DE7145207U - - Google Patents

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DE7145207U
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Description

• « · I
1o o84 B/sw
Gretsch-Unitas GmbH Baubeschlagfabrik
7ooo Stuttgart-Feuerbach
Eckverbindung für einen vertikalen und horizontalen Holm, inebeaondere eines Blendrahmens von
xüfvü ~üud dgl ·
Sie Erfindung betrifft eine Eckverbindung für einen vertikalen und einen horizontalen Helm, inebeaondere eines Blendrahmens von fenstern, Türen und dgl·, wobei die einander zu-, geordneten Verbindungeflächen der beiden Holme unterschiedliche Gestalt besitzen. Sofern man für diese Ecke keine Schlitz- und Zapfen- oder eingestemmte Verbindung oder einen sonstigen Anschluß vorsieht, liegt das eine Holmende auf dem anderen auf. Zur Anpassung muß daher wenigstens eines dieser beiden
Eiaden speziell bearbeitet werden. Dies macht unnötige Mehrarbeit und zur Erzielung einer guten Passung eine genaue Bearbeitung der Verbindungsteile erforderlich. Ungenaues Arbeiten hat eine schlechte Abdichtung im Gefolge, was zur Entstehung von Zugluft und insbesondere bei unteren Bahmenecken zu schlechter Abdichtung nicht nur gegen eindringende Kaltluft, sondern auch Wasser führt. Bei Holzrahmen hat dies nicht nur ein unerwünschtes Eintreten von Wasser in den mit
der Türe oder dem fenster versehenen Baum, sondern infolge { ) /auch ' °
Fäulnis die Zerstörung des oder der Rahmen selbst zur Folge.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, eine Eckverbindung für das vertikale und horizontale Holmende insbesondere von Fenster- und Türrahmen zu schaffen, die keinerlei Nacharbeit bei der Hr -stellung der Ecken erfordert und überdies eine gute &'dichtung gewährleistet.
Zur Lösung dieser Aufg ie wird eine Eckverbindung der eingangs genannten Gattung vorgesehlagen, welche erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß zwischen die beiden Verbindungsflächen ein Formstück geschaltet ist, dessen eine anliegende /■λ Fläche der einen Yerbindungsflache und dessen andere der anderen Verbindungefläche angepaßt sind. Demnach werden also diese beiden Holme nicht unmittelbar, sondern mittelbar unter Zwischenschaltung dieses Verbindungsstücks miteinander verbunden. Je genauer die unmittelbar aneinander anliegenden Flächen gearbeitet und je stärker die Teile gegeneinander gezogen sind, umso besser ist selbstverständlich die Abdichtung an dieser Ecke.
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Man erspart auf diese Weise komplizierte Ausfräsungen und das Ausklinken von Abdeckprofilen, was wie gesagt vom Handwerker ohnehin nicht mit Sicherheit genau ausgeführt werden kann. Hierdurch wird auch das Versiegeln über die ganze Länge der Stoßfuge entbehrlich. Hinzu kommt noch eine gute Stabilität dieser Eckverbindung. Eiii hiermit ausgestatteter Rahmen kann relativ großen.Belastungen standhalten, die insbesondere beim transport auftreten können, wenn beispielsweise der Rahmen über die Diagonale belastet wird. )
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, bei der die eine Verbindungsfläche durch eine ebene Stirnfläche, insbesondere des vertikalen Holmes und die andere durch die Profiloberfläche des anderen Holmes gebildet sind, ist die eine Anlagefläche des Formstückes eben und dem Hoimquerschnitt entsprechend dimensioniert, während die andere dem Profil des anderen Holmes entsprechend profiliert ist. Demnach kann man also beide Holme aus Profilstäben herstellen, welche lediglich im rechten Winkel abzuschneiden sind. Man setzt das Formstück auf die dem Ende des zu befestigenden anderen Holmea zugekehrte Längsseite des ) einen Holmes auf und fügt dann lediglich noch die beiden Planflächen aneinander. Selbstverständlich kann das Zusammenfügen auch ia umgekehrter Reihenfolge vorgenommen werG -;α.
Das lOrmstück ist in vorteilhafter Weise zusätzlich mit wenigstens einer, beide Verbindungsstellen abdichtenden Dichtung versehen. Eine in dieser Hinsicht zweckmäßige Variante der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Formstück hohl und mit einem Dichtungsstopfen versehen ist, dessen eines Ende der einen und dessen anderes der anderen Holmverbindungsfläche zugekehrt sind.
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Dieser Dichtungsstopfen kann dabei das Formstück beiderseits etwas überragen, so daß er beim Zusammenziehen der Eckverbindung unter Vorspannung kommt und dadurch seine Dichtwirkung erhöht wird. Analoges gilt auch für eine andere Ausführungsform der Erfindung, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß das Formstück außen von einer rohrförmigen Dichtung umgeben ist, deren beide Rohrenden der einen bzw. anderen Holmverbindungefläch« zugekehrt sind.
Zur Erzielung einer guten Stabilität und einwandfreien Abdichtung ist es sehr zweckmäßig, daß das Formstück und die Holme miteinander verschraubbar sind· Hierbei ist es dann sehr vorteilhaft« daß jede Schraube das am einen Holmende vorbeilaufende andere Holmende sowie das Formstück durchsetzt und der eine Holm mit einen Gewinde oder einer Abstützfläche für eine Mutter versehen ist. Sofern es sich um eine untere Ecke handelt, wird also jede Schraube von unten her durch den unteren Querholm und das Formstück gesteckt und das freie Ende ragt dann in das nach unten gerichtete Ende de* vertikalen Holnes hinein, welches, wie gesagt, entweder ein Gewinde besitzt oder mit einer Mutter oder dgl· versehen ist. Letztere befindet sich dann em inneren Ende einer entsprechenden Bohrung für das freie Schraubenende. Eine in dieser Richtung besondere Ausbildung der Erfindung kennzeichnet sieh dadurch, daß der eine HoIa mit einer Querbohrung für Jede Mutter versehen ist und die Mutter einen Kreissegmentquerschnitt aufweist. Hierbei entsprechen dann der Radius des Kreissegmentes und derjenige der Einsteckbohrung für diese Mutter einander.
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Letztere kann, dann la gewiesen Grenzen innerhalb dieser Bohrung verdreht werden. Dabei ist es auchnoch von Vorteil, daß das innere Schraubenende mit einer Zentrierspitze oder einem Zentrierzapfen versehen ist, welche das Auffinden des Mattergewindes und das Einschrauben wesentlich erleichtert. Vorzugsweise wird man auch den Schraubenkopf nicht unmittelbar am Holm, sondern mittelbar über eine Unterlegscheibe zur Anlage bringen und beide versenkt anordnen. Eine Arbeitserleichterung ergibt sich dadurch, daß der Durchmesser dieser Ansenkung dem Durchmesser der Bohrung für die Mutter entspricht, so daß beide mit ein und demselben Bohrer gebort werden können. Die Querbohrung für die Mutter erstreckt sich hierbei gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal parallel zum durchlaufenden Holm. Denkbar ist auch ein Verlauf quer zu letzterem.
Das Formstück ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung symmetrisch ausgebildet, also für Hechts- und Linkeeinbau geeignet, wobei jede Seitenfläche als Anschlag- und Dichtfläche für das zugeordnete Ende einer oder mehrerer Lauf- und/ oder Aufsatzschienen ausgebildet ist. Insbesondere bei einem außen mit Dichtwerkstoff umhüllten Formstück erreicht man dar durch auch eine gute Abdichtung an den beiden Enden von Lauf schienen für Schiebetüren und gegebenenfalls auch noch einer zum Höhenausgleich unterhalb einer derselben angebrachten Aufsatzschiene. Gleiches gilt selbstverständlich auch für Schiebefenster. Die erwähnten Aufsatzechienen verwendet man normalerweise dann, wenn auch der äußere Flügel verschiebbar ist. Man kann sie beispielsweise auf sogenannte Sattel- und Eohrechwellen aufsetzen, die an ihrer Trittfläche stufenförmig
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ausgebildet sind, um das Eindringen von 'Wasser zu verhindern.
Bei einer Eckverbindung für eine derartige Rohrschwelle und auf deren Enden aufgesetzte Vertikalholmenden ist es von besonderem Vorteilt daß in jedes iRohrschwellenende unterhalb jedes Formstücks ein Füllstück dichtend eingeschoben ist. Bei einer verschraubten Eckverbindung wird auch dieses Fores tuck von der oder den. Schrauben '— durchsetzt. Es dient einerseits zum Abdichten des Rohrinnern, und andererseits zur Versteifung der beiden Rohrschvellenenden und damit zur erhöhten Belastbarkeit des Rahmens.
Gerade bei Schiebe- und Hebeschiebefenstern, -türen und dgl«, für welche die erfindungsgemäße Eckverbindung gedacht ist, sind im Bereich der Laufschiene bzw. Laufschienen an den vertikalen Holmen noch sogenannte Anschlagleisten vorgesehen. Um auch insofern eine gute Abdichtung zwischen diesen Anschlagleisten und ihrer zugeordneten Laufschiene zu erreichen, wird gemäß einem C) weiteren Merkmal der Erfindung vorgeschlagen, daß das der Laufschiene zugekehrte Ende jeder Anschlagleiste U-förmig ausgebildet ist und die Laufschiene im Abstand übergreift. Der verbleibende Spalt kann dann mit einer Siegelmasse ausgefüllt werden, so daß auch an dieser Stelle eine hundertprozentige Abdichtung gewährleistet ist.
Weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung gehen aus der nachfolgenden Zeichnungsbeschreibung hervor* Die
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Zeichnung zeigt zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung. Es stellen dar:
Figur 1 eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Eckverbindung von vorne gesehen, teilweise geschnitten,
Figur 2 eine explosionsartige perspektivische Darstellung dieser Eckverbindung,
Figur 3 eine zweite Ausführungsform der Erfindung, ebenfalls in Seitenansicht, teilweise geschnitten, und
Figur k wiederum perspektivisch, diese Eckverbindung unmittelbar vor dem Zusammenfügen.
Beim ersten Ausführungsbeispiel wird der durch eine Rohrschwelle gebildete untere Querholm 1 mit dem vertikalen Querholm 2 unter Zwischenschaltung eines Forrastückes 3 verbunden. Der Vertikalholm 2 ist an seiner Unterseite rechtwinklig abgeschnitten, wodurch eine ebene Stirnfläche 4 entsteht. Sie kommt nach der Montage (Figur l) auf der ebenfalls ebenen Stirnfläche 5 des Formstücks 3 zur Anlage. Die Trittfläche 6 des unteren Querholms 1, also der Rahmenschwelle, ±*t treppenartig ausgebildet. Um auch an dieser Stelle eine allseitig dichtende Anlage des Formstücks 3 zu errei chen, ist dieses an .seiner Unterseite ebenfalls trep-
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petiartig gestaltet. Es besteht aus einem steifen, massiven Kerütsil 7 ""4 *1.T?«I" 53« Bishimngaaaa-berial setemtia-feen Uffi— hüllung 8» Der Querschnitt des Kernteilβ ist, wie figur 1 deutlich macht, U-förmig. Außerdem ist es mit zwei im Abstand voneinander angeordneten vertikalen Bohrungen 9 versehen, durch welche Schäfte von Verbindungsschrauben 1o, 11 hindurchragen. Diese Schrauben durchsetzen sowohl den unteren Querholm 1 als auch ein in jedes seiner Enden eingesetztes Füllstück 12 nit Durchgangsbohrungen 13, welche sich in Längsrichtung der Vertikalholme 2 erstrecken und in Querbohrungen 14 einmünden. In letzteren stecken als Muttern 13 dienende Teile mit kreissegmentförmigem Querschnitt. Die !formstücke sind zu einer durch die Schraubenlängsaehsen gelegten Ebene symmetrisch ausgebildet* so daS sie sovbhl für eiae linke. als auch für eine rechte Ecke geeignet sind. An ihrer inneren Vertikalfläche 16 liegen die stirnseitigen Enden der Laufschienen 17, 18 für nicht gezeigte Schiebeflügel und eine unterhalb der Laufschiene 18 montierten Aufsatzschiene 19 dichtend an der Umhüllung 8 an. Letztere sorgt für den aufgrund der treppenförmigen Ausbildung der Trittfläche 17 notwendigen Höhenausgleich.
Die Füllstücke 12 besitzen ebenfalls einen U-förmigen Querschnitt und außerdem rohrförmige Ansätze oder ei"2e mit entsprechenden Bohrungen versehene Mittelleiste zum Durchstecken der Schraubenschäfte. Der Schraubenkopf stützt sich an der Unterseite 21 ab. Der Querholm ist an dieser Stelle mit Durchtritt sbohrungen 22 für die Schrauben 1o, 11 versehen. Zum leichteren
"Einfädeln" der Schrauben 10, 11 in das Gewinde der Muttern 15 sind beide Schrauben mit je eineai Zentrierzapfen 23 ausgestattet, deaaen frei·· Bnd· angespitzt iat.
In eine Nut 2k de· Vertikalholms 2 ist «ine Ansohlagleiate 25 eingelassen, welch· den BoIm bum Rahwujlnwrn hin überragt. Sie dienet iw AnaehluB de· bewegbaren, nicht gezeigten Flügel·· Daa d«· unteren Querholei 1 zu-( gekehrte End· jeder Anachlaglaiat· 25 iat V-förmig gestaltet, wobei die U-Schenkel 26 die Laufachienen tutgreifen. In Figur 2 iat die Anaehlagleiate 25 dar Laufschiene l8 zugeordnet. Der zwischen der Aufienflache der Laufschiene und der Innenfläche 27 dar U-Ausneharung vorhandene Spaltrausi wird nach des Zusassienbau der Ecke ■it Biegeinuisse ausgefüllt.
Beisi zweiten Ausführungsbeispiel (Figuren 3 und k) wird ■tatt einer Rohr schwelle der untere Querhelm 1 dWeh eine Sattelsehwelle 28 und einen Teratärkungssehenkel gebildet. Die nach oben weisend· Fläch· die*·· unteren Querholaia ist wiederum gleich gestaltet wie diejenige amr Rohrachwelle der Figuren 1 und 2. Demnach kann auch
daaaelbe Formatück 3 und ein wiederum mu seinem unteren Ende rechtwinklig abgeschnittener Vertikalholm 2 verwendet werden.
Diese Eckverbindung unterscheidet sich von der des ersten Ausführungsbeispiels lediglieh dadurch, daß die Schraubenköpfe versenkt in einer abgesetzten Bohrung 30 des VorStärkungsschenkels 29 liegen. Zur Reduzierung der
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Pressung ist zwischen Schraubenkopf und Auflagefläche eine Unterlegscheibe 31 eingefügt.
Die·nach oben weisende Stirnfläche dea Formstücke« einschließlich seiner Uahüllung entspricht in Fora und Größe der unteren Stirnfläche 4 des Vertikalholas 2,

Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Eckverbindung für einen vertikalen und horizontalen Holm, insbesondere eines Blendrahmens von Fenstern, Türen oder dergleichen, wobei die einander zugeordneten Verbindungsflächen der beiden Holme unterschiedliche Gestalt besitzen, dadurch gekennzeichnet,
    j ? daß zwischen die beiden Verbindungsflächen (4, 6) ein Formstück (3) geschaltet ist, dessen eine anliegende Fläche (5) der einen Verbindungsfläche (4) und dessen andere der anderen Verbindun&sfläche angepaßt sinde
    2. Eckverbindung nach Anspruch 1, wobei die eine Verbin dung s fläche durch eine ebene Stirnfläche, insbesondere des vertikalen Holmes, und die andere durch die Profiloberfläche des anderen Holmes gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Anlagefläche des Formstücks (3) eben ist und dem Holmquerschnitt (4) entspricht, während die andere dem Profil des
    ' anderen Holms (l) entsprechend profiliert ist.
    3. Eckverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge kennzeichnet, daß das Formstück (3) zusätzlich ait wenigstens einer, beide Verbindungsstellen abdich tenden Dichtung (8) versehen ist*
    4. Eckverbindung nach Anspruch 3t dadurch gekennzeich net, daß das Formstück (3) hohl und mit einem Dichtungsstopfen versehen ist, dessen eines Ende der einen und dessen anderes der anderen Holstverbin-
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    dungsflache zugekehrt sind.
    5· Eckverbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Formstück (3) außen von einer rohrförmigen Dichtung (8) umgebe^ ist, deren beide Rohrenden der einen bezw. anderen Holmverbindiragsfläche zugekehrt sind.
    6. Rohrverbindung nach einem öder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Formstück (3) und die Helme (l, 2) miteinander vermehraubbar sind (lO, 11),
    7· Eckverbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schraube (10, 11) das aa einen Holmende (2) vorbeilaufende andere Holmende (l) sowie das Formstück (3) durchsetzt und der eine Holm (2) mit einem Gewinde oder einer Abstützfläche (14) für eine Mutter (15) versehen ist.
    8. Eckverbindung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß der eine Holm (2) mit einer Querbohrung (Ik) für jede Mutter (15) versehen ist, und die Mutter einen Kreissegmentquerschnitt aufweistt
    9· Eckverbindung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet« daß sich die Quert?oLrung (l4) parallel zum durchlaufenden Holm (l) erstreckt.
    10· Eckverbindung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Formstück (3) symmetrisch ausgebildet, also für
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    'Rechts- und Linkseinbau geeignet iat und jade Seitenfläche (16) «la Anschlag- und Dichtfläche für 4mm aeueaordnet· Sü4* #in*r «4er Bohrer Lauf-(l8, 19) und / oder Aufaatsachienen (19) ausgebildet ist.
    11. Eckverbindung für aina Rohrachwelle und auf daran Enden aufgeaatzta Vertikalholaienden, dadurch gekennzeichnet, daß in Jedea Rohraohnrallananda (l) unterhalb dea Pornatücka (3) ain Füllstück (12) dichtend eingeschoben iat.
    714S2S7 -2.1.71
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29804397U1 (de) * 1998-03-13 1999-07-15 Niemann, Hans Dieter, 50169 Kerpen Verbindungsanordnung zweier Bauteil
DE29814825U1 (de) * 1998-08-19 1999-12-23 Niemann, Hans Dieter, 50169 Kerpen Einstückiger Verbinder einer T-Verbindung zweier Profilstäbe

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EP0980955A3 (de) * 1998-08-19 2000-10-25 Hans-Dieter Niemann Einstückiger Verbinder einer T-Verbindung zweier Profilstäbe

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