DD143754A1 - Saugfoerderer - Google Patents

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DD143754A1 DD21412479A DD21412479A DD143754A1 DD 143754 A1 DD143754 A1 DD 143754A1 DD 21412479 A DD21412479 A DD 21412479A DD 21412479 A DD21412479 A DD 21412479A DD 143754 A1 DD143754 A1 DD 143754A1
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Karlheinz Morgenstern
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Dieter Braeuer
Karlheinz Morgenstern
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
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Description

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Titel der Erfindung Saugförderer
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung ist anwendbar beim vereinzelnden Aufnehmen und Wegführen ebener Werkstücke von einem Stapel·
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Hach DE-AS 21 32 434 ist ein iDrenn- und Fördersauger am Saugkopf für Bogenanleger zum Vereinzeln und Portführen von Bogen eines Stapels bekannt. Dieser besteht im wesentlichen aus einem elastischen Haftelement sum -Aufnehmen des ^jeweils obersten Bogens eines Stape3,3, einer Kolbenstange, an deren freien So.de das Haftelement koaxial befestigt ist, einem am anderen Ende der Kolbenstange befestigten Kolben und einem Zylinder, in dem dieser sowie ein weiterer, das nach oben offene Ende des Zylinders abdichtender Kolben gleitet* Hierbei ist die Kolbenstange mit einer zentralen Durcagangsbohrung versehen, die an ihrem das Haftelement tragenden Ende über Austrittsöffnungen in die Atmosphäre und an ihrem den Kolben tragenden Ende in den Hubraum zwischen diesen beiden Kolben mündet· Desweiteren hat die Durchgangsboiirung über eine Querbohrung Verbindung mit dem Hubrauni unterhalb der Kolben und dieser Hubraum
ist an eine Saugluftleitung angeschlossen. Der Saug-· luftstrom bewirkt das Ausfahren der Kolbenstange, indem ihr Kolben gegen den Druck einer Feder nach unten gezogen wird· Es ist jedoch der Nachteil zu verzeichnen, daß der ßaugluftstrom über die Querbohrung in der Kolbenstange und deren Durchgangsbohrung Verbindung zur Atmosphäre hat, solange das Haftelement nicht zur Anlage auf dem Stapel gelangt ist. Diese Anlage erst dichtet die Durchgangsbohrung unten ab. Auf dem Wege dorthin wird jedoch IJebenluft aus der Atmosphäre angesaugt·
Beim Einsatz einer größeren Anzahl an Saugförderera zi B· zürn Entstapeln großer schwerer Bleche führt diese ÜTebenluft zu bedeutenden Saugverlusten, die nur durch hohen Aufwand kompensiert werden können, will man vertretbare Zeiten für das Aufsetzen des Haftelementes sowie die Erzeugung des Vakuums in der großen Anzahl der Freiräume über den Haftflächen erzielen· Das Problem der Saugleistung berührt die Lösung nach DE-PS 11 03 355· Hier handelt es sich um ein Saugrohr, das allein oder in Verbindung mit anderen durch einen gesonderten Antrieb auf einen Stapel abgesenkt wird, bis ein am unteren Saugrohrende befestigter Saugnapf sich auf die obere Stapelfläche aufsetzt· Bevor jedGch der untere Rand des Saugnapfes zur Anlage gelangt, setzt ein !aster auf, der nach unten aus dem Saugnapf herausragt· Hat der faster aufgesetzt, wird er durch den Widerstand, den der Stapel bietet, relativ zu dem sich weiter absenkenden Saugrohr in dieses gegen den Druck einer Feder axial hineingestoßen«, Hat der Saugnapf aufgesetzt, ist die Absenkbewegung beendet und damit ist eine Drosselklappe, die am laster angelenkt und durch dessen Relativbewegung geschwenkt wird, in ihrer sum Saugluftstrom parallelen und das Saugrohr Öffnenden lage angelangt· Solange kein "Widerstand vorhanden ist, der den Taster gegen die Feder zurückbewegt, druckt die Feder den !aster nach unten in die aus dem Saugnapf-
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herausragende Endstellung, wodurch die Drosselklappe quer zum Saugluftstrom gezogen wird und das Saugrohr abgedichtet sein soll· Tatsache ist jedoch, daß auch diese Stellung der Drosselklappe noch große Leckverluste zuläßt« Außerdem erfordert die Unterbringung dieser mechanischen Elemente im ßaugluftkanal ein relativ großes Mindestvoiumen für den Sauger· Diese Elemente sind durch ihre Bewegung auch starkem mechanischen Verschleiß ausgesetzt, was die Leckverluste bzw· ihre Punktion beeinträchtigt· So besteht insbesondere bei unebener Stapeloberfläche die Gefahr des Verklemmens des Lasters in seiner Führung· Im Gegensatz zur vorher geschilderten hat diese Lösung noch den Bachteil, daß der Antrieb für die Relativbewegung von Haftelement und Saugförderer vom Saugluftstrom getrennt ist· Eine Zusatzbewegung des Haftelementes wird aber insbesondere zum Schutz gegen dessen Verschleiß benötigt· Bewegen z· B* Saugförderer ein anhaftendes Blech nach oben gegen eine Magnetrollenbahn, so nehmen die Saugförderer mit ausgefahrenen Kolbenstangen ihre obere Endlage ein, wenn das Blech mit seiner oberen Fläche zur Anlage an die Magnetrollen gelangt ist· Das Blech haftet nunmehr an den Magnetrollen und wird durch deren Umlauf zur Seite wegbewegt· Wurden die Eaftelemente nur entlüftet, v/ären sie durch das schleifende Blech stark beansprucht*
Es ist deshalb Üblich, die Haftelemente nach Belüftung relativ zum Saugförderer mittels Peder einen gewissen Weg nach oben in eine kollisionsfreie Stellung au bewegen·
Auch bei der Lösung nach DE-OS 26 54 824 erzeugt der Saugluftstrom mir das Vakuum im Freiraum der durch aas Transportgut abgedichteten Haftelemente, während. ein gesondertes Kolben-Zylindersystem die Haftelemente an das Transportgut anlegt bzw. von diesem abhebt· Dieses aber bedeutet zusätzlichen Aufwand·
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Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist, bei Nutzung des Saugluftstromes als Antrieb für die Relativbewegung des Haftelementes das während dieser Bewegung leistungsmindernde Ansaugen der Atmosphäre zu vermeiden·
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die Mangel der bekannten Lösungen haben folgende technische Ursachenj
- die Saugluftlei-tung hat ständige Verbindung sowohl mit dem Hubraum als auch der Bohrung, die in den Preiraum des Haftelementes und somit vor Aufsetzen desselben in die Atmosphäre mündet,
- die Äustrittsöffnung zur Atmosphäre ist nur mangelhaft durch das mechanische Zusammenwirken einer Anzahl verschleißbehafteter und dimensionssteigernder Elemente abgedichtet,
« für das Aufsetzen des Haftelementes ist ein gesonderter Antriebsaufwand erforderlich* Aufgabe der Erfindung ist, einen Saugförderer zum Siransportieren von Blechen und dergl·, bestehend aus einem elastischen Haftelement, das an einem Ende einer Kolbenstange koaxial befestigt ist, die eine zentrale Bohrung aufweist und an einem Kolben befestigt ist, der mittels Saugluft gegen den Druck einer .Feder'axial in einem Zylinder bewegbar ist, der an die Saugluftleitung angeschlossen ist, unter Verwendung einer Einrichtung zum Zu- und Abschalten des Saugluftstromes zu schaffen, welche Einrichtung die Bohrung in den Preiraum des Haftelementes vom Saugluftstrom wirkungsvoll trennt, solange das Haftelement nicht aufgesetzt hat und nach dem Auf« setzen diese Bohrung an die Saugluftleitung anschließt.·
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Erfindungsgemäß wird dies dadurch, erreicht, daß die Ejjarichtung aus der Eintritts öffnung der zentralen Bohrung sowie einer an die Saugluftleitung angeschlossenen IJut besteht und die Eintrittsöffnung in die Mantelfläche des Kolbens, die But hingegen axial verlaufend in der Innenwand des Zylinders vorgesehen ist und zwar über einen Rest des Kolbenweges für das Ausfahren der Kolbenstange· Es kann die Saugluftleitung unmittelbar über einen Saugluftkanal im Zylinder oder mittelbar über einen solchen sowie den Aaschlagring mit der Uut verbunden sein· Dar Kolben ist hierbei als ein auf der Kolbenstange festsitzender ßingkolben ausgebildet, in dessen äußerer und in dessen innerer Mantelfläche je eine Ringnut vorgesehen ist, die beide durch eine im Kolben radial verlaufende Bohrung miteinander verbunden sind und wobei eine die zentrale Bohrung schneidende Durchgangsbohrung in der Kolbenstange in die innere Ringnut des Kolbens mündet· Der Kolbenhub für das Ausfahren der Kolbenstange ist durch einen Anschlagring begrenzt, der am Boden des Zylinders aufliegt und dessen Anschlagfläche einen freien Ring« raum umgibt, welcher mit der Hut verbunden ist· Die Feder ist zwischen Anschlagring und Kolben abgestützt und am Umfang der Kolbenstange aufgenommen·
Die erfindungsgemäße Lösung behält somit den Vorzug bei, daß der Saugluftstrom, welcher das für den Transport notwendige Vakuum im Preiraum des Haftelementes erzeugt, auch dazu verwendet wird, die Kolbenstange auszufahren, um das Haftelement am Transportgut anzulegen· Erfindungsgemäß wird hierbei das Aasaugen jeglicher Hebenluft vermieden, indem der Saugluftstrom vorerst lediglich im geschlossenen Hubraum des Zylinders wirksam wird und den Kolben zum Ausfahren der Kolbenstange bis zum Anlegen des Haftelementes am Transportgut bewegt *
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Während dieser Bewegung dichtet' die Zylinderwand die Eintrittsöffnung zur zentralen Bohrung der Kolbenstange ab· Nach einem gewissen Überhub, den das elasti·» sehe Haftelement aufnimmt, hat sich der Kolben soweit nach unten bewegt, daß die sentrale Bohrung mit der Saugluftleitung und über die Hut mit dem Saugluftstrom ständig Verbindung hält, der nunmehr das Vakuum im Ereiraum des am Transportgut anliegenden Haftelementes erzeugen und während des Transportes aufrechterhalten kann* Die erfindungsgemäße Lösung erbringt somit alle Vorteile, indem der Saugluftstrom Antrieb und Vakuumerzeuger zugleich ist, wobei die Verbindung des.Saug» luftstromes zur Atmosphäre während der Antriebsbewegung mit geringstem Aufwand funktionssicher abgedichtet ist·
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel naher erläutert werden« Die zugehörige Zeichnung zeigt einen Saugförderer im Querschnitt*
Eine Saugluftleitung 1 ist an einen Zylinder 2 angeschlossen, indem ihr Saugluftkanal 1.1 in den Hubraum des Zylinders 2 mündete
In der Innenwand des Zylinders 2 ist achsparallel zu dessen Boden hin verlaufend eine Hut 4 eingelassen· Diese ist unmittelbar an den Saugluftkanal 1*1 angeschlossen. Es ist aber auch denkbar, die Hut 4 Über einen Durchlaß in einem Anschlagring 5 an die Saugluftleitung anzuschließen, wobei dann der Saugluftkanal 1,1 anders als dargestellt, nämlich zweckmäßigerweiss durch den Boden des Zylinders 2. zu führen wäre, weil der Anschlagring 5 seiner eigenen Punktion gemäß am Boden des Zylinders 2 sit at«, Der Anschlagring 5 ist mit einer Umfangs« nut 6, einer Querbohrung 7 und einem freien zentrischen Ringraum 8 versehen, die miteinander und der Mut 4 Ver~ bindung haben«
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Am Boden des Anschlagringes 5 ist eine Druckfeder 9 abgestützt, die eine Kolbenstange 10 umgibt und am anderen Ende an einem Kolben 11 abgestützt ist, der im Zylinder 2 geführt und an der Kolbenstange 10 befestigt ist. Die Kolbenstange 10 ragt in koaxialer Anordnung zum Anschlagring 5 aus dein Zylinder 2 heraus und ist an ihrem freien Ende mit einem elastischen Haftelement 12 versehen· An diesem Ende mündet eine zentrale Bohrung 13 der Kolbenstange 10 ins JFreie und das andere Ende dieser Bohrung 13 befindet sich in Höhe des Kolbens 11, wo es von einer Durchgangsbohrung 14 geschnitten wird, die in eine innere Ringnut 15 des Kolbens 11 mündet, welche durch eine radiale Bohrung 16 Verbindung mit einer äußeren Ringnut 17 de3 Kolbens 11 hat· Der Hubraum 3 des Zylinders 2 ist oberhalb des Kolbens 11 durch einen Ringdeckel 18 geschützt, hat jedoch Verbindung zur Atmosphäre.
Die Wirkungsweise des beschriebenen Saugförderers ist folgende:
Die Zeichnung zeigt den Saugluftförderer in seiner obersten Stellung bei abgeschaltetem Saugluftstrom und entspannter Druckfeder 9·
Wird der Saugluftstrom zugeschaltet, wirkt dieser in der Saugluftleitung 1, dem Saugluftkanal 1.1 sowie dem Hubraura 3 einschließlich der Hut 4* Damit bewirkt der Atmosphärendruck, der von oben auf den Kolben 11 einwirkt, den ITiedergang desselben und die Kolbenstange wird ausgefahren· Über einen Seil dieses Weges hat jedoch die Bohrung 13 noch keine Verbindung mit dem Saugluftstrom, da die Innenwand des Zylinders 2 die Ringnut 17, in welche das obere Ende der Bohrung 13 mündet, abdichtet« Ist der Kolben 11 soweit abgesenkt, daß das Haftelement 12 der ausgefahrenen Kolbenstange IG auf dem nicht dargestellten Stapel zur Anlage kommt,
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gelangt die Bingnut 17 in den Bereich der Hut 4 und wird somit an den Saugluftstrom angeschlossen, der nunmehr über die Bohrung 16, die Pd-ngnut 15 und die Durchgangsbohrung 14 in der Bohrung 13 wirksam wird· Damit hat er Zugang zum iPreiraum innerhalb des Haftelementes 12, der nach unten durch das anliegende !Transportgut abgedichtet wird. In diesem Sreiraum baut der Saugluftstrom das Vakuum auf, welches bewirkt, daß das oberste Transportgut des Stapels vom Haftelement 12 angesaugt diesem anhaftet, während der Saugluftförderer nach oben und zur Äbgabestelle des Transportgutes bewegt wird« In dieser Zeit bewirkt der Saugluft strom im Ringraum 8, daß Leckverluste ausge« glichen werden und der Kolben 11 in seiner unteren Lage verharrte
Bei der Abgabestelle angelangt, wird die Saugluftleitung 1 belüftet* Damit wird das Vakuum sowohl im S'reiraum des Haftelementes 12 als auch im Hubraum 3 aufgefüllt, wodurch die Haftung zwischen Transportgut und Haftelement 12 aufgehoben wird und die Druckfeder 9 den Kolben 11 in seine obere Lage zurückbewegte Daraufhin wird der Saugförderer wieder auf den Stapel zu bewegt»

Claims (5)

-9- 214124 Erfindungsanspruch
1· Saugförderer zinn Transportieren von Siechen und dergl», bestehend aus einem elastischen Hafteleiaent, das an einem Ende einer Kolbenstange koaxial befestigt ist, die eine zentrale Bohrung auf v/eist und an einem Kolben befestigt ist, der mittels Saugluft gegen den Druck einer Feder axial in einem Zylinder bewegbar ist, der an dis Saugluftleitung angeschlossen ist, unter Verwendung einer Einrichtung zum Zu- und Abschalten des Saugluftstromes, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung aus der Eintrittsöffnung (17; 16) der zentralen Bohrung (13) sowie einer an die Saugluftleitung (1; 1.1) angeschlossenen Hut (4) besteht und die EintrittsÖffnung (17; 16) in die Mantelfläche des Kolbens (11), die Hut (4) hingegen axial verlaufend in der innenwand des Zylinders (2) vorgesehen ist, und zwar über einen Rest des Kolbenweges für das .Ausfahren der Kolbenstange (10).
2· Saugförderer nach Punkt 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kolben (11) als ein auf der Kolbenstange (10) festsitzender Ringlcolben ausgebildet ist, in dessen äußerer und in dessen innerer Hantelf D.äche je eine Ringnut (15; 17) vorgesehen ist, die beide durch eine im Kolben (11) radial verlaufende Bohrung (16) miteinander verbunden sind und wobei eine die zentrale Bohrung (13) schneidende Ihirchgangsbohrung (14) in der Kolbenstange (10) in die innere Ringnut (15) des Kolbens (11) mündet.
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3* Saugförderer nach Punkt 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugluftleitung (1; 1.1) unmittelbar über einen Saugluftkanal (1V1) im Zylinder (2) oder mittelbar über einen solchen sowie den Anschlagring (5) mit der Hut (4) verbunden ist·
4· Saugförderer nach Punkt 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß der Kolbenhub für das Ausfahren der Kolbenstange (10) durch einen Anschlagring (5) begrenzt ist, der am Boden des Zylinders (2) aufliegt und dessen .Anschlagflache einen freien Ringraum (8) umgibt,welcher mit der Mut (4) verbunden ist·
5· Saugförderer nach Punkt 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (9) zwischen ünschlagring (5) und Kolben (11) abgestützt und am Umfang der Kolbenstange (10) aufgenommen ist.
Hierzu 1 Seite Zeichnungen
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