DD143163A1 - Flachstrickmaschine mit zwei hintereinanderliegenden nadelbettenpaaren - Google Patents

Flachstrickmaschine mit zwei hintereinanderliegenden nadelbettenpaaren Download PDF

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DD143163A1 DD79213040A DD21304079A DD143163A1 DD 143163 A1 DD143163 A1 DD 143163A1 DD 79213040 A DD79213040 A DD 79213040A DD 21304079 A DD21304079 A DD 21304079A DD 143163 A1 DD143163 A1 DD 143163A1
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Gunter Beyer
Dietrich Cotte
Holger Scheffler
Dietmar Bugge
Manfred Kuehn
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Gunter Beyer
Dietrich Cotte
Holger Scheffler
Dietmar Bugge
Manfred Kuehn
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/66Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements
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    • DTEXTILES; PAPER
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Description

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Titel der Erfindung . ;
Flachstrickmaschine mit zwei hintereinanderliegenden Nadelbettenpaaren
Anwendungsgebiet der Erfindung .
Die Erfindung betrifft eine Flachstrickmaschine mit zwei hintereinanderliegenden Nadelbettenpaaren, über die mehrere Schloßschlitten geführt werden, auf denen Schaltriegel angeordnet sind, die von außerhalb der Schloßschlitten zwischen den Nadelbettenpaaren gestaffelt übereinander angeordneten Schaltkurven betätigbar sind, die durch je eine Steuervorrichtung in verschiedene Positionen stellbar und in der ^jeweiligen Position durch ein steuerbares Arretierungsmittel festlegbar sind.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Bekannt ist eine Flachstrickmaschine mit zwei hintereinanderliegenden Nadelbettenpaaren, über die mehrere Schloßschlitten geführt werden, auf denen Schaltriegel angeordnet sind, die von außerhalb der Schloßschlitten zwischen den Nadelbettenpaaren gestaffelt übereinander angeordneten Schaltkurven betätigbar sind, die wiederum von einer mehrspurigen Musterkette steuerbar sind. Diese Musterkette ist über ein Kettenrad geführt, welches drehfest mit einem mittels Klink en vorwärts und rückwärts
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schaltbaren Schaltrad verbunden ist, dessen Klinken von einer Nockenwelle angetrieben werden, wobei zur Übertragung der Musterinformationen von der Kette auf die Schaltkurven an die Musterglieder der Kette elastisch anlegbare Kettenhebel vorgesehen sind, die auf einer quer zur Bewegungsrichtung der Kette verlaufenden Achse schwenkbar _ ' gelagert sind.
Die Kettenhebel liegen dabei unter der Wirkung von Federn fast ständig an den Gliedern der Kette an (DE-AS 1015.176, Kl. 25a, 5/01), was zu einem hohen Verschleiß der aus Kunststoff bestehenden Kettenglieder führt. Lediglich während der Portschaltung der Mustertrommel werden die Kettenhebel von der Musterkette abgehoben, wobei sie gleichzeitig die Schaltkurven, die elastisch an ihnen anliegen, in eine einheitliche Stellung bringen. Da die Kettenhebel während des Schlittendurchlaufes an der Kette anliegen, ist während dieser Zeit die Portschaltung der Kette nicht möglich, erst nachdem der Schlitten den Bereich der Kurvenplatten verlassen hat, können letztere für den nachfolgenden Schlitten neu programmiert werden. Das ist insofern nachteilig, da so die zum Schalten der Kette zur Verfügung stehende Zeit relativ kurz bemessen ist. Einer Steigerung der Sinkgeschwindigkeit, d.h., der Umlaufgeschwindigkeit der Schlitten,. die zu einer nochmaligen Verkürzung dieser Zeitspanne führen würde, sind deshalb objektive Grenzen gesetzt. Zur Vermeidung dieser Nachteile wurde eine Flachstrickmaschine der eingangs erwähnten Art vorgeschlagen, bei der gleichfalls eine Musterkette Verwendung findet, die über eine schwenkbare Schiene geführt ist, die die Musterkettenglieder gegen die Schaltkurven bewegt und damit die Verstellung der letzteren be?/irkt.
Die Führung der Kette über die schwenkbare Schiene ermöglicht das Abheben der Kette von den Kettenhebeln während des Schlittendurchlaufes, da durch das Vorhandensein des steuerbaren Arretierungsmittels für die Schaltkurven die pro Musterstufe durch die Kette eingegebenen Informationen zwischengespeichert werden können (WP D04B/209 827).
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Diese Lösung ist insofern immer noch nachteilig, da die zum Vorwärts- und Rückwärtsschalten der Kette erforderlichen technischen Mittel, sowie die bereits beschriebene schwenkbare Schiene relativ robust ausgeführt sein müssen, was einer weiteren Erhöhung der Schaltfrequenz und damit der Umlaufgeschwindigkeit der Schlitten auf Grund der dann auftretenden großen Massenkräfte hindernd im Wege steht.
Ziel der Erfindung
Es ist deshalb das Ziel der Erfindung, eine weitere Erhöhung der Arbeitsgeschwindigkeit den Flachstriekmaschinen zu ermöglichen und gleichzeitig die Herstellung der Maschine zu verbilligen.
Darlegung des Y/esenB der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Flachstrickmaschine der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der eine schnellere Schaltung der Schaltkurven mit einfachen technischen Mitteln realisiert werden kann. -
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Steuervorrichtung aus zwei Stößeln besteht, die durch ein gemeinsames Antriebselement in ihrer Längsrichtung gegen die Wirkung eines Kraftspeichers verstellbar ausgebildet und jedem Stößel je ein ortsfester und mindestens ein steuerbarer Anschlag zugeordnet sind, und der Rückhub jedes Stößels durch le-tzteren individuell verkürzbar, ist, wobei die Stößel durch ein gemeinsames Abtriebsglied miteinander und mit je einer Schaltkurve kinematisch verbunden sind. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der .Anschlag vorzugsweise elektromagnetisch steuerbar. Mit Vorteil ist der Anschlag dabei an" einem Kipphebel angeordnet, der durch einen rotierenden Nocken gegen die Wirkung einer Feder an den Steuermagneten anlegbar ist. In weiterer Ausbildung des Erfindungsgedankens besteht das Antriebselement für die Stößel aus einem ortsfest gelagerten
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einarmigen Hebel, der mit einer ersten Kurvenscheibe einer Antriebswelle der Maschine kinematisch verbunden.ist« Gemäß noch einem weiteren Erfindungsmerkmal besteht das steuerbare Arretierungsmittel für die Schaltkurven aus einem ortsfest gelagerten zweiarmigen Rasthebel, der.mit einer zweiten Kurvenscheibe der Antriebswelle der Maschine verbunden ist·
Vorzugsweise stellt der Kraftspeicher eine Feder dar· Um eine Vorauswahl, der Stößel bei arretierter Schaltkur.ve treffen zu können, besteht der Stößel einem letzten Erfindungsmerkmal zufolge aus zwei hintereinander angeordneten zylindrischen Teilen, von denen dem Antriebs element gegenüberliegenden Teil die Anschläge zugeordnet sind, und dieser in einem Ende einer in einer Führung gegen die Kraft der Feder verschiebbaren Buchse angeordnet ist, während das dem Abtriebselement gegenüberliegende Teil verschiebbar in dasandere Ende der Buchse eingesetzt und zwischen beiden Teilen im Inneren der Buchse eine weitere Druckfeder vorgesehen ist.
Aiisf uhr uiysbeispiel ·
Die vorstehend beschriebene Erfindung soll im Folgenden an ,Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden· In den dazugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: eine schematische Draufsicht der erfindungsgemäßen Flachstrickmaschine, s
* '- ' .
Fig. 2: die Ansteuerung der Schaltkurven im Detail und
Fig. 3"bis 6: je einen Längsschnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform eines Stößels bei verschiedenen Arbeitsstellungen.
Die erfindungsgemäße Flachstrickmaschine besitzt Über die Hadelbettenpaare- geführte Schloßschlitten 1, die mit Schaltriegeln 2 zur Steuerung der verschiedenen Schloßfunktionen versehen sind (Fig. 1). . :
Zur Betätigung der Schaltriegel 2 sind stapeiförmig übereinander angeordnete Schaltkurven 3 vorhanden, die auf einer Welle 4 schwenkbar gelagert sind. An den Schaltkurven 3 sind
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Rastkerben 5 vorgesehen, in die ein am Hebel 6 vorhandener Riegel 7 einlegbar ist. Der Hebel 6 ist dabei auf einer Welle 8 gelagert und von einer Kurvenscheibe 9 einer Antriebswelle 10 der Flachstrickmaschine über eine Tastrolle 11 antreibbar. Von einer weiteren Kurvenscheibe 12 der gleichen Antriebswelle 10 ist vermittels der Tastrolle 13 über den auf der Welle 14 gelagerten Hebel 15 und die Koppel 16 ein auf der Welle 17 gelagerter Hebel 18 verschwenkbar, der zum Antrieb der gestaffelt übereinander angeordneten Stößel 19;20 vorgesehen ist, von denen jeweils zwei über ein gemeinsames Abtriebsglied 21 und die Koppel 22 mit je einer Schaltkurve 3 kinematisch verbunden sind.
Die Stößel 19;20 sind in einem Gehäuse 23 geführt und stehen unter der Wirkung von Druckfedern 24;25· Zur Steuerung des Hubes der Stößel 24;25 sind neben einem festen Anschlag 26 bzw. 26a elektromagnetisch vorstellbare Anschläge 27;28 · und 29 vorgesehen · Zu diesem Zv/eck sind die Anschläge 27; 28; 29 an Kipphebeln 3O;31 und 32 befestigt, die durch je einen rotierenden Nocken 33;34;35 gegen die Kraft der Federn 36;37;38 an die Steuermagnete 39;4O;41 anlegbar sind (Pig. 2).
Um eine Vorauswahl der Stößel bereits bei noch arretierender Schaltkurve 3 treffen zu können, besteht der Stößel aus zwei zylindrischen Teilen 42 und 43, wobei die verstellbaren Anschläge 27 bzw. 28 und 29 dem den Hebel 18 gegenüberliegenden Teil 42 zugeordnet sind, und dieses in einem Ende einer im Gehäuse 23 gegen die Kraft der Feder 44 verschiebbaren Buchse 45 angeordnet ist. Das andere zylindrische Teil 43, das mit dem Abtriebsglied 21 verbunden ist, ist dagegen verschiebbar in das andere Ende der Buchse 45 eingesetzt, wobei zwischen beiden Teilen 42; 43 im Inneren der Buchse 45 eine weitere Druckfeder 46 vorhanden ist. .
Zum Durchlauf der Schaltriegel 2 eines Schloßschlittens .1 befindet sich die Schaltkurve 3 in einer durch den Riegel 7 arretierten Stellung, Nach erfolgtem Durchlauf der Schaltriegel 2 und der Freigabe der Schaltkurven 3 durch den Riegel 7, die von der Kurvenscheibe 9 über den Hebel 6 bewirkt wird, bzw. bei Benutzung von Stößeln gemäß der Fig·
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bis 6 noch während des Durchlaufes der Schaltriegel 2 und arretierten Schaltkurven 3, wird die Heueinsteilung der Schaltkurven 3 für die Schaltriegel 2 des nächstfolgenden Schloßschlittens 1 wie folgt ausgelöst:
Die-Nocken 33;34 und 35 bewegen die Kipphebel 30;31;32 gegen die Kraft der Federn 36;37;38, so daß die Anschläge 27;28;29 die Stößel 19;2O (Fig. 2) bzw. das zylindrische Teil 42 (Fig. 3) freigeben, wodurch die Stößel 19;20 (Fig. 2) unter der Kraft der Federn 24;25, bzw. das zylindrische Teil 42 (Pig. 3) unter der Kraft der Feder 44, die auf die Buchse 45, in die das zylindrische Teil 42 eingesetzt ist, wirkt, gegen die festen Anschläge 26 bzw. 26a gedruckt werden. Gleichzeitig werden die Stößel-19;20 jedoch durch den Hebel 18, der von der Kurvenscheibe 12 über den Hebel 15 und die Koppel 16 betätigt wird, gegen die Kraft der Federn 24;25 (Fig. 2) gedruckt. Im Falle der Verwendung eines Stößels gemäß den Fig. 3 bis 6 wird das zylindrische Teil 42 desselben gegen die Kraft der Feder 44 verschoben und nimmt die in Fig. 4 dargestellte Stellung ein. Zu diesem Zeitpunkt kommen die Kipphebel 30;31;32 an den Steuermagneten 39;4O;41 zur Anlage und werden von diesen wahlweise festgehalten oder wieder freigelassen. Entsprechend gelangen die Anschläge 27;28;29 entweder wieder in die Bewegungsbahn der Stößel 19;2Q (Fig. 2) bzw. de3 zylindrischen Teiles 42 (Fig. 5 und 6) oder verbleiben außerhalb derselben, wenn der Hebel 18 Wieder von den Stößeln 19;20 (Fig. 2) bzw. von dem zylindrischen Teil 42 abhebt (Fig. 3). Im Ergebnis dessen kommt der Stößel 19 entweder am festen Anschlag 26 oder am stellbaren Anschlag 27 und der Stößel 20 entweder am festen Anschlag 26a oder einem der stellbaren Anschläge 28 oder 29 zur Anlage. Demzufolge nimmt das Abtriebsglied 21 und damit die Schaltkurve 3, die mit. ersterem über die Koppel 22 verbunden ist, eine von sechs möglichen Stellungen ein, in der sie nachfolgend wieder durch den Riegel 7 arretiert wird (Fig. 2).
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Im Falle der Verwendung von Stößeln gemäß Pig· 3 bis 6 werden die Schaltkurven 3 über die Kurvenscheibe 9 und den Hebel 6 durch den Riegel 7 erst freigegeben, nachdem die zylindrischen Teile 42 der Stößel an den Anschlägen 26 oder 27 bzw· 26a, 28 oder 29 zur Anlage gekommen sind. Entsprechend der so eingenommenen Stellung des zylindrischen Teils 42 wird dann das andere zylindrische Teil 43, das mit der Schaltkurve 3 genauso wie der Stößel 19 bzw· 20 gemäß Pig· 2 verbunden ist, in ein Höhenniveau "aM (s. Pig, 3), "b" (s.Pig.5) oder "cM (s. Pig. 6) durch die Peder 44 verschoben, so daß nachfolgend gleichfalls die Arretierung der Schaltkurve 3 in ihrer neuen Stellung erfolgen kann.

Claims (7)

213 040 — ο — Erf indungs ans pru.cn
1. Flachs trickmaschine mit zwei hintereinanderliegenden Nadelbettenpaaren, über die mehrere Schloßschlitten geführt werden, auf denen Schaltriegel angeordnet sind, die von außerhalb der Schloßschlitten zwischen den Nadelbetten-
. paaren gestaffelt übereinander angeordneten Schaltkurven betätigbar sind, die durch je eine Steuervorrichtung in
,· ' verschiedene Positionen stellbar und in der jeY/eiligen
: Position durch ein steuerbares Arretierungsmittel festlegbar sind, gekennzeichnet dadurch, daß die Steuervorrichtung aus zwei Stößeln (19;2O), die durch ein gemein-. aames Antriebselement (18) in ihrer Längsrichtung gegen die Wirkung eines Kraftspeichers (24;25) verstellbar ausgebildet und jedem Stößel (19;20) je ein ortsfester (26; 26a) und mindestens ein steuerbarer Anschlag (27;28;29) zugeordnet sind, und der Rückhub jedes Stößels (19;2Q)
. . durch letzteren individuell verkürzbar ist, wobei die Stößel (19;20) durch ein gemeinsames Abtriebsglied (21) miteinander und mit je einer Schaltkurve (3) kinematisch verbunden sind· . . "
2« Plachstrickmaschine nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Anschlag (27;28;29) elektromagnetisch steuerbar ist.
3- Flachstrickmaschine nach Punkt 2, gekennzeichnet dadurch, daß der Anschlag (27;28;29) an einem Kipphebel (3O;31;32) angeordnet ist, der durch einen rotierenden Nocken (33}34; 35) gegen die Wirkung einer Feder (3O;31;32) an den Steuermagneten (39;4O;41) anlegbar ist· · .
4· Flachstrickmaschine nach Punkt 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß das Antriebselement für die Stößel (19;20) aus einem ortsfest gelagerten einarmigen Hebel (18) be- steht, der mit einer ersten Kurvenscheibe (12) einer Antriebswelle (10) der Maschine kinematisch verbunden • ist« ' ' ·. - ν ' · ' .;
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5· Plachs trickmaschine nach Punkt 1 bis 4» gekennzeichnet dadurch, daß das steuerbare Arretierungsmittel für die Schaltkurven (3) aus einem ortsfest gelagerten zwei-
' annigen Rasthebel (6) besteht, der mit einer zweiten Kurvenscheibe (9) der Antriebswelle (10) der Maschine kinematisch verbunden ist·
6· Flachstrickmaschine nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, ; daß der Kraftspeicher eine Peder (24»25) darstellt.
7·. Plachstrickmaschine nach Punkt 1 bis 6, gekennzeichnet dadurch, daß der Stößel aus zwei hintereinander ange- , ordneten zylindrischen Teilen (42;43) besteht, von denen dem den Antriebs element (18) gegenüberliegenden Teil die Anschläge (26;26a;27;28;29) zugeordnet sind, und dieses in einem Ende' einer in einer Führung (23) gegen die Kraft der Peder (44) verschiebbaren Buchse(45) angeordnet ist , während das dem Abtriebselement (21) gegenüberliegende zylindrische Teil (43) verschiebbar in das andere Ende der Buchse (45) eingesetzt und zwischen beiden Teilen (42;43) im Inneren der Buchse (45) eine weitere Druckfeder (46) vorgesehen ist.
Hierzu.. .iL..Seifen Zeichnungen
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