DD144021A1 - Anlage zur automatischen herstellung variabler sichtflaechen auf bauelementen - Google Patents

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DD144021A1
DD144021A1 DD21189979A DD21189979A DD144021A1 DD 144021 A1 DD144021 A1 DD 144021A1 DD 21189979 A DD21189979 A DD 21189979A DD 21189979 A DD21189979 A DD 21189979A DD 144021 A1 DD144021 A1 DD 144021A1
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Ursula Eisel
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Ursula Eisel
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  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)

Abstract

Die Erfindung bezieht sich .auf das Gebiet des Bauwesens. Das 2iel der Erfindung ist es, bei einem Minimum am Ausrüstungs- und Bedienungsaufwand ein Maximum an Sichtflächenvariabilität zu erreichen» um architektonische Monotonie im Städtebau zu vermeiden. Aufgabe: Entwicklung eines universellen Gerätes für die - verschiedenartigste Bearbeitung der Bauelementeoberflächen mit Hilfe -unterschiedlicher Sichtflächengestaltungsverfahren. Ein vorzugsweise portalartiger mit Querverbindungen versehener Geräteträger überfährt ein vorzugsweise liegendes Bauelement» An den Querverbindungen des Geräteträgers befinden sich Supports, die mit Schnellkupplungen versehen sind, um auswechselbare Arbeitsmechsnismen aufnehmen zu können. Die Wirkungsbreite der Arbeitsmechanismen entspricht der Unterteilung an der kürzeren Seite des Bauelementes. Die Supports lassen sich auch rechtwinklig zur Bearbeitungsrichtung an den Querverbindungen entlangfahren. Durch das zweidimensionale Bewegungssystem lassen sich zudem transiierende Relationsbewegungen für die Arbeitsmechanismen realisieren» Anwendungsgebiet: Vorfertigung von Bauelementen im Betonwerk, - Figol -

Description

Die Erfindung betrifft eine Anlage zur Herstellung variabler Sichtflächen auf Bauelementen, vorzugsweise Betonelementen für den Wohnungs-, Gesellschafts- und Industriebau.
Die DE-OS 234-4825 beschreibt eine Anlage zur Strukturierung von Betonplatten mit aufgerauhten Längsrippen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sich gegen die Ar~ beitsrichtung drehende Scheiben verschieden zu wählender Breite und mit verschiedenem Abstand voneinander in den Frischbeton einfräsen bzw. durch eine konische Form der Scheiben den Frischbeton verdrängt, so daß Längsstreifen auf den Betonoberfläche entstehen* Zusätzlich werden die Zuschlagstoffe freigewaschen, - geätzt oder durch Sandstrahlen freigelegt.
Die DE- OS 2442ο?ο beschreibt eine Anlage, die falsche streifenförmige Muster auf keramischem Material erzeugen soll, die dadurch gekennzeichnet ist, daß durch einen Kamm, eine Bürste oder einen Schwamm, der über die Oberfläche geführt wird, eveötuell in Form einer Walze, und zusätzlicher Einwirkung von Wa.sser die Strukturierung erreich t wird«
Die DE- OS 24-181 o5 beschreibt eine Reihe von Handwerkszeugen, die dadurch gekennzeichnet sind, daß sie als Prägestempel mit verschiedenen Klingen versehen sind, die in "bestimmten Grenzen verstellbar sind und so auf der Stempelfläche unterschiedliche Muster bilden. Die Werkzeuge v/erden auf der Frischbetonoberfläche angesetzt und mittels Hammerschlag das jeweilige Muster aufgeprägt.
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Die DD- PS 97379 beschreibt eine Anlage mit deren Hilfe die' Fugenflächen von Betoneleraenten z.B. verzahnt werden können«, Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß an einem Gleitfertiger im rechten Winkel zur Hauptarbeitsrichtung Raupenketten mitlaufen, auf denen die Struktur-, bildner angeordnet sind, die mit dem Betoniervorgang die Verzahnung bewirken»
Die DE- QS 24-2o637 beschreibt eine Vorrichtung zum fortlaufenden Auswaschen einer Sichtfläche aus Beton, dadurch gekennzeichnet, daß über der Betonfläche Druckwasser-düsen angeordnet sind, die die feinen Anteile der Betonmischung ein- und auswaschen und so die groben Zuschlagstoffe freilegen.
Die DD- PS 1249o3 beschreibt Verfahren und Vorrichtung zur Oberflächenbeschichtung flächiger Stahlbetonelemente, dadurch gekennzeichnet, daß eine Aufschmelzfolie auf die Betonoberfläche aufgebracht wird, die unter der Erbärtungswärme teilweise aufschmilzt und sich dabei mit der Betonoberfläche verbindet.
Die gekannten Oberflächenbearbeitungsvorrichtungen haben durchgängig den Nachteil, daß sie, obwohl maschinentechnisch oder technologisch sehr aufwendig, selbt bei einer gewissen Variabilität nur jeweils eine Art der Oberflächengestaltung möglich machenc
Die DE- AS 23289o9 bezeichnet eine Vorrichtung zum automatischen Dekorieren von Flächen mittels unterschiedlichster Maschinenwerkzeuge, wie Pinsel, Pdtzbürsten, Spritzdüsen od« dgl«,, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Geräteträger die verschiedenen Werkzeuge in einem Bewegungssystem angeordnet sind, indem sie kombinierte Tranlations- bzw«, Rotationsbewegungen ausführen können. Die Steuerung der Bewegungen erfolgt mechanisch, zcB. über eine Kurvenscheibe'oder über Nockenwellen. Die Jeweiligen Kulissen sind einrichtbsr, ζβΒ* über Langlöcher
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Die mechanische Kompliziertheit der Vorrichtung beschränkt ihren Einsatz auf die Dekoration von Fliesen«, Für großflächige Betonelemente ist die Lösung ungeeignet«,
Das Ziel der Erfindung ist es, eine Anlage zur Verfügung zu haben, mit deren Hilfe alle z.Z. bekannten Sichflächenwirkungen bei Vermeidung der im Stand der Technik aufgezeigten Mängel realisiert werden können. wobei die Sichtflächenvariabilität auf den einzelnen Bauelementen in Form von Kombinationen oder zwischen den jeweiligen Bauelementen möglich ist. Dabei soll ein Minimum an Ausrüstungs- und Bedienungsaufwand erforderlich sein und der Einsatz innerhalb einer flexiblen Technologie erfolgen«, Mit der Erfindung soll für das gesellschaftliche Beüdrfnis nach ökonomischen Verfahren zur Verhinderung architektonischer Monotonie ein Beitrag geleistet werden.
Der'Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein universelles Gerät zu entwickeln, das für die verschiedenartigste Bearbeitung der Bauelementeoberflächen geeig net ist und mit dessen Hilfe die unterschiedlichsten bekannten und noch zu entwickelnden Sichtflächengestaltungsverfahren in Kombination oder speziell realisiert werden können«
Erfindungsgemäß ist die Aufgabe dadurch gelöst, daß ein vorzugsweise portalartiger mit Querverbindungen versehener Geräteträger ein vorzugsweise liegendes zum Zwecke der Oberflächenbehandlung vorbereitetes Bauelement überfährt, wobei die Anzahl der Querver-
bindungen der Anzahl der gleichen Unterteilungen entspricht, in die die vorzugsweise kürzere Seite des Bauelementes aufgegliedert ist. An den Querverbindungen des Geräteträgers befindet sich je ein in seiner Höhe einstellbarer Support, der mit einer einheitlichen Schnellkupplung versehen ist, um verschie- · dene auswechselbare Arbeitsmechanismen, z.B. oszillierende Graviernadeln, 'Meißel und Schleifscheiben für erhärtete Bauelemente sowie Saugvorrichtungen oder Walzen, ggfls* mit Strukturmustern, für die Behandlung von Frischbeton odsr. Arbeitscontainer mit Farben, Tapeten etc. anbringen zu können. Die Wirkungsbreite der Arbeitsmechanismen entspricht der Unterteilung an der kürzeren Seite des Bauelementes» Die Unterteilung an der Längsseite des Bauelementes ist nicht notwendigerweise gleichmäßig, vorzugsweise jedoch eng angeordnet, um eine möglichst genaue"Abbildung der geplanten Gestaltung zu erzielen. Die Anlage ist wahlweise oder gleichzeitig für die Bearbeitung der Oberflächen von Bauelementen vor oder nach der Erhärtung' einsetzbar. Die Steuerung der Supports beim Überfahren des Geräteträgers erfolgt von Hand oder automatisch, vorzugsweise als frei programmierte Steuerung* Zur Verkürzung der Bearbeitungszeit und/ oder zur Erhöhung der Sichtflächenvielfalt auf einem Element sind um jeweils eine Unterteilung verschoben hintereinander so viele Supports angebracht, wie es sich aus derMHementbreite geteilt durch die Unterteilungen ergibt« Der Gera-, teträger bewegt die auf den Supports befestigten Arbeitsmittel längs über das Element* Darüber hinaus bewegen sich die Supparts bei Bedarf auch rechtwinklig auf den Querverbindungen, Bei einem Wechsel d.er Materialstruktur oder der Farbe auf -dem Bauelement lassen sich die Positionen der Supports untereinander auswechseln* Sofern die gewollte Sichtflächenvariante nicht mit einer einmaligen Überfahrt zu realisieren ist, so erfolgt eine gesamte oder teilweise Wiederholung
der Oberflächenbehandlung, wobei diese Wiederholung auch dann nötig ist, wenn die Gestaltungsvariante einen Positionswechsel der Arbeitsmechanismen erfordert. Durch das zweidimensionale Bewegungssystern lassen sich zudem translierende Rotationsbewegungen für die Arbeitsmecbanismen dadurch realisieren,, daß mit der Längsbewegung des Geräteträgers eine Querbewegung der Supports erfolgt. Diese Supports können einzeln angesteuert werden, so daß die translierenden Bewegungen auch gegenläufig und mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten erfolgen. In besonderen Fällen ist die primäre Arbeitsrichtung längs zum Bauelement, die auf die Bewegung des Geräteträgers zurückgeht, zu ändern auf eine quer zum Bauelement erfolgende Bearbeitung durch die ausschließliche Supportbewegunge Dazu erfolgt eine Veränderung der Konstellation der Arbeitsmittel bis zu 9o°.
Die Erfindung ist nachstehend an einem Beispiel erläutert« In der Zeichnung zeigen: Fig, 1: die schematische Datsrellung der Anlage, Fig« 2: die Unterteilung bei ungleichmäßiger Aufteilung der zu gestaltenden Sichtfläche, Fig« 3'. ein Beispiel einer nach der Unterteilung
gemäß Fig, 2 gestalteten Sichtfläche, Fige 4: die Unterteilung bei gleichmäßiger. Aufteilung
der zu gestaltenden Sichtfläche und Figo 5*· ein Beispiel einer nach der Unterteilung >
gemäß Fig. 4 gestaltete -Sichtfläche«, Nach der Fige 1 überfährt der portalförmige Geräteträger 1 das liegende Bauelement 5» dessen Oberfläche gestaltet -werden so3.1e Entsprechend der Anzahl der Querunterteilungen 6 des Bauelementes 5 sind Querverbindungen 2 am Geräteträger 1 angeordnet,
-C-
an denen drehbare Supports 3 entlanglaufen, die mit einer Höhenausgleichsvorrichtung versehen sind» An diesen Supports 3 können über Schnellkupplungen oszillierende Graviernadeln, Meißel oder Schleifscheiben 4 für die Oberflächenbehandlung bereits erhärteter Bauelemente 5 oder Saugvorrichtungen oder mit Strukturen versehene Walzen 4- für die Behandlung von Bauelementen aus Frischbeton angeschlossen werden« . ' . Wie aus der Fig* 2 ersichtlich, ist das Bauelement 5 in seiner Längsrichtung ungleichmäßig unterteilt, um über eine automatische möglichst frei programmierbare Steuerung zu erreichen, daß gemäß der Fige 3 größere Flächen 7 in gleicher Weise behandelt werden bzw* Fensterflächen 8 durch Abheben des Werkzeuges unbehandelt bleiben« Fig» 4 zeigst eine gleichmäßige möglichst enge Längsunterteilung 6a des Bauelementes 5» Diese Art der Unterteilung ermöglicht ebenfalls eine freie Programmierbarkeit" sowie die Realisierung einer freien künstlerischen Gestaltung, z.Be in Form eines gegenständlichen Bildess Mustersprünge 9 zwischen verschiedenen Querunterteilungen 6 des Bauelementes 5 wobei die Auslassung der Fensterflächen 8 durch Anheben des Werkzeuges erreicht werden kann*

Claims (3)

Erf iηάung;sanspriiehe :
1» Anlage zur automatischen Herstellung variabler Sichtflächen auf Bauelementen, wobei ein Geräteträger ein vorzugsweise liegendes Bauelement in Längsrichtung überfährt, dadurch gekennzeichnet, daß amGeräteträger (i) entsprechend der Anzahl der gleichen Arbeitsabschnitte (6) auf dem Bauelement (5) die gleiche Anzahl von Querverbindungen (2) . angeordnet ist, die mit je einem höhenverstellbaren Support (3) ausgerüstet sind und daß die Arbeitsabscbnitte (6a) auf dem Bauelement (5) ungleich oder gleich sind«
2« Anlage nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Supports (3) "bis zu 9o° zu drehen sind»
Hierzu
3 Seiten Zeichnung
DD21189979A 1979-03-30 1979-03-30 Anlage zur automatischen herstellung variabler sichtflaechen auf bauelementen DD144021A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10333380A1 (de) * 2003-07-23 2005-02-10 Metten Stein + Design Gmbh & Co. Kg Verfahren zum Fertigen vom multifunktionalen Formeleementen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10333380A1 (de) * 2003-07-23 2005-02-10 Metten Stein + Design Gmbh & Co. Kg Verfahren zum Fertigen vom multifunktionalen Formeleementen

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