DE10121436A1 - Laufwagen - Google Patents

Laufwagen

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DE10121436A1
DE10121436A1 DE2001121436 DE10121436A DE10121436A1 DE 10121436 A1 DE10121436 A1 DE 10121436A1 DE 2001121436 DE2001121436 DE 2001121436 DE 10121436 A DE10121436 A DE 10121436A DE 10121436 A1 DE10121436 A1 DE 10121436A1
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DE
Germany
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workpiece carrier
support profile
centering element
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carriage
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DE2001121436
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Albrecht Trenner
Philippe Kohler
Erich Grossenbacher
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Montratec Ag Ch
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Montech AG
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Publication date
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/14Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting co-ordinated in production lines
    • B23Q7/1426Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting co-ordinated in production lines with work holders not rigidly fixed to the transport devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Automatic Assembly (AREA)

Abstract

Bei einem Laufwagen zum Transport von Werkstücken, Material o. dgl., insbesondere in einem Längstansfersystem auf einer Schiene, wobei auf einem Tragprofil (3) ein Werkstückträger (2) vorgesehen ist, soll zwischen dem Tragprofil (3) und dem Werkstückträger (2) ein Zentrierelement (15) vorgesehen und der Werkstückträger (2) lose über das Zentrierelement (15) mit dem Tragprofil (3) verbunden sein.

Description

Die Erfindung betrifft einen Laufwagen zum Transport von Werkstücken, Material od. dgl., insbesondere in einem Längstransfersystem auf einer Schiene, wobei auf einem Tragprofil ein Werkstückträger vorgesehen ist.
Derartige Laufwagen dienen beispielsweise als Werkstückträger zum Transport von Werkstücken von Bearbeitungsstation zu Bearbeitungsstation. An einer beliebigen Bearbeitungsstation wird dabei beispielsweise eine Platine mit einem entsprechenden elektronischen Bauteil bestückt. Dies ist nur beispielhaft.
Wenn derartige Laufwagen in Bearbeitungsstationen einfahren, so ist es in der Regel üblich, den Bearbeitungsvorgang nicht bei auf dem Laufwagenprofil aufliegender Werkstückplatte vorzunehmen, sondern die Werkstückplatte von dem Tragprofil abzunehmen und exakt zu positionieren, wie dies in der DE 195 13 095 A1 beschrieben ist. Aus diesem Grunde liegt der Werkstückträger lose auf dem Tragprofil auf bzw. ist schwimmend gelagert, wie dies in der DE 195 06 670 A1 beschrieben ist. Dabei stützt sich ein Stift in der Werkstückplatte seitlich gegen einen elastischen Ring ab, der dann beim seitlichen Positionieren des Werkstückträgers verformt wird. Hierdurch ist eine relativ grosse Kraft nötig, um den Werkstückträger in die richtige Position zu bringen. Allerdings ergeben sich hier immer wieder Schwierigkeiten beim Abnehmen des Werkstückträgers und beim Wiederaufsetzen, da beide Vorgänge sehr exakt erfolgen müssen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Abnehmen und Wiederaufsetzen des Werkstückträgers auf das Tragprofil wesentlich zu erleichtern.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, dass zwischen dem Tragprofil und dem Werkstückträger ein Zentrierelement vorgesehen und der Werkstückträger lose über das Zentrierelement mit dem Tragprofil verbunden ist.
Dieses Zentrierelement ist so ausgestaltet, dass es selbstfindend ist. Dies hat den Vorteil, dass sowohl Abnahme als auch Aufsetzen des Werkstückträgers auf das Tragprofil erleichtert ist.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist das Zentrierelement einen Gewindeabschnitt auf, mit dem es in eine Gewindebohrung in dem Tragprofil eingeschraubt ist. Dabei kann die Tiefe des Einschraubens bestimmt und durch eine Madenschraube festgelegt werden. Hierdurch wiederum wird der Abstand vom Werkstückträger zum Tragprofil festgelegt.
Desweiteren besitzt das Zentrierelement eine Kegelhaube, die mit einem Kegelsitz in dem Werkstückträger zusammenwirkt. Diese Anordnung hat den Vorteil, dass der Werkstückträger nicht zuerst vertikal angehoben werden muss, um dann seitlich versetzt zu werden. Seitliches Versetzen und vertikales Anheben können gleichzeitig geschehen.
Ferner ist durch das Zusammenwirken von Kegelhaube und Kegelsitz die gesamte Anordnung selbstfindend ausgebildet. Die Kegelhaube gleitet in dem Kegelsitz automatisch in eine zentrierte Position.
Bevorzugt ist der Kegelsitz einem Einsatzelement an- bzw. eingeformt, wobei dieses Einsatzelement in dem Werkstückträger aufgenommen ist.
Zum Einschrauben des Zentrierelementes in die Gewindebohrung in dem Tragprofil besitzt das Zentrierelement ferner einen Schraubkopf, wobei dieser Schraubkopf ebenfalls von dem oben erwähnten Einsatzelement aufgenommen werden muss. Hierzu besitzt das Einsatzelement eine entsprechende Aufnahme, wobei die Aufnahme im Durchmesser grösser ausgebildet ist als der Schraubkopf, damit der Schraubkopf genügend Spiel hat.
Es versteht sich von selbst, dass die Anordnung des Zentrierelementes auch umgekehrt sein kann, dass nämlich der Gewindeabschnitt in dem Werkstückträger sitzt, während die Kegelhaube in einem Kegelsitz im Tragprofil ruht.
Laufwagen der oben genannten Art sind beispielsweise in der EP 0 618 123 A1 oder der EP 0 728 647 A1 beschrieben, auf die im vorliegenden Fall besonders Bezug genommen wird.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in ihrer einzigen Figur eine Frontansicht eines teilweise aufgebrochenen erfindungsgemässen Laufwagens (1) in Gebrauchslage an einer Schiene eines ansonsten nicht näher gezeigten Längstransfersystems. Dieser Laufwagen 1 besitzt einen Werkstückträger 2 zum Transport von Werkstücken von Bearbeitungsstation zu Bearbeitungsstation oder aber auch von Material von einem Depot zu einer Bearbeitungsstation.
Bevorzugt fährt der Laufwagen 1 selbsttätig auf einer nicht gezeigten Schiene. Eine entsprechende Ausgestaltung eines derartigen Laufwagens mit Antriebseinheit usw. ist in der EP 0 728 647 A1 beschrieben, auf die Bezug genommen wird, weshalb im vorliegenden Fall nur die erfindungsrelevanten Teile beschrieben werden.
Der Laufwagen 1 weist ein Tragprofil 3 auf, auf dessen Unterseite die Vorderachse und die nicht dargestellte Hinterachse drehbar gelagert sind. Die Vorderachse besteht aus einer Trageplatte 12, an der beidseits der Schiene Gehäusesschalen 4 und 5 hängen. In den Gehäuseschalen 4 und 5 sind die notwendigen mechanischen, elektrischen und elektronischen Elemente angeordnet, welche den Laufwagen 1 antreiben, steuern und die Fahrt über beispielsweise Annäherungssensoren 6 kontrollieren.
Erkennbar ist eine Stromabnahmeeinheit 7, welche mit Rollen 8.1 und 8.2 entlang der Stromschiene fährt.
Die Gehäuseschalen 4 und 5 stützen sich jeweils über Stütz­ rolle 10.1 und 10.2 gegen die Schiene ab.
Der Antrieb des Laufwagens 1 erfolgt über eine Laufrolle 11, welcher zumindest eine Führungsrolle 13 gegenüberliegt.
Erfindungsgemäss ist zwischen dem Tragprofil 3 und dem Werkstückträger 2 ein Zentrierelement 15 vorgesehen, wobei bevorzugt mindestens drei dieser Elemente auf dem Tragprofil 3 vorgesehen sind. Dieses Zentrierelement 15 sitzt mit einem Gewindeabschnitt 16 in einer Gewindebohrung 17 in dem Tragprofil 3. Dabei wird der Gewindeabschnitt 16 von einer Madenschraube 18 in einer Querbohrung 19 festgelegt.
An den Gewindeabschnitt 16 schliesst eine Kegelhaube 20 an, die in einem Kegelsitz 21 eines Einsatzelementes 22 sitzt. Dabei ist das Einsatzelement 22 in einer Ausnehmung 23 in dem Werkstückträger 2 aufgenommen.
Das Einsatzelement 22 weist ferner eine Aufnahme 24 für einen Schraubkopf 25 auf, der auf die Kegelhaube 20 folgt.
Die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung ist folgende:
Üblicherweise wird ein Werkstück auf dem Werkstückträger 2 in einer Bearbeitungsstation nicht während dem Aufliegen des Werkstückträgers 2 auf dem Tragprofil 3 bearbeitet, sondern der Werkstückträger 2 wird von dem Tragprofil 3 abgehoben und exakt positioniert. Ein derartiges Positionieren ist beispielsweise für eine Montagepalette in der DE 195 13 095 A1 beschrieben. Auf diese Schrift wird im vorliegenden Fall ausdrücklich Bezug genommen.
Durch das vorliegende Zentrierelement 15 kann der Werkstückträger 2 ohne Schwierigkeiten von dem Tragprofil 3 abgenommen und wieder auf das Tragprofil 3 aufgesetzt werden. Durch das Zusammenspiel von Kegelhaube 20 und Kegelsitz 21 ist sowohl ein seitliches Verschieben als auch ein gleichzeitiges Anheben des Werkstückträgers 2 möglich. Beim Wiederaufsetzen des Werkstückträgers 2 auf den Tragprofil 3 findet der Schraubkopf 25 die Aufnahme 24, indem er an dem Kegelsitz 21 abgleitet und in die Aufnahme 24 einfährt. Auf diese Weise ist eine Selbstfindung gegeben.

Claims (8)

1. Laufwagen zum Transport von Werkstücken, Material od. dgl., insbesondere in einem Längstransfersystem auf einer Schiene, wobei auf einem Tragprofil (3) ein Werkstückträger (2) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Tragprofil (3) und dem Werkstückträger (2) ein Zentrierelement (15) vorgesehen und der Werkstückträger (2) lose über das Zentrierlement (15) mit dem Tragprofil (3) verbunden ist.
2. Laufwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zentrierelement (15) einen Gewindeabschnitt (16) aufweist, der in eine Gewindebohrung (17) in dem Tragprofil (3) eingreift.
3. Laufwagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Gewindeabschnitt (16) eine Madenschraube (18) in einer Querbohrung (19) zur Gewindebohrung (17) auftrifft.
4. Laufwagen nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Gewindeabschnitt (16) eine Kegelhaube (20) aufsitzt.
5. Laufwagen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das der Kegelhaube (20) ein Kegelsitz (21) in dem Werkstückträger (2) zugeordnet ist.
6. Laufwagen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kegelsitz (21) einem Einsatzelement (22) eingeformt ist, welches in einer Ausnehmung (23) in dem Werkstückträger (2) sitzt.
7. Laufwagen nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an die Kegelhaube (20) ein Schraubkopf (25) anschliesst.
8. Laufwagen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsatzelement (22) eine mittige Aufnahme (24) für den Schraubkopf (25) aufweist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008052777A1 (de) 2008-10-22 2010-04-29 Daimler Ag Beschickungsanlage
EP3095538A1 (de) * 2015-05-20 2016-11-23 Sisma S.p.A. Verfahren zur aufnahme eines halbfertigen produkts durch selektives laserschmelzen, einrichtung zum greifen des besagten halbfertigen produkts und halbfertiges produkt
DE102016207988A1 (de) 2016-05-10 2017-11-16 Schmid Technology Systems Gmbh Transportsystem und Wagen für ein Transportsystem
DE102017218433A1 (de) 2017-10-16 2019-04-18 Montratec Gmbh Fahrerloses Schienenfahrzeug und Transportsystem
DE102018205945A1 (de) 2018-04-18 2019-10-24 Montratec Gmbh Andockstation für fahrerloses Transportsystem

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