DD142373A1 - Brennkraftmaschine - Google Patents
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Description
Berlin,de19,7«1979 WP P 02 B/211 447 55 103/28
Brennkraftmaschine
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindimg betrifft eine Brennkraftmaschine, welche im Kolbenboden oder Zylinderkopf einen rotationskörperörmigen, mit einem eingeschnürten Hals versehenen Brennraum aufweist, der am Ende des Verdichtungshubes nahezu die gesamte, in Rotation um die Brennraumlängsachse versetzte Verbrennungsluft aufnimmt «
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
In den Zylindern bzw* Brennräumen von Brennkraftmaschinen, insbesondere von direkt einspritzenden Brennkraftmaschinen, herrscht im allgemeinen eine intensive Luft- bzw» Gasbewegung, die bereits während des Ansaugvorganges eingeleitet wird und für eine gute Gemischaufbereitung, deh. für eine gleichmäßige Vermischung des Kraftstoffes mit der Verbrennungslufts erforderlich ist»
In den meisten Fällen wird die Luft- bzw« Gasbewegung heute genau gelenkt, um auch gleichzeitig eine gute bzw. geordnete Verbrennung zu erreichen« Dies erfolgt in einfacher Weise
- 2 ~ Berlin,a,19«7„1979 WP P 02 B/211 447 55 103/28
"beispielsweise dadurch, daß man, wie bereits erwähnt 9 im Kolbenboden oder Zylinderkopf einen rotationskörperförmigen Brenn-raum vorsieht und der einströmenden Verbrennungsluft durch bekannte Drallkanäle, Schirmventile oder ähnliches eine Drehbewegung erteilt» die im Brennraum erhalten bleibt« Vielfach wird der Kraftstoff auch unmittelbar in der Nähe der Brenriraumwand eingespritzt oder gar als dünner PiIm direkt auf diese aufgetragen, wo er durch die rotierende Luft in Dampfform abgelöst und mit ihr vermischt wird«
Bei derartigen Verfahren hat sich immer wieder gezeigt, daß die Gemischbildung und damit auch die Verbrennung dennoch unvollständig sind9 was sich bekanntlich auf die leistung, den Wirkungsgrads den Kraftstoffverbrauch und besonders auf die Abgasqualitat auswirkt«
Um diesen "Nachteil zu vermeiden, wurde für nach dem Verfahr xen der Kraftstoff-Wandauftragung arbeitende Brennkraftma« schinen gemäß der DD-PS 96 750 bereits vorgeschlagen, einen längeren freien Kraftstoffstrahl zu wählen und hinter dem Auftreffpunkt desselben in der Brennraumwand eine abfallende Stufe-vorzusehen^ durch die der sich infolge seiner kinetischen Energie und der drehenden Luftschichten fortpflanzende Kraftstoffilm wenigstens zum 'feil abreißt und unmittelbar mit der Luft vermischte Insbesondere soll die durch die Stufe auftretende örtliche Wirbelbildung die Voroxydation eines Teiles des Kraftstoffes erhöhen0
Durch die DE-AS 1 526 316 ist es ferner bekannt, als zu~ sätzliche Mittel zum Erreichen einer Voroxydation des Kraftstoffes in der Brennraumwand mehrere, quer zur Stromungsrichtung der Luft verlaufende, abfallende Stufen im Bereich
- 3 - Berlin,dVI9.7.1979 WP P 02 B/211 447 .55 103/28
des Auftreffpunktes des Kraftstoffes und dem Teil der Brennraumwand vorzusehen, an dem die Filmbildung erfolgen soll* Der Kraftstoff springt also zunächst von einer Stufe zur anderen und wird so vorosydiert und mit der Luft vermischte
Die Anbringung derartiger Zusatzmittel hat zwar zu einer Verbesserung der Gemischbildung geführt, jedoch nur zum Teil4 Es wurde nämlich vielfach festgestellt, daß in den Stufen oder Rillen, die im Bereich des Kraftstoffilms liegen, immer wieder Kraftstoffansammlungen auftreten, deren Verbrennung sich dann den örtlichen Gegebenheiten entsprechend lange hinausziehtj wodurch der durch die Zusatzmittel erreichte Vorteil zum !Teil wieder aufgehoben wird» Hinzu kommt, daß durch die Stufen die für eine geordnete Verbrennung erforderliche Luftrotation zum Teil gestört wird«
Schließlich ist es durch die DE-Pa.tentanmeldung P 2 635 bekannt, in Richtung der Luftdrehung gesehen, vor dem Kraftstoff ilm eine etwa quer zum Luftdrall verlaufende, ansteigende Stufe in der Brennraumwand vorzusehen 9 durch die die laminare Grenzschichtströmung über dem Kraftstoffilm zerstört
All die genannten Mittel haben gemeinsam den Nachteil, daß sie nur bei direkt einspritzenden Brennkraftmaschinen wirkungsvoll anwendbar sind, die nach dem Verfahren der Kraftstoff -Wandauf tragung arbeiten, denn sie sind darauf ausgerichtet, den Film von der Brennraumwand abzutragen»
Ziel der PJrfinduns
Das Ziel der Erfindung besteht darin, Brennkraftmaschine so auszubilden, daß eine verbesserte Leistung und Abgasqualität
- 4 - Berlin,de19.7.1979 WP F 02 B/211 447 55 103/28
bei vermindertem Kraftstoffverbrauch und erhöhtem Wirkungsgrad erreicht werden«,
Darlegung .des Wesens der Erfindung
Hier setzt nun die Erfindung ein, der die Aufgabe zugrunde liegtj neue Mittel und Wege zu finden, durch welche für Brennkraftmaschinen ganz allgemein, insbesondere jedoch für direkt einspritzende Brennkraftmaschinen, eine bessere Gemischbildung und damit Verbrennung ermöglicht wird, v/enn die Brennkraftmaschine nur die eingangs genannten Voraussetzungen erfüllt« Dies kann auch bei Vorkammermotoren der Fall sein«
Nach der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß unter Berücksichtigung des jeweils vorgegebenen Brennraumvolumens der größte Brennraumdurchmesser, die Brennraumtiefe, die neigung bzw» Krümmung der Brennraumwand und die !Neigung bzwe Krümmung des Überganges von der Brennraumwand zum Brennraumboden derart zueinander abgestimmt sind, daß unter Ausnutzung der zwischen der Brennraumwand und der rotierenden Luft entstehenden Reibung eine Grenzschichtströmung erzeugt wird, durch die senkrecht oder nahezu senkrecht zur rotierenden Drehbewegung, der Luft verlaufende, Sekundärwirbel erzeugende Geschwindigkeit skomponent en bestimmter Intensität entstehen
Die Erfindung befaßt sich also mit einer bisher nie berücksichtigten Möglichkeit, wie man Sekundärströmungen erzeugen kann, ohne die Hauptströmung durch Rillen oder Stufen im Brennraum zu beeinträchtigen, indem die mehr oder minder wohl immer vorhandenen Grenzschichtströmungen durch bestimmte Formgebung des Brennraumes sinnvoll ausgenutzt werden«. Es wurde dabei von der Überlegung ausgegangen, daß der Druckgradient der Hauptströmung von der Brennraumachse aus gesehen zur Brenn-
- 5 - Berlin,d,19o7e1979 WP F 02 B/211 447 55 103/28
raumwand hin durch die Fliehkraft positiv ist und sich auf die Grenzschicht- schließlich bei entsprechender Brennraumausbildung derart auswirkt, daß die einzelnen Partikelchen entlang der Brennraumv/and abgedrängt werden». Es entstehen senkrecht zur Hauptströmung verlaufende Geschwindigkeitskomponenten, die su Sekundärwirbeln führen» Die Fliehkraft wird also in der Grenzschicht geringer als der Druckanstieg, daher die Umlenkung« Mit diesen Erkenntnissen kann man bei einem vorgegebenen Brennraumvoluinen für einen bestimmten, durch die Hauptströmung und die Konzentrationsverteilung definierten Zustand der Zylinderladung mit Hilfe einer gezielten Formgebung der Brennraumkontur, die Sekundärströ-mungen derart beeinflussen, daß die günstigsten Verhältnisse für die Gemischbildung, Aufbereitung und-Verbrennung geschaffen werden·
Vor allem bestimmt die Brennraumtiefe den Anteil der Sekundärströmungen an den Gesaratströmungen,' wodurch deren Größe relativ leicht variierbar ist« Zudem ist der Beginn bzw« das Entstehen der Geschwindigkeitskomponenten und damit die Lage der Sekundärwirbel - in Richtung der Brennraumtiefe gesehen - durch die Y/ahl der Ueigung der Brennraumwand und des Überganges von der Brennraumwand zum Brennraumboden leicht bestimmbar«,
Besonders stark ist, v/ie sich herausstellte$ der Einfluß der Sekundärströmungen bei direkt einspritzenden Brennkraftmaschinen j, bei denen der Kraftstoff durch eine nahe am Brennraumrand angeordnete Einspritzdüse überwiegend unmittelbar auf die Brennraumv/and aufgespritzt wird und sich dort filmartig ausbreitet, weil sich dadurch nahezu der gesamte Kraftstoff im Bereich der Grenzschichtströmung befindete In diesem
~ β - Berlin,a,19.7.1979 WP' F 02 B/211 447 55 103/28
Falle wird als Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, daß die Neigungen der Brennraurawand un.d des Überganges von der Brennraurawand sum Brennraumboden derart aufeinander abgestimmt sindj daß eine bestmögliche Filmausbreitung und Ablösung des Kraftstoffes von der Brennraumwand erfolgt und daß das Kraftstoff"Luftangebot über die gesamte Brennraumtiefe in einem gleichmäßig günstigen Verhältnis zueinander steht©
Hieraus geht hervorf daß man von einer absolut einheitlichen Brennraumform abgeht« Diese wird vielmehr immer genau den Betriebsverhältnissen eines Motors entsprechend angepaßt, wobei das Brennraumvolumen und die Brennraumtiefe·· von besonderer Bedeutung sinde
Wie die Brennräume für bestimmte Verhältnisse auszubilden sindj soll nachfolgend anhand einiger in den Zeichnungen dargestellten? Ausführungsbeispiele näher erläutert werden, wobei die einzelnen Brennräume jeweils für sich gesehen ebenfalls unter Schutz gestellt werden sollen«.
Es zeigen:
Pig« 1 ί einen Längsschnitt durch einen Brennraums, in dem die Strömungsverhältnisse der Luft angedeutet sind,
Mg.. 2
bis 6: Längsschnitte durch Brennräume nach der Erfindung, wobei jeder Brennraum ,jeweils die günstigste Form für ein bestimmtes Verhältnis zwischen Brennraumvolumen und Brennraumtiefe darstellt und alle Brennräume für Motoren bestimmt sind, die nach dem Verfahren der Kraftstoff-V/andauftragving arbeiten*
~ 7 ~ Berlin,d.19·7ο1979 WP P 02 Β/211 447 55 103/28
In Fige 1 ist ein rotationskörperörmiger Brennraum 1 de,r» ge.stellt, der im wesentlichen durch einen eingeschnürten Hals 2? eine seitliche Brennraumwand 3> einen Brennraumboden 4 und eine Krürümung bzwe einen Übergang 5 von der Brennraumwand. 3 zum Brennraumboden 4 begrenzt wird* Die Haupt strömung der Verbrennungsluft ist mit Cj bezeichnet und bildet einen Drall um die Brennraumlängsachse X9 der durch entsprechende Ausbildung des Einlaßkanals oder andere Mittel beim Einströmen der Luft erzeugt wurde« Der Druckgradient Δ ρ der Hauptströmung ist von der Bremirauml&agsachse χ zur Brennraumwand 3 hin durch die Fliehkraft positive
In der S'ähe der Brennraumwand 3 entsteht durch die Reibung der rotierenden Luft an der Brennraumv^and 3 eine Grenzschichtströmung j durch die die Geschwindigkeit der Hauptströmung O verlangsamt wird, so daß die Fliehkraft geringer als der Druckanstieg ist« Dies hat zur Folge, daß die einzelnen Partikel entlang der Brennraumwand abgedrängt werden, es entstehen in Richtung zum Brennraurnboden 4 hin Geschwindigkeitskomponenten v., und in Richtung zum Brennraumhals 2 hin Geschwindigkeit skomponenten V^? die schließlich zur Brennraummitte hin abgelenkt werden und so Sekundärwirbel (J^, uX bildeno Die Sekundärwirbel ^-i» ^2 un'te^s'kützen nun die Hauptströmung c/j wodurch die" Kraftstoffablösung und Gemischbildung beschleunigt wird* Die Intensität der Sekundärwirbel (Λj CJ^ kann im wesentlichen durch die Stärke der Umlenkung geregelt werden, wodurch der gewünschte Effekt leicht erreichbar ist«
Der Brennraum nach Fig« 2 ist speziell für eine luftverdichtendes direkt einspritzende Brennkraftinaschine ausgelegt 9 bei der der Kraftstoff als dünner Film auf die Brennraumwand 3 aufgetragen wird, wobei das Verhältnis V/T zwischen 20,0
- 8 - Berlin,d.19.7.1979 WP P 02 B/211 447 55 103/28
2 2
cm und 22.,29 cm liegt» Mit V ist dabei das Brennraumvolumen, und mit T die Brennraumtiefe bezeichnet* Hier wird die beste Gemischbildung erreicht, wenn der Durchmesser d des Brennraumhalses 2 das 0,839- bis 0,911»fache, seine Tiefe t das Ο,036- bis O,125-fache und die größte Brennraumtiefe T, gemessen vom Kolbenboden 6 aus,, das 0$732- bis 0,839-fache des größten Brennraumdurch^iessers D beträgt«, Der die Neigung der Brennraumwand 3 erzeugende Radius hat eine Länge R von 0*875eD bis O5929eD und sein Ansatzpunkt 7 bewegt sich auf einem Kreiss der einen Abstand B von der Brennraumlängsachse χ von Oj375«D bis Oj446eD hat und in einer vom Kolbenboden aus gemessenen Tiefe G von 0$375»D bis O,464eD liegt« Der den Übergang 5 von der Breimraumwand 3 zum Brennraumbcaen 4 erzeugende Radius schließlich weist eine Länge r von Of321*D bis Oj446e,D auf und sein Ansatzpunkt 8 bewegt sich auf einem gedachten Kreis, der in einem Abstand b zwischen O,O54*D und Oj179βD von der Brennraumlängsachse χ und zwischen D und 0?446,D vom Brennraumboden 4 entfernt liegte
Die 3?ige 3 bis 6 zeigen ebenfalls ganz spezielle Brennräuine für Motorens für die auch der Brennraum nach Pig. 2 gedacht ist j lediglich ergeben sich andere» in den Ansprüchen 6 bis 9 angeführte Abmessungen, weil andere Verhältnisse V/2 vorliegen* Dieses Verhältnis V/T liegt bei dem Brennraum nach
P 2
Pig«. 3 zwischen 22,3 cm und 22,74 cm , bei dem Brennraum
2 2
nach Pigβ 4 zwischen 23»0 cm und 25s00 cm , bei dem Brenn«
ο ρ
raum nach Pigo 5 zwischen 22.75 cm u# 22,99 cm , bei dem
0 2
Brennraum nach Pig« 6 zwischen 14,8 cm*" und 16,0 cm .
Claims (1)
- - 9 - Berlin,ά,19β7·1979 WP P 02 Β/211 447 5 5 103/28• 21 1 4Erfindungsanspruch1« Brennkraftmaschine, welche im Kolbenboden oder Zylinderkopf einen rctationskörperförmigen, mit einem eingeschnürten Hals versehenen Brennraum aufweist, der am Ende des Verdichtungshubes nahezu-die gesamte, in Rotation um die Brennraumlängsachse versetzte Verbrennungsluft aufnimmt,, gekennzeichnet dadurch, daß unter Berücksichtigung des jeweils vorgegebenen Brennraumvolumens (V) der größte Brennraumdurchmesser (D), die Brennraumtiefe (T)* die Heigung;,; bzw« Krümmung der Brennraumwand (3) und die Neigung bzw« Krümnrung des Überganges (5) von der Brennraum-.wand (3) zum Brennraumboden (4) derart zueinander abgestimmt sind., daß unter Ausnutzung der zwischen der Brennraumwand (3) und der rotierenden Luft entstehenden Reibung eine Grenzschichtströmung erzeugt wird, durch die senkrecht oder nahezu senkrecht zur rotierenden Drehbewegung (GJ) der Luft verlaufende, Sekundärwirbel (W ',Ü?) erzeugende Geschwindigkeitskoinponenten (v-;Vp) bestimmter Intensität entstehen»2c Brennkraftmaschine nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der zur Gemischaufbereitung beitragende Anteil der Sekundärwirbel (CJL ; GX) bzwe der Sekundärströmungen an der Gesamtströmung vorzugsweise durch entsprechende Wahl der Brennraumtiefe (T) bestimmbar ist»Brennkraftmaschine nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Beginn bzw» das Entstehen der Geschwindigkeitskomponenten (v-jr^p) und. damit die Lage der Sekundärwirbel ( ^I; GjO "* ^-n Richtung der Brennraumtiefe (T) gesehen»- durch die Wahl der Heigung der Brennraumwand (3) und des- 10 - Berlin,cU19.7.1979 ' t WP Έ 02 B/211 44755 103/28Überganges (5) von der Brennraumwand (3) zum Brennrauiaboden (4) bestimmbar ist*4· Brennkraftmaschine nach den Punkten 1 bis 3S wobei der Kraftstoff durch eine nahe am. Brennraumrand angeordnete Einspritzdüse direkt in den Brennraum eingespritzt und zu seinem überwiegenden Teil filmartig auf die Brennraumwand aufgetragen wird, gekennzeichnet dadurch, daß die Heigun-, gen der Bremiraumwand (3) und des Überganges (5) von der Brennraumwand (3) zum Brennraumboden (4) derart aufeinander abgestimmt sind, daß eine bestmögliche Pilmausbreitung und Ablösung des Kraftstoffes von der Brennraumwand·(3) erfolgt^ und daß das Kraftstoff-Luftangebot über die gesamte Brennraumtiefe (T) in einem gleichmäßig günstigen Verhältnis zueinander steht»5© Brennkraftmaschine nach den Punkten 1 bis 4S gekennzeich-net dadurch, daß das Verhältnis V/T zwischen 2O5,00 cmρ
und 22?29 cm liegt, wobei V das Brennraumvolumen und T die Brennraumtiefe bedeuten, daß der Durchmesser (d) des Brennraumhalses (2) das 0,839- bis O5911-fache, seine. Tiefe (t) das 0,036- bis O5125-fache und die größte Brennraumtiefe (T)j gemessen vom Kolbenboden (6) aus das 0,732- bis 05839-fache des größten Brennraumdurclimessers (D) beträgt, daß der die Keigung der Bronnraumwand (3) erzeugende Radius eine Länge (R) von 0,875*D bis OS929«D aufweist und sich sein Ansatzpunkt (7) auf einem gedachten Kreis bewegt, der in einem Abstand (B) von der Brennraumlängsachse (x) von 0,375«D bis 0,446*3) und in einer vom Kolbenboden (6) aus gemessenen Tiefe (C) von Oj375sD bis O?464eD liegt, und daß der den Übergang von der Brennraum-· wand (3) zum Brennraumboden (4) erzeugende Radius eine-11-- 11 - Berlin,d.19«7.1979 WP F 02 B/211 447 55 103/28Länge (r) von Os3210D bis 0^446oD aufweist, und sich sein Ansatzpunkt (8) auf einem gedachten Kreis bewegt, der in einem Abstand (b) zwischen O,O54«D und OS179.D von der Brennraumlängsachse (x) und zv/ischen 0,321eD und Os446eD vom Brennraumboden (4) entfernt liegte6ο Brennkraftmaschine nach den Punkten 1 bis 4» gekennzeichnet dadurch, daß das Verhältnis V/T zwischen 22,3 cm undρ
22>74 cm liegt, wobei V das Brennraumvolumen und T die Bremiraumtiefe bedeuten, daß der Durchmesser (d) des Brennraumhalses (2) das 0,81« bis 0,879-fache, seine Tiefe (t) das 0,036- bis 0,125-fache und die größte Brennraumtiefe (T), gemessen vom Kolbenboden (6) aus, das OS7O7~ bis O,81-fache" des größten Brennraumdurchmessers (D) beträgt, daß der die Itfeigung der Brennraumwand (3) erzeugen« de Radius eine Länge (R) von 0,724·»·!) bis O,793»D aufweist und sich sein Ansatzpunkt (7) auf einem gedachten Kreis bewegt j der in einem Abstand (B) von der Brennraumlängsachse (x) von 0,224*D bis O$293»D und in einer vom Kolbenboden (6) aus gemessenen. Tiefe (C) von 0,362oD bis 0,431«2 liegt j und daß der den Übergang (5) von der Brennraumwand (3) zum Brennraumboden (4) erzeugende Radius eine Länge (r) von O,345*D bis O5397»D aufweist, und sich sein Ansatzpunkt (8) auf einem gedachten Kreis bewegt, der in einem Abstand (b) zwischen Ot1O3»D und 0,138„D von der Brennraumlängsachse (x) und zwischen O,345»D und 0?397»D vom Brennraumboden (4) entfernt liegt,7« Brennkraftmaschine nach den Punkten 1 bis 4? gekennzeich-net dadurch} daß das Verhältnis V/T zwischen 23*0 cm undο
25jO cm" liegt, wobei V das Brennraumvolumen und T die Brennraumtiefe bedeuten, daß der Durchmesser (d) des Brenn~- 12 - Berlin,dö19,7*1979 WP Έ 02 Β/211 447 55 103/28raumhalses (2) das 0,81- bis 0,899-fache, seine Tiefe (ΐ) das 0,035- bis 0,123-fache und die größte Brennraumtiefe (I), gemessen vom Kolbenboden (6) aus, das 0,719- bis 0,825-fache des größten Brennraumdurchmessers (D) beträgt, daß der die Neigung der Brennraumwand (3) erzeugende Radius eine Länge (R) von 1,O53»D bis 1,14,D aufweist und sich sein Ansatzpunkt (7) auf einem gedachten Kreis bewegt, der in einem Abstand (B) von der Brennraumlängsachse (z) von O,56ieD bis O,'632»D und in einer vom Kolbenboden (6) aus gemessenen Tiefe (C) von 0,404.D bis 0,474.D liegt, und daß der den Übergang von der Brennraumwand (3) zum Brennraumboden (4) erzeugende Radius eine Länge (r) von 0,07oD bis 0,14«D aufweist und sich sein Ansatzpunkt (8) auf einem gedachten Kreis bewegt, der in einem Abstand *(b) zwischen O,333«D und 0,404t>D von der Brennraumlängsachse (x) und zwischen 0,07.D und 0,14*D vom Brennraumboden (4) entfernt liegt©8« Brennkraftmaschine nach den Punkten 1 bis 4» gekennzeichnet dadurch, daß das Verhältnis V/T zwischen 22,75 cm und 22,99 cm liegt, wobei V das Brennraumvoluinen und T die Brennraumtiefe bedeuten, daß der Durchmesser d des Brennraumhalses (2) das 0,81- bis 0,879-fache, seine Tiefe (t) das 0,034- bis 0,212-fache und die größte Brennraumtiefe (T), gemessen vom Kolbenboden (6) aus, das 0,707- bis 0,81-fache des größten Brennraumdurchmessers (D) beträgt, daß der die ITeigung der Brennrauinwand (3) erzeugende Radius (R) von Oj7O7»D bis 0,81OD aufweist, und sich sein Ansatzpunkt (7) auf einem gedachten Kreis bewegt, der in einem Abstand (B) von der Brennraumlängsachse (x) von 0,224oD bis 0,293«D und in einer vom Kolbenboden (6) aus gemessenen Tiefe (C) von OS345*D bis 0,431»D liegt, und daß der den übergang von der Brennraumwand (3) zum Breim-- 13 - Berlin,de19,7.1979 WP P 02 B/211 447 55 103/28A Arauraboden (4) erzeugende Radius eine Länge (r) von 0,103oD "bis 0?172eD aufweist und sich sein Ansatzpunkt (8) auf einem gedachten Kreis bewegt, der in einem Abstand (b) zwischen 0,276#D und 0,345<sD von der Brennraumlängsachse (x) und zwischen O,103·D und 0,172*D vom Brennraumboden (4) entfernt liegt«,9« Brennkraftmaschine nach den Punkten 1 bis 4? gekennzeichnet dadurch, daß das Verhältnis V/T zwischen 14*8 cm und 16,0 cm liegt, wobei V das Brennraumvolumen und T die Brennraumtiefe bedeuten, daß der Durchmesser (d) des Brennraumhalses (2) das 0,825- bis O5895-fache, seine Tiefe (t) das Oj035- bis O,123-fache und die größte Brennraumtiefe (T), gemessen vom Kolbenboden (6) aus, das 0,614"· bis 0,702-fache des größten Brennraumdurchmessers (D) beträgt, daß der die Neigung der Brennraurawand (3) erzeugende Radius eine Länge (R) von O,614*D bis 0,702«D auf v/eist j und sich sein Ansatzpunkt (7) auf einem gedachten Kreis bewegt, der in einem Abstand (B) von der Brenn« raumlängsachse (x) von 0,123«D bis O,193«D und in- einer vom Kolbenboden (6) aus gemessenen Tiefe (C) von 0,31o«D bis O,386οD liegt, und daß der den Übergang von der Brennraumwand (3) zum Bronnraumboden (4) erzeugende Radius eine Länge (r) von O,105«D bis O,175οD aufweist, und sich sein Ansatzpunkt (8) auf einem gedachten Kreis bewegt, der in einem Abstand (b) zwischen O,298.D und O,368^D von der Brennraumlängsachse (x) und zwischen 0,105cD und O,175»D vom Brennraumboden (4) entfernt liegteHierzu 3 Bl4 Zeichnung
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