DD142552A1 - Verfahren zur herstellung von diolefin-copolymer-elastomerlatices - Google Patents

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Frans Steffers
Gerhard Haeussler
Rosemarie Schoene
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Frans Steffers
Gerhard Haeussler
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F236/00Copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, at least one having two or more carbon-to-carbon double bonds
    • C08F236/02Copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, at least one having two or more carbon-to-carbon double bonds the radical having only two carbon-to-carbon double bonds
    • C08F236/04Copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, at least one having two or more carbon-to-carbon double bonds the radical having only two carbon-to-carbon double bonds conjugated
    • C08F236/12Copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, at least one having two or more carbon-to-carbon double bonds the radical having only two carbon-to-carbon double bonds conjugated with nitriles

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Copolymer-Elastomerlatices auf der Basis von konjugierten Diolefinen, Nitrilen und Vinylaromaten, die sich durch eine sehr gute Haftung insbesondere auf synthetischen Materialien, wie z.B. Polypropylenfasern, auszeichnen. Die erfindungsgemäß hergestellten Latices bestehen aus: 20 bis 35 Gew.-¾ eines Nitrils, 10 bis 25 Gew.-% einer aromatischen Vinylverbindung, 40 bis 70 Gew.-% eines konjugierten Diolefins und 1 bis 5 Gew,-% einer ungesättigten Monocarbonsäure oder eines Gemisches ungesättigter Monocarbonsäuren. Die Emulsionspolymerisation wird bei einem pH-Wert von 2,5 bis 5,5 durchgeführt. Unerwartet ist die hohe Dimensionsstabilität bei Imprägnierung von Geweben und Gewirken aus synthetischem Material mit den erfindungsgemäß hergestellten Latices.

Description

Titel der Erfindung
Verfahren zur Herstellung von Diolefin-Copolymer-Elastomerlatices
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Copolymer-Blastomerlatices auf der Basis von konjug. Molefinen, Nitrilen und Vinylaromaten, die sich durch eine sehr gute Haftung insbesondere auf synthetischen Materialien auszeichnen· Sie sind für Beschichtungs- und Imprägnierzwecke geeignet.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Die Herstellung von Latices auf Basis der Hauptmonomeren Butadien, Styrol und Acrylnitril ist bekannt und wird u. ao in Houben· Weyl "Methoden der Organ, Chemie" Band 14/1 (1961) beschrieben.· Es handelt sich hierbei um sog« ABS-Latices, die nach der Polymerisation zu festen ABS-Kunststoffen verarbeitet werden, die zu den !Thermoplasten gehören.
In der DE-OS 1 905 256 wird die Herstellung von großteiligen Latices durch Polymerisation von Alkenylaromaten, Acrylnitrilmonomeren*, konjugierten Diolefinen und , ß-ungesättigten Karbonsäuren beschrieben«
Alle bekannten Elastomerlatices auf der Basis von Butadien, Styrol und Acrylnitril zeigen jedoch eine ungenügende Haftung, insbesondere auf synthetischen Materialien wie zo B· Polypropylenfasern. Ferner hat das überdurchschnittliche Schrumpfverhalten solcher Latices bei bestimmten Anwendungen dazu geführt, daß sie bis jetzt nur eine sehr geringe kommerzielle Bedeutung erlangt haben· . ' '
Ziel der. Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, die Haftung von Copolymerelastomerlatices auf Basis von konjugierten Diolefinen, Nitrilen und Vinylaromaten und das Schrumpfverhalten auf synthetischen Fasern zu verbessern. Die Latices sollen auch als Bindemittel für Beschichtungs- und/oder Imprägnierzwecke geeignet sein.
Darlegung; des Wesenß der Erfindung;
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von Diolefin-Copolymer-Elastomerlatices auf der Basis von konjugierten Diolefinen, Nitrilen und Vinylaromaten zu entwickeln, die den obigen Anforderungen genügen. Die Aufgabe wird erfindungsgeniäß dadurch gelöst, daß 20 bis 35 GeW0 y/o eines Nitrils der allgemeinen Formel
CH2 = O - GN R1
in der R1 ein Wasserstoffatorn bzw. eine Methyl- oder Äthyl gruppe bedeutete
10 bis 25 Gewo-% einer aromatischen Vinylverbindung der allgemeinen Formel:
a C - S2
E3
in der R2 ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe und R3 ein Wasserstoff- oder Halogenatom bzw. eine Methylgruppe bedeuten, 40 bis 70 Gew.-% eines konjugierten Diolefins der allgemeinen Formel?
CH0 s C - 0 = CH - R6 2II
in der R4 und R6 Wasserstoffatome oder Methylgruppen bedeuten und R5 ein Wasserstoff- oder Halogenatom bzw· eine Methyl- oder Äthylgruppe darstellt, ·.,.,..
zusammen mit 1 bis 5 Gew,-% einer oder mehrerer ungesättigter Monocarbonsäuren in einem -wäßrigen Medium in Gegenwart von Initiatoren, Emulgatoren und gegebenenfalls anderen bekannten PolymerisetionshiEfsmitteln, wie z. B. Reglern, Komplexbildnern und Elektrolyten, bei einem pH-Wert zwisohen 2,5 und 5»5 polymerisiert werden.
Eine bevorzugte Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß etwa 20 bis 35 % der Monomerenmischung und Regler zusammen mit einem Emulgator oder einem Gemisch von Emulgatoren, einem Polymerisationsinitiator in Wasser bei einem pH-Wert zwischen 2,5 und ^^ bis zu einem bestimmten Umsatz polymerisiert wird und danach die restliche Mischung zugegeben wird und die Reaktion bis nahezu 100 % Umsatz fortgeführt wird,
Als Emulgiermittel sind er findungsgemäß wasserlösliche anionische und nicht-ionische oberflächenaktive Mittel geeignet, wobei anionische oder Mischungen von anionischen und nicht-ioni- ' sehen Mitteln bevorzugt sind. -
Beispiele für nicht ionische Emulgatoren sind Polyäthylenoxyäthanolderivate von über Methylenbrücken verbundenen Alkylphenolen, Äthylenglycolpolyäther, Alkylphenoxypolyäthylenoxyäthanole mit Alkylgruppen mit 7 bis 12 Kohlenstoffatomen, wie Nonylphenoxypolyäthanole und Kondensationsprodukte von Äthylenoxid mit langkettigen Alkylmerkaptanen mit Alkylgruppen mit etwa 9 Kohlenstoffatomen und Kondensationsprodukte des Äthylenoxids mit Alkylthiophenolen mit Alkylgruppen mit 6 bis 15 Kohlenstoffatomen, Äthylennonylphenolpolyäther, Fettsäureester von mehrwertigen Alkoholen, z, B. Propylenglykolfensäureester und andere nicht-ionische oberflächenaktive Mittel. Geeignete anionische oberflächenaktive Mittel sind z, B. wasserlösliche Alkalisalze sulfatierter und sulfonierter Verbindungen der allgemeinen Formeln E-O SOoM und R - SOqM, in denen R ein organischer Rest mit 9 bis 23 Kohlenstoffatomen ist und M ein Alkalimetall, eine Ammonium- oder Amingruppe ist· Beispiele von SuIfonat- und Sulfatemulgatoren schließen ein: Natriumdode-· cylbenzolsulfonat, Natriumoleylsulfat, Ammoniumdodecylbenzolsulfonat, Kaliumlaurylsulfat, Dioctylkaliumsulfosuccionat, Dihexylnatriumsulfosuccinate und die Arylsulfonat-Formaldehydkondensationsprodukte.
Als Polymerisationsinitiatoren können, freie Radikale bildende Katalysatoren, insbesondere Peroxide verwendet werden. "Üblicherweise handelt es sich dabei um Persulfate, wie a. B. Ammonium-, Natrium- oder Kaliumpersulfat· Es können auch organische Peroxide, entweder allein oder in Kombination mit anorganischen Peroxiden oder SuIfoxylatverbindungen verwendet werden. Die Auswahl des am besten geeigneten anorganischen oder organischen Peroxidkatalysators hängt zum Teil von der Zusammensetzung der zu polymerisierenden Monomerenmischung ab«, Wie bekannt ist, reagieren einige Monomere besser mit einem üyp von Katalysator als mit dem anderen«, Die übliche Menge an Initiator bzw« Katalysator liegt bei etwa 0,01 bis 3 Gew. % bezogen auf das Gewicht des gesamten Monomeransatzese ·
Als Nitrilmonomere sind geeignet: Acrylnitril, Methacrylnitril und Äthacrylnitril.
Als aromatische Vinylverbindungen werden vorzugsweise Styrol, öd ß-Methylstyrol, c<,-ChI or styrol und Vinyltoluoib· eingesetzt» Als konjugierte Diolefine sind Butadien-1,3, Isopren, Chloropren und 2,3-Dimethylbutadien bevorzugt.
Vorteilhaft werden erfindungsgemaß Latices mit 45 % Feststoffgehalt hergestellt. Es ist jedoch möglich, Latices mit geringerem oder auf bedeutend höherem Feststoffgehalt herzustellen, wenn anwendungstechnische Gründe dafür sprechen.
Ausführungsbeispiel . ·
Die Erfindung soll nachstehend an Beispielen näher erläutert werden. Alle Mengenangaben sind Gewichtsteile, die Prozentangaben sind Gewichtsprozente und beziehen sich auf 100 Gewichtsteile Gesamtmonomere.
Beispiel 1:
Eine Mischung von:
6,85 T Acrylnitril
3,7 T Styrol und
12,1 T Butadien wird bei 326 - 328 K zugegeben zu:
24,7 T V/asser
0,5 T Methacrylsäure
2,95 T Acrylnitril
1,6 T Styrol
5,2 T Butadien und weiter
2 % Natrium Laurylsulfat
0,6 % Dodecylmerkaptan 0,65 % Kaliuiaper sulfat.
Der pH-Wert der wäßrigen Phase war vorher auf 4,25 eingestellt. Der Ansatz wird in einem Seaktionsgefäß unter Rühren vollständig umgesetzte Nach 16 Stunden wird ein Latex mit 5^,6 % Gesamtfeststoff erhalten.
- 6
Beispiel 2:
In einem Rührbehälter mit Kühlmantel werden vorgelegt: 25 T Wasser o,4 T Methacrylsäure " o,'65 T Acrylsäure 1,2 % Natriumalkylbenzolsulfonat mit 12 bis
Kohlenstoffatomen in der Kette 0,6 % Oxyäthylierter Oleylalkohol mit 18 Mol
Äthylenoxid
*o,75 % Dodecylmerkaptan o,5 % Kaliumpersulfat o,2 % Azobisiso-butyronitril
Nach Einstellung des pH-Wertes mit MLOH auf 3,2 werden weiter zugegeben:
2,85 T Acrylnitril 2 T Styrol und 4,9 Ϊ Butadien.
Nach.einer Reaktionszeit von etwa 3o Minuten bei 325 K wird über 8 Stunden eine Mischung von 6,15 T Acrylnitril 4,2 α? Styrol und 12,3 T Butadien zugegeben.
Nach weiteren 3 Stunden sind alle Monomeren umgesetzt, und es wird ein Latex mit 54,9 % Feststoff erhalten»
Beispie]. 3:,
Gemäß Beispiel 2 wurde ein Latex bei einem pH-Wert von 2,6 und einer Temperatur von 328 K hergestellt aus:
3o T Acrylnitril 25 T Styrol
4o T Butadien und 5 T Methacrylsäure.
— y —
Beispiel 4;
Bai einem pH-Wert von 5j4 und einer Temperatur von 335 K wurde gemäß Beispiel 2 ein Latex hergestellt aus:
35 T Acrylnitril
10 T Styrol
54 T Butadien und
1 T Acrylsäure
Beispiel 5:
Wie in Beispiel 2 wurde «in Latex hergestellt aus: 19 T Acrylnitril 10 T Styrol 69 T Butadien und
2 T Acrylsäure.
Der pH-Wert war 5, die Reaktionstemperatur 311 K..
Alle Latices zeigten eine ausgezeichnete.Haftung auf synthetischen Materialien, insbesondere auf Polypropylenfasern, bei Einsatz als Binde- oder Imprägniermittel.
Auch auf anderen Werkstoffen auf der Basis synthetischer nichttexturierter Materialien, wie z· B. Polyäthylen-Vinylacetat, lineare Polyurethane, Polyvinylchlorid-Vinylacetat, Polyvinylchlorid-Acrylnitril und PoIyäthylenterephthalat, wurden bessere Ergebnisse ermittelt als mit den üblichen bekannten Latices. Insbesonders hervorzuheben war eine überraschend hohe Dimensionsstabilität der mit den erfindungsgemaß hergestellten Latices imprägnierten Gewebe und Gewirke aus synthetischem Material» .

Claims (1)

  1. Erf imdungsanspruoh
    1, Verfahren zur Herstellung von Diolefin-Copolymer-Elastomerlatices duroh Emulsionspolymerisation konjugierter Diolefine, Nitrile und Vinylaromaten in Gegenwart von Emulgatoren, Initiatoren und anderen Polymerisationshilfsstoffen in wäßrigem Medium, gekennzeichnet dadurch, daß 20 bis 35 Gew.-% eines Nitrile der allgemeinen Formel
    CH9 = C - CN
    R1
    in der E1 ein Wasserst of f at ombz^« eine Methyl- oder Äthylgruppe bedeutet,
    10 bis 25 Gew.-% einer aromatischen Vinylverbindung der allgemeinen Formel:
    C - E2
    in der R2 ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe bedeutet und R3 ein Wasserstoff- oder Halogenatom bzw* eine Methylgruppe bedeutet, und
    40 bis 70 Gew»-% eines konjugierten Diolefins der allgemeinen Formel?
    CH9 a C - C = OH - R6
    B4- E5
    in der E4 und E6 Wasserstoffatome oder Methylgruppen bedeuten und E5 ein Wasserstoff- oder Halogenatom bzw« eine Methyl- oder Äthylgruppe darstellt;, zusammen mit 1 bis 5 Gew·-^ einer oder mehrerer ungesättigter Monocarbonsäuren bei einem pH-Wert zwischen 2,5 bis 5*5 polymerisiert wird.
    Verfahren zur Herstellung von Diolefin-Copolymer-Elastoiaerlatices naoli Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß etwa 20
    bis 35 % der Monomerenmischung mit einem oder mehreren Emulgatoren, einem Initiator bei einem pH-Wert von 2,5 bis 5»5
    bis zu einem teilweisen Umsatz polymerisiert werden, danach die restliche Monomerenmischung zugegeben und die Polymerisation bis nahezu 100 %igem Umsatz fortgesetzt wird..
    - 10
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0065206A2 (de) * 1981-05-16 1982-11-24 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung thermosensibilisierbarer Synthesekautschuk-Latices

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0065206A2 (de) * 1981-05-16 1982-11-24 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung thermosensibilisierbarer Synthesekautschuk-Latices
EP0065206A3 (en) * 1981-05-16 1983-02-09 Bayer Ag Process for preparing synthetic rubber latices which may be sensitized to heat

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