DD142499A1 - Eishockeystock und verfahren zu dessen herstellung - Google Patents
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Description
Eishockeystock und Verfahren zur Herstellung
Pie Erfindung bezieht sich auf den konstruktiven Aufbau von Eishockeystöcken sowohl für Feldspieler als auch für Torleute, die einen Kunststoffstiel oder einen Holzstiel aus vollem oder schichtverleimten bzw. laminierten Material und ein auf den Stiel aufgepreßtes Blatt aus thermoplastischem Kunststoff aufweisen, und auf das Verfahren zu ihrer Herstellung.
Die Stiel·? von bekannten Eishockeystöcken werden meistens aus vollem Buchen-, Fichten- oder Eschenholz hergestellt. Für den Hochleistungssport werden jedoch spezielle Spielerstöcke mit £ua. schichtverleimten bzw. laminierten Stielen geliefert. Es sind auch Eishockeystöcke bekannt, bei denen die Holzschichten mit Glasfaaerschichten- oder -geweben abwechseln und das ganze Gebilde mit Hilfe eines Ein- oder
Mehrkomponentenklebatoffes zusammengepreßt ist.
In Anbetracht der außerordentlich hohen Belastungen, die der Eishockeystock, insbesondere das Blatt von Spilerstöcken ausgesetzt ist, wird.das Blatt bei bekannten Eishockeystöcken aus lamellen bzw. Schichten hergestellt. Dabei' verwendet man drei bis sieben Schichten aus Buchen-, Eschen-, Akazien- oder Fichtenholz, wobei auch einzelne Holzschichten aus Purnieren verschiedener Holzarten bestehen können. Ähnlich wie beim Stiel werden auch Glasfaserfolien- oder -gewebeschichten eingelegt bzw. die Blätter aus anderweitig laminierten Schichten hergestellt. Das gesamte Blatt wird in der Regel mit einem Glasfasergewebe umhüllt, mit einem Ein- oder Mehrkomponentenklebstoff befestigt oder mit Kunstharz getränkt und dann mit einem Lackanstrich versehen.
Kunststoffe und die darauf aufbauenden modernen fortschrittlichen Technologien fanden auch auf dem Gebiet der Sportausrüstungen ihre Anwendung. So sind beispielsweise Eishockeystöcke mit Stielen aus Glasfaserlaminat oder Preßetoff bzw. vollständig gepreßte oder laminierte Stöcke bekannt. Ein Nachteil der gepreßten Eishockeystöcke liegt in der verhältnismäßig niedrigen mechanischen Festigkeit, so daß sich diese höchstens als Kinderspielzeug eigenen. Bei den laminierten Stöcken ist wiederum die ziemlich schwierige Nachbehandlungs- bzw. Veredlungstechnologie nachteilig. Gleichfalls tragen die herkömmlichen Eishockeystöcke mit den auf dem Stiel aufgesetzten Blättern aus Kunststoff oder Glasfaserlaminat auf Grund ihrer mechanischen Eigenschaften, ihres Gewichtes sowie ihrer Gewichtsverteilung nicht den Im Leistungssport gestellten Forderungen im genügenden Maße Rechnung. Nachteilig ist auch der verhältnismäßig hohe Arbeitsaufwand zur Herateilung von Eishockeystöcken mit Stielen und Blättern aus schichtverleimten bzw. laminierten Materialien.
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Ziel der Erfindung ist es, die oben angeführten Nachteile des bisherigen Standes der Technik zu beseitigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten konstruktiven Aufbau für Eishockeystocke der eingangs genannten Art zu entwickeln, die aus/kunststoff oder aus einem Stiel aus Vollholz oder aus schichtverleimten Material unterschiedlicher Holzarten oder anderen Materialien wie auch Glasfasern bzw· Glasfasergewebe laminierter Kunststoffe bestehen und mit einem Kunststoffblatt versehen sind·
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Stiel des Eishockeystockes mit einem Senkdorn ab schließ tfs\><kb mit einem L-förmigen Blatt durch Pressen verbunden ist, wobei der Steg des Blattes mit einem Hohlraum versehen ist, der der Form des Senkdornes entspricht»
Die Verbindung zwischen dem Stiel und dem Steg ist durch eine Glasfaserschicht oder einem Glasfasergewebe verfestigt und zur Verbesserung der mechanischen Verbindung des Stieles mit dem Blatt wenigstens ein Teil der Senkdornfläche mit Aussenkungen versehen. Die Oberfläche des Blattes kann mit Verrippung versehen sein.
Zur* Herstellung des oben beschriebenen Eishockeystockes wurde ein Verfahren entwickelt, das erfindungsgemäß, darin besteht, daß auf den Senkdorn des Stieles ein Blatt aus einem thermoplastischen Material auf der Basis von Polyamiden, Polyestern, Polykarbonaten oder Polyolefinen aufgepreßt wird. Hohe Festigkeit, Elsatizität und niedriges spez. Gewicht werden dabei durch die Verwendung von thermoplastischen, mittels Treibmittel geschäumten Materialien zur Herstellung der Blattseele erzielt, die dann mit Trag-
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und Umhüllungsschichten aus theimoplastischen, mit einer Glasfaserschicht oder -gewebe verfestigten Materialien versehen werden.
Ausführungsbeispiel: -
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden· In den dazugehörigen Zeichnungen zeigen»
Pig. 1: einen Eishockeystock gemäß der Erfindung für Feldspieler,
Pig. 2j den Schnitt A-A nach Pig. I,
Pig. 3ι einen Eishockeystock für Torwarte,
Fig. 4« den Schnitt B-B1 nach Pig. 3.
Der in Pig. 1 und 2 dargestellte Eishockeystock besitzt einen vollhölzenren, laminierten oder einen Kunststoff-Stiel, der mit einem Senkdorn 2, beispielsweise in Form eines länglichen Kegelstumpfes abschließt. Dieser Senkdorn dient zur Herstellung einer Preßverbindung zwischen dem Stiel und dem flächenartigen, L-förmigen Blatt 3. Der Steg 4 des Blattes 3 ist mit einem Hohlraum 5 versehen, der in seiner Ausbildung der Form des Senkdornes 2 entspricht. Um eine gute mechanische Verbindung mit dem Blatt 3 zu erzielen, ist der Senkdorn 2 - mindestens auf einem Teil seiner Oberfläche - mit kreisförmigen oder ovalen· Aussenkungen 7 versehen.
Nach einem alternativen Ausführungsbeispiel kann der Senkdorn auf dem Steg des Blattes und der entsprechende Hohlraum im Endstück des Stockstieles vorgesehen sein.
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Der Stiel einea Eishockeystockes für Feldspieler samt dem mit ihm verbundenen Blatt 3 verjüngt sich keilförmig in Richtung zum Fuß 8, und die Basis 6 des Blattes 3 in Richtung zur Spitze 9 des Stockes. Ferner weist die Basis 6 des Blattes 3 eine recht- oder linksseitige, den Verlauf einer Exponentialkurve verfolgende und zur Spitze 9 des Stockes gerichtete Biegung auf. Diese entspricht dem Forehand - bzw. Backhand typ des Spielers. Die Seitenwände 10, 11 des Blattes 3 sind mindestens auf einem Teil ihrer Oberfläche mit Rippen 12 von 0,2 bis 0,6 mm Rippenhöhe versehen, wodurch sich die mechanische Festigkeit des Blattes 3 erhöht.
Die Verbindung zwischen dem Stiel 1 und dem Blatt 3 kann beispielsweise durch überlappen mit Glasfaserschicht 13 oder überdecken mit Glasfasergewebe 14 verfestigt werden.
Der in Fig. 3 und 4 dargestellte Eishockeystock für Torwarte weist z.B. einen vollhölzernen Stiel 101 auf, der in den mit dem Blatt 103 zu verbindenden Senkdorn 102 übergeht. Die Breite des Stegs 104 und die Höhe der Basis 106 des aufzupressenden L-förmigen Blattes 103 sind gleich. Der Steg 104 ist wiederum mit einem die Form des Senkdornes 102 entsprechenden Hohlraum 105 versehen. Der zum Eindringen in den Steg 104 bestimmte Senkdorn 102 hat die Form eines länglichen Kegelstumpfes. Zur Verbesserung der Verbindung zwischen dem Stiel 101 und dem Blatt 103 kann die Oberfläche des Senkdornes 102 mit kreisförmigen oder ovalen Aussenkungen 107 versehen werden.
Der Stiel 101 des Torwart-Eishockeystockes und das mit ihm verbundene Blatt 103 verjüngen sich keilförmig in Richtung zum Fuß 108 des Stockes, während sich die Basis 106 des Blattes 103 in Richtung zur Spitze 109 keilförmig verjüngt. Die Seitenwände 110 und 111 des Blattes 103 können - wenigstens auf einem Teil ihrer Oberfläche - mit Rippen 112
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von 0,2 bis 0,3 mm Rippenhöhe versehen werden, um die mechanische Pestigkeit des Blattes 103 zu erhöhen«
Das Verfahren zur Herstellung des erfindungsgemäßen Bishockeystockes für Peldspiler und Torwarte besteht darin, daß auf den Senkdorn des Stieles ein Blatt aus einem thermoplastischen Material.auf der Basis von Polyamiden, Polyestern, Polykarbonaten oder Polyolefinen bei einer Temperatur von 200 bis 3000O aufgepreßt wird, wobei dieses thermoplastische Material mit Hilfe von Treibmitteil mit 60 bis 600 Sek. Ansprechzeit geschäumt oder mit Glasfaserschicht bzw. -gewebe verfestigt werden kann. Das mit Glasfaserschichteoder -gewebe verfestigte Material dient als Trag- und Umhüllungsschicht für die Blattseele aus dem thermoplastischen mittels Treibmittel geschäumten Material.
Claims (5)
1· Eishockeystock aus Kunststoff, eventuell mit einem Stiel aus vollem oder laminiertem Holz, versehen mit einem Blatt aus Kunststoff, gekennzeichnet dadurch, daß der mit einem Senkdorn (2; 102) abschließende Stiel (1; 101) durch eine Preßverbindung mit einem L-förmigen Blatt (3; 103) verbunden ist, wobei der Steg (4j 104) des Blattes (3; 103) einen Hohlraum (5j 105) aufweist, der der Form des Senkdornes (2; 102) entspricht·
2. Eishockeystock nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß wenigstens ein Teil der Oberfläche des Senkdornes (2; 102) mit Aussenkungen (7; 107) versehen ist. -
3· Eishockeystock nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß wenigstens ein Teil der Oberfläche des Blattes (3; 103) mit Verrippung (12; 112) versehen ist,
4· Eishockeystock nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Verbindung zwischen dem Stiel (l) und dem Steg (4) des Blattes (3) mit Glasfaserschicht (13) oder Glasfasergewebe (14) verfestigt ist·
5· Verfahren zur Herstellung des Eishockeystockes nach einem der Punkte 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß auf den Senkdorn des Stieles ein Blatt aus einem thermoplastischen Material auf der Basis von Polyamiden, Polyestern, PoIykarbonaten oder Polyolefinen aufgepreßt wird, wobei das thermoplastische mit einer Glasfaserschicht oder einem Glasfasergewebe verfestigte Material Trag- und Umhüllungsechichten für die Blattseele aus einem durch Treibmittel geschäumten thermoplastischen Material bildet·
Hierzu 1 Seite Zeichnungen
" -' .ι * — O —
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