DE10314077B4 - Einrichtung zum Toolingwechsel - Google Patents

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    • B21D43/05Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work specially adapted for multi-stage presses

Abstract

Schiebetisch (21) für eine Presse, insbesondere eine Großteil-Stufenpresse,
mit einem Tischkörper, der an seiner Oberseite eine Aufspannfläche (49) für ein Werkzeug (48) aufweist, wobei der Schiebetisch (21) einen Innenraum (54) umschließt, in dem die Tooling-Aufnahmeeinrichtung (55) und die Verstelleinrichtung (56) angeordnet sind,
mit einer Tooling-Aufnahmeeinrichtung (55), die Verbindungsmittel (57; 58) zur Aufnahme und Lagerung einer Crossbar (59) aufweist und die an dem Tischkörper unterhalb einer von der Aufspannfläche (49) definierten Ebene gelagert ist,
mit einer Verstelleinrichtung (56) um die Tooling-Aufnahmeeinrichtung (55) bedarfsweise in eine Übernahmeposition, in der sie zur Übernahme einer Crossbar ausreichend weit oberhalb der Aufspannfläche (49) gehalten ist, und in eine Speicherposition zu verstellen, in der sie unter die von der Aufspannfläche (49) definierten Ebene abgesenkt ist, wobei die Spei cherposition in einer solchen Tiefe unterhalb der von der Aufspännfläche definierten Ebene angeordnet ist, dass auch eine aufgenommene Crossbar unter der Ebene gehalten ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schiebetisch für eine Presse, insbesondere für eine Großteilstufenpresse.
  • Großteilstufenpressen und andere Pressen werden häufig durch Wechsel der Werkzeuge auf die Produktion unterschiedlicher Werkstücke eingerichtet. Ein typisches Beispiel sind Großteilstufenpressen, beispielsweise Karosseriepressen. Solche als Pressenanlagen bezeichneten Pressen weisen Schiebetische auf, die in Betrieb das Unterwerkzeug aufnehmen. Zum Werkzeugwechsel wird das Oberwerkzeug auf dem Unterwerkzeug abgelegt und der Schiebetisch fährt die se Werkzeugeinheit seitlich aus der Pressenanlage heraus. Solche Werkzeugwechsel sind relativ häufig erforderlich, denn mit einer Großteilstufenpresse werden meist verschiedene, zu einer Karosserie gehörige Blechteile, sowie Blechteile für unterschiedliche Karosserien hergestellt. Zur Anpassung ist jedoch nicht nur der Wechsel des Werkzeugs sondern auch der Wechsel des so genannten Toolings erforderlich. Zu diesem gehören Mittel zum Umsetzen der Blechteile in der Stufenpresse, die den Transport der Blechteile durch die Pressenanlage hindurch bewirken. Solche Mittel sind beispielsweise Saugerspinnen, die an Quertraversen, so genannten Crossbars, gehalten sind. Diese gehören zu einer Werkstücktransfereinrichtung, die für jede Pressenstufe, d.h. für jedes Werkzeug, je nach dem ob Zwischenablagen vorhanden sind oder nicht, ein bis zwei Crossbars aufweist. Beim Werkzeugwechsel werden auch die Crossbars aus der Pressenanlage heraus gefahren. Dazu ist es bekannt, die Crossbars mitsamt den werkzeugspezifischen Saugerspinnen an dem Schiebetisch abzulegen, so dass das Werkzeug mit dem zugehörigen Tooling aus der Presse heraus gefahren wird.
  • In einigen Fällen muss das Werkzeug vom Schiebetisch entfernt werden, um beispielsweise durch ein anderes ersetzt zu werden. Es wird dazu von dem Schiebetisch gelöst und mittels eines Krans abgehoben. Dazu ist seitlicher Zugang zu den Werkzeugen erforderlich. Ist das Tooling ebenfalls an dem Schiebetisch abgelegt, befindet es sich jedoch gerade seitlich neben dem Schiebetisch und ist somit im Wege. Es besteht Beschädigungsgefahr für das Tooling. Außerdem ist der Zugang zu dem Werkzeug erschwert.
  • Davon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, einen Schiebetisch zu schaffen, der einen erleichterten Werkzeugwechsel gestattet.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Schiebetisch mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst:
    Der erfindungsgemäße Schiebetisch weist eine Tooling-Aufnahmeeinrichtung mit Verbindungsmitteln zur Lagerung einer Crossbar auf, wobei diese Tooling-Aufnahmeeinrichtung unterhalb einer von der Aufspannfläche des Schiebetischs definierten Ebene gelagert ist. Eine Verstelleinrichtung ist dazu vorgesehen, die Tooling-Aufnahmerichtung aus einer Ruhe- oder Speicherposition, die unterhalb der Ebene der Aufnahmefläche lokalisiert ist, in eine Übernahmeposition zu verstellen, die deutlich oberhalb der Werkzeugaufspannfläche zu finden ist. Die Verstelleinrichtung ist somit eine Vertikalverstelleinrichtung für die Aufnahmeeinrichtung. In Betrieb, d.h. wenn der Schiebetisch mit dem Werkzeug in die Pressenanlage eingefahren ist, kann die Aufnahmeeinrichtung in Speicherposition überführt sein. Die Tooling-Aufnahmeeinrichtung stört deshalb nicht während die Pressenanlage produziert. Sollten kleinere Störungen auftreten oder aus sonstigen Gründen ein Begehen der Presse erforderlich werden, haben Bedienpersonen ungehindert Zugang zu den Werkzeugen.
  • Zur Übernahme des Toolings beim Werkzeugwechsel werden die Tooling-Aufnahmeeinrichtungen hingegen vertikal nach oben verstellt, so dass die Crossbars an den Tooling-Aufnahmeeinrichtungen abgelegt werden können. Die Tooling-Aufnahmeeinrichtungen werden dabei auf eine solche Höhe gefahren, dass die in Vertikalrichtung geschwenkten und relativ ausgedehnt ausgebildeten Saugerspinnen oberhalb der Werkzeugaufspannfläche bzw. etwas seitlich neben dem Schiebetisch gehalten sind. Soll nun Zugang zu dem Werkzeug geschaffen werden, können zunächst die relativ leichten und werkstückspezifischen Saugerspinnen z.B. von Hand von den Crossbars abgenommen werden. Die in der Regel nicht werkstückspezifischen Crossbars, die relativ große und massive Teile darstellen, können nun mit der Tooling-Aufnahmeeinrichtung nach unten abgesenkt werden, bis auf eine Höhe unterhalb der Werkzeugaufspannfläche. Nunmehr ist wiederum freier seitlicher Zugang zu den Werkzeugen gesichert, so dass das Werkzeug von dem Schiebetisch gelöst und beispielsweise mittels eines Krans abgehoben werden kann, ohne dass Gefahr für die relativ großen schweren, dabei aber empfindlichen Crossbars besteht.
  • Somit ist sowohl während des Betriebs der Pressenanlage, d.h. während der Produktion, als auch im Ruhezustand bei abgenommenen Saugerspinnen freier Zugang zu den Werkzeugen möglich.
  • Die Tooling-Aufnahmerichtung und die zugehörige Verstelleinrichtung sind in einem Innenraum des Schiebetischs angeordnet. Dadurch ist die Crossbar (Toolingträger) bei Werkzeugwechsel nicht nur aus dem Gefährdungsbereich der zu wechselnden Werkzeuge entfernt, sondern sie ist darüber hinaus auch sicher und geschützt untergebracht. Außerdem kann der Innenraum an seiner Oberseite eine Öffnung aufweisen, durch die die Tooling-Aufnahmeeinrichtung bedarfsweise nach oben gefahren werden kann. Diese Öffnung kann beispielsweise mittels einer Verschlusseinrichtung, z.B. in Form schwenkbarer Klappen abgedeckt sein. Dies kommt dem Bedienungspersonal entgegen, das dann die Presse frei begehen kann, ohne dabei durch die Verstelleinrichtung gestört zu werden.
  • Die Tooling-Aufnahmeeinrichtung weist vorzugsweise zwei Kupplungen auf, die die Crossbar in der Nähe ihrer Enden aufnehmen. Sie sind in vorzugsweise konstantem Abstand zueinander angeordnet, wobei sich dieser Abstand beim Heben und Senken der Tooling-Aufnahmeeinrichtung nicht ändert. Jede Kupplung durchläuft vorzugsweise eine reine Vertikalbewegung.
  • Eine solche Bewegung kann erreicht werden, indem zu der Verstelleinrichtung ein Hebearm gehört, der mittig mit einer Lasche verbunden ist, deren Länge der halben Länge des Hebearms entspricht. Das untere Ende des Hebearms ist vorzugsweise in einer Linearführung horizontal d.h. parallel zu der Werkstückaufspannfläche verschiebbar geführt, wodurch das andere Ende des Hebearms ebenfalls eine Linearbewegung ausführt. Der Hebearm transformiert somit eine horizontale Stellbewegung, die seinem unteren Ende eingeprägt wird, in eine vertikale Stellbewegung der Tooling-Aufnahmeeinrichtung. Diese Art der Verstelleinrichtung hat sich als besonders platzsparend erwiesen. Sie ist in ihrer unteren Verstellposition sehr flach, wodurch die Unterbringung auch in relativ flachen Schiebetischen und die besonders tiefe Absenkung der Crossbars leicht möglich ist. Andererseits wird ein großer Hubbereich erreicht, so dass die Tooling-Aufnahmeeinrichtung in ihrer oberen Position so weit oberhalb der Werkzeugaufspannfläche steht, dass auch Tooling mit relativ großen Saugerspinnen aufgenommen werden kann.
  • Die Verstellung des Hebearms kann mit einer Linearantriebseinrichtung, wie beispielsweise einer Gewindespindel, einer Kugelgewindespindel, einem Zugmittelgetriebe wie einem Riemen-, Seil- oder Kettengetriebe, oder ähnlichem erfolgen. Es ist jedoch auch möglich, an Stelle des linear verschiebbaren Endes des Hebearms die Lasche mit einem Schwenkantrieb anzutreiben und das untere Ende des Hebearms in einer Führung freigängig zu führen. Die Führungsrichtung ist vorzugsweise parallel zu den langen Tischseiten. Dadurch gestaltet sich die Verstelleinrichtung sehr platzsparend.
  • Zu der Antriebseinrichtung kann außerdem eine Vorspanneinrichtung gehören, die den Hebearm in Hubrichtung vorspannt. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn als Antriebseinrichtung ein Linearantrieb vorgesehen ist, der auf das untere Ende des Hebearms einwirkt. Die Vorspanneinrichtung unterstützt die Antriebseinrichtung dann beim Herausführen des Hebearms aus seiner unteren Totlage. Die Vorspanneinrichtung kann beispielsweise eine die Lasche mit einem Drehmoment beaufschlagende Vorspanneinrichtung sein. Es kann auch das untere Ende des Hebearms mit Vorspanndrehmoment beaufschlagt werden.
  • Weitere Einzelheiten vorteilhafter Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung, der Beschreibung oder Unteransprüchen. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht. Es zeigen:
  • 1 eine Pressenanlage mit mehreren Pressenstufen, Schiebetischen und einer Werkstücktransfereinrichtung in aufs äußerste schematisierter Seitenansicht,
  • 2 einen Schiebetisch mit darauf angeordnetem Werkzeug in schematisierter Perspektivansicht,
  • 3 den Schiebetisch nach 2 mit in Übernahmeposition stehender Tooling-Aufnahmeeinrichtung in einer schematisierten Perspektivdarstellung,
  • 4 den Schiebetisch nach 3 mit abgelegten Tooling in schematisierter Perspektivdarstellung,
  • 5 den Schiebetisch nach 4 mit von der Crossbar abgenommener Saugerspinne in schematisierter Perspektivdarstellung,
  • 6 den Schiebetisch nach 5 mit in Speicherposition überführter Crossbar in schematisierter und teilweise aufgebrochener Perspektivdarstellung und
  • 7 eine schematische Darstellung der Kinematik der zu der Tooling-Aufnahmeeinrichtung gehörigen Verstelleinrichtung.
  • In 1 ist eine Pressenanlage 1 veranschaulicht, die mehrere Pressenstufen 2, 3, 4, 5 aufweist. Zu jeder Pressenstufe 2, 3, 4, 5 gehört jeweils ein Stößel 6, 7, 8, 9, wobei alle Stößel 6, 7, 8, 9 von einem nicht weiter veranschaulichten Pressenhauptantrieb im Gleichtakt auf- und abbewegt werden. Die Pressenstößel 6, 7, 8, 9 tragen Oberwerkzeuge 11, 12, 13, 14, zu denen Unterwerkzeuge 15, 16, 17, 18 gehören. Letztere sind auf Schiebetischen 21, 22, 23, 24 gelagert, die auf Schienen 25 bis 32 zwischen benachbarten Pressenständern 33, 34, 35, 36, 37 seitlich aus der Pressenanlage 1 herausfahrbar sind.
  • Zu der Pressenanlage 1 gehört außerdem eine Transfereinrichtung 38, die dazu dient, den Werkstücktransport zwischen den Pressenstufen 2, 3, 4, 5 zu bewirken. Die Transfereinrichtung 38 weist Führungsschienen 39, 40 auf, die sich zu beiden Seiten des Transportwegs längs durch die Pressenanlage 1 erstrecken. In 1 verdecken sie einander. An den Führungsschienen 39, 40 sind Laufwagen gelagert, die das Tooling 41 bis 47 tragen.
  • Die Schiebetische 21, 22, 23, 24 werden nachfolgend anhand des Beispiels des Schiebetischs 21 näher erläutert. Die Beschreibung des Schiebetischs 21 gilt entsprechend für die anderen Schiebetische.
  • In 2 ist der Schiebetisch 21 gesondert veranschaulicht. Er trägt das Unterwerkzeug 15 sowie das beispielsweise zum Zwecke des Werkzeugwechsels auf dem Unterwerkzeug 15 abgelegte Oberwerkzeug 11, das hier von dem Stößel 6 gelöst ist. Spannpratzen oder sonstige Spann- oder Verbindungsmittel mit denen das Unterwerkzeug 15 auf dem Schiebetisch 21 befestigt ist, sind nicht weiter veranschaulicht. Der Schiebetisch 21 weist zur Aufnahme des aus dem Oberwerkzeug 11 und dem Unterwerkzeug 15 bestehen den Werkzeugs 48 eine Aufspannfläche 49 auf, die eine horizontale Ebene definiert. Die Aufspannfläche 49 nimmt dabei nur einen Teil der Oberseite des Schiebetischs 21 ein. Der Schiebetisch 21 überragt das Werkzeug 48 bezüglich der in 2 angedeuteten Teile in Transportrichtung 51. Der überragende. Teil ist zur Aufnahme des Toolings 41 vorgesehen. Dazu ist dieser Teil, wie 3 erkennen lässt, mit einer Öffnung 52 versehen, die durch eine Klappe 53 abgedeckt ist. Die Klappe ist an einem langen Rand der schlitzartigen Öffnung 52 schwenkbar gelagert, so dass sie vorzugsweise zu dem Werkzeug 48 hin geklappt werden kann (siehe 3). Die Öffnung 52 führt in einen Innenraum 54, in dem eine Tooling-Aufnahmeeinrichtung 55 und eine zugehörige Verstelleinrichtung 56 angeordnet sind. Die Tooling-Aufnahmeeinrichtung 55 wird durch zwei Kupplungen 57, 58 gebildet, die zum Anschluss einer Crossbar 59 eingerichtet sind. Die Kupplungen 57, 58 werden beispielsweise durch vertikal nach oben gerichtete, oben verjüngte Zapfen gebildet, die von einer Platte aufragen und denen entsprechende Öffnungen in der Crossbar 59 zugeordnet sind. Ihre Übernahmeposition ist in 3 veranschaulicht. In dieser sind sie durch die Verstelleinrichtung 56 oberhalb der Aufspannfläche 49 bzw. einer von dieser definierten Ebene gehalten. Sie können in eine in 6 veranschaulichte Speicherposition überführt werden, in der sie deutlich unterhalb der Aufspannfläche 49 bzw. einer von dieser definierten Ebene gehalten sind.
  • Die Verstelleinrichtung 56 wird beispielsweise durch ein Hebelgetriebe mit zwei Teilgetrieben 61, 62 gebildet, die zueinander spiegelsymmetrisch aufgebaut sind. Die nachfolgende Beschreibung des Teilgetriebes 61 gilt somit entsprechend für das Teilgetriebe 62:
    Zu dem Teilgetriebe 61 gehört ein Hebearm 63, an dessen oberen Ende die Kupplung 57 um eine Horizontalachse schwenkbar gelagert ist. Wie 6 veranschaulicht, ist das gegenüber liegende, untere Ende des Hebearms 63 gelenkig an einem Schlitten 64 einer nicht weiter veranschaulichten horizontalen Linearführung gelagert. Parallel zu dem Hebearm ist eine Strebe 65 vorgesehen, die mit einem Ende gelenkig an dem Schlitten 64 und mit ihrem anderen Ende gelenkig an der Kupplung 57 gelagert ist. Der Hebearm 63 und die Strebe 65 bilden eine Parallelogrammführung 66.
  • An dem Hebearm 63 ist mittig eine Lasche 67 mit einem Ende angelenkt, deren anderes Ende an einem tischfesten Schwenklager 68 schwenkbar gelagert ist. Der Schlitten 64 steht mit einer Antriebseinrichtung 69 in Verbindung. Diese wird durch einen Antriebsmotor gebildet, der beispielsweise eine Gewindespindel 72 bedarfsweise drehend antreibt. Letztere bildet eine Linearantriebseinrichtung für den Schlitten 64, in dem eine Gleitmutter oder auch eine Kugelumlaufmutter angeordnet ist.
  • Der Antriebsmotor ist vorzugsweise ein Elektromotor, wobei die Gewindespindel beide Teilgetriebe 61, 62 antreiben kann. Dazu kann sie an beiden Hälften jeweils mit entgegen gesetzter Gewindesteigung versehen sein (Rechtsgewinde und Linksgewinde). Anstelle dessen können auch zwei Spindeln mit gleicher Steigungsrichtung verwendet werden, wobei dann beiden eine gegensinnige Drehung aufgeprägt wird. Dies kann durch ein Winkelgetriebe erreicht werden, bei denen mit den beiden Spindeln verbundene Kegelräder ihre Drehung an einander gegenüber liegenden Seiten eines eintreibenden Kegelrads abgreifen. Die Gewindesteigungen (Steigungswinkel) beider Spindeln sind dann vorzugsweise gleich groß.
  • Die Kinematik des Teilgetriebes 61 ergibt sich aus 7. Wie ersichtlich, entspricht die zwischen ihren Schwenk- oder Drehachsen gemessene Länge a der Lasche 67 der Teillänge b des Hebearms 63. Die Teillänge b wird zwischen der Schwenkachse an dem Verbindungspunkt zwischen der Lasche 67 und dem Hebearm 63 sowie der Schwenkachse an dem Schlitten 64 gemessen. Die Teillängen a und b legen somit in jeder Position des Hebearms 63 ein gleichschenkliges Dreieck fest. Die Teillängen a und b stimmen auch mit der Länge c überein, die zwischen der Schwenkachse des Verbindungspunkts der Lasche 67 mit dem Hebearm 63 und der Schwenkachse gemessen wird, die den Hebearm 63 mit der Kupplung 57 verbindet. Ein von der Linearführung vorgegebener horizontaler Weg 73 wird dadurch in einen vertikalen Weg 74 transformiert.
  • Es ist in vielen Fällen vorteilhaft, den Hebearm 63 in seine angehobene Position vorzuspannen. Dazu dient eine Vorspanneinrichtung 75, die eine nach oben gerichtete Vorspannkraft erzeugt. Dazu kann die Lasche 67 mit einem Hebelarm 76 verbunden sein, mit dem sie einen Winkelhebel bildet. An diesem Hebelarm 76 kann als Vorspanneinrichtung eine Feder oder der Abtrieb einer Fluid-Betätigungseinrichtung 77 beispielsweise in Form eines Hydraulikzylinders oder Pneumatikzylinders oder eines elektrischen Antriebs angreifen.
  • Während der Schiebetisch 21 an beiden Seiten mit jeweils einer Tooling-Aufnahmeeinrichtung 55 und einer zugeordneten Verstelleinrichtung 56 versehen ist, können die übrigen Schiebetische z.B. lediglich auf einer Seite des jeweiligen Werkzeugs mit entsprechenden Aufnahmeeinrichtungen und Verstelleinrichtungen versehen sein. Weist ein Schiebetisch zwei Verstelleinrichtungen auf, können diese von einem gemeinsamen Motor her angetrieben sein.
  • Die Pressenanlage 1 und deren Schiebetische arbeiten insbesondere beim Werkzeugwechsel wie folgt:
    Während des Betriebs der Pressenanlage 1 ist die Tooling-Aufnahmeeinrichtung 55 in dem jeweiligen Pressentisch 21, 22, 23, 24 untergebracht und tritt nach außen nicht in Erscheinung. Dies ist in 2 anhand des Schiebetischs 21 in der Phase des geschlossenen Werkzeugs 48 veranschaulicht. Die Pressenanlage 1 kann nicht nur ungehindert arbeiten sondern sie kann bedarfsweise auch begangen werden, wobei die Klappen 53 geschlossen sind. Sie sind begehbar.
  • Soll ein Werkzeugwechsel vorgenommen werden, werden die Tooling-Aufnahmeeinrichtungen 55, wie aus 3 ersichtlich, in ihre Übernahmeposition gefahren. Dazu wird die Antriebseinrichtung 69 betätigt, damit die Verstelleinrichtungen 56 die Tooling-Aufnahmeeinrichtungen 55 nach oben führen. Die Hebearme 63 werden dabei aus der in 7 gestrichelt veranschaulichten Position in die in 7 mit durchgehenden Linien gezeichnete Position überführt. In dieser Position kann nun, wie 4 veranschaulicht, eine Crossbar 59 mit einer daran befestigten Saugerspinne 78, 79 abgelegt werden. Die Crossbar 59 kuppelt dabei mit den Kupplungen 57, 58, indem sie auf die vertikalen Zapfen derselben aufgesteckt wird und von ihrem nicht weiter veranschaulichten Laufwagen gelöst wird. Die Saugerspinne 78, 79 ist dabei um 90° um die Längsachse der Crossbar 59 in Vertikalposition geschwenkt. In diesem Zustand kann der Schiebetisch 21, wie auch jeder andere Schiebetisch 22, 23, 24, seitlich aus der Pressenanlage 1 herausgefahren werden.
  • Ist dies erfolgt, kann die in 4 veranschaulichte Saugerspinne 78, 79 abgenommen werden, so dass ledig lich noch die Crossbar 5 an der Tooling-Aufnahmeeinrichtung 55 verbleibt, wie 5 veranschaulicht. Im Weiteren wird die Verstelleinrichtung 56 wiederum angesteuert, so dass die Tooling-Aufnahmeeinrichtung 55 in ihre Speicherposition gemäß 6 überführt wird. Dabei wird die Crossbar 59 durch die Öffnung 52 hindurch in den Innenraum des Schiebetischs 21 geführt, wonach die Klappe 53 schließt. Die Crossbar 59 ist nun im Inneren des Schiebetischs 21 gehalten. Rundherum ist freier Zugang zu dem Werkzeug 48 sichergestellt. Es kann von dem Schiebetisch 21 gelöst und mittels eines Krans oder anderer Hilfsmittel abgehoben werden. Eine Beschädigung des Toolings ist dabei ausgeschlossen.
  • Die Wiederbestückung des Schiebetischs 21 mit Werkzeugen und Tooling erfolgt in der umgekehrten Reihenfolge.
  • Beim Werkzeugwechsel von Pressenanlagen soll der an dem Schiebetisch abgelegte Toolingträger aus dem Gefährdungsbereich der zu wechselnden Werkzeuge gebracht werden. Außerdem soll der Mechanismus zur Aufnahme des Toolingträgers nicht störend die Begehbarkeit des Innenraums der Pressenanlage beeinträchtigen. Dazu wird zur Aufnahme des Toolingträgers eine Lenker-Geradführung vorgesehen, die wenigstens einen Antrieb, z.B. mit Motorwinkelgetriebe (Schneckengetriebe), Kardanwelle oder ähnliches aufweist. Eine Lenker-Geradführung ermöglicht eine sehr flache Position der Gelenke bei komplett zusammengefahrenem Zustand. Zur Anfahrunterstützung des Motors, d.h. um die Lenker-Geradführung aus ihrer unteren Totlage herauszuführen, kann ein Fluidzylinder eingesetzt werden. Anders als bei bekannten Systemen, bei denen Tooling-Aufnahmen lediglich seitlich vom Schiebetisch weg geschwenkt werden, ist bei dem erfindungsgemäßen System eine schützende Aufnahme des Toolings durch den Schiebetisch selbst gegeben. Die Lenker-Geradführung legt gerade Wege für die Kupplungen 57, 58 fest. Dadurch kann die Übernahme des Toolings in jeder gewünschten Höhe ohne gesonderte Einstellung erfolgen.

Claims (13)

  1. Schiebetisch (21) für eine Presse, insbesondere eine Großteil-Stufenpresse, mit einem Tischkörper, der an seiner Oberseite eine Aufspannfläche (49) für ein Werkzeug (48) aufweist, wobei der Schiebetisch (21) einen Innenraum (54) umschließt, in dem die Tooling-Aufnahmeeinrichtung (55) und die Verstelleinrichtung (56) angeordnet sind, mit einer Tooling-Aufnahmeeinrichtung (55), die Verbindungsmittel (57; 58) zur Aufnahme und Lagerung einer Crossbar (59) aufweist und die an dem Tischkörper unterhalb einer von der Aufspannfläche (49) definierten Ebene gelagert ist, mit einer Verstelleinrichtung (56) um die Tooling-Aufnahmeeinrichtung (55) bedarfsweise in eine Übernahmeposition, in der sie zur Übernahme einer Crossbar ausreichend weit oberhalb der Aufspannfläche (49) gehalten ist, und in eine Speicherposition zu verstellen, in der sie unter die von der Aufspannfläche (49) definierten Ebene abgesenkt ist, wobei die Spei cherposition in einer solchen Tiefe unterhalb der von der Aufspännfläche definierten Ebene angeordnet ist, dass auch eine aufgenommene Crossbar unter der Ebene gehalten ist.
  2. Schiebetisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenraum (54) an seiner Oberseite eine Öffnung (52) aufweist, die seitlich neben der Aufspannfläche (49) angeordnet und mit einer Verschlusseinrichtung (53) abgedeckt ist.
  3. Schiebetisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusseinrichtung (53) begehbar ist.
  4. Schiebetisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zu der Tooling-Aufnahmeeinrichtung (55) zwei Kupplungen (57, 58) gehören, die in konstantem Abstand zueinander angeordnet sind.
  5. Schiebetisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zu der Verstelleinrichtung (56) eine Lenkergeradführung gehört.
  6. Schiebetisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zu der Verstelleinrichtung (56) ein Hebearm (63) gehört, der an einem Ende die Tooling-Aufnahmeeinrichtung (55) trägt und dessen anderes Ende in einer Linearführung (64) horizontal verschiebbar gelagert ist.
  7. Schiebetisch nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass parallel zu dem Hebearm (63) eine Strebe (65) angeordnet ist, die mit dem Hebearm (63) eine Parallelogrammführung (66) bildet.
  8. Schiebetisch nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebearm (63) einen Raum zur Aufnahme der Strebe (65) aufweist.
  9. Schiebetisch nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebearm (63) mittig an einer Lasche (67) schwenkbar gelagert ist, die mit ihrem anderen Ende an einer vertikal unter der Tooling-Aufnahmeeinrichtung (55) angeordneten Schwenklagerung (68) gehalten ist.
  10. Schiebetisch nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebearm (63) doppelt so lang ist wie die Lasche (67).
  11. Schiebetisch nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass zu der Verstelleinrichtung (56) eine Antriebseinrichtung (69) zur Verstellung der Winkellage des Hebearms (63) gehört.
  12. Schiebetisch nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass zu der Antriebseinrichtung (69) ein Linearantrieb zur gesteuerten Verschiebung des verschiebbaren Endes des Hebearms (63) gehört.
  13. Schiebetisch nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass zu der Antriebseinrichtung (69) eine Vorspanneinrichtung (75) gehört, die den Hebearm (63) in Hubrichtung vorspannt.
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