DE4103252A1 - Mittel zur beeinflussung des pflanzenwachstums und der pflanzenentwicklung - Google Patents

Mittel zur beeinflussung des pflanzenwachstums und der pflanzenentwicklung

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DE4103252A1
DE4103252A1 DE19914103252 DE4103252A DE4103252A1 DE 4103252 A1 DE4103252 A1 DE 4103252A1 DE 19914103252 DE19914103252 DE 19914103252 DE 4103252 A DE4103252 A DE 4103252A DE 4103252 A1 DE4103252 A1 DE 4103252A1
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Werner Prof Dr Kochmann
Peter Britz
Bernd Dr Noll
Ute Dr Strobel
Hartmut Dr Wozniak
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Chemie GmbH Bitterfeld Wolfen
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Chemie GmbH Bitterfeld Wolfen
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N37/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom having three bonds to hetero atoms with at the most two bonds to halogen, e.g. carboxylic acids
    • A01N37/42Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom having three bonds to hetero atoms with at the most two bonds to halogen, e.g. carboxylic acids containing within the same carbon skeleton a carboxylic group or a thio analogue, or a derivative thereof, and a carbon atom having only two bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. keto-carboxylic acids
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01HNEW PLANTS OR NON-TRANSGENIC PROCESSES FOR OBTAINING THEM; PLANT REPRODUCTION BY TISSUE CULTURE TECHNIQUES
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    • A01H3/04Processes for modifying phenotypes, e.g. symbiosis with bacteria by treatment with chemicals

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Description

Die Erfindung betrifft Mittel zur Beeinflussung des Pflanzenwachstums und der Pflanzenentwicklung, insbesondere zur Erhöhung des Ertrages sowie zur Ertragsstabilisierung unter Streßbedingungen wie Trockenheit oder Bodenversalzung.
Es ist bekannt, daß native Phytohormome, wie z. B. Auxine, Cytokinine und Gibberelline, ebenso wie aus Naturstoffen abgeleitete neue Wachstumsregulatoren, wie Triacontanol, Jasmonsäure, Brassinosteroide, Polyamine sowie synthetische Wachstumsregulatoren, das Wachstum und die Entwicklung von Pflanzen und Pflanzenorganen steuern bzw. beeinflussen. Derartige Phytoeffektoren können an den verschiedensten Rezeptoren angreifen und in Abhängigkeit von der Applikationsart und des -zeitpunktes sowie von der Konzentration und Formulierung des Wirkstoffes unterschiedliche physiologische und morphologische Reaktionen auslösen, woraus sich vielfältige Anwendungsmöglichkeiten ableiten. Aus der Literatur sind eine Vielzahl von Wirkstoffen, wie Chlormequat, Ethephon, Thidiazuron, Paclobutrazol, Triapenthenol u. a. bekannt, die derartige Reaktionen auslösen. So ist zum Beispiel bekanntgeworden, daß Brassinosteroide auxin- und cytokininähnliche wachstumsregulatorische Effekte bei Pflanzen induzieren bis hin zu Wachstumsförderungen und Ertragssteigerungen, insbesondere auch unter Streßbedingungen, wie niedrigen Temperaturen, Bodenversalzung, Einwirkung pathogener Mikroorganismen u. a. (Yokota, T., und Takamashi, Plant Growth Substances, Springer-Verlag, Berlin, Heidelberg, 1986, 129-138; JA-PS 62-0 77 305, JA-PS 62-0 04 204, JA-PS 62-0 04 205, JA-PS 63-0 54 302). Bestimmte Benzimidazolderivate sind in der Lage, die durch Bodenversalzung verursachten Ertragsdepressionen bei Getreide in gewissem Umfang zu kompensieren und die Erträge zu stabilisieren (DD-PS 2 57 007).
Es ist auch bekannt, daß 1-Triacontanol das Wachstum verschiedener Kulturpflanzen stimuliert und den Ertrag positiv beeinflußt (US-PS 41 50 970, JA-PS 62-1 98 603). Aber auch andere Verbindungen, wie Mono-, Di- und Triethanolamin allein oder in Kombination mit weiteren Wirkstoffen, bewirken eine Erhöhung der Wasseraneignung und Verbesserung der ertragwirksamen Wasserausnutzung bei wichtigen Kulturpflanzen und vergrößern damit zugleich die Streßtoleranz (DD-PS 1 51 104, DD-PS 2 30 754-756, DD-PS 2 55 870, DD-PS 2 30 755).
Die genannten Mittel weisen aber in unterschiedlichem Maße eine oft ungenügende biologische Wirksamkeit bzw. Anwendungssicherheit auf. Aufgrund der unter praktischen Bedingungen vorhandenen mannigfaltigen Einflußfaktoren (Standort, Klima etc.) können die unter Versuchsbedingungen erzielten Ergebnisse häufig nur ungenügend reproduziert werden.
Von Nachteil ist ferner, daß zur Herstellung vieler Wirkstoffe oft aufwendige Synthesen erforderlich sind.
Es bestand somit die Aufgabe, neue Mittel zur Beeinflussung des Pflanzenwachstums und der Pflanzenentwicklung, insbesondere zur Ertragssteigerung und -stabilisierung aufzufinden, die dazu beitragen, das natürlich vorhandene Ertragspotential landwirtschaftlicher und gärtnerischer Kulturen, auch unter Streßbedingungen, besser nutzbar zu machen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Mittel zur Beeinflussung des Pflanzenwachstums und der Pflanzenentwicklung neben üblichen Hilfs- und Trägerstoffen als Wirkstoff N-(2-Hydroxyethyl)-acetoacetamid der Formel
CH₃-CO-CH₂-CO-NH-CH₂-CH₂-OH
enthalten.
Der Wirkstoff kann in einfacher Weise aus Diketen und Ethanolamin hergestellt werden.
Es wurde überraschenderweise gefunden, daß das erfindungsgemäße Mittel die Entwicklung und Biomasseproduktion von landwirtschaftlichen und gärtnerischen Kulturen stimuliert sowie die Toleranz gegenüber umweltbedingten Streßfaktoren, z. B. bei Trockenheit oder Bodenversalzung, erhöhen kann. Die Wirkstoffaufwandmenge liegt vorzugsweise im Bereich zwischen 0,05 und 3,0 kg/ha bzw. bei Saatgutbehandlungen zwischen 1,0 und 5000 mg/l Applikationslösung. Die neuen Mittel können in Form von Lösungen, Emulsionen, Suspensionen, Granulaten oder Spritzpulvern vorliegen. Sie werden je nach Verwendungszweck in üblicher Weise durch Saatgutbehandlung, Spritzen oder Sprühen appliziert.
Die Applikationslösungen können in bekannter Weise mit Wasser hergestellt und mit der üblichen Beiz- und Pflanzenschutztechnik ausgebracht werden.
Die Ausführungsbeispiele sollen die vorteilhafte Beeinflussung des Pflanzenwachstums und der Pflanzenentwicklung durch Anwendung der erfindungsgemäßen Mittel näher erläutern.
Beispiel 1 Ertragsbeeinflussung bei Sommergerste (Gefäßhalle)
Sommergerste der Sorte "Salome" wurde in Mitscherlichgefäßen mit je 15 Pflanzen in der Gefäßhalle unter angenäherten Freilandbedingungen kultiviert. Die Anzucht erfolgt in einem Substratgemisch aus Sandlößerde und Quarzsand (im Masseverhältnis 2 : 1, 6,5 kg lufttrockene Substratmasse). Die Applikation des erfindungsgemäßen Mittels erfolgte im Entwicklungsstadium DC 32.
Die Ergebnisse - im Vergleich zu Monoethanolamin - sind in Tabelle I zusammengestellt.
Beispiel 2 Erhöhung der Biomasse bei Sommerweizensämlingen unter Salzstreß (Klimaraum)
Sommerweizensämlinge der Sorte "Hatri" wurden in einem Klimaraum kultiviert. Die Anzucht erfolgte in Quarzsand (Plastgefäße) bei 0,2%iger NaCl-Versalzung. Das Saatgut wurde vor der Aussaat durch Einquellen (16 h) in Lösungen des erfindungsgemäßen Mittels behandelt. Der Einfluß auf die Sproß- und Wurzeltrockenmasse dieses Mittels ist in Tabelle II dargestellt.
Beispiel 3 Erhöhung der Biomasse bei Sommerweizen unter Salzstreß (Gewächshaus)
Sommerweizen der Sorte "Mario" wurde unter Gewächshausbedingungen kultiviert. Die Anzucht erfolgte in Quarzsand (Plastschalen) bei 0,1%iger NaCl-Substratversalzung.
Das Saatgut wurde vor der Aussaat durch Einquellen (16 h) in Lösungen des erfindungsgemäßen Mittels behandelt; der Einfluß dieses Mittels auf die Sproßtrockenmasse ist in Tabelle III dargestellt.
Beispiel 4 Erhöhung des Ertrages bei Buschtomaten
Buschtomaten der Sorte "Ina" wurden im Freiland angebaut; die Applikation des erfindungsgemäßen Mittels erfolgte zu Blühbeginn. Die Aufwandmenge betrug 1,5 l Aktivsubstanz pro Hektar. Der Einfluß des erfindungsgemäßen Mittels auf den Ertrag geht aus Tabelle IV hervor.
Beispiel 5 Erhöhung des Ertrages bei Kartoffeln
Kartoffeln der Sorte "Adretta" wurden bei Reihenschluß mit dem erfindungsgemäßen Mittel (1,5 l Aktivsubstanz pro ha) behandelt; der Einfluß auf den Ertrag ist aus Tabelle V ersichtlich.
Tabelle I
Einfluß des erfindungsgemäßen Mittels auf die Ertragsparameter bei Sommergerste "Salome" im Gefäßversuch (relativ zur Kontrolle, Kontrolle = 100)
Tabelle II
Einfluß des erfindungsgemäßen Mittels auf das Keimlingswachstum von Sommerweizen "Hatri" unter Salzstreß (relativ zur Kontrolle, Kontrolle = 100)
Tabelle III
Einfluß des erfindungsgemäßen Mittels auf das Wachstum von Sommerweizen "Mario" unter Salzstreß (relativ zur Kontrolle, Kontrolle = 100)
Tabelle IV
Einfluß des erfindungsgemäßen Mittels auf den Ertrag bei Buschtomaten "Ina" im Freiland (relativ zur Kontrolle, Kontrolle = 100)
Tabelle V
Einfluß des erfindungsgemäßen Mittels auf den Ertrag bei Kartoffeln "Adretta" im Freiland (relativ zur Kontrolle, Kontrolle = 100)

Claims (1)

  1. Mittel zur Beeinflussung des Pflanzenwuchstums und der Pflanzenentwicklung, insbesondere zur Ertragssteigerung und -stabilisierung sowie zur Erhöhung der Streßtoleranz von Kulturpflanzen, dadurch gekennzeichnet, daß sie neben üblichen Hilfs- und Trägerstoffen als Wirkstoff N-(2-Hydroxyethyl)-acetoacetamid der Formel CH₃-CO-CH₂-CO-NH-CH₂-CH₂-OHenthalten.
DE19914103252 1991-02-04 1991-02-04 Mittel zur beeinflussung des pflanzenwachstums und der pflanzenentwicklung Withdrawn DE4103252A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013012500A1 (de) 2013-07-26 2015-01-29 Skw Stickstoffwerke Piesteritz Gmbh Verwendung von Phosphorsäureamiden als Mittel zur Verbesserung der Trockenstresstoleranz
DE102013012498A1 (de) 2013-07-26 2015-01-29 Skw Stickstoffwerke Piesteritz Gmbh Verwendung von einfachen 1,2,4-Triazol-Derivaten als Mittel zur Verbesserung der Trockenstresstoleranz
DE102013021933A1 (de) 2013-12-20 2015-06-25 Skw Stickstoffwerke Piesteritz Gmbh Verwendung von Pyrazol-Derivaten als Mittel zur Verbesserung der Trockenstresstoleranz
DE102016107338A1 (de) 2016-04-20 2017-10-26 Skw Stickstoffwerke Piesteritz Gmbh Verwendung von Imidamid-Derivaten als Mittel zur Verbesserung der Trockenstresstoleranz

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