DD140769A1 - Automatische naehmaschine - Google Patents

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DD140769A1
DD140769A1 DD79210384A DD21038479A DD140769A1 DD 140769 A1 DD140769 A1 DD 140769A1 DD 79210384 A DD79210384 A DD 79210384A DD 21038479 A DD21038479 A DD 21038479A DD 140769 A1 DD140769 A1 DD 140769A1
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sewing
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Ray E Welcher
John F Martin
Michael J Fino
Adolf S Dorosz
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Usm Corp
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Description

Automatische nähmaschine
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft das Gebiet des maschinellen Iiähens mit automatischen Maschinen, bei denen das Werkstück durch Steuermittel entsprechend einem vorbestimmten ITähmuster durch Transportmittel geführt wird» Die Erfindung findet vorwiegend in der Bekleidungs- und Schuhindustrie Anwendung.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es sind automatische nähmaschinen mit einem !Tonkopf zur Ausführung der ITähf unk tion, mit Transportmitteln für die Relativbewegung nach bestimmten Hähmustern bekannt, die mit Steuermitteln, die die Transportmittel in Abhängigkeit eines Satzes gespeicherter Informationen steuern, ausgerüstet sind, so daß ein bestimmtes ITähmuster entsteht.
Im Steuersatz bekannter nähmaschinen sind digitale Informationen gespeichert, die einem liähmuster entsprechen. Durch einen solchen Steuersatz werden die Transportmittel entsprechend gesteuert, so daß ein Werkstück längs einer bestimmten Bewegungsbahn bewegt und das vorgegebene Muster auf
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das Werkstück genäht -wird» Für jedes Nähmuster ist ein gesonderter Satz digitaler Informationen erforderliche Insbesondere in der Bekleidungs- und Schuhindustrie besteht häufig die Forderung, zwei Muster zu nähen, die spiegelbildlich zueinander sindο So werden beispielsweise spiegelbildliche Muster für Bestandteile eines rechten Schuhs und für den entsprechenden Bestandteil des linken Schuhs benötigte Um dies zu erreichen, war es bisher erforderlich, für jedes der Muster einen Satz digitaler Informationen zu speichern, wozu entsprechender Speicherplatz für beide Informationssätze zur Verfugung gestellt v/erden mußteβ
Ziel der Erfindung
Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, die Anzahl der Informationssätze zu verringern, die für eine automatische' Nähmaschine benötigt wird. Somit ist auch der Speicherplatzbedarf zu verringern« ·
Darlegung des Wesens der Erfindung
Es besteht die Aufgabe, bei einer automatischen Nähmaschine der erwähnten Art die Steuermittel entsprechend auszubilden» Erfindungsgemäß sollen sie einen Satz gespeicherter Informationen auswerten, der einem einzigen Nähmuster entspricht, aber die Transportmittel so steuern, daß diese das Werkstück entweder längs einer ersten Bewegungsbahn steuern, so daß das erwähnte erste Nähmuster genäht wird oder durch Invertierung wenigstens einzelner,durch die gespeicherten Informationen angezeigter Bewegungsphasen längs einer zweiten Bewegungsbahn bewegen, so daß ein Muster genaht wird, das spiegelbildlich zum gespeicherten Muster ist. Einstellmittel sind vorgesehen, durch die die Steuermittel zur Auswahl zwischen der ersten und der zweiten Bewegungsbahn in Abhängigkeit von der Art
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des in die Maschine eingegebenen V/erkstücks veranlaßt v/erdene
Um die Einstellmittel automatisch zu betätigen und um sicherzustellen, daß nicht ein falsches Muster genäht wird, bewirkt gemäß einer v/eiteren Ausgestaltung der Erfindung das Einsetzen einer Vorrichtung zum Halten durch Festspannen des. Werkstücks in einer Halterung der Transportmittel eine Auswahl der richtigen Bewegungsbahn durch die Steuermittel,
AIs Einstellmittel dient ein Schalter, der durch einen Vorsprung der Vorrichtung zum Pestspannen des Werkstückes gebildet und dann betätigt wird, wenn die Vorrichtung in die Haltemittel eingesetzt'wird und die Steuermittel zur Auswahl der zweiten Bewegungsbahn veranlaßt·
Obwohl die erfindungsgemäße Maschine mit zwei verschiedenen Vorrichtungen zum Pestspannen von Werkstücken arbeiten kann, die jeweils das Werkstück beim Hähen eines bestimmten Musters halten, ist gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung für ein Paar spiegelbildlicher Werkstücke nicht mehr als eine Pestspannvorrichtung nötige Diese Vorrichtung ist so ausgebildet, daß sie in einer ersten Position angeordnet sein kann, in der sie ein Werkstück festhält, wenn dieses mit dem gespeicherten Muster versehen wird oder in einer zweiten Position angeordnet werden kann, in der ein Werkstück mit dem spiegelbildlichen Muster versehen wird. Die Vorrichtung ist dabei so ausgebildet, daß sie beim Einsetzen in Halteelemente in jeder ihrer Anordnungen die Einstellmittel so betätigt,, daß diese die Steuermittel zur Auswahl der der entsprechenden Anordnung zugeordneten Bewegungsbahn veranlassen»
Die Vorrichtung zum Pestspannen des Werkstücks besteht aus einer Metallplatte ivad einem oberen und unteren Klemmelement,
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Sie wird von ihrer ersten in ihre zweite Position dadurch geändert, daß ihre erwähnten Teile umgedreht werden.
Ein erster Motor ist dazu bestimmt, das Werkstück bezüglich einer ersten Achse und ein zweiter Motor dazu, bezüglich einer zweiten, senkrecht zur ersten Achse stehenden Achse zu bewegen. Die zweite Bewegungsbahn wird dadurch erhalten, daß die Bewegungen bezüglich einer der Achsen invertiert werden.
Es ist eine Auswurfvorrichtung, vorgesehen, die durch die Steuermittel derart beeinflußt wird, daß sie ein Werkstück aus der Maschine nach Abschluß eines vollständigen Hahganges auswirft«
Ausführungsbeispiel . .
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. .--. .- In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Pig. 1: die perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen nähmaschine;
Figo 2: die Draufsicht auf ein Werkstück mit einem llähmuster und dem dazu spiegelbildlichen Kähmuster;
Fig. 3 und 4: Darstellungen einer Vorrichtung zum Pestspannen eines Werkstücks in ihrer ersten bzw. ihrer zweiten •Anordnung; .
Pig« 5: eine perspektivische Ansicht der Halterung für die Vorrichtung gemäß den Pig« 3 und 4; "
6: eine Ansicht zur Veraiischaulichung des Einsetzens eines Werkstücks entsprechend Pig. 5;
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Pig, 7 und 8: Draufsichten, die alternative Lagen eines eingespannten Werkstücks veranschaulichen;
Figo 9i einen Schaltplan der Steuerelemente;
Fig« 10 und 11: perspektivische Ansichten einer Werkstückauswurf vorrichtung und
Fig. 12: eine schematische Darstellung der pneumatischen Steuerelemente der Werkstückauswurfvorrichtung.
In den Figuren ist eine automatische Nähmaschine gezeigt, die einen ITähkopf 6, der eine hin- und herbewegliche ITadel 9 aufnimmt, sowie ein ITähbett 8 aufweist (Fig. 1). Auf dem Itfähbett 8 liegen Transportmittel auf, die dazu dienen, das Y/erkstück in bezug auf den Hähkopf 6 in der V/eise zu transportieren,. daß auf diesem ein Nähmuster entsteht. Zu den Transportelementen gehört ein Schlitten 10, der eine Vorrichtung 12 zum Festspannen eines Werkstückes trägt.
Der Schlitten 10 v/eist einen Arm 14 auf, der in einer Hülse 16 drehbar gelagert ist und längs einer Trägerstange 17 mit Hilfe eines Kugel-Schraubentriebs 18 vorwärts und rückwärts bewegt werden kanne Der Antrieb ist innerhalb eines beweglichen Steuertisches 20 befestigt, der seinerseits zusammen mit dem Schlitten 10 durch einen Kugel-Schraubentrieb 22 in Querrichtung bewegt wird* Die Querbewegung in Richtung des Antriebs 22 wird nachstehend als Bewegung in X-Richtung bezeichnet, wogegen die Bewegung in Richtung des Antriebs 18 als Bewegung in Y-Richtung bezeichnet wird.
Der Bereich der X- und Y-Bewegung wird durch zwei Servomotoren 24 und 26 der Transportmittel bestimmt, die den Antrieben
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22 bzw„ 18 zugeordnet sind. Die Servomotoren 24 und 26 v/erden durch eine digitale Steuerung beeinflußt, die dazu dient, Transportmittel in Abhängigkeit von einem Satz gespeicherter Informationen so zu steuern, daß ein bestimmtes Muster genäht wirdo Dies geschieht dadurch, daß jedem Motor jeweils eine Impulsfolge zugeführt wird, die den Bereich der X- und Y-Bewegung angibt, . -
Pig· 2 zeigt das Beispiel eines mit der beschriebenen Vorrichtung zu nähenden Werkstückso Bei diesem Werkstück handelt es sich um einen Schuhschaft mit zwei Viertelteilen 32 und 34» die mit einem Vorschuh 36 vernäht v/erden sollen. Die einzelnen Hähmuster, die in jedem Pail benötigt werden, sind mit 38 und 40 bezeichnet, und man sieht, daß sie spiegelbildlich zueinander sind« Das Muster 38 wird nachstehend als "normales" Muster bezeichnet, wogegen im Palle des Masters 40 von einem "entgegengesetzten" Muster gesprochen wird.
In der Pigo 3 sind das Viertelteil 32 und der Vorschuh 36 in ihrer Lage bezüglich der Vorrichtung 12 zum Pestspannen gezeigt« Diese Vorrichtung besteht aus einer Metallplatte 46, einem oberen Klemmelement 48 und unteren Klemmelement en 42 und 44o Die Vorrichtung 12 zum Pestspannen kann eine Erstanordnung aufweisen (wie sie in Pigo 3 gezeigt ist), in der sie dazu dient, das Viertelteil 32 und den Vorschuh 36 währen des Hähens des normalen Musters 38 zu halten, oder aber eine zweite Anordnung (Pig. 4) aufweisen, in der sie in der Lage ist, das Viertelteil 34 und den Vorschuh 36 während des Hähens des entgegengesetzten Musters 40 zu halten. Beim Einsetzen des Werkstückes in die Vorrichtung 12 bringt eine Bedienungsperson zunächst die Kanten 50 und 52 des Viertelteils in die richtige Lage bezüglich des Vorschuhs 36 und dann
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richtet' sie das Viertelteil und den Vorschuh in bezug auf die Metallplatte 46 aus, indem sie die Kanten 50 und 52 in Fluchtung zu den Kanten 54 und 56 der Metallplatte bringt« Das Viertelteil und der Vorschuh werden dann zwischen dem oberen Klemmelement und den Elementen 42 und 44 eingespannt*
Bei der Vorrichtung 12 erfolgt das Ändern von ihrer ersten Anordnung (Figo 3) in ihre zweite Anordnung (Fig. 4)>indem die einzelnen Elemente 42, 44» 46 und 48 umgedreht werden und außerdem die Lage der beiden unteren Elemente 42 und 44 vertauscht wird. Damit kann ein und dieselbe Vorrichtung 12 sowohl für das Muster 38 als' auch für das Muster 40 verwendet werden.
Wenn also die Vorrichtung 12 sowohl zum Halten beim Uähen des Musters 38 als auch des !.lusters 40 verwendet werden soll, muß der Schlitten 10 in der Lage sein, diese Vorrichtung sowohl in ihrer einen als auch in ihrer anderen Anordnung aufzunehmen* Wie die Fig, 5 bis 7 zeigen, sind das obere Klemmelement 48 sowie die Metallplatte-46 in eine Öffnung eingesetzt und dort mit Hilfe eines Halteelementes 62 festgehalten, das durch Drehen einer Schraube 64 in Klemmsitz auf das Element 48 nach unten bewegt wird. Hinter dem Halteelement 62 ist ein Schalter 66 angeordnet, der als Anzeigeelement dient und die Steuermittel 28 veranlaßt, zv/ischen einer ersten Bewegungsbahn des durch die Vorrichtung 12 gehaltenen Yferkstückes, in deren Verlauf das Muster 38 genäht wird, und einer zweiten Bewegungsbahn auszuwählen, in der ° das Muster 40 genäht wirdo Die Auswahl der Bewegungsbahn durch den Schalter 66 erfolgt in Abhängigkeit davon, ob ein Betätigungselement 68 desselben durch einen Vorsprung in Form von Schultern 70 und 72 am oberen Klemmelement 48 bzw. an der Metallplatte 46 heruntergedrückt wird oder nicht«
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Bei der ersten Anordnung der Vorrichtung 12 (Pig. 3) ist der Schalter 66 nicht betätigt und es wird das Muster 38 genäht. In der zweiten Anordnung der Vorrichtung 12 wird der Schalter 66 hingegen durch die Schultern 70 und 72 betätigt und es erfolgt ein iiähen des Musters 40o
Das untere Klemmelement 42 wird von einem Element 74 gehalten, das am Schlitten 10 schwenkbar befestigt ist, wobei die Anordnung derart getroffen ist, daß die Vorderkante des Elementes 42 in einen Einschnitt am unteren Ende des Elementes 74 eingesetzt und in dieser Lage dadurch festgehalten wird, daß in einen im Element 42 befindlichen rechteckigen Schlitz 76 eine Ausbuchtung des Elementes 74 eingreift. In ähnlicher Y/eise wird das obere Klemmelement 44 durch ein Element 78 gehalten, das an der gegenüberliegenden Seite mit dem Schlitten 10 schwenkbar verbunden ist. .
Das Element 74 ist im Schlitten 10 mit Hilfe eines zylindrischen Einsatzes 80 gehalten und mit einem Zwischenglied 82 mittels eines Stiftes 84 gelenkig verbunden. Das Element 78 ist in entsprechender Weise am Schlitten 10 befestigt und mit einem Zwischenglied 86 gelenkig verbunden. Die Zwischenglieder 82 und· 86 sind verschiebbar mit einem Joch 88 verbunden, das seinerseits mittels eines Zwischengliedes 90 gelenkig mit einem Arm 92 eines Winkeltriebs verbunden ist. Der andere Arm 94 des Winkeltriebs ist bei 96 mit einer pneumatischen Kolben-/Zylinder-Einheit verbunden. '
In Fig. 6 ist die Kolben-/Zylindereinheit 98. in vollständig zurückgezogener Stellung dargestellt, in der .das Joch 88 sich in seiner vorderen Stellung befindet, die durch Anlage an einem Anschlag 100 bestimmt wird. In dieser Stellung sind
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durch die Zwischenglieder 82 lind 86 die Elemente 74 und 78 nach unten geschwenkt, so daß die Anordnung 12 sich in der Öffnungsstelle befindet. Bei einer Betätigung der Einheit 98 werden die Klenmelemente 42 und 44 nach oben geschwenkt, so daß ein Werkstück festgespannt wird (Fig. 7 und 8)»
Am Hähkopf 6 ist eine Werkstückauswurfvorrichtung 30 befestigt, zu der ein Stößel 170 gehört (Pig. 10 und 11), der von einer Kolben-/Zylindereinheit 172 getragen wird. Das Element 170 ist oberhalb und hinter der Mittellinie 168 der Nähnadel angeordnet und so befestigt, daß es in der Höhe zwischen einer unteren, einer Arbeitsstellung (Pig. 10 gestrichelt dargestellt), und einer oberen (in Pig« 10 ausgezogen gezeichneten) Stellung hin und her bewegt v/erden kann0
Es· ist an einem Block 174 befestigt, der von dem unteren Ende einer Kolbenstange 176 der Anordnung 172 getragen v/ird. An dem Block 174 ist außerdem eine Führungsstange 178 befestigt, die parallel zur Kolbenstange 176 verläuft und von einem Führungselement 180 gleitbar gehalten wird. Das Führungselement 180 ist an einer Hülse 181 befestigt, die auf dem Zylinder der Anordnung 172 festgespannt ist«.
Die Einheit 172 ist schwenkbar in einer.Kugellageranordnung 182 gehalten, die von einer Hauptstützplatte 184 der Auswurfvorrichtung 30 getragen wird. Das Kugellager 182 ermöglicht eine beliebige Schwenkbewegung der Einheit 172e Diese ist damit in Abhängigkeit von der Betätigung einer Kolben-/ Zylindereinheit 186, deren Kolbenstange 188 gelenkig mit einem Block 188 verbunden ist, der seinerseits gelenkig mit der Hülse 181 in Verbindung steht, frei schwenkbar. Die Anordnung 186 wird von einer Anordnung 192 gelenkig gehalten,
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die ihrerseits von einer Schwenkanordnung 194 getragen wird, die an der Platte 184 befestigt ist· Die Hülse 181 v/eist einen nach hinten zeigenden Y-förmigen Teil 196 auf, der an einem Anschlag 198 anliegt, wenn die Auswurfvorrichtung sich ' in ihrer Ruhestellung befindet.
Die Steuermittel 28 sind in Figo 9 in Blockbilddarstellung gezeigt. Zu ihnen gehören ein Zentralprozessor 102, sowie ein Speicher 104, (der vorzugsweise ein programmierbarer Pestspeicher (PROM) ist). Im Speicher 104 ist ein Satz digitaler Informationen gespeichert, die sich lediglich auf das Uähmuster 38.beziehen« Die Steuermittel 28 sind jedoch so eingerichtet, daß sie diesen Informationssatz dazu verwenden, die Antriebselemente zu veranlassen, ein Werkstück sowohl längs einer ersten Bewegungsbahn, in deren Verlauf das Muster 38 genäht wird, als auch durch Umkehrung einiger oder aller Bewegungsteile, die die gespeicherte Information angibt, längs einer zweiten Bewegungsbahn bewegen, so daß das'Muster 40 genäht wird. Die gespeicherte Information wird nacheinander durch den Prozessor 102 abgearbeitet, so daß die Antriebselemente, die !Tadel 9 und die Auswurfvorrichtung gesteuert werden.» Mit Hilfe eines Schalters 106 werden die Abläufe in Gang gesetzt·
Zu den Steuermitteln 28 gehören außerdem ein X-Servo-Kreis 108 und ein Y-Servo-Kreis 110, die beide über eine Schnittstelle 112 durch den Zentralprozessor 102 beeinflußt werden und dementsprechend die Servomotoren 24 und 26 steuern· Mit Hilfe von Sensoren 114 und 116 ist zu den Servokreisen eine Lagerrückkopplung hergestellte Der Zentralprozessor liefert auch über eine Schnittstelle 120 Signale an eine ITähmotorsteuerung 118, die den Nähmotor 122 beeinflußt, ?;obei ein
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Sensor 124 eine Lagerückkopplung zu dieser Steuerung 118 herstellte Dem Nähmotor 122 ist ein Impulsgenerator 126 zugeordnet, zu dem eine Hall-Anordnung und ein Permanentmagnet gehören, der auf dem Nähmotor 122 befestigt ist„
Der Schnittstellenkreis 112 weist zwei Verriegelungskreise 134 und 136 auf0 Die Ausgänge des Kreises 134 sind an ein Paar von NAND-Glieder 138 und I40 gelegt 0 Diesen Verknüpfungsgliedern wird außerdem vom Zentralprozessor 102 auf der Leitung 142 ein Y-Schrittpulssignal zugeführt· Das Ausgangssignal des Kreises I36 wird einem Exklusiv-ODER-GIied 144 zugeführt, das außerdem über die Leitung I46 ein Signal vom Schalter 66 aufnimmt« Das Ausgangssignal des Exklusiv-ODER-Gliedes 144 wird einem NAND-Glied 148 zugeführt und außerdem durch einen Inverter 150 invertiert und dann einem NAND-Glied 152 zugeführt. Die NAND-Glieder 148 und 152 nehmen außerdem ein X-Schrittpulssignal vom Zentralprozessor 102 über eine Leitung 154 aufo
In Betrieb des Schnittstellenkreises 112 werden durch den Zentralprozessor 102 die Verriegelungskreise 134 und 136 für positive X- und Y-Richtungen gesetzt und für negative X- und Y- Richtungen rückgesetzte Damit wird das NAND-Glied 138 beim Setzen des Verriegelungskreises 134 durchlässig gemacht, wä-"hrend das NAND-Glied I40 beim Rücksetzen des Verriegelungskreises 134 durchlässig gemacht \tfird0 Das so durchlässig gemachte NAND-Glied invertiert das Y-Schrittpulssignal, so daß am Ausgang des NAND-Gliedes 138 für eine positive Bewegung in Y-Richtung ein Impulszug auftritt, wogegen ein solcher Impulszug am Ausgang des NAND-Gliedes 140 für- eine Bewegung in negativer Z-Richtung erscheint,, Der Verriegelungskreis gibt ein die X-Richtung bezeichnendes Signal an das Ezklusiv-
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ODER-Glied 1-44 weiter, das auch von einem über den Schalter 66 gelieferten Signal beaufschlagt wird«, Dieses Signal weist niederes Potential für das normale Muster 38 und hohes Potential für das entgegengesetzte Muster 40 auf. Diese Signalbedingungen veranlassen das Exklusiv-ODER-Glied 144, das durch den Verriegelungskreis 136 gelieferte Richtungssignal weiterzugeben, wenn das normale Muster 38 genäht werden soll, jedoch dieses Richtungssignal zu invertieren, wenn das entgegengesetzte Muster 40 gewünscht wird. Demnach nehmen die NAMD-Glieder 148 und 152 für positive- und negative Bewegungen in X-Richtung für ein normales Muster 38 ihren einen Schaltzustand und für das entgegengesetzte Muster 40 ihren anderen Schaltzustand ein·
Der Schnittstellenkreis 120 weist vier Verriegelungskreise 156, 158, 160 und 162 auf» Zwei dieser Kreise, nämlich 156 und 158, liefern an die Hähmotorsteuerung 118 verschiedenen Geschwindigkeiten entsprechende Signale* Der. Schaltkreis I60 steuert einen nicht dargestellten Fadensehneider und der Schaltkreis 162 nimmt vom Impulsgenerator 126 ein Eingangssignal auf und gibt daraufhin an den Zentralprozessor ein Signal, das den Betrieb des Motors 122 anzeigt« Der Schnittstellenkreis 120 weist außerdem zwei monostabile Multivibratoren I64 und 166 auf. Der Schaltkreis I64 erzeugt einen Impuls, der über eine Leitung I30 ein Signal an einen Klemmelementauslöser 132 liefert, der die Einheit 98 in Gang setzt, die ihrerseits die Klemmelemente 42 und 44 löst· Der Impuls wird außerdem einem Schaltkreis 166 zugeführt, der ° seinerseits einen Impuls erzeugt, der über eine Leitung 128 an die Werkstuekauswurfeinrichtung 30 geleitet wird, die das nun freigegebene Yierk stück auswirft, lach dem Wirksamwerden der Auswurfeinrichtung 30 veranlaßt die Einheit 172 eine Ab-
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wärtsbewegung des Stößels 170 in seine Arbeitsstellung, in der seine Spitze hinter die Hinterkante des Werkstückes greift, Die Einheit 186 veranlaßt dann eine Vorwärtsbewegung der Spitze, wodurch das Werkstück aus der Vorrichtung 12 zum Festspannen herausbewegt'wird«, Zu den Steuermitteln (Pig. 12) der Auswurf einrichtung 30 gehört ein Dreiweg~Magnetventil> 200, dessen Auslaßöffnung über ein Nadelventil 202 mit der Einheit 186 und über ein Steuerventil 204 mit der Einheit 172 in Verbindung steht0 Das Ventil 200 wird durch ein über die Leitung 128 geliefertes elektrisches Signal betätigt.
Im Betrieb wird ein programmierbarer Pestwertspeicher (PROM) oder ein normaler Pestwertspeicher (ROIJ), in dem in digitaler Form das Muster 38 eingegeben ist, so mit den Steuermitteln verbunden, daß zwischen ihm und dem Zentralprozessor 102 ein Informationsaustausch stattfinden kann. Dann wird die Vorrichtung 12 zum Pestspannen eines Werkstückes eingestellt, indem der Schalter 66 unbetätigt gelassen wird, wenn das Muster 38 genäht v/erden und ais. Vorrichtung ihre erste Lage einnehmen soll, der Schalter 66 jedoch betätigt wird, wenn das Muster 40 genäht werden und die Vorrichtung 12 ihre zwei-· te Lage einnehmen soll. Der Zentralprozessor 102 steuert dann den Betrieb der Nähmaschine in Abhängigkeit vom Speicherinhalt und der Betätigung des Schalters 66 0

Claims (1)

  1. \ O 38 4 - 14 - Berlin,d.26.6.1979
    8*1/17
    Erfindungsanspruch
    1, Automatische üähmaschine mit einem ITähkopf, mit Transportmitteln, die das Werkstück relativ zum ITähkopf derart be-/wegen, daß es entsprechend einem bestimmten Bahmuster genäht wird, und mit Steuermitteln, die die Transportmittel in Abhängigkeit eines Satzes digitaler Informationen steuern, so daß ein bestimmtes Hähmuster entsteht, gekennzeichnet dadurch, daß die Steuermittel (28) so ausgebildet sind, daß sie einen Satz gespeicherter Informationen auswerten, der einem einzigen Hahmuster (38) entspricht, und daß sie die Transportmittel (10; 24; 26) so steuern, daß diese das Werkstück entweder längs einer er-. sten Bewegungsbahn steuern, so daß das erwähnte erste Uähmuster (38) genäht wird oder durch Invertierung wenigstens einzelner durch die gespeicherten Informationen angezeigter Bewegungsphasen längs einer zweiten Bewegungsbahn bewegen, so daß ein Muster (40) genäht wird, das spiegelbildlich zum gespeicherten Muster (38) ist, und daß ferner Einstellmittel (66) vorgesehen sind, durch die die Steuermittel (28) zur Auswahl zwischen der ersten und der zweiten Bewegungsbahn in Abhängigkeit von der Art des in die Maschine eingegebenen Werkstücks veranlaßt werden.
    2<j Nähmaschine nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Einsetzen einer Vorrichtung (12) zum Halten des Werkstückes in Halteelemente (60; 62; 64) der Transportmittel (10; 24; 26) die Einstellmittel (66) betätigt, so daß die Steuermittel (28) die entsprechende Bewegungsbahn auswählen»
    3· Maschine nach Punkt 2, gekennzeichnet dadurch, daß als Einstellmittel ein Schalter (66) dient, der, wenn er durch
    - 15 - Berlin,d.26.6.1979 841/17
    einen Vorsprung (70; 72) der Vorrichtung (12) zum Pestspannen des Werkstückes dann betätigt v/ird, wenn diese in die Haltemittel (60; 62; 64) eingesetzt wird, die Steuermittel (28) zur Auswahl der zweiten Bewegungsbahn veranlaßt,
    4« Maschine nach einem der Punkte 2 oder 3» gekennzeichnet dadurch, daß die Vorrichtung (12) zum Einspannen des Werkstücks eine erste Anordnung, in der sie ein Werkstück während des Nähens.des gespeicherten Musters (38) festhält, oder eine zweite Anordnung annähen kann, in der sie das Werkstück während des ilähens des spiegelbildlichen Musters (40) festhält, und daß diese Vorrichtung dann, wenn sie in einer ihrer Anordnungen in die Haltemittel (60; 62; 64) eingesetzt worden ist, die Einstellmittel (66) betätigt, so daß diese die Steuermittel (28) zur Auswahl der der betreffenden Anordnung entsprechenden Bewegung sbahn veranlassen,
    5e Maschine nach Punkt 4» gekennzeichnet dadurch, daß die Vorrichtung (12) zum Pestspannen des Werkstücks aus einer Metallplatte (46), einem oberen Klemmelement (48) und unteren Klemmelementen (42; 44) besteht, und daß sie von ihrer ersten in ihre zweite Anordnung dadurch geändert wird, daß ihre erwähnten Teile (46; 48; 42; 44) umgedreht werden.
    6» Haschine nach einem der Punkte 1 bis 5S bei der die Transportmittel einen ersten Motor, der dazu bestimmt ist, das Werkstück bezüglich einer ersten Achse und einen zweiten Motor, der dazu bestimmt ist, es. bezüglich einer zweiten senkrecht zur ersten Achse stehenden Achse zu bewegen,
    384 -16- Berlin, d, 26.6.19 79
    841/17
    gekennzeichnet dadurch, daß die zweite Bewegungsbahn dadurch erhalten wird9 daß die Bewegungen bezüglich einer der Achsen invertiert werden.
    7© Maschine nach einem der Punkte 1 bis 6, gekennzeichnet dadurch, daß sie eine Auswurfvorrichtung (30) aufweist, die . durch die Steuermittel (28) derart beeinflußt werden, daß sie ein Y/erkstück aus der Maschine nach Abschluß eines vollständigen ITähganges auswerfen.
    Rierzü^__Seiten Zeichnungen
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