Mittel | 278 | |||||||||||
94 | ||||||||||||
94 | ||||||||||||
22 | ||||||||||||
EDor in mg/100 | ||||||||||||
900 | ||||||||||||
5000 | ||||||||||||
2500 | ||||||||||||
850 | ||||||||||||
850 | ||||||||||||
200 | ||||||||||||
-8- λα Μ I £g 1918 Tabelle III: Kombinationseffekt der erfindungsgemäßen Mittel
1 " | X1 . | Länge y1 | 1 Z1 | zur | Kontrolle Tp Tjt TJl \ VE | |
Konzen tration in mg/100 ml | 98 | 85 | 79 + | |||
1V* "TT T7 I I I A + B + G | 100 | 10000 | 98 | in % | •82 | 75 + |
3:1:1 | 200 | ,: | 97 | 100 | 78 | 70 + |
400 | 87 | 95 | 100 | 73 | 65 + | |
800 | 84 | 99 | ||||
81 | 99 | |||||
78 | R1 | |||||
6 | ||||||
7 | ||||||
8 | ||||||
8 |
= Theoretische Wirkung der Kombination = Tatsächliche Wirkung der Kombination.
X1 = Wirkung von A 3^1 = Wirkung-von B Z1 = Wirkung von 0
Tabelle IV: Beeinflussung der Grünmassebildung durch die
B + C | erfindungsgemäßen Mittel | Grünmasseertrag in % | |
1 : 1 | zur Kontrolle | ||
2 : 1 | Konzentration in | 100 | |
Wirkstoffe | 3 : 1 | mg/100 ml | 103 |
1 : 1 | Mt | 94 | |
100 | 102 | ||
Kontrolle | 100 | ||
A | 100 | 112 | |
B | 103 | ||
C | 100 | 124 | |
A + | •100 | 106 | |
2 : | 100 | ||
1 : | • 100 | ||
1 : | |||
3 J | |||
ο ι υ α.ί" *;Γ'' ί α ."
- 9 - 20 4 14
Beeinflussung; der Kornerträ^e durch die erfin dungsgemäßen Mittel
a) bei Wintergerste.
Prüfglied Dosis Kornertrag in dt/ha in kg Standort AS/ha ABC B
unbehandelte Kontrolle 65,9 47,5 63,7 7^,5 54,3
) 1,5 66,2 59,1 73,9 76,6 61,4
70 % A + 20 % B + 10 % C^ 2,0 68,4 59,6 74,0 73,8 64,6
) 2S5 69,1 58,5 74,8 72,7 62,9
b) bei Winterweizen
Prüfelied Dosis Kornertrag in dt/ha in kg Standort
AS/ha A B C J)
unbehandelte Kontrolle 44,2 45,9 42,5 44,2
) 1,5 49,8 47,8 53,3 50,3
70 % A + 20 % B + 10 % CK 2,0 48,7 53,0 53,4 51,7
) 2,5 47,3 61,2 54,4 54,3
c) bei Wintere
Prüfglied
unbehandelte Kontrolle
Dosis
in kg AS/ha Kornertrag in dt/ha
70 % A + 20 % B + 10 % 0< 2,0
) 2,5 33,1
46,1
45,3 46,5
/ϊ fi ftf $*% S m $ £3
. 4 y *f ι τ y
Tabelle VI: Wirkung, der erfindungsgemäßen Mittel auf die Wasserausnutzung und den Wasserhaushalt von Sommergerste (Sorte Trumpf)
Prüfglied TM-Ertrag Wasserver- Transpira-
in brauch in tionskoef- WA EWG e/Gefäß g/Gefäß fizient
unbehandelte Kontrolle | 1.310 | 3100 | 240 | 70 | 78 |
A + D | 12,5 | 2370 | 210 | 46 | 84 |
Tabelle VII: Ertragsbeeinflussung durch die erfindungsgemäßeη Mittel unter Zusatzberegnung; bei Sommergerste (Sorte Trumpf)
Prüfglied Kornertrag in dt/ha Strohertrag in dt/ha unberegnet beregnet unberegnet beregnet
unbehandelte
Kontrolle 46,3 48,4 ' 39,2 41,5
A + B + D 49,6 53,8 46,2 46,2
Tabelle VIII: Wirkung der erf indunp-sgemäßen Mittel auf die
Wasserausnutzung und den Wasserhaushalt von Betarüben
Prüfglied Rübenertrag Wasserver— Transpira- Wassergebrauch tionskoef- halt im fizient Erntegut
in g/Gefäß je Gefäß in % in ml
unbehandelte
Kontrolle 6,1 1660 275 85
A + D 6,4 1240 235ι 81-
Claims (1)
- - 11 - £ y 4 i *l· M 1918Patentanspruch:Mittel zur Regulierung des Rflanzenwachsturns auf der Basis von 2-Chloräthanphosphonsäure oder eines Gemisches von 2-Chloräthanphosphonsäure und Chlorcholinchlorid, gekennzeichnet dadurch, daß sie neben üblichen Hilfs- und Trägerstoffen als zusätzlichen Wirkstoff Salizylsäure, deren Salze oder einfache Derivate, wie zum Beispiel Azetylsalizylsäures enthalten.Dr. Sch/E
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AT387308B (de) * | 1983-02-02 | 1989-01-10 | Bitterfeld Chemie | Mittel zur regulierung des pflanzenwachstums |
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