DD143851A1 - Herbizide mittel - Google Patents

Herbizide mittel Download PDF

Info

Publication number
DD143851A1
DD143851A1 DD21317479A DD21317479A DD143851A1 DD 143851 A1 DD143851 A1 DD 143851A1 DD 21317479 A DD21317479 A DD 21317479A DD 21317479 A DD21317479 A DD 21317479A DD 143851 A1 DD143851 A1 DD 143851A1
Authority
DD
German Democratic Republic
Prior art keywords
combinations
chloro
triazines
triazine
combination
Prior art date
Application number
DD21317479A
Other languages
English (en)
Inventor
Eberhard Guenther
Werner Kochmann
Wilfried Kramer
Wilhelm Loettge
Kurt Naumann
Christel Richter
Tilo Roethling
Gerhard Wolter
Peter Thomas
Original Assignee
Eberhard Guenther
Werner Kochmann
Wilfried Kramer
Wilhelm Loettge
Kurt Naumann
Christel Richter
Tilo Roethling
Gerhard Wolter
Peter Thomas
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Eberhard Guenther, Werner Kochmann, Wilfried Kramer, Wilhelm Loettge, Kurt Naumann, Christel Richter, Tilo Roethling, Gerhard Wolter, Peter Thomas filed Critical Eberhard Guenther
Priority to DD21317479A priority Critical patent/DD143851A1/de
Publication of DD143851A1 publication Critical patent/DD143851A1/de

Links

Landscapes

  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft herbizide Mittel, die 1-Hydroxyalkanphosphonsäüredialkylester und 2,4-Bin~alkylamiiio-t5~chlor-s-triazine in Verhältnissen von 5 zu 1 bis 10 zu 1 enthalten. Die Kombinationen sind als nach dem Auflaufen der Pflanzen als Selektivherbizide in Getreidekulturen anwendbar.

Description

Die· Erfindung kann in der Landwirtschaft und im Gartenbau zur Unkrautbekämpfung angewendet v/erden.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es ist bekannt, daJS s-Triazine als starke Hemmstoffe der Photosynthese in den verschiedenen allgemeinen und speziellen Anwendungsformen Zugang zu den industriell erzeugten Pflanzenschutzmitteln gefunden haben.
Die auf den Agj?arflachen auszubringenden Aufwandmengen bewegen sich dabei in der Regel um ca„ 2 kg Aktivsubstanz/ha» s-Triazine verfügen in den Anwendungspräparaten über eine beträchtliche Dauerwirkung, die einen kurzzeitigen Nachbau von Kulturpflanzen bekanntlich oftmals ausschließen oder verzögern kann.
Auch Kombinationen von Phosphonsäureverbindungen mit s-Tria™ zinen sind bekannt» So werden in der DD-PS 123 261 Mittel vorgeschlagen, die zur Krautabtötung in Kartoffeln geeignet sind. Als Mischungspartner werden 1~Aminoalkanphosphonsäurediester genannts die Jedoch bereits ohne Triazinzusatz starke Herbizidaktivität besitzen und als Handels- oder Versuchsprodukte bekannt sind.
ο ι /4 - 2 -
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, herbizid wirksame Kombinationen auf der Basis von s-Triazinen zu entwickeln, die die Aufwandmenge dieser Verbindungen auf Agrarflächen senken und folglich ihre rationellere Anwendung ermöglichen. · .
Darlegung des Wesens, der Erfindung
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die herbiziden Mittel neben üblichen Hilfs- und Trägerstoffen als Wirkstoffe 1-Hydroxyalkanphosphonsäurediester der allgemeinen Formel
T) ΛΤΤ
in der
Ε,, und Rp, die gleich oder verschieden sein können,
H oder .Älkyl bedeuten oder mit dem sie bindenden C-Atom einen Cyclohexylrest darstellen und
Eu für einen Alkylrest mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen steht .::- .
und Triazine der allgemeinen Formel
cc
in der
B.^ und Rg, die gleich oder verschieden sein können,
Alkylreste mit Λ bis 4 C-Atomen bedeuten, im Gewichts-
3174 - 3 - 1987
Verhältnis von 5 zu 1 bis 20 zu 1 enthalten.
Während 1-Hydroxyalkanphosphonsäurediester bei alleiniger Verwendung lediglich schwache bis höchstens mittlere Herbizidwirkung erkennen lassen, wurde gefunden, daß diese Verbindungen in Kombination mit Triazinmengen, die weit unter dem für 2,4—Bis—Alkylamino-6—chlor-s-triazine üblichen Anwen— dungslimit liegen, die für den Praxiseinsatz erforderliche gute Herbizidaktivität besitzen.
Ausführungsbeispiele
Die .Prüfung der Herbizidaktivität erfolgte dadurch, daß in V/asser emulgierte beziehungsweise suspendierte Formulierungen der V/irkstoff gemische im Nachauf laufverfahren auf monokotyle und dikotyle Unkräuter und Iüilturpflanzenbestände gespritzt wurden. Eine Auswertung erfolgte 21 Tage nach der Applikation. Monokotyle Testpflanzen waren Avena sativum (Hafer), Triticum aestivum (Weizen) und Hordeum vulgäre (Gerste). Als dikotyle Testpflanzen wurden Chrysanthemum carinatum (Wucherblume), Tripleurospermum inodora (Kamille), Sinapis alba (Senf) und Lycopersicon esculentum (Tomate) verwendet.
Den Ergebnissen liegt eine Benotung mit den.Yiferten von 1 bis 9 und folgender Bedeutung zu Grunde:
1 entspricht 100 %iger Abtötung der Pi :ian
2 U 90- 99 %iger tt tt tt
3 tt ' 70- '89 %iger It tt tt
4 It 51-69 %iger tt ti ti
It 50 %iger It It tt
6 M 30- 4-9 %iger It tt tt
7 tt 10- 29 %iger tt It tt
8 ti 1- 9 %iger tt tt tt
9 tt 0 %iger tt ti
Ä - 4- - . 198?
«Sr
Aus der Tabelle ist ersichtlich, "daß alleinige Ausbringung der in den Mischungen benutzten Dosierungen der Einzelkomponenten bis zu annähernder völliger Unwirksamkeit gegenüber bestimmtem Pflanzenmaterial führen kann. Außerdem beschränkt sich die synergistische Beeinflussung nur auf Kombinationen von 1-Hydroxyalkanphosphonsäurediestern mit 2,-4-Bis-Alkylamino-6-chlor-s-triazinen.
6~Alkylmercapto~s-triazine analoger Struktur ergeben in Mischung mit den Phosphonsäureestern lediglich eine additive Beeinflussung in der Herbizidwirkung (siehe Beispiel J).
Des weiteren weisen Beispiele selektive Herbizidwirkungen aus. Es zeigt sich, daß dikotyle Unkräuter stark geschädigt v/erden, während monokotyle Kulturpflanzen keine bis geringe Absterbeerscheinungeni im Nachauf1aufverfahren zeigen. Dadurch werden erfindungsgemäße Kombinationen einer Verwendung als Selektivherbizide zum Beispiel in Getreidekulturen zugänglich. Eine Rormaldosierung von 2,4-Bis-Alkylamino-6-chlor-s-triazinen zur Unkrautbekämpfung (1,5 his 2,0 kg Aktivsubstanz/ha) zeigt diese Selektivität gegenüber Getreidearten nicht.
Die so anwendbaren Herbizidmischungen zeichnen sich durch den hohen Gehalt an 1-Hydroxyalkanphosphonsäurediestern als außerordentlich ungiftige und schnell metabolisierende Mittel auso
In der Regel ist der Herbizideffekt so schnell abgeklungen, daß auch Nachbaukulturen keinerlei Schädigungen mehr erleiden. Für die Applikation der Kombinationen in Pflanzenbeständen eignen sich die üblicherweise unter Zusatz von inerten Trägerstoffen, Ölen, Netz-, Haft-, Dispergier- und Lösungsmitteln herstellbaren Spritzpulver, Suspensionsspritzmittel oder Emulsionen.
Die Herstellung der in den Kombinationen zum Einsatz kommenden Einzelwirkstoffe erfolgt nach bekannten Methoden. Für die industriell bisher noch nicht bekannte Synthese der beanspruchten Phosphonsäureverbindungen führt zum Beispiel die nachstehende Herstellungsvorschrift zu hohen Ausbeuten:
- 5 - 1987
Herstellung von I-Hydroxycyclohexanphosphonsäurediestern;
Zquimolare Mengen an Cyclohexanon und Dialkylph.osph.it werden miteinander vermischt, und bei Zimmertemperatur wird mit dem Zutropfen einer gleichmclaren Menge Diäthylamin begonnen. Die Reaktionsmisehung erwärmt sich bald durch die einsetzende' exotherme Umsetzung. Nachdem das gesamte Diäthylamin-zugefügt wurde, wobei die Eigenerwärmung im Temperaturbereich von 50 bis 60 0C gehalten wird, erfolgt ein 1 bis 2 stündiges Nachrühren der Mischung bei 70 bis 80 0C; zuletzt-werden bei siedendem Wasserbad und mittels WasserStrahlvakuum das unveränderte Diäthylamin, das folglich nur katalytisch wirkt, sowie Reste des Cyclohexanons abdestilliert. Die dickflüssigen, oftmals kristallisierenden Rückstände enthalten in nahezu quantitativen Ausbeuten die 1-Hydroxycyclohexanphosphonsäurediester«
Tabelle: Wirkung der erfindungsgemäßen Kombinationen gegen mono- und dikotyle Unkräuter im Nachauflaufverfahren .
Einzelverbindungen und Kombinationen
Aufwandmenge pro Hektar durchschnittliche Schädigung der dikotylen EClanzen
durchschnittliche Schädigung der monokotylen Kulturpflanzen
Beispiel A:
1) 1-Hydroxycyclohexanphospho nsäure-0s O-dibutylester
2) 2H~Bis-äthylamino-6-chlor-s-triazin
3) Kombination 1). + 2)
2 kg
.125 S
1875 g D + 125 S 2) 7,8
8t8 2,8
9 6,3
Beispiel B:
1) 1-Hydroxycyclohexanphosphonsäure-O» O-diisphexylester
2) 2-lthylamino~4-isopropylamino-6-chlor-s~triazin
2 kg
333 S
182 g
125 g
.95 g
6,5
6,5 7,2 7,8 8,8
9 9 9
Fortsetzung Tabelle :
1667 Aufwandmenge pro Hektar D + 333 g 2) durchschnitt liche Schädi-. gung der diko- tyJLejL·. Px lan zen ,2 durchschnitt liche Schä digung der monokotylen Kultur pflanzen
Einzelverbindungen und Kombinationen -1818 g D + 182 g 2) 2 ,8 ' . 6,5
3) Kombination 1) + 2) 1875 g D + 125 g 2) 2 ,8 6,5
1905 g D + 95 g 2) 2 ,0 6,5
g 3 6,5
Beispiel 0°.
1) 1-Hydroxycyclohexanpho spho nsäure-0,0-dipropylester
2) 2~!thylamino-4— isopropylamino—6—chlors-triazin
3) Kombination 1) + 2)
2 kg
8,5
s. Beispiel B g 2) s. Beispiel' B s. Beispiel B
1818 g 1) + 182 g 2) . 2,2 6,8
1875 g D + 125 4,0 •7,0
Fortsetzung Tabelle:
Binzelverbindungen und Kombinationen
Aufwandmenge pro Hektar
Beispiel D:
1) 1-Hydroxy-1~methylpropanqphosphonsäure-0,0-diisobutylester
2 kg
2) 2,4-»Bis-äthylamino-6-chlor-s-triazin 182 g
125 g
95 g
3) Kombination 1) + 2) 1818. g 1)
1875. g D
1905 g 1)
durchschnittliche Schädigung der dikotylen Pflanzen
g 2> . 8 ,8
182 g 2) 2 ,7
125 g 2) 2 ,7
95 3 ,2
durchschnittliche Schädigung der monokotylen Kulturen
7,8
9 ·
8 8 8
Fortsetzung Tabelle:
Einzelverbindungen und Kombinationen
Aufwandmenge pro Hektar durchschnittliche Schädigung der dikotylen Pflanzen
durchschnittliche Schädigung der monokotylen Kulturpflanzen
Beispiel EtD
1 -*Hyd.r oxybut a npho s phonsäure-0,0-dibutylester
2) 2-Athylamino-4·- isopropylamino-6-s-triazin
3) Kombination 1) + 2)
2 kg
7,8
s. Beispiel B s. Beispiel B
1818 g 1) + 182 g 2) 2,5 1875 S D + 125 g 2) 2,8
Beispiel Έ ι
1) 1~Hydroxy-1-methylät ha npho spho ns äur e— 0,0-bis-2-äthylhexylester
2) 2,4—Bis-isopropylamino— 6-chlor-s-triäzin
2 kg
333 g 182 g
125 S 95 g 7,0
8,1
9 9 9 9
s. Beispiel B I
7,8
8,3 I
.Jk VD
Fortsetzung Tabelle:
Einzelverbindungen Kombinationen
Aufwandmenge pro Hektar
durchschnittliche Schädigung der dikotylen Pflanzen
durchschnittliche Schädigung der monokotylen Kulturpflanzen
3) Kombination 1) + 2)
1667 g 1) + 333 g 2) 2,4
1818 g 1) + 182 g 2> 2,6
1875 g D + 125 g 2) 3,1
1905 g D + 95 g 2) 3,8
8,0 8,2 8,2 8,3
Beispiel G:
1) I-Hydroxycyclohexanphospho ns aur e-0,0-diäthyiester
2) 2-Äthylamino-4-isopropylamino-6—chlor-striazin
3) Kombination 1) + 2)
2 kg
s. Beispiel B
1667 g 1) - 333 g 2) 1818 g 1) + 182 g 2) 1875 S D +125 g 2) 1905 g D + 95 g 2)
Beispiel B
s. Beispiel B
8 8 8 8
ffortsetzung Tabelle :
Aufwa ndme nge pro Hektar 333 S 2) durchschnitt liche Schädi gung der diko- tylen Pflanzen durchschnitt liche Schädi gung der mono kotylen Kultur pflanzen
Binzelverbindungen und Kombinatio neη 182 S 2)
Beispiel H: 2 kg 125 g 2)
1) 1-Hydroxycyclohexan- . ph.osphonsäure-0, C-2- ät hyl hex7/"l es t er s. Beispiel 95 S 2) .s, Beispiel F s. Beispiel J1
2) 2,4-Bis-isopropylamino- 6-chlor-s-triazin 1667 S 1) + 3,0 7
3) Kombination 1) .+ 2) 1818 g 1) + 3,5 8
1875 S D + 3,6 8
1905 g D + 3,8 8
Beispil I:
1) 1-Hydroxycyclohexanphosphonsäure-0,0-
dibutylester 2 kg
2) 2-Äthy.lamino-4~isopropylamino-6-chlor-s-triäzin s. Beispiel B
3) Kombination 1) + 2) 1818 g 1) + 182 g 2)
1875 g D + 125 S 2)
7,8
Beispiel B
2,0 2,8
8 s. Beispiel B
7,5
Fortsetzung: Tabelle
Einzelverbindungen und Kombinationen
Aufwandmenge pro Hektar
Beispiel J;
1) I-Hydroxycyclohexanphosphonsäure-O,0-dibutylester
2) 2-Methylthio-r4--äthylaraino-6—isopropylamino-s-triazin
3) Kombination 1) + 2)
2 kg
333 S
182 g
125 g
95 g
1667 g I!
Isis g ι;
1875 g I! 1905 g I!
durchschnittliche Schädigung der dikotylen Pflanzen
durchschnittliche Schädigung der monokotylen Kulturpflanzen
333 g 2)
182' g 2)
125 g 2)
95 g..2)
7,8
2,2 2,2 2,5 3,2
2,0 2,5 3,0 3,8
6,3
7,5
7,5
6,3 6,7 6,7 6,7.

Claims (1)

  1. 2 t
    1987
    Erfindungsanspruch
    Herbizide Mittel, gekennzeichnet dadurch, daß sie neben üblichen Hilfs- und Trägerstoffen als Wirkstoffe 1~Hydroxyalkanphosphonsäurediester der allgemeinen Formel
    R.
    .OH
    in der
    R^ und RpS die gleich oder verschieden sein können; H oder Alkyl bedeuten oder mit dem sie bindenden C-Atom einen Cyclohexylrest darstellen und
    R~ für einen Alkylrest mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen steht,
    und Triazine der allgemeinen Formel
    in der
    R1 und R2, die gleich oder verschieden sein können,
    Alkylreste mit 1 bis 4 C-Atomen bedeuten, im Gewichtsverhältnis von ,5 zu 1 bis 20 zu 1 enthalten,
DD21317479A 1979-05-28 1979-05-28 Herbizide mittel DD143851A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD21317479A DD143851A1 (de) 1979-05-28 1979-05-28 Herbizide mittel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD21317479A DD143851A1 (de) 1979-05-28 1979-05-28 Herbizide mittel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DD143851A1 true DD143851A1 (de) 1980-09-17

Family

ID=5518358

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DD21317479A DD143851A1 (de) 1979-05-28 1979-05-28 Herbizide mittel

Country Status (1)

Country Link
DD (1) DD143851A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1999009994A1 (de) * 1997-08-22 1999-03-04 Bayer Aktiengesellschaft Verwendung von cycloalkan-phosphonsäureestern zur behandlung von hirnleistungsstörungen und depressionen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1999009994A1 (de) * 1997-08-22 1999-03-04 Bayer Aktiengesellschaft Verwendung von cycloalkan-phosphonsäureestern zur behandlung von hirnleistungsstörungen und depressionen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0009620A1 (de) Herbizide Mittel sowie deren Verwendung zur Unkrautbekämpfung
DE1911520A1 (de) Schaedlingsbekaempfungsmittel
DE2331398C3 (de) Ester von S-PhenyM-hydroxy-e-halogenpyridazinverbindungen, ihre Herstellung und sie enthaltende herbizide Mittel
DE2129109C3 (de) Phenylpyridazine, ihre Herstellung und sie enthaltende herbizide Mittel
DE1032595B (de) Unkrautbekämpfungsmittel
DE2744169A1 (de) N-eckige klammer auf 4-(subst.- benzyloxy)-phenyl eckige klammer zu -n'- methyl-n'-methoxyharnstoffe, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung als herbizide
DE1039779B (de) Unkrautbekaempfungsmittel
DE1642300A1 (de) Herbizides Mittel
DD253755A5 (de) Cyclohexyl-und cyclohexenylimidazolverbindungen, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung als pflanzenschutzmittel
DE1301173B (de) Mittel zur Bekaempfung von unerwuenschtem Pflanzenwuchs
DD143851A1 (de) Herbizide mittel
DE2519532A1 (de) 2-pyrazinmethanole
DE1294086B (de) Herbizide Mittel
DE1909108A1 (de) Neue Phosphorsaeure- und Thiophosphorsaeureesteramide und ihre Verwendung als selektive Herbizide
DE2451899C2 (de) Triazindionverbindungen
DE1695023B1 (de) Substituierte 2-Chlor-4-cyclopropylamino-6-amino-s-triazin und deren Verwendung als Unkrautbekaempfungsmittel
DE1567157C3 (de) Carbonsäurehydrazide, Verfahren zu deren Herstellung, sowie deren Verwendung als Saatgutbehandlungsmittel
DE1210620B (de) Fungitoxische Mittel
DE2141828A1 (de) Fungicide Zusammensetzungen
DD272591A1 (de) Herbizide mittel
DE2362743C3 (de) Z-Chlor-N-propargylacetanilide, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung
AT285241B (de) Herbizides Mittel
DE3225940A1 (de) Herbizid-emulsionskonzentrate
EP0075249A1 (de) Herbizide Mittel
DE1795824C2 (de) Acetylierte 4-Amino-3-methylthioe-phenyl-1,2,4-triazin-5-one