DD142123A3 - Geraet zum ab-und aufziehen einseitig gelagerter muehlenschlagraeder - Google Patents

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DD142123A3
DD142123A3 DD19898177A DD19898177A DD142123A3 DD 142123 A3 DD142123 A3 DD 142123A3 DD 19898177 A DD19898177 A DD 19898177A DD 19898177 A DD19898177 A DD 19898177A DD 142123 A3 DD142123 A3 DD 142123A3
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DD
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mill
trigger
cylinder
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wheels
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DD19898177A
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English (en)
Inventor
Erhard Januj
Thomas Buettner
Lothar Redlin
Erich Unger
Bodo Stenzel
Joachim Linke
Walter Hendrischk
Erich Muschner
Original Assignee
Erhard Januj
Thomas Buettner
Lothar Redlin
Erich Unger
Bodo Stenzel
Joachim Linke
Walter Hendrischk
Erich Muschner
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Abstract

Gerät zum Ab- und Aufziehen sowie Transportieren von einseitig gelagerten Mühlenschlagrädern oder dergleichen mit einem selbsttätig verfahrbaren Unterbau und einem von diesem getragenen Stützrahmen mit einer Abzugseinrichtung. Der Aufwand für das Wechseln der Mühlenschlagräder wird unter Ausschaltung von Unfallgefahren reduziert. Das Gerät ist so ausgebildet, daß gleichzeitig das Abpressen des Mühlenschlagrades von der Mühlenwelle und das Aufnehmen zum Transportieren erfolgt, unterschiedliche Mühlenwellenhöhen anfahrbar sind und das Gerät auf engstem Raum einsetzbar ist. Dazu ist der Stützrahmen aus zwei vertikalen Masten und einem an diesen vertikal verfahrbaren Rollenträgerrahmen gebildet, auf welchem ein die Abzugseinrichtung aufnehmender horizontal verfahrbarer Rollrahmen angeordnet ist. Die Abzugseinrichtung besteht aus einem horizontal in ein Ober- und ein Unterteil geteilten Abzugszylinder, der vorn als Ringklaue ausgebildet ist. Innen im Zylinder ist eine Hydraulikpresse zentrisch angeordnet. -? Fig.1 -

Description

198981
Gerät zum Ab- und Aufziehen einseitig gelagerter Mühlenschlagräder
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Ab- und Aufziehen sowie Transportieren von einseitig gelagerten Mühlenschlagrädern oder dglV mit einem selbsttätig verfahr"baren Unterbau und einem von diesem getragenen Stützrahmen mit einer Abzugseinrichtung.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen Mühlenschlagräder dienen zum Zerkleinern von Rohbraunkohle für die Befeuerung der Dampferzeuger in Kraftwerken und anderen Betrieben. Sie unterliegen an den Stellen einem hohen Verschleiß, die ständig von dem Mahlgut beaufschlagt werden, und müssen des öfteren ausgewechselt werden. Die von der Funktionsweise der Mühlenschlagräder bestimmte Bauart läßt es nicht zu, die Mühlenschlagräder mittels Hebezeuge abzuheben und auf einem dafür vorgesehenen Transportwagen abzusetzen.' Durch das Abschrauben eines stirnseitigen Deckels wird das fliegend gelagerte Mühlenschlagrad derart freigelegt, daß es durch diese Öffnung in Achsrichtung herausgenommen werden kann. Dabei ist auf Grund des mehrere Megapond wiegenden Mühlenschlagrades entweder eine langwierige und körperlich äußerst schwere Arbeit von mehreren Personen zu verrichten, die nicht frei von Unfaligefahren ist, oder man bedient sich eines bekannten Gerätes zum Ab- und Aufziehen von Mühlenschlagrädern, die teilweise auch zum Transportieren geeignet sind.
So ist eine Vorrichtung zum Abziehen des Mühlenschlagrades von der Mühlenwelle bekannt (DL-PS 18 699), bei der eine das Mühlenschlagrad aufnehmende Laufkatze auf einem mit der Mühlenwelle kuppelbaren und einem durch einen Tragbock abstützbaren Träger
-2- 198981
fahrbar angeordnet istV Nachteilig bei dieser Vorrichtung ist, daß das Mühlenschlagrad nur abgezogen werden kann; zum Transportieren ist eine weitere Vorrichtung und das Übernehmen von dieser erforderlich','
Us sind aber auch Vorrichtungen bzw.' Geräte bekannt, mit denen Mühlenschlagräder ab- und aufgezogen sowie transportiert werden können (DL-PS 47 860 und 65 179)» wobei diese teilweise selbsttätig verfahrbar sind.' Das Aufnahmeelement für das Mühlenschlagrad ist bei diesen Geräten über. Hydraulikelemente sowohl horizontal als auch vertikal ausrichtbar,'
In den letztgenannten Fällen muß das Lösen des Mühlenschlagrades vom festen, konischen Sitz der Mühlenwelle in mühevoller Handarbeit oder mit einer weiteren Vorrichtung vorgenommen werden," Dies wirkt sich nachteilig auf die Stillstandszeit der Mühlen aus und ist mit Unfallgefahren verbunden','
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, den Aufwand für das Wechseln der Mühlenschlagräder unter Ausschaltung von Unfallgefahren zu reduzieren.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät zum Ab- und Aufziehen sowie Transportieren von einseitig gelagerten Mühlenschlagrädern oder dgl. mit einem selbsttätig verfahrbaren Unterbau und einem von diesem getragenen Stützrahmen mit einer Abzugseinrichtung so auszubilden, daß gleichzeitig das Abpressen des Mühlenschlagrades von der Mühlenwelle und das Aufnehmen zum Transportieren erfolgt, unterschiedliche Mühlenwellenhöhen anfahrbar sind und das Gerät nur eine geringe räumliche Ausdehnung aufweist.
Dies wird dadurch erreicht, daß der Stützrahmen aus zwei vertikalen Masten und einem an den Masten vertikal verfahrbaren Rollenträgerrahmen gebildet, auf den Rollenträgerrahmen ein die Abzugseinrichtung aufnehmender, horizontal verfahrbarer Rollrahmen angeordnet und die Abzugseinrichtung aus einem horizontal in ein Unterteil und ein Oberteil geteilten Abzugszylinder gebildet ist, der an der Stirnseite als Ringklaue ausgebildet istv
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In den Abzugszylinder ist innen eine Hydraulikpresse zentrisch angeordnet. Das Unterteil des Abzugszylinders ist hinten von zwei auf dem Rollrahmen schräg angestellten Hydraulikzylindern getragen undJLiegt vorn mit der Ringklaue auf einer Gelenkschwinge auf, die horizontal verschiebbar und kippbar über einen Bolzen gleitet, der vorn an beiden Rollrahmenträgern befestigt istV Der Stempel der Hydraulikpresse ist vorn als Kugelpfanne ausgebildet, in die unter Federkraft eine Kalotte eingelagert _j istV Das Oberteil des Zylinders ist auf vertikalen Gleitschienen, die hinten am Unterteil des Zylinders befestigt sind, nach oben ausfahrbar;· Der gabelförmige Unterbau ist an den vorderen Gabelenden von jeweils einem festen, ungelenkten und einzeln angetriebenen Rad und hinten von einem Drehschemel mit zwei.einzeln angetriebenen Rädern getragen, wobei alle hydraulischen Antriebsmotore für die Räder parallelgeschaltet angetrieben sind,'
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden." In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1: eine Seitenansicht des Gerätes PigV 2: die Draufsicht des Gerätes FigV 3i die Rückansicht des Gerätes
Pig." 4·: als Einzelheit das Unterteil des Abzugszylinders vor dem Eingreifen in die Ringnut der Schlagradnabe
Das Gerät besteht im wesentlichen aus einem Unterbau 15» einem Stützrahmen 1, einem Rollenträgerrahmen 3» einem Rollrahmen und einer Abzugseinrichtung 4.'
Der Stützrahmen 1 besteht aus zwei vertikalen Masten 2 und dem an den Masten 2 vertikal verfahrbaren Rollenträgerrahmen 3V Auf dem Rollenträgerrahmen 3 ist der Rollrahmen 5 horizontal verfahrbar angeordnet.' Der Rollrahmen 5 nimmt die Abzugseinrichtung 4- auf, die aus einem horizontal und zwar in ein Unterteil 6 und ein Oberteil 7 geteilten Abzugszylinder besteht, der an der Stirnseite als Ringklaue 8 ausgebildet ist (Figv 4-)V Innen im Abzugszylinder ist zentrisch eine Hydraulikpresse 9 angeordnet; sie liegt auf dem Unterteil & aufν Das Oberteil 7 des AbzugsZylinders ist auf vertikalen Gleitschienen 14-, die hinten am Unterteil 6 befestigt sind, nach oben ausfahrbar'.'
_ ή. —
Das Unterteil 6 ist hinten von zwei auf dem Rollrahmen 5 schräg angestellten Hydraulikzylindern 10 getragen und liegt vorn mit der Ringklaue 8 auf einer Gelenkschwinge 18 auf, die horizontal verschiebbar und vertikal kippbar über einen Bolzen 11 gleitet, der vorn an den beiden Rollrahmenträgern 12 befestigt istv Die Hydraulikzylinder 10 stützen sich unten auf einem Querträger des Rollrahmens 5 abv Durch die besondere Anordnung der Hydraulikzylinder 10 kann der gemeinsame Anlenkpunkt am Unterteil 6 jede beliebige Stellung in der konstruktiv begrenzten Ebene einnehmen, wodurch im Zusammenwirken mit der Gelenkschwinge 18 eine Anpassung an die Mühlenwellenachse und unterschiedliche Mühlenwellenhöhen möglich sind.1 Der Stempel 13 der Hydraulikpresse 9 ist vorn als Kugelpfanne ausgebildet, in die unter Federkraft eine Kalotte eingelagert ist.1
Der gabelförmige Unterbau 15 ist an den vorderen Gabelenden von jeweils einem festen, umgelenkten und einzeln angetriebenen Rad 16 und hinten von einem Drehschemel 17 mit zwei einzeln angetriebenen Rädern 16 getragen, wobei alle hydraulischen Antriebsmotore parallelgeschaltet, also über ein sogenannten hydraulisches Diffeazntial angetrieben sind. Dadurch ist es möglich, auch eng begrenzte Kurvenfahrten bei gleichem Antriebsmoment für jjedes Rad 16 auszuführen.
Alle Hydraulikzylinder und Antriebsmotor für die Räder sind in ein Hydrauliksystem eingebunden und werden über Wegeventile gesteuert, die alle von einem Fahrersitz 19 aus bedient werden können, der auf dem hinteren Teil des Unterbaues 15 angeordnet ist',' Der hydraulische Druckstrom wird von einer Hydraulikpumpe erzeugt, die von einem Verbrennungsmotor oder E-Motor 20 angetrieben wirdv
Als Gegengewicht für das aufgenommene Mühlenschlagrad dient ein aus dem Motor 20, der Hydraulikpumpe und einem Ölbehälter gebildeter Motorwagen 21, der auf dem Unterbau 15 in Längsrichtung zum Gerät nach hinten ausfahrbar istv
Für die Erzeugung einer übernormalen Abzugskraft ist eine hydraulische Handpumpe vorgesehen und zum normalen Hydraulikkreislauf parallel geschaltet'.1
198981
Die Funktionsweise des Gerätes ist folgende: „
Das Gerät wird so an das geöffnete Mühlengehäuse herangefahren, daß die Mittellinie des Gerätes in etwa mit der Mühlenachse fluchtet. Der Motorwagen 15 wird nun als Gegengewicht nach hinten ausgefahren. Dann wird das Oberteil 7 des AbzugsZylinders nach oben gefahren. Die öffnung zwischen dem Oberteil 7 und dem Unterteilt muß größer sein als der Durchmesser der Nabe des MühlenschlagradesV Durch gleichzeitige oder wechselseitige Bewegung durch Hydraulikzylinder des Rollenträgerrahmens 3 und des Rollrahmens 5 wird die Abzugseinrichtung 4 auf die erforderliche Höhe gehoben und unter die Nabe des Mühlenschlagrades gefahren (Fig.' 4-)ν Dann wird mittels der beiden Hydraulikzylinder 10 und der Gelenkschwinge 18 die Abzugseinrichtung 4- derart bewegt, daß das Unterteil 6 des Zylinders mit der Ringklaue 8 in eine Ringnut 22 in der Nabe des Mühlenschlagrades eingreift'." Ist das Mühlenschlagrad vom Hersteller nicht mit einer solchen Ringnut 22 versehen worden, so ist diese nachträglich einzuarbeiten/ An-_ schließend wird das Oberteil 7 des Zylinders heruntergefahren, bis dieses mit seiner Ringklaue 8 ebenfalls in der Ringnut 22 des Mühlenschlagrades liegt'. Dann wird der Pressenstempel der Hydraulikpresse 9 bis an die Mühlenwelle herangefahren;' Dabei paßt sich die stirnseitige Planfläche der Kalotte der Stirnfläche der Mühlenwelle an und sichert eine flächenmäßige Kraftübertragung," Nachdem sich die Abzugseinrichtung 4- vollständig dem Mühlenschlagrad angepaßt hat, wird der Druck der Hydraulikpresse 9 langsam erhöht, bis das Mühlenschlagrad von dem Sitz auf der Mühlenwelle abspringt;1 Durch Zurückfahren des Rollrahmens 5 wird das Mühlenschlagrad langsam aus dem Mühlengehäuse herausgezogen.' Dann wird der Rollenträgerrahmen 3 heruntergefahren und das Mühlenschlagrad auf den Gabelenden des Unterbaues 15 abgesetzt.' Damit ist für den weiteren Transport eine sichere Auflage gegeben und die Abzugseinrichtung 4· entlastet.' Zum Transport wird der Motorwagen 21 wieder eingefahren; Beim Aufziehen eines Mühlenschlagrades wird in umgekehrter Reihenfolge verfahren1·1

Claims (3)

-β- 19 8981 Erfindungsanspruch
1« Gerät zum Ab- und Aufziehen sowie Transportieren von einseitig gelagerten Mühlenschlagradern oder'dgl, mit einem selbsttätig verfahrbaren Unterbau und einem von diesem getragenen Stützrahmen mit einer Abzugseinrichtung, gekennzeichnet dadurch, daß der Stützrahmen (1) aus zwei vertikalen Masten (2) und einem an den Masten (2) vertikal verfahrbaren Rollenträgerrahmen (3) gebildet ist, auf den Rollenträgerrahmen (3) ein die Abzugseinrichtung (4) aufnehmender, horizontal verfahrbarer Rollrahmen (5) angeordnet ist, die Abzugseinrichtung (4) aus einem horizontal in ein Unterteil (6) und ein Oberteil (7) geteilten Abzugszylinder gebildet ist, der an der Stirnseite als Ringklaue (8) ausgebildet ist und in welchem innen eine Hydraulikpresse (9) zentrisch angeordnet ist, wobei das Unterteil (6) des Zylinders hinten von zwei auf dem Rollrahmen (5) schräg angestellten Hydraulikzylindern (10) getragen ist und vorn mit der Ringklaue (8) auf einer Gelenkschwinge (18) aufliegt, die horizontal verschiebbar und kippbar über einen Bolzen (11) gleitet, der vorn an beiden Rollrahmenträgern (12) befestigt ist.
2. Gerät nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Stempel (13) der Hydraulikpresse (9) vorn als Eugelpfanne ausgebildet ist, in die unter Federkraft eine Kalotte eingelagert ist."
3·' Gerät nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Oberteil (7) des AbzugsZylinders auf vertikalen Gleitschienen (14), die hinten am Unterteil (6) des Abzugszylinders befestigt sind, gleitet und nach oben ausfahrbar ist.
4v Gerät nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der gabelförmige Unterbau (15) an den vorderen Gabelenden von jeweils, einem festen, ungelenkten und einzeln angetriebenen Rad (16) und hinten von einem Drehschemel (17). mit zwei einzeln angegetriebenen Rädern (16) getragen ist, wobei alle hydraulischen Antriebsmotore für die Räder (16) über ein hydraulisches Differential angetrieben sind,'
Hierzu ί Seifen Zeichnungen
DD19898177A 1977-05-18 1977-05-18 Geraet zum ab-und aufziehen einseitig gelagerter muehlenschlagraeder DD142123A3 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5215264A (en) * 1991-01-02 1993-06-01 Lynn C Lundquist Conveying and processing apparatus for vehicle mounted size reduction equipment
EP2735370A1 (de) * 2012-11-26 2014-05-28 Metso Lindemann GmbH Schleißteilwechselvorrichtung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5215264A (en) * 1991-01-02 1993-06-01 Lynn C Lundquist Conveying and processing apparatus for vehicle mounted size reduction equipment
EP2735370A1 (de) * 2012-11-26 2014-05-28 Metso Lindemann GmbH Schleißteilwechselvorrichtung
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