DD139749A5 - Eck-oder t-verbindung zweier profile - Google Patents
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Description
Berlin, den 26*2.1979 54 460/24 AP F16S/208 958
Eck- oder T-Verbindung zweier Profile Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Eck- oder T-Verbindung zweier Profile mit halboffener Kammer, mit einem Eck- oder T-Verbinder, in der Längsachse der Schenkel des Eckverbinders oder dea T-Verbinders aufgeschobenen Profilen und Befestigungsmitteln zum Festlegen der Profile gegenüber den Verbindern,
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es sind Eck- oder T-Verbindungen zweier aus Leichtmetall gefertigter Profile bekannt, bei denen die Verbindung der Profile durch Schweißen erfolgt. Hierzu ist eine kostspielige Schweißanlage erforderlich. Sofern die Eck- oder Stoßverbindungen für die Herstellung von Rahmen für Fenster oder Türen verwendet werden, ist eine Schweißanlage nur rentabel, wenn große Serien gefertigt werden. Es kommt hinzu, daß durch das Schweißen infolge der dabei auftretenden Temperatur im unmittelbaren Stoßbereich Gefügeumwandlungen des Leichtmetalls auftreten, die sich nach dem Eloxieren der Rahmen in farblichem Unterschied abzeichnen»
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Der Fenster- oder Türhersteller, der nicht über große Serien verfügt, die eine Schweißmaschine rentabel auslasten würden, bevorzugt die mechanische Verbindung der die Ecke oder den Stoß bildenden Profile mit einem Eckverbinder bzw. mit einem T-Verbinder. Es ist bekannt, die Befestigung der Profile über Schrauben, Spreizeleme.nte oder durch Einsicken der Profile vorzunehmen. Diese Art der Befestigung zweier aus Leichtmetall gefertigter Profile hat den Nachteil, daß zusätzliche Befestigungsmittel erforderlich sind, für deren Anbringung ein erhöhter Arbeitsaufwand notwendig ist.
Es ist Ziel der Erfindung, eine Eck- oder T-Verbindung zur Verbindung zweier Profile mit halboffener Kammer, mit einem Eck- oder T-Verbinder, in der Längsachse der Schenkel des Eckverbinders oder, des T-Verbinders aufgeschobenen Profilen und Befestigungsmitteln zum !Festlegen der Profile gegenüber den Verbindern zweckentsprechend so zu gestalten, daß die Montage derart vereinfacht wird, daß Bohr-, Stanz- oder Präsarbeiten an den Profilen entfallen, wodurch die Montagezeiten und -kosten wesentlich reduziert werden können sowie die Qualität und die Festigkeit der Verbindung nicht beeinträchtigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Eck- oder T-Verbindung zweier Profile mit halboffener Kammer, mit einem Eck- oder T-Verbinder, in der Längsachse der Schenkel des Eckverbinders oder des T-Verbinders aufgeschobenen
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Profilen und Befestigungsmitteln zum Pestlegen der Profile gegenüber den Verbindern zu schaffen, bei der mittels eines Werkzeuges nur ein Befestigungselement im Bereich eines Profiles betätigt werden muß und über das nicht nur die Verbindungsfuge zwischen den Profilen geschlossen wird, sondern auch eine fluchtende Ausrichtung der Profilaußenflächen zueinander erfolgt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,, daß in den Schenkeln des Eckverbinders oder in dem T-Verbinder eine quer zur Längsachse der Schenkel oder des CD-Verbinders verlaufende Wut zur Aufnahme eines Klemmstücks vorgesehen ist, welches beim Aufschieben der Rahmenprofile und des Sprossenprofils auf den Verbinder vollständig innerhalb der Hut liegt und über ein Werkzeug in Richtung auf die Verbindungsfuge zwischen den Rahmenprofilen und dem Sprossenprofil und nach außen in Richtung auf die die Nut teilweise übergreifenden Randstege der Kammer der Rahmenprofile und des Sprossenprofils bewegbar und mit mindestens einer Kante in die Randstege einfübrbar ist.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weisen die Schenkel des Eckverbinders oder der T-Verbinder eine im Bereich der Längsachse liegende Durchbrechung auf,· die sich durch die Nut und zu beiden Seiten der Nut erstreckt, so daß durch die durch die Randstege der Kammer begrenzte Öffnung und in die genannte Durchbrechung ein Werkzeug eingeführt werden kann, über das das Klemmstück mit seiner Schneidkante aus der Nut des T-Verbinders bewegt werden kann. Hierbei greift die Schneidkante in die Randstege der halboffenen Kammer ein. Das
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Klemmstück wird in der Nut so geführt, daß es auf das zugeordnete Rahmen- bzw. Sprossenprofil eine Kraft ausübt, die eine in Richtung der Verbindungsfuge wirkende Komponente aufweist, Durch diese Kraftkomponente wird das dem Klemmstück zugeordnete Rahmen- bzw. Sprossenprofil in Richtung auf die Verbindungsfuge transportiert, und es wird ein Schließen dieser Verbindungsfuge erreicht. Die weitere auf die Randstege der halboffenen Kammer des Rahmen- bzw. Sprossenprofils wirkende Kraftkomponente treibt nicht' nur die Schneide des Klemmstücks in die Randstege, sondern sorgt auch für eine flächenbündige Ausrichtung der zu verbindenden Rahmen- bzw. Sprossenprofile, so daß im Bereich der Verbindungsfuge ein seitlicher Versatz der Rahmen- bzw. Sprossenprofile nicht auftreten kann. Weitere Merkmale der erfindungsgemäßen Lösung sind, daß die Durchbrechung bis zum freien Ende der Schenkel des Eckverbinders oder des T-Verbinders verläuft und dieses Ende durchdringt. Das Klemmstück weist eine gewölbte untere Begrenzungsfläche und eine obere schräge, mit einer Seitenfläche eine Schneide bildende Begrenzungsfläche auf und ist in-der Nut gegen Herausfallen arretiert, wobei das Arretieren des Klemmstückes durch ein Verklemmen an einer Rastkante oder über einen Kleber erfolgt. Die Klemmstücke sind aus Stahlblech gefertigt, während der Boden der das Klemmstück aufnehmenden Nut als Scbrägboden ausgebildet ist, seine am tiefsten liegende.Kante an der der Verbindungsfuge zugewandten Seite vorgesehen und an der anderen Seite der Nut eine Stufe angeordnet ist, an der sich das Klemmstück in der Klemmstellung abstützt. Des weiteren ist das Klemmstück in einer schräg zu den Randstegen der halboffenen Kammer und zur Verbindungsfuge gerichtete Nut gleitbar gelagert und weist eine durchgehende Gewindebohrung mit einem Ge-
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windebolzen auf, der mit einem Werkzeug betätigbar ist. Der Gewindebolzen ist mit einem Innenmebrkant an seiner Außenseite ausgerüstet. Die Wandung der Nut weist eine Führungs- und Klemmnase auf.
Die Profile mit halboffener Kammer werden vorzugsweise für Rahmenkonstruktionen für Holz-Aluminium-Fenster oder -türen verwandt, ? ·
A usfuhrung sbe jßp i e 1
Die Erfindung soll nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. In der dazugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1: in perspektivischer Darstellung und in demontiertem Zustand eine Eck- und eine T-Verbindung zweier Profile
Figo 2: einen Eckverbinder und ein Profil mit halboffener Kammer im Aufriß
Fig. 3: die Montagelage des Klemmstücks in der Nut eines Eckverbinders
Fige 4: die Endlage des Klemmstücks nach dem Erstellen der Eckverbindung
Fig. 5'' einen Eckverbinder und ein auf einen Schenkel des Verbinders aufgeschobenes Profil im Grundriß
Fig. 6: die Nut im Verbinder zur Aufnahme des Klemmstücks im Schnitt
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Fig. 6a: Betätigungswerkzeug Fig. 6b: Betätigungswerkzeug
Fig. 7: eine Variante eines Klemmstücks und der zugeordneten Nut im Verbinder.
In der Fig. 1 ist ein auf Gehrung geschnittenes Rabmenprofil 1 aufgezeigt, das über einen Sckverbinder 2 mit einem weiteren, auf Gehrung geschnittenen Eahmenprofil 3 verbunden werden soll. Ferner ist an.dem Rabmenprofil 1 ein T-Verbinder 4 befestigt, an dem ein Sprossenprofil 5 festgelegt werden soll.
Die Rahmenprofile 1; 3 weisen eine halboffene Kammer 6 auf, deren öffnung durch Randstege 7; 8 begrenzt wird.
Die Schenkel 9 des Eckverbinders 2 und auch der T-Verbinder 4- sind mit Nuten ΊΟ ausgerüstet, die sich quer zur Längsachse der Schenkel 9 cLö£ Eckverbinder 2. und quer zur Längsachse des T-Verbinders 4· erstrecken. In diesen Nuten 10 wird ein Klemmstück 11 angeordnet, das für die Montage der Rahmenprofile 1;. 3 in eine Stellung gebracht wird, in der das Klemmstück 11 vollständig innerhalb der Nut 10 liegt. Diese Stellung ist in der Fig. 6 in ausgezogenen Linien und in den Fig. 2 und 3 dargestellt.
Das Klemmstück 11 wird vorzugsweise aus einem nichtrostenden Stahlblech gefertigt. In der Montagestellung, die in der Fig. 6 in ausgezogenen Linien aufgezeigt ist, wird das Klemmstück 11 gegen Herausfallen gesichert. Dies kann z.B. dadurch geschehen, daß das Klemmstück 11 über einen Kleber
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an mindestens einer Wandung der Nut 10 arretiert wird oder aber auch dadurch, daß das Klemmstück 11 mit einer Eastkante eine 'Rastkante der Nut 10 hintergreift.
Die Nut 10 erstreckt sich über die gesamte Breite des Schenkels 9 ^es Eckverbinders 2 bzw. des T-Verbinders 4. Es ist jedoch auch denkbar, daß die Nut 10 nur in einem Teilbereich der Breite des Schenkels 9 des Eckverbinders 2 oder des T-Verbinders 4 vorgesehen wird. Es ist nur erforderlich, daß die Randstege 7; 8 in ausreichendem Maße die Nut 10 abdecken.
Die Schenkel 9 des Eckverbinders 2 bzw. der !-Verbinder sind im Bereich der Längsachse mit Durchbrechungen 12 versehen, die sich durch die Nut 10 und zu beiden Seiten der Nut 10 erstrecken.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß die Unterbrechungen 12 bis zum freien Ende des T-Verbinders 4 verlaufen bzw. bis zum freien Ende der Schenkel 9 des Eckverbinders.2 und durchdringen dieses Ende.
Die Durchbrechung 12 ist erforderlich, damit das Klemmstück 11 von dem Schlitz 13 eines Werkzeuges 14 erfaßt und in die Klemmstellung gebracht werden kann. Das Werkzeug 14 wird durch die von den Randstegen 7; 8 begrenzte Öffnung des Eahmenprofils 1; 3 hindurchgeführt und nimmt mit dem Schlitz 13 das Klemmstück 11 auf. Durch eine Schwenkbewegung des Betätigungswerkzeuges 14 gemäß Pig. 6a in die Stellung nach Pig. 6b wird das Klemmstück 11 nach dem Aufschieben der Rahmenprofile 1; 3 auf die Schenkel 9 der Eckverbinder 2 bzw. des Sprossenprofils 5 auf den
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T-Verbinder 4, die in der Fig. 6 strichpunktiert dargestellt ist.
Aus der Fig. 6 ergibt sich auch, daß das Klemmstück 11 eine gewölbte untere Begrenzungsfläche 16 aufweist. Es besitzt ferner eine obere schräge, mit einer Seitenfläche 17 eine Schneide 18 bildende Begrenzungsflache 19.
.Der Boden 20 der Nut 10 ist als Schrägboden ausgebildet. Seine am tiefsten liegende Kante 21 ist an der der Verbindungsfuge zugewandten Seite vorgesehen. An der anderen Seite der Nut 10 ist eine Stufe 22 angeordnet. In dieser Stufe 22 stützt sich das Klemmstück 11 in der Klemmstellung ab.
Sofern das Klemmstück 11 mittels des Werkzeuges 14 gemäß Fig. 6a von der in der Fig. 6 in vollen Linien dargestellten Montagelage in Richtung des Betätigungswerkzeuges nach Fig. 6b in die Klemmstellung (das Klemmstück 11 ist in gestrichelter Linie dargestellt) bewegt wird, dringt es mit seiner Schneide 18 in die Randstege 7; 8 der halboffenen Kammer 6 des zugeordneten Eabmenprofils 1; 3 ein, bewegt das Rahmenprofil 1; 3 in Richtung auf die Verbindungsfuge und legt es gegenüber dem T-Verbinder 4 fest.
In der Fig. 7 ist eine weitere Variante eines Klemmstücks 23 dargestellt, das in einer schräg zu den Randstegen 7; der halboffenen Kammer 6 des Rahmenprofils 1; 3 und- zur Verbindungsfuge gerichteten Nut 24 gleitbar gelagert ist* Die Nut 24 ist an einer Seite mit einer Fübrungs- und Klemmnase 25 ausgerüstet, durch die das Klemmstück 23 in der Nut 24 arretiert und gegen Herausfallen gesichert wird.
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Vor dem Aufschieben der Rahmenprofile 1; 3 auf den T-Verbinder 4- nimmt das Klemmstück 23 die in vollen Linien aufgezeigte Stellung ein. Das Klemmstück 23 liegt dann vollständig innerhalb der Kontur der Hut 24.
Das Klemmstück 23 ist mit einer Gewindebohrung 26 ausgerüstet, die durchgehend ausgebildet ist und einen Gewindebolzen 27 aufnimmt. Dieser Gewindebolzen 27 kann mittels eines Werkzeuges 28 betätigt werden. Zu diesem Zweck wird der Gewindebolzen 27 an seinem Außenende mit einem Innenmehrkant ausgerüstet, in den das Werkzeug 28 eingreifen kann, um den Gewindebolzen 27 aus dem Bodenteil des Klemmstücks 23 zu schrauben und das Klemmstück 23 in die Lage zu bewegen, die in der Fig. 7 in strichpunktierten Linien aufgezeigt ist. Das Klemmstück 23 weist eine Schneide 29 auf, die in die Bandstege 7; 8 des Rahmenprofils 1; 3 eindringt und das Rahmenprofil 1; 3 in Richtung auf die Verbindungsfuge bewegt.
Claims (11)
1. Eck- oder T-Verbindung zweier Profile mit halboffener Kammer, mit einem Eck- oder T-Verbinder, in der Längsachse der Schenkel des Eckverbinders oder des T-Ver-Mnders aufgeschobenen Profilen und Befestigungsmitteln zum Festlegen der Profile gegenüber den Verbindern, gekennzeichnet dadurch, daß in den Schenkeln (9) des Eckverbinders (2) oder in dem T-Verbinder (4) eine quer zur Längsachse der Schenkel (9) oder des T-Verbinders (4) verlaufende Nut (10; 24) zur Aufnahme eines Klemmstücks (11; 23) vorgesehen ist, -welches beim Aufschieben der Rahmenprofile (1; 3) und des Sprossenprofiles (5) auf den T-Verbinder (4) vollständig innerhalb der Nut (10; 24) liegt und über ein Werkzeug (14; 28) in Richtung auf die Verbindungsfuge zwischen den Rahmenprofilen (1; 3) und dem Sprossenprofil (5) und nach außen in Richtung auf die die Nut (10; 24) teilweise übergreifenden Randstege (7; 8) der Kammer (6) der Rahmenprofile (1; 3) und des Sprossenprofils (5) bewegbar und mit mindestens einer Kante in die Randstege(7; 8) einführbar ist.
2. Eck- oder T-Verbindung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Schenkel (9) des Eckverbinders (2) oder der T-Verbinder (4) eine im Bereich der Längsachse liegende Durchbrechung (12) aufweisen, die sich durch die Nut (10) und zu beiden Seiten der Nut (10) erstreckt.
3. Eck- oder T-Verbindung nach Punkt 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Durchbrechung (12) bis zum freien Ende der Schenkel (9) des Eckverbinders (2) oder des T-Verbinders (4) verlauft und dieses Ende durchdringt. . u
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4. Eck- oder T-Verbindung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Klemmstück (11) eine gewölbte untere Begrenzungsfläche (16) und eine obere schräge, mit einer Seitenfläche eine Schneide (18) bildende Begrenzungsfläche (19) aufweist.
5. Eck- oder T-Verbindung nach Punkt. 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß das Klemmstück (11; 23) in der Nut (10; 24) gegen Herausfallen arretiert ist.
6. Eck- oder T-Verbindung nach Punkt 5» gekennzeichnet dadurch, daß das Arretieren des Klemmstücks (11) durch ein Verklemmen an einer Rastkante oder über einen Kleber erfolgt.
7. Eck- oder T-Verbindung nach Punkt 1 bis 6, gekennzeichnet dadurch, daß die Klemmstücke (11) aus einem Stahlblech gefertigt sind.
8. Eck- oder T-Verbindung nach Punkt 1 bis 7» gekennzeichnet dadurch, daß der Boden (20)der das Klemmstück (11) aufnehmenden Nut (10) als Schrägboden ausgebildet ist, seine am tiefsten liegende Kante (21) an der der Verbindungsfuge zugewandten Seite vorgesehen und an der anderen Seite der.Hut (10) eine Stufe (22) angeordnet ist, an der sich das Klemmstück (11) in der Klemias te llung abstützt.
9. Eck- oder T-Verbindung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Klemmstück (23) in einer schräg zu den Eandstegen (7; 8) der halboffenen Kammer (6) und zur Verbindungsfuge gerichtete Nut (24) gleitbar gelagert ist, das Klemmstück (23) eine durchgehende Gewindebohrung (26) mit einem Gewindebolzen (27) aufweist, der
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mit einem Werkzeug (28) betätigbar ist.
10. Eck- oder T-Verbindung nach Punkt 9, gekennzeichnet dadurch, daß der Gewindebolzen (27) mit einem Innenmehrkant an seiner Außenseite ausgerüstet ist.
11. Eck-oder T-Verbindung nach Punkt 9 oder 10, gekennzeichnet dadurch, daß die Wandung der Nut (24) eine Führungs- und Klemmnäse (25) aufweist. .
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
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